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wie ich eine platonische Beziehung in ein Freundschft Plus drehen konnte (fm:Verführung, 2902 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2023 Gesehen / Gelesen: 7590 / 6133 [81%] Bewertung Geschichte: 8.88 (74 Stimmen)
hier gibt es eine längere Geschichte von mir zu lesen. Das platonische BLA BLA wird an einem unvorhergesehenem Wochenende zur erotischen Beziehung gedreht.

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© smintt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sie hatte eine rasierte Möse mit einem Christina-Piercing beim Kitzler. Ich stehe ja auf gepiercte Votzen... "So eine gepiercte Möse würde ich gern mal lecken" dachte ich und schwups merkte ich das mein Schwanz anstalten machte grösser zu werden. Ich verdeckte ihn in dem ich ein unbemerkt Stück meines Handtuches darüber legte und mich mit meinen Ellbogen auf meinen Knien abstützte. Hoffentlich merken Manu und ihre Sitznachbarin nichts davon, dachte ich mir. Das Päarchen verlies die Sauna und der Platz neben Manu war frei. Ich ging zu ihr rüber und setze mich neben sie. Das Handtuch hielt ich dabei so das sie meinen Halbsteifen Schwanz nicht sehen konnte. Eine ältere Dame nahm die Saunakelle und goß Wasser auf den Saunaofen. Es folgte ein Hitzeschub worauf der Schweiss an uns herunter lief. Kurz darauf meinte Manu zu mir "ich muss jetzt raus. Es wird mir zu heiss". Mir ging es genau so. Nur hatte ich eben mit meinem halbsteifen Schwanz zu kämpfen. Das Handtuch schützend vor mir verliessen wir die Sauna und gingen uns vor der Kabine kalt abzuduschen. Mir war es jetzt egal ob sie einen Blick auf meinen rasierten und halbsteifen Schwanz erhaschen konnte oder nicht... Dann war es eben so...

Als ich die kalte Dusche genoss meinte Sie "hast du das Piercing bemerkt?" "ja klar hab ich das". "und? gefällt Dir sowas?" fragte Sie. "Ja. Ich finde das geil, es hat auf jedenfall was". " Es hat auf jeden Fall etwas verruchtes" entgegnete sie. "und Dir? gefällt Dir ein Intimpiercing?" Wollte ich wissen. "ich finde es sah schön aus" antwortete sie. "ich weiss nicht ob das was für mich wäre. Ich glaube ich hätte Angst vor dem Picks". Es war das erste mal das wir für einen kurzen Moment über etwas wirklich interessantes unterhielten. Und mein Schwanz war immer noch leicht erregt. Ich bin mir sicher das sie das bemerkt hat. Ich konnte aus meinen Augenwinkeln sehen das sie einen Blick zwischen meine Beine warf. Ich habe mir dann meine Badeshorts angezogen und Manu zog sich ihr Bikinihöschen an. Als sie sich dabei bückte konnte ich für einen Moment einen Blick auch ihre Spalte und ihr Arschloch werfen... Nach ein bischen relaxen auf einem Liegestuhl in der Schwimmhalle gingen wir zum duschen und trafen uns danach bei den Umkleidekabinen wieder und zogen uns an. Ich musste beim anziehen aus irgendeinem Grund an meine Ex denken, die mir vor jahren hier in der Umkleide mal einen geblasen hatte. ...Ob Manu wohl auch bläst?! Ich konnte mir das nicht richtig bei ihr vorstellen. Obwohl, Stille Wasser sind ja bekanntlich tief....

Vor dem Schwimmbad fragte ich sie ob sie noch bischen mit zu mir kommen möchte. Sie lehnte ab weil sie mit Ihrer Mutter noch zu einer Ausstellung verabredet sei. War ja klar! Ich würde bei ihr wohl eher nicht zum Schuss kommen. Das war wohl ein berectigter Gedanke. "Aber wir könnten doch morgen was machen" meinte sie. "Was hälst Du davon wenn du morgen zu mir kommst. Wir könnten uns ne Pizza bestellen und auf meinem Balkon zu Mittag essen. Was meinst du?" "ja, gerne" antwortete sie. "Wann soll ich kommen, um 12? Dann können wir uns welche bestellen." "OK. Ich freu mich" antwortete ich. " dann sehen wir uns zu Mittag bei mir".

(Sonntag):

ich war am Samstag abend dann noch mit Freunden ein Bierchen trinken. War aber früh zuhause und ging ins Bett. In der Nacht hab ich mich zusammengerissen um nicht beim Gedanken an Manu zu wichsen. Ich hatte zwar zwei oder dreimal meinen Schwanz in der Hand, übte mich aber in Selbstdisziplin. Am Sonntag war ich früh wach. Ging morgens schon ins Fitness und war um 10 Uhr wieder daheim. Ich machte in meiner Wohnung "klar Schiff" wie man so schön sagt. Irgendwie hoffte ich das unser Gespräch nicht wieder so oberflächlich verläuft wie sonst immer. Denn die kurze Unterhaltung über die gepiercte Möse lies in mir die Hoffnung aufkommen mal über die wirklichen interessanten Dinge im Leben zu reden. Nämlich SEX! Mal sehen ob es überhaupt so weit kommen würde. Pünktlich um 12Uhr klingelte es dann. Manu war da. Sie kam rauf und wir umarmten uns wieder anstandshalber freundschaftlich. Sie hatte ein hüsches blaues Sommerkleid an. Und sie roch so mädchenhaft... ...mmmhh. Sie hatte eine Flasche Rotweil dabei. Wir bestellten uns zwei Pizzen und nahmen auf dem Balkon am meinem kleinen Tisch Platz und öffneten schon mal die Weinflasche. Die Pizzen kamen und wir haben zusammen gegessen. Meine Befürchtung schien sich zu bestätigen. Sie erzählte von der Ausstellung mit Ihrer Mutter, was für schönens Wetter heute sei und das morgen wieder das Wochenende vorbei sei usw. BLA BLA BLA Nach einer kurzen Redepause weil keine Gesprächsthemen gefunden wurden erzählte sie mir plötzlich das sie in einem Frauenforum einen Artikel über das "Lecken" gelesen hatte... Und auf einmal waren meine Sinne geschärft und ich war hell wach. Allein das die zurückhaltende Manu das Wort LECKEN benutzte törnte mich an und machte mich geil. Sie erzählte mir von diesem Artikel in dem es um Vorspielerfahrungen von Frauen ging.

Es entwickelte sich folgender Dialog:

ICH: "Du stehst wohl auf lecken!" MANU: (etwas kleinlaut): "welche Frau mag das nicht" ICH: "ja, Frauen mögen das. Aber Männer stehen auch total drauf" - kurze Pause - ICH: "bei mir hat sich leider schon ne ganze Weile keine mehr in mein Bett verirrt! Bist du denn schon mal geleckt worden? Oder wurdest Du denn schon öfter geleckt?" MANU: "leider nicht" ICH: "Und was heisst das? Das Du noch nicht oft geleckt wurdest, oder noch nie geleckt wurdest?" MANU: "Ich wurde leider noch nie geleckt. Ich bin schüchtern was Männer angeht" ICH: "Aber du hattest doch schon Männer gehabt. Oder?" MANU: "ich hatte erst einen Mann. Und das ist schon mehr als 6 Jahre her. Und es ging auch gerade mal knapp 2 Monate. ICH: "und seither hattest Du keinen Kerl mehr?" MANU: "nein. Ausser letzten Fasching. Da hab ich geknutscht und bischen gefummelt. So wie ein Teenager. Aber mehr nicht" ICH: "Also ich würde Dich verdammt gerne mal lecken"

Sie wurde ein bischen rot im Gesicht. Und ich konnte nicht fassen was ich da gesagt hatte. Vielleicht war das doch ein bischen zu direkt. Es folgte wieder eine kurze Redepause und ich wusste nicht ob das von mir jetzt so klug war. Aber was solls. Ich dachte mir jetzt erst recht. Ich nahm mein halbvolles Weinglas und trank es auf ex aus. Dann stand ich auf, ging um den Tisch und fasst ihre Hand. "komm mal mit" sagte ich. "was machst du?" fragte sie. Und sie lies sich nur wiederwillig von dem Stuhl ziehen. "Wir werden jetzt nach hinten gehen. Ich werde dich lecken" "Das geht jetzt aber etwas schnell. Ich weiss nicht recht..." Aber sie folgte mir obwohl sie verunsichert war. Ich hielt sie immer noch an der Hand. Im Wohnzimmer blieb ich stehen und drehte mich zu ihr. Fasste sie an der Hüfte und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss. unsere Zungen fingen an sich einen Kampf zu liefern. Also knutschen konnte sie auf jeden Fall. So wie bei den Teenies die sie erwähnt hatte. Meine Hände wanderten auf ihren Arsch und ich drückte sie an mich. Mein Schwanz war jetzt mehr als nur halbsteif. Und das sollte sie ruhig merken. "Komm" sagte ich. "wir gehen nach hinten (ins Schlafzimmer).

Vor dem Bett blieb ich stehen. Ich fasste ich wieder an ihren Hintern und wir küssten uns. Ich kniete mich vor sie und schob ihr knielanges blaues Kleid nach oben bis ich ihr Höschen sehen konnte. Sie war wohl immer noch etwas verunsichert. Aber sie lies es zu. Sie hatte ein verführerischen schwarzen String an den ich herunter zog. "Oh, Du hast dir die Möse seit gestern rasiert. Gefällt mir auch gut." Sie knöpfte ihr Kleid auf und lies es runterfallen. Es kam der passende BH zum vorschein. Da kam mir der Gedanke das sie wohl auch mit gewissen Hintergedanken zu mir kam. Ich offnete ihr den BH und saugte an ihren Nippeln. "leg Dich aufs Bett" befahl ich ihr. Sie legte sich bäuchlings darauf. "Nein, leg Dich auf den Rücken". Sie kam meiner Forderung nach. Da lag sie nun. Die schüchterne Manu. Nur mit ihren sommerlichen Platosandalen bekleidet. Ich zog sie an Ihren Fussgelenken zum Bettrand. Ich kniete auf den boden vor dem Bett. Ich winkelte ihre Beine an und küsste sie an ihren Oberschenkeln abwärts Richtung ihrer Spalte. An der herrlich duftenden Pussy angekommen roch ich an ihrer glattrasierten Möse. Ich leckte erst zweimal mit der ganzen Zunge über die komplette Votze. Sie war noch nicht locker. Immer noch ein wenig überfordert von der Situation. Ich fing mit der Zungenspitze an ihren Kitzler zu stimmulieren. Erst ganz langsam. Ich wollte das sie sich entspannt. Sie hatte immer noch eine Körperspannung und war noch nicht richtig locker. Plötzlich war es wie wenn man einen Knopf drückt. Auf einmal entwich ihre Körperspannung. Die Schenkel vielen förmlich auf die Seite und ihr Atem wurde schwerer. Ich war auf dem richtigen weg. Die Möse wurde nicht nur feucht, sonder richtig nass. Meine Zunge wurde immer flinker. Ihr Becken bewegte sich auf und ab und von rechts nach links. Es törnte mich an. Meinem Schwanz, der immer noch in meiner Hose gefangen war, wurde es zu eng. Aber ich lies ihn in der Hose gefangen weil ihr kleine Stöhnlaute entwichen. Ich liebte es wie die nasse Votze roch, wie sie nass war und wie Votze anfing zu zucken. Sie lege ihre Hand auf meinen Kopf und drücke ihr fester in ihren Schoß. ich nahm zwei Finger zu hilfe und fing an sie damit zu ficken. Jetzt stöhnte sie richtig und ich genoss es. Plötzlich hatte sie ihren Orgasmus. Ihr Becken bebte und zuckte wie verrückt. Dann drückte sie meinen Kopf weg und legte schützend ihre Hand vor ihre Pussy. Sie rang nach Luft und ihr Bauch ging rauf und runter. Ich hatte wirklich nicht mehr daran geglaubt das ich Manu ins Bett bekommen würde. Ich hatte es tatsächlich geschafft! Wie sie so nach luftringend mit ihrer Hand auf der Votze dalag sprang ich auf und entledigte mich meinem Hemd und meinder Hose. Mein Schwanz stand wie eine Eins und war froh endlich an der frischen Luft sein zu dürfen. Ich legte schnell noch ein Kondom an das für den Fall der Fälle immer unter dem Bett parat lag. Machte ein paar Wichsbewegungen und führte meinen Schwanz sachte in ihre nasse Votze. Ich machte langsame und zärtliche rein-raus Bewegungen. Leckte abwechseln an ihren Nippeln. Ihr Becken folgte meinem langsamen Tempo. Ich fing dann an sie leidenschaftlich zu küssen und steigerte das Stosstempo welches sie mit lustvollem stöhnen erwiderte. Sie drückte meinen Kopf in ihren Nacken. Und ich merkte das sie an ihrem Ohrläppchen wohl eine ergogene Zone hatte. Denn sie fing wieder an zu stöhnen. Da dachte ich an meine Ex. Die hatte nie so geil gestöhnt! Allerdings merkte ich das mein Schwanz das nicht mehr lange aushalten würde. Ich stand kurz vor dem abspritzen. Ich beschloss meinen Schwanz herauszuziehen. Aufrecht vor ihr knieend kämpfte ich gegen mein abspritzen. Als sie so mit ihren um mich gespreizten Beinen vor mir lag, sah sie mich glücklich an. Und sie lächelte schwer atmend. Mein Schwanz war stand immer noch in voller Pracht. Ich forderte sie auf sich umzudrehen und das machte sie auch. Ich stellte sie so zurecht wie ich es am liebsten mochte. Ihren Arsch in die Höhe, und ihren Oberköper runter auf die Matraze gedrückt. Ich liebte diesen Anblick. Meine rechte Hand wichste sanft meinen Schwanz. Die Linke rieb an ihrer nassen Votze. Herrlich. Ich steckte meinen Schwanz wieder langsam in sie rein und fing wieder langsam mit dem rein-raus Spiel an. Ich gab ihr mein sanftes Tempo vor in dem ich sie an den Hüften festhielt. Meine rechte Hand an ihren Arsch zu streicheln. Dann gab ich ihr einen sehr festen, harten und schallenden Klapps auf den Arsch. Sie schrie auf und ich fing sofort an sie so hart zu ficken wie ich nur konnte. Die Fickgeräusche beim zustossen wurden jetzt von ihrem lauten stöhnen begleitet. Das gefiel mir. Ich war mit harten Stössen in voller Fahrt und gab ihr eine Serie von mit der flachen Hand auf beide Arschbacken. Bei jedem harten Klapps schrie sie den süssen Schmerz heraus. Ich hielt es nicht mehr aus und zog sie an Ihren Hüften gegen mich und spritze ab. Ich legte mich verschwitzt neben sie auf den Rücken und rang nach Luft. Mein volles Kondom war noch auf meinem Schwanz. Ich brauchte ein bischen bis ich es vom Schwanz zog. Ich machte einen Knoten rein und feuerte es gegen die Wand. Sie fand das irgendwie lustig und fing an zu lachen. Wir kuschelten noch ein bischen und haben bischen geschlafen.

-Fortsetzung folgt-



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