Ehepaar sucht Gast (fm:Cuckold, 7393 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Liebe treue Leser meiner Geschichten. Vielen lieben Dank für die zahlreichen und oft sehr interessante Rückmeldung. Darüber freue ich mich sehr, auch wenn ich meistens nicht darauf antworte.

An alle Kritiker: Ich kann gut mit konstruktiver Kritik umgehen. Aber wenn sich jemand darüber beschwert, dass in meiner Geschichte ja genau das steht, was ich vorher beschrieben habe und das gefällt ihm gar nicht, dann verstehe ich nicht warum er sie gelesen hat.

Für die anonymen -1- Bewerter mit gelegentlich beleidigenden Beschimpfungen. Ich kann mir häufig vorstellen warum ihr das macht und das tut mir leid.

So! Nun viel Spaß beim Lesen! __________________________________________________________

Teil II Ehepaar / Wifesharing / Cuckold / Dreier

Sylvia hat nach den ersten Erfahrungen mit anderen Männern neue Seiten an sich entdeckt und verändert die Spielweise. Sie verabredet sich nicht mehr auf Seitensprungseiten, sondern gibt sich als Prostituierte aus. Die neue Situation verursacht ein Problem, als ein Arbeitskollege von Michael als Freier mit ihr Sex hat.

Sylvia hatte eine ganz neue Erfahrungen gemacht. Etwas, dass sie sexuell unheimlich antriggerte. Wenn jemand bezahlte, würde er sie kaufen. Würde er ihren Körper benutzen dürfen und sie musste ihm gefügig sein. Dies Art von Erniedrigung und Dominanz machte sie schier verrückt. Ab jetzt war es Sylvia, die ihre Ideen unbedingt umsetzten wollte und Michael war es ganz recht.

Michael: "Was meinst du jetzt damit? Sollen wir die Anzeige ändern?"

Sylvia: "Ja, unbedingt! Lass mich die Männer als Nutte empfangen. Ich will käuflich sein" stöhnte sie.

Michael: "Aber dann können wir deine Sexpartner nicht mehr selber aussuchen."

Sylvia: "Das ist doch der Reiz! Das will ich, genau so!"

Michael lächelte. So hatte er seine Sylvia noch nie erlebt, aber das wollte er unbedingt häufiger sehen. Noch am gleichen Abend änderten sie die Anzeige.

"Junge, blonde, zierliche Hure erfüllt alle deine Träume." Dahinter stand die Telefonnummer ihres Fake-Handys. Michael schlug vor, dass Handy nur zu bestimmten Zeiten einzuschalten und sie machten ein Codewort aus, damit Michael wusste, ab wann Sylvia das nicht mehr freiwillig mitmachen wollte. "Ich rufe die Polizei" war für den Fall sein Stichwort.

Sylvia arbeitete an zwei Tagen in der Woche in einem Baumarkt als Beraterin in der Elektronikabteilung. Eigentlich hatte sie die Absicht den Stundensatz zu erhöhen, aber mit ihrer neuen Idee hatte sie ja quasi zusätzliche Nebeneinkünfte und brauche dafür auch mehr Zeit.

Die männliche Kundschaft schaute sie jetzt mit ganz anderen Augen an. Wie wäre es, wenn derjenige Sex mit ihr machen würde. Manchmal wurde sie bei dem Gedanken ganz nervös und hatte Schwierigkeiten sich zu konzentrieren. Mehrmals täglich verlor sie sich in ihren sexuellen Tagträumen und seufzte dabei gelegentlich.

In den nächsten Tagen dekorierte Sylvia ihre Nebenwohnung um. Es kamen deutlich mehr kräftige rote Farben zum Einsatz und auch das Bett erhielt eine anrüchige Optik. Zusätzlich hatte sie eine Lampe aufgestellt, welche den Raum in sanftes rotes Licht hüllte. Es sollte deutlich mehr nach käuflicher Liebe aussehen.

Sie hatte ihren Spaß daran und fühlte eine innere Unruhe und Aufgeregtheit. Michael hatte heute Frühdienst und daher konnte sie für den Nachmittag einen Kunden einladen. Sie schaltete daher das Handy ein. 47 verpasste Anrufe. Wow, damit hatte sie nicht gerechnet. Hoffentlich würde sich noch jemand melden bei den ganzen nicht angenommenen Anfragen.

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