Unser erstes Mal am FKK-Strand (fm:Das Erste Mal, 6500 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Nach der letzten wilden Nacht wurde ich irgendwann am späten Vormittag wach, als ich hörte wie die Tür zu Werners Schlafzimmer aufgeschlossen wurde. Als die Tür sich öffnete, kam dahinter der immer noch nackte Werner zum Vorschein. "Du kannst jetzt zu ihr gehen. Aber sei bitte leise und weck sie nicht auf. Sie ist noch ziemlich erschöpft. Ich habe die kleine Maus wohl gestern Nacht ganz schön gefordert." flüsterte Werner mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

Langsam betrat ich das abgedunkelte Schlafzimmer und versuchte dabei so leise zu sein, wie es nur ging. Drinnen konnte ich kaum atmen. Die Luft war heiß, stickig und verbraucht. Außerdem stank es darin heftig nach Sperma und Schweiß. Natalie lag noch auf dem Bett, in der Rückenlage und mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen. Durch ihre weit gespreizten Beine hatte ich freien Ausblick auf ihre Vulva. Ihre Schamlippen waren voll mit getrocknetem Sperma, das an ihnen klebte und auf dem Bettlaken war ein großer, nasser Fleck unterhalb ihrer Vulva. Ihre Augen hatte sie noch geschlossen und ihr Gesichtsausdruck wirkte sehr zufrieden.

Ich setzte mich vorsichtig neben sie auf das Bett und betrachtete ihr sehr zufriedenes, schlafendes Gesicht. Ihre Haare waren völlig zerzaust. Die letzte Nacht musste wirklich sehr wild gewesen sein. Aber sie sah unfassbar glücklich aus, was mich auch glücklich machte. Aber auch ganz schön eifersüchtig...

Schließlich streichelte ich ihr mit meinem rechten Handrücken sanft ihre Wangen. Natalie öffnete daraufhin ganz langsam ihre Augen. Als sie mich sah, da lächelte sie mich an.

"Guten Morgen Schatz. Das gestern war einfach nur der absolute Wahnsinn! Sowas geiles habe ich noch nie erlebt." sagte sie mit völlig heiserer Stimme. "So viele und so gute Orgasmen wie vergangene Nacht hatte ich in meinem ganzen Leben bisher noch nicht. Das war wirklich großartig!" Daraufhin umarmte sie mich und gab mir einen liebevollen Kuss. "Danke das Du mir das ermöglicht hast Schatz." fügte sie noch flüsternd hinzu.

"Ich werde jetzt erstmal duschen gehen." sagte sie schließlich, stand auf, ging ins Badezimmer und schloss dann die Tür hinter sich. Die Dusche hatte sie auch bitter nötig, denn sie roch sehr intensiv und penetrant nach Schweiß und nach Werners Sperma. Natürlich dachte ich das nur und sprach es nicht laut aus.

Als sie fertig war, kam sie frisch geduscht und wieder sehr gut duftend aus dem Badezimmer und setzte sich wieder zu mir auf Werners Bett.

Werner kam nun wieder in das Schlafzimmer hinein um gleich darauf wieder in dem kleinen Badezimmer zu verschwinden. Die Tür ließ er offen, stellte sich dann vor die Toilette, klappte Klodeckel und -brille hoch, nahm seinen großen Schwanz in die Hände und begann zu pinkeln. Als er während des Pinkelns bemerkte, wie wir beide ihn etwas irritiert anstarrten, drehte er seinen Kopf zu uns und sagte: "Was? Wir sind seit gestern Abend durchgehend nackt zusammen, da wird es doch wohl kein Problem für euch sein, wenn wir auch voreinander pinkeln oder?" während er weiterhin seine Pisse laufen ließ. Natalie und ich schwiegen daraufhin einfach nur.

Während Werner noch im Bad beschäftigt war, überlegten Natalie und ich was wir heute unternehmen wollten. Es war wieder ein sehr sonniger und unglaublich heißer Tag, weshalb wir die Idee, zum Strand zu gehen, favorisierten. Während wir so darüber sprachen, merkte ich plötzlich, wie Werner uns, während er sich gerade die Zähne putzte, aufmerksam durch die geöffnete Türe des Badezimmers zuhörte.

"Na ja, also ich hätte da schon eine Idee." sagte Werner schließlich. "Ihr könnt mich jetzt meinetwegen altmodisch nennen aber ich bin praktizierender Nudist. Das ist auch der Grund, warum ich eigentlich hierher gekommen bin um Urlaub zu machen, weil es hier nämlich einen sehr schönen FKK-Strand gibt." Natalie und ich sahen uns einen Moment lang etwas verdutzt an, bevor Werner fortfuhr: "Also ich dachte mir, dass wir drei doch heute mal statt an den Textilstrand an den FKK-Strand gehen können. Was haltet ihr davon?" Werner blickte uns nun mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck an. Natalie und ich waren wohl beide ein bisschen geschockt, denn wir blieben erst einmal stumm. Schließlich konnte ich mich dann als erster von uns beiden wieder

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