Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil5 (fm:Bisexuell, 2922 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Mar 09 2023 Gesehen / Gelesen: 5806 / 3886 [67%] Bewertung Teil: 9.21 (24 Stimmen)
Ich treffe Sabrina und Loris wieder und die haben mit Rene auch noch einen neuen potenten Mitspieler im Schlepptau. Es kommt zu allerhand bisexuellen Spielchen

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Schwarz-Bunt Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sabrina hatte sich mittlerweile wieder auf ihren Loris fixiert und bettelte nach seinem Kommen. Das tat er dann auch nach kurzer Zeit und spritzte laut stöhnend alles in Sabrinas Fotze hinein. Beide küssten sich, dann ging Loris raus. Sabrina winkte mir mit dem Finger. Was wollte sie? Ich wollte schon in die Knie gehen, aber sie bedeutete mir, dass ich sie ficken soll. In ihre Schlammfotze. Na ja, mir sollte es recht sein. Ich nahm die gleiche Position ein wie vorhin Loris, also Sabrina mit angehobenen Beinen und ich ganz tief in Sabrina frontal rein.

Loris hatte sich mittlerweile Renes Schwanz geschnappt und lutschte daran. Viel Erfolg hatte er aber noch nicht. Dann konzentrierte ich mich auf Sabrina. Meine Stöße waren nicht allzu schnell, aber tief und gleichmäßig. Es gab bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Wieder schaute Sabrina sehr flehentlich und stöhnte. Ich gab mir keine Mühe den Orgasmus hinauszuzögern. erst mal hatte sie ja schon genug Stöße von Loris gehabt und außerdem schien sie ja nach einer möglichst schnellen Spermafüllung zu gieren. Ich stöhnte auf als sich mein Orgasmus ankündigte, machte noch einige schnelle Stöße, und drückte dann meinen Schwanz während des Samenergusses, der mir fast die Sinne raubte, so tief und fest wie möglich in Sabrinas Loch hinein.

Als wir beide wieder zu uns kamen, keuchten wir beide noch heftig. Ich küsste Sabrina und ging raus. Etwas Schleim klebte an meinem noch recht steifen Schwanz. Sabrina schnappte sich den und zog mich daran heran, zu ihrem Mund. Sie leckte ein wenig daran herum und dann nahm sie ihn in den Mund. Nun winkte sie Rene heran. Sein Schwanz war von Loris wieder ganz ordentlich in Form gebracht worden. "Fick mich" sagte Sabrina, nachdem sie meinen Schwanz entließ. Rene trat heran und auch er versenkte seinen Schwanz in derselben Stellung, offenbar wollte Sabrina es aber auch so.

Nun fickte er Sabrina gnadenlos durch. Die jammerte und wimmerte nur noch und vergaß zwischendurch immer wieder, meinen Schwanz weiterzulutschen, wichste aber regelmäßig. Ihre wachen, auf Rene gerichteten Augen verrieten, dass sie den harten Fick genoss. Es dauerte dann aber geschätzt fünf Minuten, bis Rene soweit war. Er stöhnte laut auf und Sabrina rief "ja, ja jaa", mit sich überschlagender Stimme. Dann atmeten beide aus, es klang wie aus einem Mund "Ahhh". Rene fickte noch langsam ein wenig weiter, während Sabrina ihn mit dankbaren Augen ansah. Dann schaute sie mich an. Sie brauchte gar nichts sagen. Ich wollte es auch.

Erst lutschte ich ein wenig an der Stange von Rene herum, die aber schon wieder zusammenfiel. Dann rutschte ich zu Sabrina, die ihre Beine immer noch oben in der Luft hielt, und presste meinen Mund auf ihre Vulva. Hier hatte sich schon ein kleiner Sperma-See gebildet. Ich leckte alles äußerlich ab und stieß meine Zunge dann soweit wie möglich in ihre Muschi hinein. "Jaa, leck meine Fotze aus" sagte Sabrina. Das versaute Gerede geilte mich natürlich zusätzlich auf. Recht lange kostete ich von den diversen Säften. Dann beschlossen wir, uns erst mal aufs Hotelbett zu legen. Sabrina zog sich nun auch aus, hatte aber noch reizvolle halterlose Strümpfe, und einen BH an, bei dem die Titten oben rausschauten. Hebe BH nennt man das glaube ich.

Gottseidank hielt das Bett uns aus. Wir waren alle erst mal ziemlich fertig und streichelten uns ein wenig und flachsten herum. Loris war der erste, dessen Schwanz wieder hart wurde. Sabrina bemerkte es natürlich sofort und sagte "oh, mein Lieblingsficker will jetzt seinen Prügel von hinten in meine Fotze bohren". Loris verstand natürlich den Wink, zumal Sabrina auch gleich die richtige Position einnahm. Schnell hatte er ihn drin und legte los. Ich rutschte nun unter Sabrina und leckte ihre Muschi und natürlich auch ein wenig an Loris Stange, wenn ich sie erwischte. Die Stellung hatte den Vorteil, dass sie Sabrina zum Schwanzlutschen verleitete. Die Gelegenheit nahm sie auch gleich wahr.

Ich konnte nicht sehen, was Rene machte, aber dem Gefühl noch zu urteilen, machte er an Sabrinas Titten herum. Bald darauf spürte ich etwas bei mir da unten. Rene hatte sich heran gelegt. Sabrina hatte nun wohl zwei Schwänze zum lutschen, denn ihre Einsätze wurden jetzt seltener. Dann sagte Sabrina "Ich hab jetzt einen Wunsch. Ich brauch jetzt zwei Schwänze drin". "Wie, in Arsch und Fotze?" fragte Loris. "Nein, beide in die Fotze". Oha. Sabrina ging nach vorn und Loris Schwanz ploppte raus. Sabrina drehte sich um und setzte sich jetzt auf mich drauf. Sie zentrierte und ließ sich auf meinen Schwanz sinken. Ahhh, das fühlte sich schön an.

"Komm, Rene" sagte sie und schaute nach hinten. Der ließ sich das nicht zweimal sagen. Kurz danach spürte ich etwas hartes an meinem Schwanz. Sein Schwanz. Meiner war schon recht tief in Sabrina drin. Es drückte ziemlich. Sabrina ließ ein tiefes Stöhnen hören. Aber dann flutschte er doch mit einem mal hinein. Es drückte zwar immer noch ziemlich, aber es wurde schnell besser. Sein Schwanz fand wohl von ganz alleine die Stelle des geringsten Widerstandes.

Langsam fing Rene mit ficken an und ich machte nun auch weiter. Aber es war gar nicht so einfach. Mehrfach rutschte sein Schwanz wieder raus und einmal auch meiner. Aber bald hatten wir den Bogen raus und stießen im Wechsel im Rhythmus und in der richtigen Intensität. Sabrina stöhnte wie wild. Renes stoßender Schwanz fühlte sich genauso phänomenal an wie Sabrinas extrem gedehnte und dadurch sehr enge Muschi. Loris hatte sich das ganze erst nur angesehen, aber nun kam auch er wieder heran. Er hielt Sabrina seinen Schwanz vor den Mund, die auch gleich danach schnappte.

Dazu musste Sabrina zwangsläufig etwas nach oben gehen, was zur Folge hatte dass erst mal Renes Schwanz meinen Schwanz (und natürlich auch Sabrinas Muschi) noch fester fickte, und außerdem hob sich Sabrinas Brustkorb nun auch an. Ihre Titten lagen nun nicht mehr auf meiner Brust, sondern schaukelten im Rhythmus der Stöße vor bzw. über mir. Ich ließ Sabrinas Po nun los und grapschte an ihre Titten und knetete die recht grob. Das schien Sabrina aber ziemlich anzumachen, da sie gleich darauf ihr Stöhnen intensivierte. Ich war in der Logenposition und konnte mir alles aus nächster Nähe anschauen.

Besonders reizvoll fand ich die Ansicht von Loris immer wieder und heftig in ihren Mund hinein stoßenden Schwanzes. Es floss schon etwas von ihrem Speichel über das Kinn. Ich leckte danach und versuchte auch Loris Stange zu erwischen. Wenn ich mich schön nach oben streckte, gelang es mir auch. Schließlich nahm ich eine der Hände von Sabrinas Titten weg, um mir Loris Schwanz zu greifen. Ich quetschte Sack und Schwanzwurzel und Loris quiekte auf. Dann machte ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und wichste so schnell ich konnte. Loris hörte mit Mundficken auf und stöhnte nur noch.

Sabrina hielt die Augen geschlossen. Ich genoss weiter den fickenden Schwanz von Rene. Der stöhnte plötzlich laut auf und dann spürte ich etwas Heißes. Seine Fickstöße hörten auf. Er hatte in Sabrinas Muschi gespritzt und dabei auch meinen Schwanz besudelt. Die Vorstellung war extrem erregend. Nach kurzer Zeit zog Rene seinen Schwanz dann auch raus. Nun konnte ich fester und in meinem Rhythmus stoßen. Loris fing nun auch an laut zu stöhnen. Wenige Sekunden später schoss er seinen Samen in Sabrinas Mund, die seinen Schwanz dabei fest umschlossen hielt. Ich hatte mein Ziel erreicht und hörte auf zu wichsen, und massierte nun wieder beide Titten, und wartete.

Als sein Schwanz etwas kleiner wurde, zog er ihn dann raus. Sabrina und Loris tauschten Blicke. Sie sahen dankbar aus. Mich interessierte aber der Saft, der aus Sabrinas Mundwinkel herauskam und, der Schwerkraft gehorchend, nach unten lief, und sich an ihrem Kinn sammelte. Sabrina schaute mich an und öffnete jetzt ihren Mund. Nur ganz leicht, aber es reichte, dass nun ein ganzer Schwall Sperma, sicher auch vermischt mit einer Menge Spucke, aus ihrem Mund herauslief. Ihr Mund war direkt über mir. Ich öffnete meinen Mund und spürte gleichzeitig meinen Orgasmus kommen. Er war ziemlich stark und ich zuckte gewaltig. Daher spürte ich es nur nebenbei, dass mehrere Schwalle ihres Mundinhaltes in meinem Mund landeten. Es war einfach supergeil und der Orgasmus hielt auch lange an. Dann kam ich wieder halbwegs zu mir.

Rene und Loris hatten mir fasziniert dabei zugeschaut. Ich drehte mich ruckartig um und Sabrina lag nun mit gespreizten Beinen unter mir. Mein Schwanz war noch drin in ihr da er noch recht hart war. Ich machte nun dasselbe mit meinem Mund, wie sie eben bei mir. Auch sie öffnete bereitwillig ihren Mund und ich ließ eine Menge hineinlaufen. Es wenig hatte ich aber schon heruntergeschluckt. Es schmeckte nach Sabrina und nach Sperma. Dann küssten wir uns noch ein wenig. Sabrina strahlte erst mich und dann die anderen beiden an. "Ich liebe es, von so perversen Säuen wie euch durchgevögelt zu werden". Das war natürlich genau die Art von Statement, die wir Männer alle hören wollten.

Ich ließ mich zur Seite fallen, dann kümmerte sich Loris und ich um Sabrinas Titten, und verwöhnten sie dort mit Küssen. Rene lutschte mittlerweile wieder an Loris Schwanz. Er hatte wohl auch schon mitbekommen, dass Loris Schwanz am ehesten von uns wieder zu Schandtaten bereit sein würde. "Ja, meine Titten müssen auch mal besamt werden" sagte Sabrina, und schaute dabei Loris an. Sein Schwanz hatte tatsächlich schon wieder Kampfform erreicht. Er setzte sich vor Sabrina, die hob wieder etwas ihre Beine an, dann drang er in sie ein. Er stützte sich nach hinten ab und fickte sie.

Rene nahm seinen Platz ein und verwöhnte nun mit mir zusammen Sabrinas Titten, während Loris unermüdlich in Sabrina reinstiess. Er schien eine unerschöpfliche Ausdauer zu besitzen. Waren es 20 Minuten? 30? Er schwitzte schon gewaltig. Dann stöhnte er aber auf, ging aus Sabrina raus, ein wenig nach vorn, und tat, was ihm geheißen - er spritze alles auf Sabrinas Titten drauf. Es sah lecker aus, ich stürzte mich gleich auf die eine Titte, Rene auf die andere. Er schien genauso ein Schweinchen wie ich zu sein. Erst verrieben wir alles, dann küssten und leckten wir die Titten ab. "Puhh" sagten wir, und wir vier waren wir erst mal ziemlich breit. Ohne irgendwas abzusprechen schliefen wir alle nach und nach ein.

Als ich aufwachte, war es schon richtig dunkel. Das Bett schaukelte etwas und man hörte Geräusche. Ich schaute mich um, aber es fiel so wenig Licht herein, dass sich meine Augen erst mal an die Dunkelheit gewöhnen mussten. Erst waren es nur Schemen. Aber dann sah ich, dass es Sabrina war, die auf Loris ritt. Sabrina saß aufgerichtet auf Loris drauf und Loris massierte beim Ficken ihre Titten. Beide versuchten leise zu sein. Die musste ja echt naturgeil sein und Loris ein anatomisches Wunder, dass der immer so schnell wieder konnte. Aber auch mein Schwanz fing schon wieder an zu zucken. Ich schaute den beiden zu und machte nichts, außer mehr oder wenig heimlich meinen Schwanz zu wichsen.

Die beiden fickten eine ganze Weile. Irgendwann entdeckte dann Loris, dass ich ihnen zusah. Er ließ sich aber nicht stören und gab Sabrina auch kein Zeichen. Schließlich stöhnten beide leise, aber immer schneller werdend auf, dann bäumte sich Loris auf. Beide genossen noch einen Moment das Ineinandersein, dann ließ sich Sabrina runter plumsen, auf meine Seite. Ich fasste Sabrina am Arm und flüsterte "gib mir den Saft". Sabrina zuckte kurz zusammen, begriff dann aber dass ich es war, und robbte umgekehrt auf mich drauf. Sehen konnte ich nicht viel aber ich wusste, wo alles war. Schnell hatte ich die Vulva und ihre Muschi gefunden und ließ meine Zunge kreisen.

Anschließend legte sich Sabrina an meine Seite und flüsterte "Willst du auch nochmal"? Natürlich wollte ich. Ich kuschelte mich an Sabrina ran und setzte zur Löffelchenstellung an. Sabrina hob ein Bein ein wenig an und schon war ich drin. Nun fickte ich sie schön, aber sachte durch, während ich ihren Körper festhielt und an mich schmiegte und zwischendurch immer wieder an ihren Titten knetete. Es dauerte ziemlich lange, aber dann spürte ich doch den Saft steigen und kam in ihr. Der Orgasmus war nicht so heftig wie vorhin, aber trotzdem schön. Wir ließen es dann langsam ausklingen und schliefen dann weiter. Rene hatte von der ganzen Geschichte nichts mitbekommen.

Beim nächsten wach werden war es schon hell. Irgendwie wurden wir alle nahezu gleichzeitig wach. Rene sagte "Ich hatte einen komischen Traum. Ich hatte geträumt, ihr habt mit Sabrina gefickt". Alle prusteten wir los. Rene begriff dann, dass es wohl tatsächlich so war. Na ja, das menschliche Unterbewusstsein .... Wir vergnügten uns dann noch ausgiebig in der Hoteldusche, das heißt Rene, Sabrina, und Loris intensiver als ich, mein Kleiner hatte sich noch nicht wieder erholt. Aber Loris und Rene fickten Sabrina nochmal schön im Stehen durch, der eine von hinten, der andere von vorn, aber nacheinander. Dann verließen wir das Hotel, gingen in das Cafe zum brunchen, und dann verabschiedeten wir uns. Da es wieder sehr schön war, freute ich mich schon auf das nächste mal. So etwa in einem Monat, waren wir übereingekommen.



Teil 5 von 7 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Schwarz-Bunt hat 54 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Schwarz-Bunt, inkl. aller Geschichten
email icon Email: erog2231@posteo.net
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Schwarz-Bunt:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Bisexuell"   |   alle Geschichten von "Schwarz-Bunt"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english