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Die Firmenjubiläumsfeier (fm:Ehebruch, 5071 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 10 2023 Gesehen / Gelesen: 33712 / 30975 [92%] Bewertung Geschichte: 8.84 (209 Stimmen)
Party zum Firmenjubiläum die dazu führt das eine biedere Ehefrau mut Arbeitskollegen fremdgeht

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich war froh, als mir meine Kollegin Maria zuwinkte und ging zielstrebig auf den Tisch zu an dem sie saß.

Auf dem Weg dorthin fühlte ich mich etwas unwohl, da ich das Gefühl hatte, von einigen Männern angestarrt zu werden. Vielleicht hätte ich mir doch etwas anderes anziehen sollen, dachte ich mir noch, als ich bei Maria ankam und neben ihr Platz nahm. "Du siehst toll aus, Ramona", sagte Maria sofort und drückte mich freundschaftlich an sich. Die anderen am Tisch kannte ich allerdings nicht. Es waren zwei Ingenieure Peter und Frank und ein Lagerist Thomas, den ich zumindest schon einmal gesehen hatte. Die drei waren in einem Gespräch vertieft, bei dem es um geschäftliche Dinge ging. Sie bemerkten kaum, dass ich mich an den Tisch gesetzt hatte.

Ich bestellte mir bei einer Bedienung einen Aperol-Spritz und saugte an meinem Strohhalm, während ich mich umsah.

Der Saal füllte sich langsam und ich sah zunehmend einige Kollegen aus meiner Abteilung, die aber alle verstreut an verschiedenen Tischen saßen.

An der Theke hatten sich vier Abteilungsleiter versammelt, die mit Sicherheit auch nur übers Geschäft sprachen und sich dabei einige Biere genehmigten.

Der Abend plätscherte zunächst so dahin. Gegen 20 Uhr wurde das Buffet eröffnet und wir stellten uns alle schön in die Schlange, die sich nur langsam in Richtung Ziel bewegte. Hinter mir hatten sich zwei Abteilungsleiter angestellt. Herr Wolfgang Müller, ein absolut schleimiger Typ, typischer Weiberheld, dem man nach sagte, hinter jedem Rock her zu sein. 45 Jahre alt, 190 cm groß, sportliche Figur, blonde kurze Haare, eigentlich ein hübscher Kerl, aber von seiner Art her war er einfach nur abstoßend. Dazu Herr Helmut Franke, eher unscheinbar, 50 Jahre alt, 180 groß, stabile Statur, dicker Bauch, Brille.

Ich hörte sie hinter mir tuscheln, offensichtlich musterten sie mich. Ich hörte wie Herr Müller scherzhaft: "Brust oder Keule", zu Franke sagte und sich köstlich dabei amüsierte. "Definitiv Keule", antwortete Franke und beide lachten herzhaft über ihren Scherz

Mir war schon klar, dass mir beide auf den Po geschaut haben, als dieser Spruch von ihnen kam. Ich kümmerte mich jedoch nicht weiter darum und war froh, als ich mit meinen gefüllten Teller zurück zum Tisch gehen konnte.

Nach dem leckeren Essen genehmigten wir uns an unserem Tisch ein Verdauungs-Schnäpschen und ich bestellte mir einen weiteren Aperol-Spritz. Gegen 21 Uhr hatten fast alle Gäste gegessen und der DJ eröffnete den Tanz mit Musik der 80er und 90er Jahre.

Schnell hatte sich die Tanzfläche gefüllt und die Musik erinnerte wohl die meisten an ihre jungen Jahre, in denen sie noch regelmäßig eine Diskothek besuchten. Ich selbst tanzte eigentlich auch leidenschaftlich gern, aber heute brauchte ich wohl noch etwas mehr Alkohol.

Nach drei weiteren Drinks waren meine Bedenken jedoch vollkommen verflogen und auch ich bewegte mich auf der Tanzfläche rhythmisch zur Musik. Ich merkte allerdings, dass ich schon mehr getrunken hatte, als ich normal vertrage.

Ich musste mich beim Tanzen schon sehr konzentrieren, dass ich mir keinen Fehltritt erlaubte, das klappte allerdings noch sehr gut. Irgendwann wechselte der DJ die Musikrichtung und spielte plötzlich deutsche Schlager, als mir prompt jemand von hinten auf die Schulter tippte. "Darf ich bitten?", hörte ich nur, als ich mich umdrehte. Es war Max, ein großgewachsener Lehrling aus meiner Abteilung, der mich anlächelte.

"Aber sicher", lächelte ich zurück und freute mich über das bekannte Gesicht.

So tanzten wir einige Lieder lang Disko-Fox. Max konnte wirklich gut führen und zog mich beim Tanzen einige Male sehr eng an sich heran.

Nach einigen Tänzen brachte er mich artig an meinen Platz zurück und bedankte sich bei mir. Ich bestellte mir zur Erfrischung einen Campari-O und stellte fest, dass inzwischen Müller und Franke an unserem Tisch saßen.

"Hallo schöne Frau, ich bin Wolfgang", stellte sich Herr Müller vor. "Darf ich ihnen sagen, wie unsagbar sexy sie sich auf der Tanzfläche bewegen." Der freche Typ macht mich an, dachte ich nur und antwortete:"Danke für die Blumen, ich bin Ramona." "Ramona, was ein bezaubernder Name", schleimte er rum,"das ist Helmut", sagte er und zeigte auf Franke. Ich nickte Franke nur höflich zu.

Die Musik wechselte wieder und der DJ spielte nun eher langsame Schmusemusik. "Wie wäre es mit einem Tänzchen meine Hübsche?", baggerte er weiter an mir rum.

"Nein, danke", sagte ich nur,"ich komme gerade erst von der Tanzfläche und meine Füße tun etwas weh." "Dann vielleicht eine Fußmassage", grinste er mich frech an. Jetzt musste ich sogar lächeln, über diese Hartnäckigkeit. Inzwischen saß ich mit Krause und Müller allein am Tisch. Müller stand auf und setzte sich auf den Sessel neben mir. Er drehte sich mit dem Sessel zu mir und sagte: "Na, was ist?" "Eine Fußmassage gefällig?" Ich weiß nicht, ob es an meinem Alkoholkonsum lag, meine Füße taten wirklich etwas weh und so drehte ich mich ebenfalls mit dem Sessel, so dass wir uns nun direkt gegenüber saßen. Ich hob mein Bein an und legte meinen beschuhten Fuß in seine Hände, die er mir entgegen hielt. Langsam öffnete er die Schnalle meines High-Heels und streifte meinen Schuh ab.

Sofort fing er an meinen Fuß zu massieren, wobei er besonderes Augenmerk auf den Fußballen, die Zehen und den Bereich der Achillessehne legte. Ich schloss meine Augen und genoss die Behandlung. Ich musste zugeben, dass Wolfgang durchaus sein Handwerk verstand.

Ich merkte gar nicht, dass durch das Anheben des Beines mein Kleid etwas hochgerutscht war und Wolfgang einen freien Blick auf meinen String gewährte.

Ich öffnete erst wieder meine Augen, als er mein Bein noch etwas anhob und meine Wade in die Massage einbezog. Seine Hände massierten meine Wade kräftig, wanderten mir aber eine Spur zu hoch. "Das reicht erstmal", sagte ich und zog mein Bein zurück. "Ich habe noch einen zweiten Fuß", grinste ich gleich wieder und streckte ihm das andere Bein entgegen. Auch hier zog er meinen Schuh aus und begann mit seiner Massage. "Die Massage gefällt dir wohl, Ramona", fragte er. "Ja, du machst das gar nicht schlecht", antwortete ich zufrieden. "Ich bin ein Spezialist für Ganzkörpermassagen", schob er hinterher und fing auch an diesem Bein an, meine Wade zu massieren. "So so", sagte ich nur und zog auch dieses Bein wieder zurück, als er mit seinen Händen etwas zu hoch wanderte.

"Wie wäre es jetzt mit einem Tanz", hakte er nach. Sie spielten gerade ein langsames Lied von Bryan Adams, das ich wirklich mochte "Na, gut", du lässt ja doch nicht locker, willigte ich schließlich ein. Ich zog meine High-Heels wieder an, richtete mein Kleid und ging mit ihm auf die Tanzfläche.

Er zog mich eng an sich heran und seine Hände wanderten an meine Hüften. Wir tanzten im Takt der Musik und ich schloss die Augen und ließ mich von ihm führen. Er konnte gut tanzen und hatte ein gutes Gefühl dafür, wann eine Drehung zur Musik passte. Seine Wange schmiegte sich an die meine und ich konnte seinen Atem an meinem Hals spüren. "Du bist mit Abstand die schönste Frau hier im Saal", flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Hand drückte er mich am Rücken enger an sich heran, während seine zweite Hand langsam von meiner Hüfte auf meinen Po wanderte. Ich merkte es erst, als die Hand auf meinem Po lag und er mein Becken an sich zog. Wir tanzten nun so eng und ich musste meine Augen wieder öffnen, weil ich durch den Stoff seiner Hose spüren konnte, dass sein Penis offensichtlich hart geworden war. "Du, bist eine so aufregende Frau", säuselte er mir ins Ohr.

Ich weiß nicht, was mit mir los war, eigentlich fand ich seine Art eher abstoßend und andererseits erregte mich die Situation. Die Tatsache, dass er beim Tanzen seinen Schwanz an meinem Becken rieb, machte mich irgendwie an.

Trotzdem musste ich dem Geschehen Einhalt gebieten, schließlich war ich eine verheiratete Frau und alle anwesenden Firmenmitglieder konnten mich mit diesem Casanova auf der Tanzfläche sehen. "Es wird Zeit für eine Erfrischung", drückte ich ihn leicht weg, "ich würde gern etwas trinken."

Sofort ließ er mir wieder mehr Raum, hielt nur noch meine Hand fest und führte mich von der Tanzfläche in Richtung Theke. Dort angekommen bestellte er auf meinen Wunsch hin einen weiteren Campari-O und für sich einen Whiskey-Cola.

Dann gesellten wir uns an den Stehtisch, an dem die anderen Abteilungsleiter schon den ganzen Abend verweilten. Hier stand auch Helmut Franke wieder dabei, mit zwei weiteren Herren. Diese wurden mir von Wolfgang vorgestellt. Peter Scholz, 55 Jahre alt, 185cm groß, normale Statur und Robert Van Huisen 47 Jahre, 180 groß und sportlich-schlank.

"Das ist die bezaubernde Ramona, die bei Wilfried in der Abteilung arbeitet", sagte er zu den beiden, die ich noch nicht kannte. Alle begrüßten mich freundlich mit einem Lächeln. Jetzt wurde mir erst bewusst, dass mein Chef Wilfried ja heute gar nicht dabei war. Er war wegen einer Erkältung ausgefallen und schon seit über einer Woche krank geschrieben.

Ich stand jetzt zwischen Wolfgang und Helmut und wir alle unterhielten uns angeregt. Ich spürte immer mal wieder Wolfgangs Hand auf meinem Rücken, meiner Hüfte oder auch auf meinem Po. Anfangs störte es mich doch ein bisschen, aber mit zunehmendem Alkoholkonsum sah ich es etwas lockerer.

Nach weiteren zwei Stunden, in denen ich mit jedem Abteilungsleiter mindestens einmal tanzen musste, war ich dann doch ziemlich angeschossen vom Alkohol. Ich verhaspelte mich des Öfteren beim Sprechen und auch mein Gang war nicht mehr so sicher wie zuvor.

Inzwischen wusste ich, dass die vier Abteilungsleiter eine große Suite mit mehreren Schlafzimmern in einem noblen Hotel in der Nähe angemietet hatten, um nach der Feier nicht nach Hause fahren zu müssen.

Es war nun inzwischen 2 Uhr und der Saal hatte sich doch schon auffallend geleert. Wolfgang machte den Vorschlag für einen Absacker, die Party ins Hotel zu verlegen.

"Ich glaube, ich muss nach Hause", lallte ich, "kann mir jemand ein Taxi rufen?" "Quatsch", sagte Wolfgang, "das machen wir nachher vom Hotel aus."

Gesagt, getan, ich hakte mich etwas widerwillig bei Wolfgang und Helmut ein, aber letztendlich war ich froh, dass sich jemand um mich kümmerte. Wir verließen das Lokal und liefen gemeinsam den kurzen Fußweg in Richtung Hotel. Dort angekommen schoben sie mich in den Fahrstuhl und wir fuhren in die oberste Etage, wo sich die Suite befand.

"Wir plündern erstmal die Minibar", sagte Wolfgang, "und dann ruf ich dir dein Taxi." Sollte mich dieser Satz beruhigen?

Egal, in der Suite bewunderte ich die üppige Ausstattung. Fünf Zimmer mit jeweils einem großen Bett, eigenem Bad und Toilette. Dazu ein Aufenthaltsraum mit kleiner Küche und eine große Chilling-Lounge mit üppigen , bequemen Polstermöbeln. Fernseher, Kühlschrank etc., einfach alles, was das Herz begehrt.

Ich nahm in der Chilling-Lounge Platz und die Männer besorgten weitere Getränke aus der Minibar. Helmut drückte mir eine kleine Flasche Prosecco in die Hand und ich fing auch gleich an, daran zu nuckeln.

Die Männer verteilten sich auf der großen Polstergarnitur, Wolfgang war wieder an meiner Seite und saß rechts von mir. Helmut saß links links von mir, Peter und Robert mir gegenüber. Irgendwann driftete das Gesprächsthema ab, in Richtung Erotik und Sex. Wolfgang neben mir konnte dabei seine Hände nicht bei sich halten. Er berührte mich immer öfter, mal lag seine Hand auf meinem Bauch, mal auf meinem Oberschenkel. Ob ich wollte oder nicht, ich erfuhr, dass Helmut schon seit Monaten keinen Sex mehr mit seiner Frau hatte und auch Robert schien in dieser Hinsicht reichlich Nachholbedarf zu haben. Die Stimmung heizte sich zunehmend auf, die Männer machten mir Komplimente.

Ich hätte so schöne lange Beine und überhaupt wäre mein Körper wie aus Stein gemeißelt, so wie der Körper einer Göttin.

Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt durch diese Komplimente. Wolfgang wurde zusehends mutiger und seine Hand wanderte von meinem Oberschenkel unter den Saum meines Kleides. Ich hielt seine Hand jedoch fest und schob sie wieder etwas nach unten. Nun hatte auch Franke seine Hand auf meinen anderen Oberschenkel gelegt und streichelte mich ungeniert.

Peter spielte an seinem Handy herum und machte immer mal wieder ein Foto.

Robert, der kurz auf der Toilette war, kam zurück und näherte sich von hinten der Rückenlehne direkt hinter mir. Mit seinen großen Händen begann er einfach meine Schultern und meinen Nacken zu massieren."Du bist ja total verspannt", sagte er nur. Zunächst wollte ich protestieren, aber die Massage tat mir tatsächlich gut, deshalb schloss ich wieder die Augen und genoss den Augenblick. Wolfgangs Hand wanderte auf die Innenseite meines Oberschenkels und streichelte sie, während Helmut seine Hand langsam an meinen anderen Oberschenkel nach oben schob. Die Behandlung der drei Männer erregte mich mehr und mehr.

Nun saß ich hier, die eher biedere, glücklich verheiratete Ehefrau und ließ mich von drei Männern anfassen, während ein Vierter das Geschehen fotografierte oder sogar filmte. Meine Erfahrungen mit Männern, auf sexuellem Gebiet, beschränkten sich auf meinen Mann Karsten. Klar hatte auch ich Fantasien, aber auch viel zu viel Angst, diese in die Tat umzusetzen.

Was war in mich gefahren? In meinem Kopf schwirrten unzählige Gedanken umher.

Wolfgang kam meinem Hals wieder näher und küsste mich dort, gleichzeitig zog er mit leichten Druck meine Beine etwas auseinander. Ich ließ es kommentarlos geschehen. Helmut hatte mit seiner Hand inzwischen mein Höschen erreicht und strich mit seiner Hand über meine leicht bedeckte Scham. Ich musste stöhnen und ein Schauer durchzog meinen Körper, wie ein elektrischer Schlag.

Wolfgang zog nun meinen Kopf zu sich und küsste meine Wangen und meine Stirn. Irgendwann landeten seine Lippen auf den meinen und er küsste mich zärtlich. Ich hielt meine Lippen geschlossen und verhielt mich ruhig, ohne den Kuss zu erwidern.

Helmut rieb mit seinen Fingern nun ungeniert über das Dreieck meines Strings und ich spürte, wie nass meine Muschi inzwischen geworden war. Mit seinen dicken Fingern traf er mehrfach meine empfindliche Lustperle, was mir ein lustvolles Stöhnen entlockte.

Roberts Massagetechnik wurde intensiver und er rutschte von oben immer weiter in meinen Ausschnitt.

Wolfgang versuchte erneut mich zu küssen und als seine Lippen meinen Mund berührten, musste ich erneut stöhnen, weil Helmut mit seinen Fingern wieder meine Lustperle getroffen hatte. Dabei öffnete ich leicht meinen Mund, was Wolfgang dazu veranlasste, seine Zunge in meinen Mund zu stecken.

Zaghaft und langsam erwiderte ich nun seinen Zungenkuss, der dazu führte, dass ich noch geiler wurde. Er war ein guter Küsser und unsere Zungen schlängelten sich miteinander, bis wir vollkommen außer Atem waren.

Helmut hatte mit seinen Fingern inzwischen dafür gesorgt, dass mein String vollkommen durchnässt war. Wieder ging er in die Offensive, schob den String einfach zur Seite und legte meine klitschnasse, rasierte Möse frei.

Ich öffnete wieder meine Augen und sah Peter, der immer noch gegenüber von mir saß. Er filmte weiter fleißig mit seinem Handy und hielt fest, wie Helmut mir einen Finger in die nasse Fotze schob.

Ein letztes Aufbäumen von mir und der Versuch mit den Worten: "Wir können doch nicht, nein bitte nicht", nochmal die Notbremse zu ziehen, wurde nicht wirklich ernst genommen, weil anschließend wieder ein lustvolles Stöhnen folgte.

Robert versenkte nun seine Hände in meinen Ausschnitt und griff mir an die Titten. Meine Nippel verhärteten sich unverzüglich, als er anfing meine prallen Möpse zu massieren. Die obersten zwei Knöpfe meines Kleides sprangen aufgrund der zusätzlichen Spannung seiner Hände, wie von selbst auf.

Wolfgang knabberte an meinem Ohrläppchen und begann von unten weitere Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Schnell war er am letzten Knopf angelangt und legte meinen nackten Körper frei. Meine Gegenwehr, die sich zumindest in meinem Kopf bemerkbar machte, war inzwischen vollkommen gebrochen.

Ich öffnete nun selbständig meine Schenkel, damit Helmut besseren Zugang zu meiner triefenden Fotze hatte. Er sah das als Einladung, kniete sich vor mich und näherte sich meinem Intimbereich mit seinem Gesicht. Mit seiner Zunge fing er an, durch meine großen Schamlippen zu lecken, gefolgt von seinen saugenden Lippen an meiner Klitoris.

Wieder durchzog mich das wohlige Gefühl der Lust wie ein Stromschlag. Wolfgang neben mir, nahm meine rechte Hand und legte die auf seinen Schoß. Ich ertastete die Beule in seiner Hose und stellte fest, dass er einen ziemlich großen Penis haben musste. Leicht und noch zaghaft massierte ich seinen Riemen durch die Hose.

Peter, mir gegenüber, filmte weiter das Geschehen. Aber auch er war aufgrund der Szenerie ziemlich geil geworden. Er hatte bereits seine Hose geöffnet und wichste sich ungeniert mit einer Hand seinen recht dicken, ca. 15cm langen Schwanz.

Robert massierte weiter meine Titten und zog gelegentlich an meinen Nippeln. Er beugte sich, von hinten, zu mir runter und gab mir einen Zungenkuss, den ich sofort erwiderte. Wolfgang half mir derweil mit den Armen aus meinem Kleid herauszukommen und sorgte gemeinsam mit Helmut dafür, dass mein String herunter gezogen wurde. Nun saß ich splitterfasernackt, mit weit gespreizten Beinen auf der Couch, was ein ziemlich geiler Anblick für die Männer gewesen sein muss.

Wolfgang und Helmut entledigten sich ihrer Klamotten und standen wenig später ebenfalls nackt vor mir. Ich bekam große Augen, als ich ihre Schwänze betrachtete. Helmut hatte einen kräftigen ca. 19cm Pimmel, der noch halbsteif herunter hing. Wolfgangs Fickprügel hatte Ausmaße, von denen man nur träumen konnte. Sein Schwanz war aufgrund meiner Berührungen bereits zu voller Größe gewachsen und stand steil und gerade wie ein Speer von ihm ab. Ich würde ihn auf 22-24cm schätzen und bestimmt 6-7 cm dick im Umfang. Dazu durchzogen mit dicken Adern, sowas hatte ich bisher nur auf Fotos im Internet gesehen.

Auch Robert hatte von mir abgelassen und sich seine Sachen ausgezogen. Sein Schwanz war mit ca. 12 cm der Kleinste und war ebenfalls zu voller Größe angewachsen.

"Schluss mit dem Kuschelsex", hörte ich Wolfgang plötzlich sagen, "Es wird Zeit, dass unsere kleine Schlampe etwas zu tun bekommt."

Er baute sich vor mir auf und hielt mir sein riesiges Fickstück direkt unter die Nase. "Jetzt nimm ihn schön in den Mund und mach deine Sache gut, du kleine Hure."

Ich wusste nicht, warum er auf einmal so mit mir redete, aber irgendwie machte mich seine abfällige Art und Weise zusätzlich an.

Ich begann damit, an seiner dicken Eichel zu saugen und schlängelte mit meiner Zunge darüber. Alle vier Männer stellten sich nun im Halbkreis vor mich hin und wollten bedient werden. "Los du schwanzgeile Schlampe, wir sind ganz wild darauf dich zu ficken, sorg dafür das unsere Schwänze schön stehen."

Ich gab mir wirklich die größte Mühe und wenn man bedenkt, dass ich zuvor nie einen anderen Schwanz verwöhnt hatte, als den von meinem Mann, machte ich meine Sache wirklich gut.

Peter und Robert wichste ich jeweils mit der Hand die Prügel, während ich abwechselnd den Pimmel von Wolfgang und Helmut mit dem Mund verwöhnte.

Peter filmte alles in Nahaufnahme mit dem Handy und gab weitere versaute Kommentare als Vertonung ab: "Diese kleine, verfickte Schlampe, kann nicht genug von unseren Schwänzen bekommen."

Tatsächlich lutschte und saugte ich wie eine Ausgehungerte an den beiden Schwänzen. Wenn ich etwas perfekt beherrschte,dann war es, einen Schwanz tief in meinen Mund aufzunehmen. Da ich meinen Würgereflex irgendwie ausschalten kann, war es mir möglich, auch größere Kaliber bis zum Anschlag in meinen Hals aufzunehmen. Dies hatte ich mit diversen flexiblen Dildos bereits ausprobiert und nun freute ich mich endlich einen realen großen Schwanz zu schlucken. Langsam nahm ich Wolfgangs Prügel in den Mund, er fasste mir an den Hinterkopf, krallte sich in meiner Mähne fest und übte leichten Druck aus. Zentimeter für Zentimeter rutschte das Teil in meinen sabbernden Schlund. Als ich mit meiner Nasenspitze an seinen Bauch stieß und trotz des Riemens in meinem Mund seine Hoden mit meiner Zungenspitze kitzelte, fielen den Männern fast die Augen aus dem Kopf.

"Boah, du bist ein so geiles Fickstück, du bist die perfekte Blasschlampe und in Zukunft wirst du meine private Büronutte sein." Wolfgang war begeistert und begann damit, mich kräftig und immer bis zum Anschlag in meinen Mund zu ficken. Sein Fickkolben schien immer praller und noch größer zu werden. Es war eine Herausforderung für mich, diesen Hammer in dieser Art und Weise zu schlucken.

Helmut wollte mich nun endlich ficken und setzte sich neben mich auf die Couch. "Setz dich drauf, du geile Fotze", befahl er mir. Ich musste Wolfgangs Schwanz aus meinem Mund entlassen und die anderen beiden loslassen, um meine Möse über Helmuts Schwanzspitze zu positionieren.

Dann ließ ich mein Becken herab. Sein harter Riemen zwängte sich mühelos zwischen meine nassen Schamlippen und steckte sehr schnell tief in meinem Loch.

Sofort stülpte ich meine Lippen über Wolfgangs Prügel und er begann erneut mich in den Mund zu ficken. Robert und Peter mussten zunächst weiter mit meinen Händen vorlieb nehmen, aber ihnen schien es zu gefallen, wie ich ihre Pimmel wichste, denn auch diese waren knüppelhart.

Peter filmte immer noch seinen privaten Porno, während ich wieder laut stöhnen musste.

So, ging es eine Weile weiter, bis Helmut einen Stellungswechsel wollte. Er legte sich auf den Boden und ich sollte mich auf ihn setzen. Dies tat ich nur zu gern, sein Fickbolzen fühlte sich in meiner Fotze richtig gut an. Wild fing ich an seinen Schwanz zu reiten, während sich Wolfgang hinter uns aufbaute und anfing mein Arschloch mit einem Finger zu penetrieren.

Ich hatte noch nie in meinem Leben richtigen Analverkehr, mein Mann Karsten war nicht dafür zu begeistern. Dementsprechend intensiv empfand ich den Finger von Wolfgang, der mit meinen auslaufenden Fotzensaft das Loch gut befeuchtete und weitete. Ein zweiter Finger folgte und dann ein Dritter, ich stöhnte und schrie vor Lust. Robert stand jetzt vor mir und schob mir seinen kleinen Schwanz in den Mund, während ich unseren Filmemacher Peter wieder mit der Hand verwöhnte.

Meine Arschfotze war durch Wolfgangs Behandlung nun fast genauso nass wie meine Möse. Ich war etwas nervös, als Wolfgang seine Schwanzspitze am Eingang meines Anus platzierte und dabei zärtlich die Arschbacken meines Knackpos auseinander zog. Langsam drückte er seine dicke Eichel in meinen Arsch bis er meinen Schließmuskel überwunden hatte.

Ich schrie: "Ahahahahaaaaa", halb vor Schmerz und halb vor Lust, ich fühlte mich so ausgefüllt wie noch nie in meinem Leben. Wolfgang schob seinen Fickkolben immer tiefer und Helmut fickte mit kräftigen Stößen meine Fotze.

Ich spürte wie meine Scheidenmuskulatur anfing wild zu zucken, mein Orgasmus kündigte sich an. "Jaaaaa, fickt mich ihr geilen Böcke, fickt mich richtig hart durch", polterte es aus mir heraus. Im nächsten Moment konnte ich nicht glauben, dass ich das wirklich gesagt hatte.

Wolfgang rammte mir seinen Prügel jetzt bis zum Anschlag in meine Arschfotze und wiederholte dies 3-4 Mal mit kräftigen Stößen. "Jaaaaaaaaa, ahahahaha ich komme", schrie ich laut. Ein nicht enden wollender Orgasmus durchströmte meinen Körper, der unkontrolliert zuckte.

Helmut und Wolfgang fickten einfach weiter meine Löcher und fanden einen Rhythmus, bei dem sie sich gekonnt mit ihren Stößen im jeweiligen Loch abwechselnden. "Du saugeile Dreilochstute", sagte Wolfgang, "ab heute werde ich dich jeden Tag ficken und dich zu meiner Firmenschlampe abrichten."

Seine Worte machten mich so geil, dass ich nur antwortete: "Ihr dürft mich ficken so oft ihr wollt, Hauptsache mein Mann erfährt nichts davon.'

Roberts Kleinschwanz fing plötzlich an zu zucken. Mein Mund hatte perkte Arbeit geleistet und um seinen Abgang auch auf Peters Video zu sehen, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund und spritzte mir seine Sahne ins Gesicht. Mit Mund und Zunge versuchte ich, gierig einiges davon aufzufangen. Robert sank danach erschöpft auf die Couch und Peter stellte mir, für den Mund, seinen Riemen zur Verfügung.

"Ja, komm, gib mir deinen Fickknüppel, ich sauge dir die Sahne aus deinen Eiern", hauchte ich ihm entgegen und schaute dabei in die Handykamera.

Er ließ sich nicht lange bitten und fickte mich nun auch in den Mund. Ohne Probleme nahm ich seine 15cm auf und lutschte gierig daran.

Helmut war inzwischen auch so weit und sein Schwanz fing kräftig an zu zucken. "Jaaaa, spitz deine Sahne in meine Fotze du geiler Ficker", spornte ich ihn an.

Sein Schwanz pumpte sein Sperma tief in meine Möse hinein. 5-6 Schübe seiner heißen Ficksahne landeten in meinem Innersten. Es war dermaßen viel, dass es aus meiner Fotze rauslief und seinen in mir steckenden Schwanz benetzte.

Dann zog er meinen Kopf zu sich herunter und gab mir einen intensiven Zungenkuss, den ich gerne erwiderte. Nun kamen auch Peter und Wolfgang in ihre heiße Phase. Peter war der Erste, der mir sein Sperma in den Mund pumpte. Ich schluckte alles artig und säuberte danach seinen Pimmel bis zum letzten Tropfen.

Wolfgang fickte immer noch wie wild meinen Arsch und klatschte mit seinen Händen auf meine Arschbacken. Das machte mich so geil, dass ganz unerwartet und schnell mein zweiter Orgasmus meinen Körper durchflutete. "Jaaaa, ich komme, jaaaaaa fick mich", schrie ich laut.

Wolfgang war kurz nach mir so weit, nach 4-5 weiteren Stößen, sollte Peter seinen Abgang filmen. Er zog schnell seinen zum zerbersten harten Knüppel aus meinen Arsch und drehte mich zu sich, um ihn mir sofort bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.

Sein Schwanz zuckte und fing an zu spritzen. Ich massierte ihm dabei seine dicken Eier, um auch wirklich jeden Tropfen herauszupressen. Ich lutschte und schluckte gierig seine Sahne, aber es war so viel, dass es aus meinen Mundwinkeln herauslief.

Es dauerte etwas, bis ich seinen riesigen Prügel von sämtlichen Körperflüssigkeiten befreit und somit saubergeleckt hatte.

Danach waren wir erstmal erschöpft und lagen gemeinsam nackt und nebeneinander auf der Couch.

Die ganze Nummer hatte gut 2 Stunden gedauert und es war inzwischen 4 Uhr morgens.

Nachdem wir uns alle geduscht und wieder angezogen hatten, bestellte mir Wolfgang ein Taxi und bezahlte es auch gleich. Gegen 05:30 Uhr war ich dann zu Hause. Gerade noch rechtzeitig, da Karsten meistens gegen 6 Uhr von der Nachtschicht heimkommt.

Es dauerte ungefähr eine Woche, bis ich innerhalb der Firma umgsetzt wurde. Wolfgang machte mich zu seiner privaten Firmen-Sekretärin. Ich durfte nur noch Röcke mit einer Bluse anziehen und Unterwäsche war strengstens verboten.

Man konnte eigentlich nicht mehr davon reden, dass ich wirklich arbeitete. Meine Aufgaben waren klar umrissen, ich wurde mehrmals am Tag in alle Löcher gefickt, oder musste Wolfgang einen Blowjob geben. Manchmal wurde ich auch an Helmut, Peter oder Robert verliehen und musste in gleicher Weise dafür sorgen, dass es ihnen gut geht.

Bei Telefonkonferenzen saß ich regelmäßig unter Wolfgangs Schreibtisch und saugte ihm die Sahne aus den Eiern.

Wenn Geschäftsleute aus anderen Ländern zu Besuch waren und diese hofiert wurden, um Aufträge an Land zu ziehen, ließ ich mich, wenn Wolfgang es wünschte, auch von diesen besteigen und penetrieren. Er hatte mir ja versprochen, mich zu seiner Firmenschlampe zu machen und dieses Versprechen hatte er gehalten.

Zuhause gab ich immer noch die brave, treue, biedere Ehefrau und Karsten hatte keine Ahnung Aber wenn ich zur Arbeit fuhr, war ich ein weiblicher, brodelnder Vulkan, der regelmäßig zum Ausbruch gebracht werden wollte.

Ich liebe es inzwischen, eine geile Firmenschlampe zu sein.



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