Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil5 (fm:Bisexuell, 2922 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Mar 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 6504 / 4452 [68%] | Bewertung Teil: 9.21 (24 Stimmen) |
Ich treffe Sabrina und Loris wieder und die haben mit Rene auch noch einen neuen potenten Mitspieler im Schlepptau. Es kommt zu allerhand bisexuellen Spielchen |
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Das Treffen, Teil 5
Wir trafen uns wieder vorher im Cafe. Der Grund war, Sabrina und Loris hatten noch jemanden mitgebracht. Er hieß Rene, war großgewachsen und muskulös. Er machte einen symphatischen Eindruck und so beschlossen wir, ohne viel federlesens ins Hotel zu verschwinden. Ich hatte da vorher schon reserviert. Rene hatten sie in der Nähe ihres Heimatortes auch auf eine Datinganfrage hin kennengelernt und sich schon zweimal getroffen, und diesmal also mitgenommen. Nun, im Zimmer waren wir in den ersten Minuten noch etwas unschlüssig. Dann sagte ich zu Sabrina, dass sie sich den den Sessel setzen soll. Loris nickte ich zu und so entkleideten wir Rene erst einmal.
Sabrina spreizte die Beine und fasste sich ins Höschen, unser Treiben hatte sie geil gemacht. Wir hatten uns mittlerweile zu Renes Schwanz vorgearbeitet, der wie sein Körper groß und muskulös war, wenn man mal davon absieht, dass auch ein erigierter Schwanz natürlich kein Muskel ist. Schnell schnappte ich mir seinen Prachtschwanz und ließ ihn in meinem Mund verschwinden. Na ja, ganz bekam ich ihn natürlich nicht rein. Aber er fühlte sich gut an in meinem Mund und zuckte vor Erregung. Loris hatte sich vor Rene gelegt und machte sich an seinem Sack und den Eiern zu schaffen und saugte diese abwechselnd ein.
"Fick mich" sagte Rene dann zu Loris. Ich war ein wenig erstaunt, sah aber wie Loris sich auszog, dann ein Kondom überzog und an Renes Unterkörper heran rutschte. Er hob ein Bein an und drückte dann behutsam seinen Schwanz immer weiter rein in Rene. Es dauerte eine ganze Weile bis er weit genug drin war. Dann fing er an zu ficken. Rene stöhnte. Sabrina keuchte auch ganz leise. Sie rieb sich ihre Pussy in Intervallen mal ganz langsam, dann wieder ganz schnell. Ich zog mich auch erst aus und machte weiter mit dem Schwanzlutschen bei Rene. "Jetzt fick du mich" sagte Rene zu mir nach eine Weile.
Ich war nochmals überrascht. Loris ging raus und gab mir ein Kondom. Seins nahm er ab. Rene ging auf alle Viere und ich rollte das Kondom rüber. Als ich soweit war, hatte Loris seinen Schwanz schon in Renes Mund geschoben und stieß dort recht heftig rein, was Rene nichts auszumachen schien, aber recht animalische Geräusche verursachte. Ich positionierte mich und schob meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter rein. Bald hatte ich ihn bis zum Anschlag drin. Dann begann ich hinein zu stossen. Ich hatte ja nun schon eine gewisse Erfahrung und variierte mit der Eindringtiefe meine Erregung. Ich wollte nicht zu früh kommen.
Sabrina bekam nun einen richtig flehenden Gesichtsausdruck. Loris sah es und erlöste sie. Er ging zu ihr hin, Sabrina hob die Beine, zog ihren Slip zur Seite, und Loris stieß hart in ihre Muschi. Sofort fing sie an zu stöhnen. Rene drehte sich um und fragte "Darf ich dich auch mal in den Arsch ficken"? "Lieber nicht, das tut mir weh, ich hatte es mal mit einer Kerze probiert" sagte ich. "Aber du kannst mich zwischen meine Beine ficken". Ich stellte mich hin, mit geschlossenen Beinen. Rene verstand. Er stellte sich hinter mich und fädelte seinen großen Schwanz in die entstehende Lücke ein. Dann fing er langsam mit ficken an. Anfangs war es etwas holprig, aber dann waren wohl recht viele Vortropfen auf der Haut verteilt, so dass es richtig schön flutschte.
Das fühlte sich auch für mich gar nicht mal schlecht an. Es wurden sowohl meine Rosette als auch meine Eier schön gereizt. Wenn ich nach unten sah, konnte man immer wieder das Eichelköpfchen sehen. Rene fing an mit stöhnen, als ich meine Finger über die Eichel gleiten ließ. Sabrina schaute uns zu, immer noch gebannt. Ich rief ihr zu "Gib mir dein Höschen". Loris hielt inne, und Sabrina streifte sich das Höschen von den Beinen und warf es mir zu. Ich hielt es erst an mein Gesicht und sog den Duft ein. Dann führte ich es an die immer wieder auftauchende Eichel von Renes Schwanz.
Ich drehte mich um und sagte zu Rene "Spürst du, wie ihr geiler Fotzensaft deinen Schwanz umschmeichelt"? "Jaa" keuchte Rene und gab mir einen langen Zungenkuss. Immer schneller und heftiger stieß er zu und dann stöhnte er. Ich hielt Sabrinas Höschen vor seinen Schwanz und die meisten seiner Spermaspritzer landeten darin. Der Rest machte meine Beinlücke noch glibschiger. Dann führte ich das Höschen zu meinem Mund und lutschte daran. Es war ein sehr zartes Höschen mit wenig saugendem Stoff und so erwischte ich doch eine recht erquickliche Menge. Dann küsste ich Rene noch einmal. Jetzt müsste er sein Sperma schmecken. Sein Schwanz schrumpfte jetzt.
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