Fortsetzung im Hotelzimmer (fm:Romantisch, 1924 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Christian78 | ||
Veröffentlicht: Mar 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 8413 / 6111 [73%] | Bewertung Teil: 9.25 (68 Stimmen) |
Nach unserer erste Begugnung im Wellnessbereich, soll es etwas ungestörter im Hotelzimmer weiter gehen |
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Es waren sehr lange 30 Minuten- die Zeit zwischen dem Wellnessbereich und bis ich an Franziskas Tür klopfe. Mein Herz pocht heftig und in mir flammt ein Gefühlsmeer zischen Erregtheit, Nervosität, Vorfreude, Geilheit, Unsicherheit,..
Ich stehe im Hotelflur, bekleidet in einem feinen Anzug. Natürlich hatte ich überlegt, ob es nicht einfacher wäre, gleich im Bademantel zu kommen. Denn wozu großartig anziehen, wenn dann gleich wieder alles ausgezogen wird? Aber ich wusste, dass Franziska darauf steht, wenn Mann sich elegant kleidet und diesen Gefallen möchte ich ihr gerne machen. Also schwarze Schuhe, schwarze Socken, dunkelgrauer Zweiteiler, weißes Hemd, ohne Krawatte.
Ich klopfe, warte ein paar Sekunden und dann öffnet sich die Tür einen Spalt. Franziska lugt durch den Spalt, sieht mich und ein verführerisches Lächeln erhellt ihr Gesicht. Sie öffnet nun die Tür und steht vor mir in einem atemberaubenden Outfit: Ein schwarzer Hauch von einem durchsichtigen Kimono umhüllt sie. Darunter deutlich zu erkennen, halterlose Schwarze Strümpfe, ein kleiner Spitzen-String in einer Rot-Schwarz Kombination und eine dazu passenden Büstenhebe. Ihre Brustwarzen lagen dabei frei und schimmerten durch ihren transparenten Kimono.
Ich schließe die Tür, gehe auf Franziska zu, drücke sie an mich und wir küssen uns heiß und leidenschaftlich. Dabei wandern meine Hände unter ihren Kimono, streichen über ihren Rücken und fassen beherzt auf ihre Pobacken. Franziska löst sich von mir und sagt: "halt, warte. Wir haben noch viel Zeit. Lass uns mal auf uns beide anstoßen". Sie geht zu einem vorbereiteten Sektkühler, lässt den Korken knallen uns schenkt uns zwei Gläser ein. Wir stoßen an und nehmen einen Schluck. "Du hast ja versprochen, dass du mich verwöhnen möchtest und dich revanchieren willst" fährt sie fort. "Ich hätte da was vorbereitet" und holt dabei eine Flasche Massage-Öl hervor. "Aber davor sollten wir es uns noch etwas bequemer machen" und sie beginnt dabei, die Knöpfe meines Hemdes langsam zu öffnen. Sobald die oberen paar offen sind, streicht sie über meine Brust, danach streift sie meine Jacke ab, die einfach zu Boden fällt, zieht das Hemd aus dem Bund und öffnet die restlichen Knöpfe. Ich streife mir die Schuhe ab und genieße dabei, ihre Küsse, die sich über meinen Oberkörper verteilen. Während ihre Lippen über meine Brust wandern, sind Franziskas Hände mit meinem Gürtel und dem Hosenknopf beschäftigt und wenig später gleitet meine Hose zu Boden. Links und rechts gleiten ihre Hände in meine Shorts und diese schiebt sie nach unten. Beim runtergehen wird auch mein Schwanz mit einem Kuss versehen, der zwar nicht komplett hart ist, aber doch in freudiger Erwartung schon an Größe gewonnen hat. Ich steige aus meinen Hosen raus und entledige mich dabei auch gleich meiner Socken.
"So, nun bist aber du dran" sage ich zu Franziska nun völlig nackt vor ihr stehend. Ich öffne langsam den Gürtel Ihres Kimonos und streife ihn von Ihren Schultern. Der dünne Stoff gleitet langsam zu Boden. "Eigentlich finde ich dich in diesem Outfit so dermaßen scharf, dass ich dich gar nicht weiter ausziehen möchte. Aber wenn du eine Ganzkörper Massage erwartest, ist das leider unumgänglich" mit diesen Worten fasse ich mit beiden Händen an ihren Rücken und öffne den Verschluss ihrer Büstenhebe und befreie sie davon. "Komm, setz dich aufs Bett" kommt meine Aufforderung, der Franziska nachkommt. Ich nehme ihr linkes Bein in die Hand und hebe es an. Ich streiche über das bestrümpfte Bein von Saum bis zu den Zehenspitzen. Ich liebe die Haptik bestrumpfter Beine und wiederhole dies ein paar mal. Dann streife ich ihr den Strumpf ab und wieder hole das gleiche Spiel beim zweiten Bein. Nun sitzt Franziska nur mehr in ihrem knappen String vor mir auf dem Bett. "Komm, leg dich auf den Bauch" kommt die nächste Anweisung von mir.
Franziska legt sich ausgestreckt vor mir auf den Bauch, die Beine geschlossen, die Hände entlang des Körpers, nur nackte Haut unterbrochen nur durch die schmalen Streifen des Strings, den sie noch trägt. Ich begebe mich zu ihrem Kopf, fasse in ihre Haare und massiere die Kopfhaut. Von hier an beginnend, möchte ich jeden Zentimeter ihres Körpers erforschen und verwöhnen.
Ich massiere ihre Ohren, ihren Nacken und weiter über Schulter und Arme. Ganz langsam und tief atmend und Franziska steigt mit in meinem Atemrhythmus ein. Dann fasse ich an ihren Slip, bitte Franziska ihr Becken zu heben und streiche in über ihre Beine runter. Fasse mir die
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