Der Freund meiner Mum (fm:Dominanter Mann, 2538 Wörter)

Ich bin so Happy, meine Oma hat mir einen Wochenendausflug geschenkt, nagut, nicht nur für mich, auch für meine Mum und ihren neuen Mann, er arbeitet im Ausland, weshalb ich ihn noch nie getroffen habe. " Danke Omi, aber das ist doch nicht nötig" " Beruhige dich Kind, es sind ja noch ein paar wochen bis dahin. Außerdem bist du so fleißig in der Schule und immer für mich da, da dachte ich das Geschenk zu deinem 18. Geburtstag sollte etwas besonderes sein". Oh man, ein ganzes Wochenende mit meiner Mum und ihrem unbekannten, mitten in der Eifel, endlich etwas ruhe auf dem Land. Ich hoffe nur Mums neuer ist nicht so ein Arsch wie der letzte. " Hallo Süße, ich weiß es ist plötzlich, aber Frank hat sich extra die nächsten drei Wochen frei genommen um dich besser kennenzulernen und mit auf die Reise zu kommen. Bitte sei nett" " Mum, ich gönne es dir und freue mich auf den Ausflug, da habt ihr Zeit für euch und ich möchte mich sowieso in der Gegend umschauen". Ich sitze auf der Couch und schaue MTV , als die Wohnungstür aufgeschlossen wird. Mum kommt mit Frank. Ich schalte den Fernseher aus und gehe zur Tür. Als ich ihn sehe muss ich schlucken, er sieht gut aus, er hat dunkles Haar, an den schläfen schon etwas grau, seine Stahlgrauen Augen sehen mich erwartungsvoll an, er ist größer als mum. " Hi Frank, ich bin Mia, schön dich kennenzulernen" " Hallo junge Frau, du bist ja fast so hübsch wie deine Mutter" ich kichere verlegen. Eigentlich habe ich kaum Ähnlichkeit mit meiner Mum, sie ist blond, hat blaue Augen und eine üppige Oberweite, ich hingegen habe kleine Brüste, braune Augen und dunkeles Haar. " Ich mache was zu essen, setzt ihr euch so aufs Sofa und lernt euch kennen" . " Okay mum, Frank, komm ich zeig dir die Wohnung. Als ich die Tür vom Bad öffne, kommt er einen Schritt näher um sich umzusehen. Er riecht gut, Männlich, nicht zu arg nach Deo oder Aftershave, sein Eigengeruch ist deutlich riechbar und sehr angenehm. Er grinst mich an" ich wasche mir die Hände und komme dann ins Wohnzimmer". Ich weiß was mum an ihm findet, sein grinsen ist frech, aber aufrichtig, er sieht jünger aus, hat Lachfalten um die Augen und seine Stimme ist beruhigend und deutlich. " Alles klar ich erwarte dich" er hällt kurz in seiner Bewegung inne und sieht mich an. Oh hab ich was falsches gesagt?! Das war merkwürdig.... Ich vergesse dieses Verhalten und setzte mich zurück aufs Sofa. Während wir Abendessen erzählt Frank von seiner Arbeit, von den Orten an denen er schon gewesen ist und Mum lauscht aufmerksam. " Mia, was hältst du davon wenn Frank bei uns einziehen würde? Er möchte sich etwas frei machen und mehr Zeit mit uns verbringen" Ich hebe den Blick und sehe wieder in diese grauen Augen, es steht etwas darin daß ich nicht deuten kann. " Klar Mum, wieso nicht". In der nächsten Woche sehe ich die beiden nicht viel, ich muss für eine Klassenarbeit lernen und die beiden schaffen Franks Sachen in unsere Wohnung. Als es endlich losgeht, bin ich ganz aufgeregt. Ich freue mich, endlich raus aus der Stadt und ein ruhiges Wochenende auf dem Land verbringen. Ich schnappe meine Kopfhörer und mache es mir auf dem Rücksitz bequem. So ein uriges Hotel, ein kleines Fachwerkhaus mit großem Garten und einer hohen Buchenhecke umzäunt. Das nächste Haus steht einen Steinwurf weit weg und es sind mehr Felder als Häuser zusehen. Am Ortseingang hing ein Schild "Schützenfest" ,naja dann wird das Wochenende wohl doch nicht so ruhig wie ich dachte, aber Mum und Frank werden bestimmt ihren Spaß haben. Ich stehe vor dem Hotel und schaue die Straße auf und ab, viele Autos sieht man hier nicht vorbeifahren, in der Ferne fährt ein Traktor über ein Feld und irgendwo bellt ein Hund einen anderen an " schön hier". Im ganzen Dorf gibt es einen Tante Emma Laden, eine Dorfkneipe, eine Kirche und eine Mischung aus Bäckerei und Metzgerei. Ich gehe ersteinmal Richtung Dorfmitte, jeder der mir entgegen kommt grüßt freundlich. Ein älterer Mann fragt ob ich Urlaub mache und in welchem der Häuser wir untergekommen sind, ich erkläre es ihm und er beginnt zu schwärmen " ach die Luzi macht die beste Erbsensuppe" sein Blick wirkt verträumt. Ich gehe weiter und schaue im Tante Emma Laden im Sortiment herum, als ich eine Stimme hinter mit vernehme: " Ah, Mia, suchst du etwas bestimmtes?" Frank, ist er mir nachgekommen? "Nein, ich wollte Mal sehen mit welchen Dingen ich mich an diesem Wochenende vergnügen kann und was ich Oma mitbringen kann als Dankeschön " " Du willst dich vergnügen?" Ohh, wieder dieser Blick.... Was möchte er?! Ich greife mir einen Kühlschrankmagneten mit einem,für diese Gegend typischen Bild und gehe zur Kasse, wo mich eine ältere Frau mit grauen Locken freundlich anlächelt. " Guten Tag junge Frau, gefällt es dir denn in unserem kleinen Dorf? Kommst du mit deinem Vater auch auf unser Schützenfest? " "Oh, er ist nicht mein Vater" als ich das sage verblasst das Lächeln der alten Frau ein wenig. " Ich bin der Mann ihrer Mutter" springt Frank ein " gerne kommen wir, wann geht's los und wo müssen wir hin" ? Nun wirkt die Frau wieder so fröhlich wie zuvor und erklärt Frank wo das ganze stattfindet. Wie nebenbei legt er seinen

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