wie ich eine platonische Beziehung in ein Freundschft Plus drehen konnte (fm:Verführung, 2902 Wörter)

wie ich eine längere platonische Beziehung in eine Freundschaft Plus drehen konnte.

Vorgeschichte: ich war mittlerweile schon 44 Jahre alt und seit gut 3 Jahren Single. In dieser Zeit hatte sich ziemlich selten eine Frau zu mir ins Bett verirrt. Obwohl ich nicht von schlechten Eltern war. Das wurde mir jedenfalls öfter mal gesagt. Als mich meine Ex verlassen hatte hörte ich mit dem Rauchen auf und ging regelmässig ins Fitnessstudio. Ich war mittlerweile eigentlich ganz zufrieden mit mir und meinem Äusseren. Das Geld das ich nicht mehr für Zigaretten brauchte legte ich immer beiseite. Und wenn ein kleins Sümmchen zusammen war lies ich eine Nutte kommen.

Gegenüber meiner Wohnung war ein kleines gehobenes Restaurant in dem zwei junge Frauen arbeiteten. Die eine war ein absoluter eyecatcher. Sie war geschätzt etwa 19 oder 20 Jahre jung, zierlich, schlank, super sexy, brünette lange Haare die sie meist mit Pferdeschwanz oder einem Dutt trug. Die andere war Manu, 27. Sie war auch so wie ihre heisse Kollegin um die 1.65m gross. Manu hingegen war eine ganz normale junge Frau die von ihrer Art her etwas zurückhaltender war. Fast schon etwas schüchtern. Sie war blond mit kinnlangen Haaren. In der Freizeit trug sie auch keine Designer Klamotten, aber Sie hatte einen guten Kleidungsstil. Geschminkt was sie dezent. Ihr Hintern war zwar etwas runder, aber nicht dick. Auf jedenfall hat mich dieses eher zurückhaltendes Wesen immer etwas angetörnt. Ich hatte mich mit ihr im laufe meiner Singlejahre etwas angefreundet. Hin und wieder bin ich mit ihr auf nen Kaffee oder ins Kino gegangen. Allerdings waren die Unterhaltungen immer recht oberflächlich. Es ging immer um die Arbeit, Wetter, Urlaub oder sonstige belanglose Dinge. Aber ich mochte die Manu ganz gerne. Und ich glaube ich war ihr auch symphatisch. Es gab öfters Nächte in denen ich unter der Bettdecke an sie gedacht hatte und mir dabei einen von der Palme wedelte... So richtig zu ihr durchdringen konnte ich aber nie. Ich dachte immer das ich für sie doch einen ticken zu alt bin. Was sicherlich auch zutraf...!

Das Wochenende das alles änderte (Samstag):

es war an einem Freitag abend im Juni als ich von Manu eine Whatsapp bekam in der sie mich fragte ob ich am Samstag nachmittag Lust hätte mit ihr schwimmen zu gehen. "Cool" dachte ich. Da seh ich sie endlich mal im Badeanzug. Ich sagte ihr zu und wir verabredeten uns für den kommenden Tag nachmittags beim Hallenbad. Als ich am Eingang vom Bad ankam wartete Sie schon. "Hallo Manu" begrüsste ich sie und gab ihr wie immer eine freundliche Umarmung. "Bin ich zu spät"? "Nein, ich bin eher zu früh. Schön das du Zeit hast" antwortete Sie. "ja, lass uns ein paar Bahnen schwimmen". Als ich aus meiner Umkleide kam und meine Klamotten im Schließfach deponiert hatte ging ich duschen und war gespannt wie sie wohl gleich im Badeanzug aussehen wird... Wir waren fast zeitgleich in der Schwimmhalle angekommen. Statt einem Badeanzug hatte Sie einen schwarzen Bikini an. Das Oberteil war trägerlos uns sie hatte schöne kleine Titten. "Ziemlich sexy" dachte ich mir. Auf dem Weg zum Schimmbecken ging sie von mir her und ich konnte auf ihren schönen runden klatschfesten Arsch sehen. Einen Hauch von Trübseligkeit überkam mich allerdings dabei. Weil ich so gerne mal mit ihr ficken wollte. Aber wir würden uns wohl sicher wieder über unspannende Dinge unterhalten. Nach ein paar geschwommenen Bahnen fragte sie "Wollen wir noch bischen in die Sauna gehen? Die soll hier ganz schön sein und ich war noch nie drinnen!" "gute Idee. Ich war da auch noch nie drinnen". -Sauna- Das bedeutete nackt sein. Na klar wollte ich das. Zum Glück hatte ich das grosse Badetuch dabei. Um ehrlich zu sein hatte ich etwas Angst wegen ihr einen Ständer zu bekommen!

Im Saunabereich angekommen zogen wir uns aus und legten unsere Badesachen in ein Fach. Ihre nackten kleinen Titten waren toll und sie hatte unten ein schön gestuztes kleines Dreieck. Als wir in die heisse Sauna kamen waren einige Leute auf den Holzbänken verteilt. Wir konnten also nicht nebeneinander sitzen. Ich saß ihr schräg gegenüber und wir hatten uns im Blick. "bloss nicht zu sehr anglotzen" dachte ich mir. Aber ich konnte doch hin und wieder einen Blick auf ihr hübsches Dreieck und auf die Schweisstropfen werfen die sich auf ihren Titten bildeten. Sie hatte eine makellose helle Haut auf der nirgendwo ein Tattoo zu sehen war. Neben ihr saß ein Päarchen so mitte 20. Mein Blick fiel natürlich auch auf die Frau neben ihr. Die Päarchenfrau hatte gerichtete Titten und Tattoos auf den Oberschenkeln. Ich konnte nicht anders als immer wieder verstohlen auf diese Frau zu kucken, denn

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