Die Bauarbeiter (fm:Gruppensex, 2309 Wörter)

Vor einigen Jahren im Sommer, da wurde in unserer Straße ein leerstehendes, altes Haus komplett saniert. Es wurde ein Gerüst am Haus angebracht, ein Kran aufgebaut und ein großer Bauwagen stand vor dem Haus Die ganze Baustelle war durch Bauzäune abgesichert. Dadurch war die komplette Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Es blieb nur der Gehweg als enger Durchgang für die Fußgänger übrig.

Da ich keinen direkten Parkplatz an unserem Wohnhaus hatte, musste ich meinen Pkw etwas abseits parken. Dies hatte zur Folge, dass ich mindestens zweimal täglich an dieser Baustelle vorbeikam und durch die Engstelle Gehweg laufen musste, um zu meinem Auto zu kommen.

Natürlich blieb es nicht aus, dass die Bauarbeiter (zumindest die draußen arbeitenden) mir hinterher schauten, wenn ich vorbei kam. Manchmal hörte ich ein freundliches *Guten Morgen* - welches ich dann auch erwiderte - manchmal gab es auch Sprüche, oder ein anerkennendes Pfeifen. Ich lächelte meist freundlich, versuchte aber stets schnell an der Baustelle vorbei zu laufen. Auf der Baustelle waren Arbeiter unterschiedlicher Nationalität beschäftigt. Alle gehörten zu einem Großunternehmen aus der Region. Es waren aber immer die gleichen Arbeiter in unterschiedlichen Konstellationen.

An einem Tag, an dem ich ausnahmsweise aufgrund eines Arzttermins frei hatte, wollte ich etwas Sport treiben. Ich entschloss mich dazu eine Runde joggen zu gehen. Normalerweise ziehe ich mir dazu, unter meinem Sportzeug einen Sport-BH an, musste aber feststellen, dass an diesem Tag alle BHs in der Wäsche waren.

Ich wollte trotzdem nicht aufs Laufen verzichten und es musste auch mal ohne BH gehen. Also warf ich mir ein weißes T-Shirt über und zog einen Slip und eine kurze Sporthose an. Mit Laufschuhen und zu einem Zopf gebundenen Haaren machte ich mich in diesem Outfit auf den Weg.

Ich musste natürlich wieder an der Baustelle vorbei. Offensichtlich machten die Bauarbeiter gerade eine Pause, denn sie saßen alle gemeinsam vor dem Bauwagen und aßen oder tranken etwas.

Schon von Weitem hörte ich einen rufen: "Da kommt unsere geile Maus wieder." Gefolgt von einem Pfeifen, so dass alle Bauarbeiter nun in meine Richtung schauten.

Ich fühlte mich irgendwie geschmeichelt und kam mit einem Lächeln auf dem Gesicht in Richtung Baustelle gelaufen

Meine Titten schaukelten aufgrund des fehlenden BHs hin und her. Ein Anblick, der dafür sorgte, dass die 5 Bauarbeiter aufstanden und sich am Bauzaun Höhe Gehwegs-Durchgang aufstellten.

Mit gierigen Blicken schauten sie mich an, als ich der Baustelle näher kam. Da musste ich jetzt durch und mir wurde etwas mulmig zu Mute.

Die Männer steckten teilweise ihre Arme durch den Zaun, so dass der Durchgang noch enger wurde.

"Hey, Süße geiles Outfit" , "Komm doch mal rüber Kleine" und "Schaut euch die Titten und den geilen Arsch an", hörte ich schon, bevor ich dort angekommen war.

Am Durchgang angekommen, verlangsamte sich mein Laufen in ein Gehen, um mich besser durchschlängeln zu können.

"Hallo", lächelte ich sie an. Schon spürte ich eine Hand an meinem Arm. Die zweite Hand strich über meinen Po, als ich mich durch zwängte. "Hey", rief ich empört, "nur gucken nicht anfassen " Trotzdem wagte es ein weiterer Arbeiter, mir sogar an die Brust zu greifen.

Als ich an der Baustelle vorbei war, hörte ich nur noch ein Gejohle: "Komm zurück, wir wollen dir unsere Hammer-Sammlung zeigen", gefolgt von Pfiffen und Gelächter.

Obwohl es mir zunächst unangenehm war, musste ich mir eingestehen, dass mich die Situation trotzdem angemacht hatte. Die fremden Hände an meinem Körper hatten dafür gesorgt, dass ich erregt war. Auf der gesamten Laufstrecke stellte ich mir die Situation vor, dass die Arbeiter mich an den Zaun gezogen hätten, um mich zu befummeln.

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