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Fortsetzung im Hotelzimmer (fm:Romantisch, 1924 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 10 2023 Gesehen / Gelesen: 8424 / 6113 [73%] Bewertung Teil: 9.25 (68 Stimmen)
Nach unserer erste Begugnung im Wellnessbereich, soll es etwas ungestörter im Hotelzimmer weiter gehen

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Flasche mit dem Massageöl und verteile es großzügig über ihren Rücken. Entlang ihres Rückgrades runter Richtung Po und dort dann links und rechts mit kreisenden Bewegungen knapp über ihren Pobacken. Dann mittig am Ansatz ihres Steißbeines, ebenso kreisend mit immer größeren Radius. Ich genieße es, diesen herrlichen Körper zu liebkosen und achte bei jedem Bereich darauf, wie die Reaktion ausfällt: was gefällt ihr besonders? und wo ist wenig Reaktion?

Dann begebe ich mich zu ihren Füßen, nehme reichlich Öl, streiche über die Sohle, knete die Ballen und ziehen an jedem einzelnen Zeh. Das dürfte ihr besonders gut gefallen und so kümmere ich mich länger um die Füße. Neben ihrem tiefen Atmen ist nun auch eine Art Brummen oder Gurren zu vernehmen. Auch ihre Beine öffnen sich etwas und sie beginnt auch ihr Becken zu bewegen. Ich mache dann weiter, bei ihrer Achillessehne und knete diese. Dann fahre ich mit beiden Händen an beiden Beinen an der Außenseite entlang nach oben, unter den Pobacken zur Schenkelinnenseite und dann wieder die Beine runter. Das wiederhole ich einige Male. Sie spreizt dabei ihre Beine immer weiter und ich bekomme einen herrlichen Ausblick auf ihre glänzende Schnecke. Wieder etwas Öl und zum Abschluss der Rückseite knete ich ihre beiden Pobacken. Sie hat einen schönen, straffen Arsch, nicht zu klein und doch etwas Fleisch dran. Beim Kneten und Kreisen ihrer Backen entsteht ein schmatzendes Geräusch. Franziska hat nun die Beine weit gespreizt und hebt ihr Becken und ihre Möse reckt sich mir bettelnd nach Berührung entgegen. Aber da wird sie noch ein bisschen warten müssen - ich bin mit meiner Behandlung noch nicht fertig. Ihr Hand kommt hoch und fasst mir an den Schwanz, das unterbinde ich aber: "Du bist jetzt nur Empfängerin. Genieße es und sei zu 100% nur bei dir. Und jetzt bitte umdrehen"

Wieder beginne ich beim Kopf, streiche über ihre Stirn, Wangen und Ohren und Franziska entspannt wieder etwas und kommt von der sexuellen Erregtheit etwas runter. Aber nur kurz, um sie dann wieder aufzubauen. Nach Hals und Schulter wandere ich wieder runter zu ihren Füßen und beginne diese wieder wie zu vor zu behandeln und auch jetzt wieder wird das mit einem leisen Seufzen und Stöhnen quotiert.

Und dann begebe ich mich zum Brustbereich, wo ich zuerst auch wieder reichlich Öl verteile und mit kreisenden Bewegungen rund um die Brüste beginne. Ich streiche sanft wie ein Windhauch über ihre Brüste und berühre bewusst die aufstehenden Warzen noch nicht. Ihre Vorhöfe sind dunkelrosa und nicht allzu groß und passen wunderbar zu ihren wohlproportionierten Brüsten. Die Brustwarzen stehen spitz ab und verlangen nach Liebkosung. Ich nehme dann jeweils eine Brust in die Handfläche eine knete sie in kreisenden Bewegungen. Die direkte Verbindung zu ihrem Lustzentrum dürfte gegeben sein, denn Franziska winkelt beide Beine an uns spreizt diese. In ihr Becken kommt wieder Bewegung und während ich ihre Brust massieren beginn sie hörbar zu atmen. Sie hebt und senkt nun ihren Hintern und reckt mir dabei ihre blankrasierte, feucht schimmernde Pflaume entgegen und der werde ich mich jetzt auch widmen.

Wieder reichlich Öl, verteilt mit der Handfläche über ihren Venushügel streichend. Ich streiche mehrmals mit der flachen Hand über ihre Schamlippen, vom Poloch beginnend rauf, über ihre Lippen, über ihre Knospe. Ich fasse dann jeweils zwischen Zeigefinger und Daumen ihre Schamlippen und mit einer entgegengesetzten Auf-Ab-Bewegung werden diese massiert. Durch das Massage-Öl und ihrer fließenden Säfte ist bereits alles Patschnass und am Laken zeichnet sich schon ein großer nasser Fleck ab. Nach den Schamlippen wird auch Franziskas Damm und ihr Poloch von außen massiert. Sie lässt sich nun komplett fallen und genießt so richtig die Berührungen.

Nachdem ich ihr noch ein paar mal mit der flachen Hand über ihre Pflaume streiche, wandert nun mein Finger in ihre Grotte. Ich lasse meinen Zeigefinger zirkulieren und ertaste jeden Zentimeter ihren heißen, feuchten Höhle. Mein Mittelfinger gleitet ohne große Mühe mit hinzu. Beide Finger angewinkelt beginne ich mit einer "Komm-Her-Bewegung" die Oberseite zu massieren, während meine andere Hand, flach aufgelegt von außen dagegen drückt. Ich sehe, wie sehr ihr das gefällt und erhöhe mein Tempo. Ohne weitere Vorankündigung und für uns beide überraschend schießt sie plötzlich eine Fontäne aus. Oh Mann, wie geil ist das denn, ich habe eine Frau zum Squirten gebracht und auch Franziska entfährt es: "Oh mein Gott! Ich wusste gar nicht, dass ich das kann!" Beflügelt davon und fasziniert mache ich weiter und es kommen noch ein paar kleinere Schübe. Ich lasse meine Finger raus gleiten und wir küssen uns dann innig. "Danke, dein Verwöhnprogramm war unglaublich" lässt mich Franziska wissen, "aber nun möchte ich deinen Schwanz spüren".

"Nichts lieber als das" und während ich das sage, spüre ich schon ihre Hand an meinem Schwanz, wie sie ihn hart wichst - wozu es aber bei dem eben erlebten nicht viel Bedarf. "Nimm mich von hinten" kommt als klarer Auftrag von Franziska, sobald sie spürt, dass mein Speer bereit ist. Sie dreht sich um, geht auf alle viere und präsentiert mir ihren Arsch und ihre nasse, fickbereite Schnecke.

Wie von selbst gleite ich in sie ein und nach ein paar kurzen sanften Bewegungen beginne ich sie rasch heftiger zu ficken. Angefeuert durch ihr Stöhnen und ihr "jaaa, jaaa" stoße ich sie kraftvoll und halte sie dabei links und rechts an den Hüften. Ich liebe es, wie sie abgeht und auch ich werde mit meiner Atmung lauter und zwischen meinem Keuchen, sage ich ihr immer wieder, wie geil ich sie finde, was sie doch für Hammer Arsch hat. Ich lege mal kurz eine Pause ein und merke, wie mir der Schweiß auf der Stirn steht. Ich ziehe meinen Schwanz raus und drücke ihn an ihren Hintereingang. Ich warte kurz, ob Protest kommt und frage auch sicherheitshalber, während ich meinen Druck leicht erhöhe "darf ich?". "Ja bitte, bitte fick meinen Arsch" bekomme ich als erhoffte Antwort. Noch gut geölt von der Massage vorhin, aber dennoch mit etwas Druck gleicht ich ganz langsam Millimeter für Millimeter in sie ein und als meine Eichel dann zur gänze Ihren Muskel überwunden hat, kommt ein kleiner spitzer Laut von ihr. Ganz langsam und vorsichtig beginne ich mich zu bewegen und merke, dass Franziska es zu genießt. Es ist deutlich enger und dadurch intensiver. Auf einem Ellbogen abgestützt führt sich Franzi mein der anderen Hand nach unten zu Ihrer Perle und reibt diese, während ich wieder langsam das Tempo erhöhe. Beide werden wir wieder lauter und während sich Franziska durch die Behandlung ihrer Klit und meinem Schwanz in ihrem Arsch auf einen Orgasmus zu bewegt, merke auch ich, dass ich kurz vorm Kommen bin. Kurz nachdem Franziska mit einem spitzen Schrei und ihrem zuckenden angespannten Körper ihren Höhepunkt feiert, pumpe ich mit zuckendem Schwanz in mehreren Schüben meine Sahne in ihren Hintereingang. Erschöpft lasse ich mich fallen und wir liegen uns in den Armen und küssen uns.

Nach einigen Minuten gehen wir in die Dusche, seifen uns ein und küssen wir uns immer wieder zärtlich unter dem Regen der Dusche. Danach packe ich meine Sachen, zieh mich an und wir verabschieden uns - wir müssen beide morgen früh raus und wieder fit sein. "Wir hören voneinander und es soll nicht unser letztes Treffen gewesen sein", mit diesen Worten und einem letzten Kuss verabschieden wir uns.



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