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Die Reise von Pia und Stefan - Der zweite Teil (fm:Cuckold, 7251 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2023 Gesehen / Gelesen: 12589 / 9924 [79%] Bewertung Teil: 9.53 (158 Stimmen)
Pia und Stefan sind wie im Rausch und erleben eine Woche mit vielen Gesprächen und Nähe. Arthur beginnt um sie zu werben und Pia erhält eine Einladung

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir sind ein schöner Kreis freidenkender Menschen und Du hast ja heute schon gesehen, dass SM bei einigen im PAN da eine Rolle spielt". Und schon kam das nächste, No-Go-Wort: SM. "Du Ilvy. Halte mich für verknöchert oder für einen Spießer. Aber von SM halte ich so Garnichts".

Sie sah mich an. Überlegt. Frech. Ja überlegen.

"Und was weißt Du von SM mein Schatz?"

Und damit hatte sie mich! Als ich Stichworte nannte wie Lack, schüttelte sie den Kopf. Genau wie bei Leder oder bei Peitschen. "Dann bin ich wohl total verblödet" flüchtete ich in Eigenironie. "Nein Stefan. Bist Du nicht. All das kann dabei eine Rolle spielen, muss es aber nicht. SM ist Hingabe. Eine hohe Form der Liebe. Nehmen. UND verantwortungsvoll geben".

Ich lachte kühl. "Peitschen und Fesseln Hingabe?" - "Ja, wenn sie es braucht" sagte sie. Und ich steigerte: "Auch Striemen oder Tränen" Ilvy hob eine Schulter und nickte. "Es geht darum den oder die anderen zu erfüllen. Demütigung kann auch dazu gehören im Übrigen. Und wie wir das Ausleben muss immer eine Verbindung zwischen Gebenden und Nehmenden gegeben sein. Also Zwang gehört eindeutig nicht dazu".

Jetzt musste ich nachdenken. Und irgendwie gefiel mir das Gespräch mit Ilvy. Diese kleine, um doch um so viele Jahre jüngere, die mich gerade aufklärte und vollkommen von dem was sie sagte Überzeugt schien. "Okay. Ich denke drüber nach" hörte sie von mir.

Ilvy grinste und sagte. "Ich weiß. Es ist nicht leicht sich sowas einzugestehen, also dass man devot ist wie Pia und Du". Das kleine Gift schaffte es doch tatsächlich mich im Minutentakt zu provozieren. "Ich bin nicht devot" zischte ich dabei gefährlich und betonte jedes einzelne Wort, spürte wie mein Blutdruck stieg. Die völlig entspannte Ilvy streckte ihren Arm entlang des Rückenteiles unseres Sofas. Dabei spannte ihr Oberteil an und ihre kleinen Brüste mussten wohl über einen kleinen Magneten verfügen der meine Augen magisch anzog. "Und wer wurde dann hart als Arthur Dich ein wenig provozierte und der sah wie gut es Dir gefiel Pia im Arm von Balu zu sehen, oder davor als sie auf der Fläche getanzt und ein geflirtet hat?" spielte sie darauf an. Ich habe keine Entgegnung.

"Was willst Du eigentlich von mir. Mich etwa auch dominieren?" wollte ich dem Thema ausweichen und die selbstischere Ilvy mal sprachlos erleben. Dabei gelang es mir jetzt einmal sie frech anzuschauen und tatsächlich blickte Ilvy nun ernsthaft zu mir. Ihr Gesicht ist bildhübsch.

"Nein. Das will ich nicht. Ich bin wohl manchmal ein wenig Dom, manchmal aber auch ein wenig dev. Und auch das ist in Ordnung. Ich bin auch eine Suchende. Und ich bin da, weil ich Dich liebe Stefan!"

Und nun fiel mir der Löffel aus der Hand.

Ilvy war von allen guten Geistern verlassen. Das Pia ein wenig eine Schlampe sein könnte? - Von mir aus. Das auch ich Devotes in mir tragen könnte? Geschenkt. Aber dass sie mich liebt?

Ich hakte energisch nach und Ilvy blieb dabei. Ich: "Das kannst Du doch nicht wissen, Du kennst mich doch überhaupt nicht" versuchte ich es und sie meinte nur: Sie: "Doch". Ich: "Ich wäre viel zu alt für Dich" Sie: "Nein" Ich: "Ich bin mit Pia verheiratet" Sie: "Du kannst sie gerne noch weiter lieben".

In allem war Ilvy unbeirrbar. Und dann kam von mir. "Aber ich liebe Dich doch nicht". Und das traf sie. Mir tat es leid ihr zucken da zu vernehmen. "Das weiß ich schon Stefan. Du bist noch zu feige das zuzulassen. Du willst gerne Sachen logisch erklärt haben, und Gefühle und Fantasien können unlogisch sein." Dann wieder ihr grinsen: "Aber ich weiß, dass Du mich schon gerne siehst" zeigte mir Ilvy, dass sie die Frau der vielen Gesichter sein konnte.

Dann ging sie pinkeln und ließ dabei die Klotür auf. Die kleine war unmöglich. Andererseits sie brachte mich zum Grinsen. Sie kam zurück und zog ihren Rock aus, griff nach der Decke und legte sich auf den Rücken längs auf das Sofa. Die Decke zog sie über ihre schönen Beine und ihren Kopf bettete sie auf meinem Oberschenkel. "Also nochmal" atmete ich tief durch. Doch die Klingen kreuzten wir zuvor, jetzt sprachen Ilvy und ich in Ruhe. Sie erzählte ein wenig über das PAN und das die Leute da unterschiedliche Neigungen haben, es also nicht nur um Dom oder Dev gehe. "Wir machen manchmal auch normale Sachen wie zusammen kochen, oder Ausflüge, oder gehen ins Kino oder ins Theater. Offen sind wir wohl alle. Wir probieren keine Fantasie oder Lebensweise zu kritisieren, auch wenn die selbst nicht teilt", kam da noch weiteres über diesen Club und deren Menschen. Sie nahm meine Hand als wir dann auch nochmal über den Abend sprachen. Offen aber schonungslos sprach sie da über die Dinge, die Pia mit in den Club brachte und die, die ich mitbrachte. "Du hast sie lieb Schatz! Und deswegen willst Du ihr alles geben was sie doch braucht. Und Pia ist auch nicht schlecht. Wenn sie nach Hause kommt braucht sie Deine Hilfe".

Ilvy reizte mich mit ihrer Ausstrahlung und ihrem Aussehen bis aufs Blut. Zu gerne hätte ich sie mal ohne Shirt gesehen. Wir blieben aber so. Händchenhaltend und erzählend. Sie dann auch ein wenig von sich und ich von mir. Die Nacht verging und als ihr Handy sich meldete und damit Arthur der schrieb, dass er nun Pia nach Hause brächte, gab sie mir nur einen lieben, einzigen und süßen Kuss auf den Mund ehe sie ging. Ich wollte sie auf jeden Fall wiedersehen!

Arthur hielt also Wort und brachte Pia zurück, ohne dass im PAN noch was war bei ihr. Ihr Nachhausekommen wurde zum magischen Moment. Pia stand stumm im Flur und alles an ihrer Körpersprache und vor allem in ihrem Gesicht stand auf Irritation.

Sie stand nur da und wir sagten kein Wort. Nicht Mal ein Hallo gab es. Wir schauten uns nur an, wie hilflose, sich liebende Menschen es tun. Ich öffnete dann meine Arme und Pia kam in sie. Alles an ihr bebte und meine Hand lag fest um ihre Hüfte, die andere streichelte ihr liebevoll über das Haar. "Halt mich! Halt mich ganz fest Stefan!" flehte Pia beinahe. "Halte Du mich auch Schatz!" kam von mir und wir standen im Flur und hielten uns. Ich roch ihr Haar und meine Finger spürten die kleinen Knochen ihres Rückens. Pia und ich einigten uns Stillschweigend, jetzt nicht mehr zu Reden. "Ich habe die ganze Nacht mit Arthur geredet" sagte Pia nur leise als sie sich auszog und ihr Bedarf an tiefen Gesprächen war genauso gedeckt war wie der meine. Wir gingen ins Bett und hielten uns weiter wie Ertrinkende. Immer wieder sagten wir uns wie sehr wir uns lieben. Und schliefen dann ein.

Natürlich sprachen wir am nächsten Tag beim späten Frühstück, dann beim Waldspaziergang und wieder zuhause auf unserem plüschig roten Sofa. Wie Pia und ich es können, wurden es ruhige und bedachte Gespräche. Und auch, im Rahmen unserer Möglichkeiten, offene. Denn Pia wollte mich nicht verletzen. Und ich sie auch nicht. Also wurde nicht jeder Gedanke ausgesprochen. Wir schauten gemeinsam zurück auf den letzten Abend und Pia fasste nach meiner Hand und schaute mich lieb an als ich ihr sagte, dass ich es wahnsinnig erregend fand, als und wie sie da mit einem anderen tanzte und ich zuschaute. "Dein Blick war so intensiv Stefan" wird Pias Griff dabei fester und ich hörte von ihr, dass ihr das einen mächtigen Kick gab, da mit einem anderen gewagter zu tanzen und ich zusah. "Aber richtig gefallen hat Dir dann der starke Balu" grinste ich sie an und nahm den Kaffeeschaum von Pias Näschen. "Balu war nett" begann sie und überraschte mich dann überhaupt nicht, dass die deutlich größere Faszination Arthur in ihr auslöste. "Er ist so anders, so spannend" hauchte sie und ihre Augen schauten kurz, verklärt hoch zur Lampe über dem Tisch. Wir lachten, als ich Pia dann mit einem Knuff wieder zurückholte. Und sie hatte ja Recht das Arthur anders war. Er strahlte Autorität und Stärke aus und bislang verzichtete er auf jegliches Bohei. Dass er dominant war, spürten wir. Doch ich stellte mir einen DOM bislang ganz anders vor. Und Pia sage noch was anders. "Er gibt mir das Gefühl, dass er mich begehrt Schatz", war sie aufgewühlt. Und Pia konnte sagen, dass es ein schönes Gefühl für sie ist, dass sie als Frau bestätigt.

Ich sprach dann mit Pia und erzählte über die restliche Nacht mit Ilvy. Dass sie mir sagte, dass sie mich lieben würde ließ ich aber weg. Zum Glück wusste Pia, dass ich keine ausgemachte Vorliebe für junge Frauen habe. "Sie ist nett", schmunzelte auch Pia und ich ließ sie wissen, dass Ilvy das größte Schandmaul ist, dass ich je kennenlernte. "Sie liebt es Dich die kleine Schlampe zu nennen" sagte ich Pia und Pia reagierte völlig tiefenentspannt. "Und wenn sie da ein wenig Recht hat Stefan und ich ein klein wenig Schlampe in mir trage?" nahm Pia ihren Kopf schief und schmunzelte. Ich fütterte sie mit Schokolade und sagte ihr, dass ich sie dann noch genau so lieben würde.

Pia und ich waren neugierig. Und wir wollten beide mehr. Ilvy, Arthur, Balu, das PAN. Es zog uns an. Und es geschah noch etwas. Pia und ich hatten eine unglaublich schöne Woche miteinander. Wir arbeiteten so kurz es ging, verwöhnten uns mit kleinen Dingen, gingen noch achtsamer füreinander um als sonst und so oft waren wir schon lange nicht mehr im Bett als zuvor. Es war so als würde unsere Liebe wachsen.

Ich fand es auch gut, dass Arthur bei Pia anrief. Er überraschte sie im Büro und sie erzählte mir, dass sie lange telefoniert haben und Arthur wirklich wissen wollte, wie es ihr, mir und uns ging.

Wir saßen uns da gegenüber und hielten die Hände als sie erzählte. Wir waren neben uns und doch in uns. Wir spürten, dass unsere Liebe noch wachsen konnte. Ein schönes Gefühl, dass uns fliegen ließ.

Neben den vermeintlichen Weihnachtsgeschenkeeinkauf der anstand kauften wir auch für Pia neue Klamotten und für mich einen neuen Anzug. Pia sprudelte da über und kaufte auch eine Nuance gewagter ein bei Hosen, Kleidern und Röcken, bei der Wäsche gab sie richtig Gas. "Ich bin so stolz auf Dich" umarmte ich sie da und wir küssten uns mitten im Treiben hektischer Geschenkeeinkäufer und Mitten in der Fußgängerzone.

Mittwochs rief Arthur nochmal an, und freitags wieder. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und mir wurde kalt und heiß als mich Pia dann freitags mittags vom Büro aus anrief und ihr glücklicher Ton verriet ihr Strahlen. Sie erzählte brühwarm, dass Arthur eben bei ihr angerufen hatte und sie gefragt hat ob sie heute Abend mit ihm ausgehen wolle.

Pia machte früh Feierabend und kam so schon gegen 13 Uhr nach Hause. Denn das musste natürlich besprochen werden. Doch ihr inneres Glühen gab mir gar keine Wahl. Wollte ich die freudige Stimmung die wir da unter der ganzen Woche hatten verderben? Dennoch. Ein wenig mulmig war mir schon. "Freust Du Dich?" fragte ich dann nur und Pia und ich waren wie im totalen Tunnel. Ihre Stirn lehnte gegen meine und meine Hände umfassten ihren knackigen Po. "M-hm" nickte sie zustimmend. Wir küssten uns. "Flirtest Du ein wenig?" blieben wir so beieinanderstehen und Pia lächelte breit. "Darf ich?" Ich küsste ihre Stirn. "Weißt Du Stefan? Früher hab ich so gerne und so oft geflirtet. Und ich habe jetzt gemerkt wie gerne ich das mache", konnte sie mir lieb sagen. Wir waren wie im Rausch. "Dann flirte Du schön. Sei lieb, sei brav, mach mir keinen Kummer. Nicht das sich Arthur beschwert" hörte Pia und kicherte. Ihre Finger kamen in die Gesäßtasche meiner Hose. "Du bist großartig Stefan!" kam ein fettes Kompliment und tatsächlich schien ich zu wachsen. Es ging ehrlich gesagt herunter wie Butter. "Du bist großartig Pia. Und ich finde es so traumhaft so was Verrücktes mit Dir zu erleben"

Pias Wange kam an meine. "Und knutschen ist auch okay?" spürte ich so Wange an Wange wie sehr Pia glühte. Natürlich konnte sie auch nichts voraussagen und wusste auch nicht wie der Abend mit Arthur sein konnte. Ihre Frage aber verriet was sie nicht ausschloss oder wollte.

"Auch Knutschen mein Schatz. Höre einfach auf Deinen Bauch. Nimm Dir nichts vor, schließe aber auch gar nichts aus. Ich liebe Dich"

"Ich liebe Dich auch Stefan" kam es heiser von ihr und dann ein langer, langer Kuss.

Doch es war noch Zeit bis zum Abend und so kochten Pia und ich erstmal Mittagessen. Dabei wanderten aber meine Finger ständig an meiner Frau herum und ich weiß nicht mehr wie lange es her war, dass sie meine Hand beim Kochen so oft spürte. Und Pia genoss es.

Wir saßen gerade beim abschließenden Espresso als es klingelte. Pia und ich hatten bei Überraschenden Besuch so ein kleines Spiel, wer denn was bestellt hätte. Denn meistens war es ja der Paketbote. Da aber weder sie noch ich was im Internet gekauft hatten musste das Gute, alte: Stein - Schere - Papier herhalten. Ich gewann und Pia musste aufmachen.

"Überraschung!!!" hörte ich eine schrille Stimme im Flur und glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. In der Tür stand Ilvy. Und die strahlte. Pia schmunzelte und fand Ilvys Besuch wohl angenehm frech. "Arthur hat mir erzählt, dass er heute Abend was mit dir macht Pia. Und da habe ich mir gedacht, ich passe ein wenig auf Stefan auf!" legte sie ihre Handtasche auf die Garderobe und zog sich ihre Daunenjacke aus.

Meine Wangen bekamen Grübchen und Ja, ich freute mich darüber, dass die kleine, wilde Giftspritze kam. "Na, wenn ihr meint" lachte Pia auch nur und gab sich geschlagen. Ilvy strahlte. "Dann helfe ich Dir auch mal mit deinen Klamotten" bot sich Ilvy auch noch an und die war froh um weibliche Mithilfe. Zumal Ilvy Arthur ja auch besser zu kennen schien.

Und so hatte ich zwei süße Frauen gleichzeitig im Haus ohne was von ihnen zu haben. "Du bleibst schön im Wohnzimmer!" bekam ich von Ilvy lachend gesagt. Und dahin verkrümelte ich mich dann. Warum Pias Vorbereitungen so ewig dauerten weiß ich nicht. Kein Mann weiß, wie man so lange im Bad und im Schlafzimmer verschwinden kann ehe man loszieht. Doch ich hörte ständig Gekicher und freudige Stimmen. Das ganze Haus schien vorzuglühen. Und mittendrin ich. Ich hörte wie die beiden ins Bad gingen und ich hörte die Dusche. Dann lange Garnichts und nach fast geschlagenen zwei Stunden bekam ich Pia wieder zu sehen.

"Wow! Bist Du das?" schaute ich meine Frau fast ehrfürchtig an. Ihr Gesicht mit Lidschatten und nur dezent geschminkt ließen sie erstrahlen. Und Pia schaute mich. Mit den hohen, schwarzen Stiefeln die Pia nun genauso groß werden ließ wie ich es bin und sie um mir in die Augen blicken konnte, ohne dass sie auf die Zehen musste. Die blickdichte, ebenfalls schwarze, gerippte Winterstrumpfhose und der sehr, sehr kurze Rock den wir unter der Woche kauften. Darüber eine kobaltblaue Bluse mit V-Ausschnitt. Tiefe konnte nicht aufkommen zwischen Pia und mir. Das verhinderte schon die strahlende Ilvy. "Darf ich vorstellen! Pia! Eine wundervolle und wirklich attraktive Frau." Ilvy fasste nach Pias Hand, nahm sie mitsamt dem Arm nach oben und Pia lachte als sie sich so drehte. "Sie ist so heiß, da könnte ich mir fast die Finger verbrennen!" machte Ilvy weiter und die beiden sahen, wie ich wie verwurzelt an meinem Platz blieb. Pia sah umwerfend aus. Jetzt, wo sie wieder vor mir stand sah ich jedoch den Clou und mein Herz schäumte über. Pia trug um ihren Hals die goldfarbene und doch Bronze wirkende Halskette mit größeren Kettengliedern und einer weißen Perle. Schlicht und doch elegant fiel diese etwa zehn oder zwölf Zentimeter auf Pias Dekolletee. Doch es war nicht die Kette an sich, es war das Zeichen das mir Pia sendete indem sie gerade diese Kette wählte. Sie war das erste Geschenk von mir an meine Frau!

Selbst Ilvy schwieg nun für den Moment als Pia und ich uns in den Arm nahmen. Im Flur half ich dann Pia in den Mantel. Es gab keine verabredete Zeit ihres nach Hause Kommens, doch wussten wir beide, dass es spät werden könne. "Hab viel Spaß! Und denke an das was ich dir sagte. Ich liebe Dich!"

Und dann verschwand Pia.

*

"Du warst stark alter Mann" stemmte Ilvy ihre Hand an ihre Hüfte und sah mich an. Jetzt wo die Tür ins Schloss fiel, fühlte ich mich jedoch alles andere als stark. Ilvy bemerkte mein Zucken. "Komm mit! Ich bin bei Dir!" fasste mich Ilvy an der Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort legten wir uns aufs Sofa, ich mit dem Rücken aufs Polster und mein Kopf auf ihrem Oberschenkel. Meine Wange berührte hier und da ihren straffen Bauch. Ilvy ließ meine Hand nicht los. "Wie fühlst Du Dich Stefan? Sagst Du es mir?" Ich weiß auch nicht. Normalerweise bin ich nicht der Typ des täglichen Seelenstriptease. Doch Ilvy, obwohl um soviel jünger schien mir Überlegen und Wissend zu sein. Auch wenn sie gerne böse lästerte vertraue ich ihr. "Es ist ein Wechselbad der Gefühle Ilvy. Ich fand toll, dass Arthur Pia am Montag gleich angerufen hat."

"Er ist auch kein Unmensch Stefan. Auch wenn Arthur sicher speziell ist, ihn unterscheidet in seiner Dominanz, dass er in der Lage ist zu lieben", erfuhr ich. "Er hat ihr also den Hof gemacht?" lachte Ilvy dann aber gleich amüsiert. Und brachte mich zum Schmunzeln. "Ja. Er hat sie öfter angerufen und Pia war die ganze Woche völlig aus dem Häuschen" erfährt Ilvy dann, aber auch von der innigen Woche, dem vielen Sex zwischen Pia und mir, dem Einkaufen. Beim erzählen werde ich gelassener und ich sehe die Bilder der Woche an meinem geistigen Auge vorüberziehen. Ilvy hört zu und unterbricht mich nicht. Das ihre Augen auf meinen Lippen liegen, sehe ich erst jetzt, da ich sie wieder öffne.

"Was wird er tun Ilvy?" schaue ich ihr an und spüre meinen trockenen Hals. Ilvy lächelt. "Er wird sie verführen Stefan. Er wird ihr den Kopf verdrehen und sie auch zu Dingen bringen, die Du Dir heute noch gar nicht vorstellen kannst." Eine kleine Pause und dann: "Dabei wird er Dich aber immer mitnehmen Stefan. Außen vor und doch dabei. Arthur ist ein Mensch, der Euch bereichern kann. Er ist nicht der Mensch für was Längeres oder was festes", erfahre ich Ilvys Meinung.

Ich schaue Ilvy an. "Sicher?" frage ich und die kleine verrückte bekommt Grübchen an ihren Wangen. "Ganz sicher Stefan" sagt sie mit fester Stimme. Ich glaube ihr.

"Und heute Abend?" frage ich neugierig weiter und jetzt lacht Ilvy und streicht mir mit ihrer Hand durch mein Haar. "Ich weiß nicht was er plant und auch über Pia weiß ich zu wenig" gibt sie zu. "Doch ich würde mal damit rechnen, dass Du sie erst morgen wieder siehst". Mein Herz rast.

"Du meinst?" lege ich meinen Kopf in den Nacken.

"Arthur wird es ihr heute Nacht besorgen. Nach Strich und Faden und mit einer Leidenschaft die wohl selten ist".

Ich stelle es mir vor. Pia und Arthur. Ich stelle mir vor wie sie flirten, und dann leidenschaftlich küssen, dann wie sie im Bett sind. Vor meinem inneren Auge sehe ich die Augen meiner Frau, die ich mir auf allen vieren vorstelle und dann wie sie sich weiten. Ich sehe ihren Mund den sie aufreißt und höre sie in Gedanken schreien. Mein Herz rast und ich werde hart dabei. Ilvy lässt mich in meiner Welt und streichelt weiter meinen Kopf.

"Weißt Du das aus eigener Erfahrung?" kann ich sie dann aber breit angrinsen und Ilvy grinst genauso zurück. "Nein Schatz. Ich hatte noch nie was mit Arthur und falle nicht in sein Beuteschema. Zu jung, zu wenig Titten und ein leerer Ringfinger. Aber ich kenne die ein oder andere. Keine hat sich da über ihn beklagt" deutet sie genau so an wie es für mich richtig ist. Dann stupst sie meine Nase. "Und damit Du hier nicht in Depression verfällst alter Mann werden wir heute Nacht ausgehen und abtanzen. Wir feiern ab bis es hell wird!" zwinkert Ilvy. "Aber nicht wieder in den Club, nicht ins PAN?" bitte und frage ich sie und Ilvy schüttelt den Kopf. "Club schon, PAN Nein". Dann flüstert sie hinterher: "Da sind doch nur alte Leute". Und wir lachen und mir geht es gut.

Sie geht dann an ihr Auto und holt eine Sporttasche mit ihren Klamotten mit denen sie ins Bad geht. Ich schaue nach meinem Handy und bin nicht sonderlich überrascht, dass da noch keine Nachricht von Pia gekommen ist. Kurz denke ich noch an sie, bis Ilvy ruft, dass sie mir aus dem Schrank ein paar Klamotten rausgelegt hat. Die kleine ist echt frech! Zehn Minuten später, Ja! 10 Minuten. Mehr braucht es nämlich nicht um sich für einen Abend ausgehfertig zu machen, bin ich soweit. Schwarze Jeans, schwarzes Hemd und das tiefe Wissen, dass wir nicht auf eine Beerdigung gehen werden.

"Das ist ja der Hammer!" hört dann Ilvy ähnliches wie Pia vor vielleicht zwei Stunden. Auch sie ganz in schwarz mit einer Leder Imitat Leggings, einem schwarzen Langarmoberteil aus Spitze und einem schwarzen, engen Bustier. Ihre Nippel zeichnen sich ab. "Gefällt Dir das alter Mann!" neckt sie mich und bekommt einen Klaps auf den Po wofür sie sich bedankt. Wir nehmen ein Taxi und landen in einem Techno-Tempel. Natürlich war ich noch nie dort.

Die Musik ist laut und durchdringend. Doch auch mitreißend. Wie selbstverständlich stellt mich Ilvy einigen Freunden ihrer Clique vor. Wie komisch. Keiner von denen schaut irgendwie belämmert wegen ihr und mir. Das wäre in meinem Bekanntenkreis anders. "Was machst Du denn eigentlich, wenn Du nicht gerade ältere Männer therapierst?" muss ich laut schreien um durchzudringen. "Ich studiere! Medizin! 3. Semester!" kommen in kurzen Brocken ihre Antworten. Anerkennend nicke Ilvy zu und spürte davor schon, dass sie ein kluges Mädchen ist. Ilvys Clique steht so im Halbkreis und zwei Männer bringen Getränke. Ein wenig Wundere ich mich über die Auswahl des Getränkes. Vorsichtig nippe ich und es handelt sich wirklich um Wasser. Ilvy kichert und schmiegt sich etwas näher an mich, kramt aber mit der anderen Hand in ihrer Handtasche. "Mund auf!" lacht sie mich an und zwischen Daumen und Zeigefinger sehe ich eine kleine Pille. "Das brauche ich nicht Ilvy, ich habe wohl früher ab und zu mal einen Joint geraucht, aber schon lange nicht mehr". Ilvys verführerisches Lächeln bleibt. "Alter Mann!" ruft sie im so fiesen Ton des Bedauerns. "Es ist die ähnliche Wirkung wie beim Joint. Denkst Du, ich will Dich umbringen oder abhängig machen?" Ihre Finger mit der Pille um meine Lippen. "Vertraue mir" wird sie so eindringlich wie es im Getöse des Clubs möglich ist. Und ich vertraue ihr.

Eine viertel Stunde später sind sie und ich auf der großen Tanzfläche. Ich spüre die Wirkung und fühle mich leicht. Alles fliegt. Alle Farben kommen intensiver, die Beats aus den Boxen kommen tiefer in meinen Bauch, meine Beine bewegen sich ohne Kommando. Vor allem aber empfinde ich Berührungen deutlich intensiver wie sonst. Meine Augen habe ich nur auf meiner Tanzpartnerin. Ilvy sieht zum anbeißen aus. Und sie tanzt wie eine Göttin. Ich tue es ihr nach als sie beim tanzen beide Arme nach oben nimmt und ihr Becken kreisen lässt, sich dann mal umdreht von mir und ihre Beine so bewegt, dass sich ihr kleiner Po verführerisch bewegt. Auch andere bekommen sie so auf den Schirm. Klar! Das verstehe ich. Immer wieder tanzt mal ein anderer Mann hin zu ihr und lächelt sie an. Ilvy lächelt dann zurück und bewegt sich auch einige Takte lang hin zu ihm. Als seine Hand dann aber nach ihr fassen will und sich auf Rücken oder Po schieben möchte, lacht sie klirrend und nimmt dabei ihren Kopf in den Nacken und schiebt lieb, aber bestimmt die Hand beiseite. Was den Mann veranlasst woanders weiter zu suchen.

Ilvy forciert die Art ihrer Bewegungen und ich spüre trotz Dröhnung: Das tut sie für mich! Ich schiebe ihre Hand auch nicht weg als sie nach meiner fasst, sich dann vor mir eindreht und mir meine Hand auf ihren flachen Bauch legt. Durch das Netz ihres Oberteiles spüre ich einen Hauch nackte Haut und Ilvys Atem. Und schon nimmt sie meine Hand wieder nach oben und dreht sich heraus. Ich vergesse alles um mich herum. Ich vergesse sogar Pia und dass sie jetzt bei Arthur ist. Ich vergesse meinen Job, ich vergesse mein Alter. Ilvy nimmt mich wie im Sturm. Und sie grinst, als ich nahe hin tanze zu ihr und meine Hände erst um ihren Nacken lege. Das tut sie auch. Meine Hände gleiten dann nach unten über ihren Rücken, über den tiefen Rücken und auf Ilvys Po. Sie schiebt sie nicht weg. Sie lässt mich machen und will tatsächlich mich.

Das Hinterteil von meiner jungen Tanzpartnerin fühlt sich traumhaft an. So klein und doch so fest. Meine Hände packen deutlicher zu und ich spüre Ilvys Körper dann zwischen meinen Lenden als sie eng an mich antanzt. Sehr eng. Und mein kleiner Freund jubelt und nimmt mir das Denken ab.

Ilvy entwindet sich wieder tänzerisch von mir. Aber sie gönnt mir keine Sekunde Pause. Jetzt kommt sie wieder und zuerst lehnt sie ihren Rücken an meine Brust. Ich rieche den Duft ihres Haares. Ihr Po bewegt sich jetzt heftiger als zuvor zwischen meinen Beinen und mein kleiner Freund funkt S.O.S. Ich will sie die Kleine! Aber das darf doch nicht sein! Das kann nicht sein! Und die Kleine bleibt so und fasst nach meinen Händen die sie mir wieder auf ihren Bauch legt. Dabei dreht sie jetzt ihren Kopf und grinst. "Ich weiß genau wo Du hinwillst!" lacht sie frech und fährt mit ihrer Zunge über ihre Lippen, schiebt meine Finger weiter nach oben und dann auf ihre gut verpackte Brust. Ich fasse es nicht! Und beinahe wäre ich allein davon Gekommen. Ilvy lacht und schiebt mir die Hände weiter nach oben um ihre so fragil wirkenden Schultern. "Küss mich Schatz!" ist ihre Stirn sanft schwitzig.

Und dann führe ich ihr Kinn. Vielleicht fast so, dass Arthur stolz auf mich wäre. Meine Lippen haben nur noch ein Ziel. Ich spüre ihre sanften Lippen und gleich nochmal. Und nochmal. Ilvys Hände fassen dabei nach hinten um sich und legen sich auf meinen Po. Wir öffnen die Münder und alles in mir könnte explodieren als meine Zungenspitze jetzt die von Ilvy berührt. Ich fange an zu schwitzen und erkunde genussvoll nur die Zungenspitze. Meine Hände aber legen sich um ihr kleines Becken und ich spüre Ilvys kantige Beckenknochen. Aber mehr noch ihren Mund den sie mir darbietet. Das kreiselnde Spiel der Zungen das eindringt in einen fremden Mund und zulässt das eine andere Zunge bei mir eindringt. Meine rechte Hand will mehr und ist schon lange nicht mehr Kopfgesteuert als sie sich auf Ilvys Mitte zubewegt. Im innigen Kuss keucht Ilvy auf, nimmt dann aber die Hand behutsam beiseite. "Ich will Dich Stefan!" raunt sie.

Wie auf der Flucht verlassen wir den Club. Der Point of no return ist überschritten. Die Taxifahrerin grinst frech als wir beide händchenhaltend das Taxi entern, ich nur noch kurz die Adresse sage und Ilvy und ich im Fond knutschen wie ich es zuletzt als Teenager tat. Dann sind wir da und erst zwei Stunden später sehe ich das Feld der Verwüstung. Im Flur auf dem Boden unsere Jacken. Auf dem kleinen Treppenabsatz unsere Schuhe. Mein Hemd und mein Shirt auf der untersten Treppe, ihr Oberteil auf dem Zwischenstück der Treppe unsere Hosen oben im Flur. Bei jeder Station küssten sich Ilvy und ich und rissen uns förmlich die Kleider vom Leib.

Und im Bett geht es gerade so weiter. Meine Hand legt sich fordernd auf ihr Brust und ich massiere ihre kleinen Brüste. Ilvy stöhnt leise. Ihr kleines Gesicht knallrot. Doch ist Ilvy deutlich kontrollierter wie ich es bin. "Willst Du dahin Schatz?" stöhnt Ilvy und schon wieder züngeln wir und ich massiere fester über ihre kleinen Hügel. "Jaah!" raune ich heiser. "Du willst sie sehen?" ist ihre Stimme hoch. Ich will sie zwar nicht nur sehen, sondern noch ganz anderes. Aber sehen natürlich auch. "Ja. Ich will sie sehen Ilvy". Die lacht und klettert auf mich. Ihr Becken an meinem spielt sie mit mir Katz und Maus und lässt mir im Moment keine Chance. "Du magst meine kleinen Mäusetittchen?" beugt sie sich vor und die Finger ihrer Hände legen sich an den oberen Bund ihres Bustiers. "Ja Ilvy. Sie machen mich total verrückt! Keuche die Wahrheit im sanften Drogenrausch. Ilvy grinst. Sie liebt diese Spiele! Ihre Hände kommen weg vom Bund und ihre kleinen Hände fassen erstaunlich kraftvoll nach meinen Handgelenken. Diese drückt sie fest gegen die Matratze. Vor meinem Sichtfeld nur noch Ilvys Gesicht. "Du magst meine kleinen Tittchen mehr als so große und fette Euter?" Dabei kommt ein lodern in ihre blauen Augen. "Ja. Ich mag sie mehr". Ilvy lacht schrill und voller Vergnügen.

"Dann sag es mir Schatz! Sag mir das ich die schönsten Tittchen auf der ganzen Welt habe, dann darfst Du sie sehen, schmecken, spüren"

Und in dem Moment hätte ich ihr alles gesagt. Dass der Eifelturm auf dem Mond steht, oder jeder Kreis viereckig ist. Wahr ist jedoch, ich mag wirklich kleine Brüste.

"Ich mag Deine kleinen mehr als Große. Du hast die schönsten Brüste der Welt". Ilvy wollte genau das hören. Sie küsst mich, gibt meine Hände frei und rollt runter von mir. Dann schiebt sie sich den schwarzen Bustier nach oben und wirft ihn neben das Bett. Ich schaue sie und in der allerersten Sekunde zuckt Ilvy. Zum ersten Mal zeigt sie mir eine neue Seite von sich. Ihre zerbrechliche.

Bereits einige Male hat sie erleben müssen, dass Männer sie nicht mehr reizvoll fanden, sobald sie sie halbnackt sahen. Das Einzige das aber in diesem Moment zerbrach war die wilde Leidenschaft. Sie machte Platz für ein intensive Intimität.

Ilvy schaute mit geweiteten und erst angstvoll blickenden Augen, wie ich sie jetzt anschaute. Erst als nach einigen Atemzügen ein Lächeln über meine Lippen kam entspannte sie sich. "Du findest sie echt schön Stefan?" flüsterte Ilvy leise und ihre Finger kraulten dabei nun meinen Schopf. Sie lag neben mir auf dem Rücken und ich seitlich an ihr gelehnt. Ihre Ängste auf Ablehnung und Verstoßung sprachen nicht ihre Lippen, sondern ihr Körper. Ich nahm diesen Hilfeschrei auf. "Das sind wunderschöne Mäusetittchen Ilvy" flüsterte ich und ihre Finger kamen intensiver um meinen Nacken. Sie lächelte scheu und erfreut. Und ich betrachte fasziniert die kleinen Hügelchen. Und nicht nur mein Mund sprach. Sehr deutlich bemerkte die kleine Ilvy an ihrem Oberschenkel, wer hier erwachte und mitsprach. Immer wieder wollte sie von mir hören, dass mich riesige Brüste nicht anmachen und ihre hübsch sind. Dabei führte sie mit ihren Händen um meinen Nacken meinen Kopf immer näher an den kleinen Nippel und die blassrosa Höfe. Sie schauderte mächtig als ich darauf atmete, legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte als meine Lippen den Nippel umfassten und sie erst meine Zunge spürte die um das Objekt der Begierde kreiste. Dabei hob Ilvy ihr Becken nach oben. Meine Hand auf ihrem flachen Bauch. Meine Zunge umfuhr dann die kleinen Warzen ihrer Höfe und die zarten Finger von Ilvy legten sich auf meinen Schritt. Laut entfuhr ihr ein: "Aaaaaah!" als meine erotische Folter für sie einen Höhepunkt nahm und meine Zunge erstmals über den harten Nippel fuhr. Und nochmal. Und nochmal. Und dann sog ich an ihren Brüsten und meine Hand schob sich in Ilvys Höschen. Ich spürte nur weiche Haut und kein Härchen auf dem Weg zu ihrem Lustzentrum. "Wow!" flüsterte ich nur und mein Mittelfinger teilte ihre nassen Schamlippen.

Es gab kein Halten mehr. Jeder Millimeter Haut wurde mit Händen, mit der Nase, den Haaren und der Zunge erkundet. Und dabei nahmen sich Ilvy und ich sinnliche Zeit. Meine Männlichkeit schwoll stolz an und Ilvy hatte besonderes Talent. Als ob sie wissen würde was mir gefällt und was nicht. Besonders als ihre Lippen sich um mein bestes Teil legten. Nur die Lippen. Ilvys Augenaufschlag hoch zu mir und sie genoss es zu sehen, wie ich auf sie reagierte. Besonders als sie dann noch ihre Zunge einsetze, die zart um meine Eichel fuhr und wie sie sah, wie sehr ich mich jetzt wandt.

Ilvy schickte mir ihr diabolisches Lächeln und ich wusste, dass jetzt wieder was kam. "Das gefällt Dir Stefan?" fragte sie das augenscheinliche und nahm mir dabei den Vorsaft mit ihren Lippen von meiner Eichel. "Jaah das gefällt mir!" keuchte ich zurück und Ilvy zwinkerte. "Weil ich das besser mache und es schöner für Dich ist wie, wenn es die kleine Hure macht?" Mein Bauch wurde flau und Ilvy folterte mich weiter mit ihrer Zunge. Ich windete mich. "Es ist unfassbar schön Ilvy. Und Pia ist keine Hure". Keuche ich den letzten Satz. Ilvy hatte unverkennbar Spaß an dieser Art von Dialog. "Ist sie nicht?" lachte sie schrill. "Und wer hat sich da allzu gerne abgreifen lassen im PAN?" Ilva lachte dieses Mal nicht und ließ das gesagte im Raum stehen. Tatsächlich projizierte sie mir dabei in richtig plastischer Weise die Bilder vom PAN in mein Gehirn. Aber nicht nur in mein Gehirn. In dem Moment dachte ich: Ilvy hat Recht. Und wie einfach das doch für die anderen da im PAN war, wie einfach für Arthur, wie sich Pia gefreut hat heute Abend loszuziehen. Ilvy hatte Recht.

"Sie mag das. Wir mögen das" keuchte ich. Denn ich musste was sagen. Ilvy hielt meinen Penis gerade schön und leckte von meinen Hoden langsam und genüsslich über den Schaft. Dann schaute sie zu mir ohne mein Bestes Stück freizugeben. Ich spürte ihr kleines Tittchen auf meinem Oberschenkel.

"Ja. Ihr mögt das. Und Du wirst der kleinen, fetten Hure auch helfen ihren Weg zu finden. Ich werde dann gerne bei Dir sein Schatz und Dich halten"

Zu viele Worte in einem Satz. Trotz meiner unbändigen Erregung gelang mir Widerspruch. "Pia ist keine kleine und fette Hure Ilvy" kam klar und streng. Aber nicht lieblos. Dann grinste ich. "Und von mir aus hilf uns gerne. Es könnte schlimmeres geben". Und damit lachte ich und übernahm jetzt wieder das Kommando. Meine Finger griffen um Ilvys Hüfte und mit Leichtigkeit bekam ich sie neben mich aufs Bett gelegt. Ilvy schrie vor Vergnügen jetzt so meine Stärke zu spüren und nun kam ich auf sie. Da sie doch zu frech war musste ich ihr unbedingt zeigen, wer hier der Herr im Haus ist. Ich ergriff ihre Arme und presste sie gegen die Matratze. Ilvy sah mich an und weitete ihre Augen die Verwunderung, aber auch Wollen aussendeten.

Jetzt war es an mir sie ein wenig zu quälen. Mir fiel aber keine vernünftige Frage ein und über Pia wollte ich jetzt nicht sprechen. "Was ist denn Dein Traum vom Glück?" legte ich meinen Penis an, an ihr und trennte die kleinen Schamlippen. Genussvoll fuhr ich entlang ihres rasierten Spalts auf und ab. Ilvy stöhnte auf. "Ich möchte einen Mann der immer für mich da ist. Einer der mich auffängt und ich ihn. Ich möchte einen Mann der auch mein bester Freund ist. Ich mag ein Reihenmittelhaus haben mit ihm. Im Flur hängen viele, kleine Bilder über viele kleine und lustige Erlebnisse die wir hatten Schatz. Ich möchte das ich für ihn die Einzige bin und er für mich der Einzige" Ilvy sprach keuchend und es machte sie kirre, was ich dabei mit ihr tat. "Ich möchte Kinder. Einen ganzen Stall voll!" kam dann noch und dann riss sie ihre Augen auf und ihr Mund öffnete sich. Sie stöhnte und ich spürte wie wahnsinnig eng Ilvy gebaut war. Wie mein Penis, den ich wirklich nur als Durchschnitt sehe, sie weitete. Dabei zog Ilvy ihre Schenkel an und ihre Hand kam führend auf meinen Po. "Oh. Oh Gott. Ich explodiere!! Schatz! Ich spür Dich! Das ist groß!" Das ist so schön! Oh Gott. Komm tiefer!", ging ihr Kopf rasend hin und her. Noch nie hatte ich so eine Wirkung bei einer Frau.

Ihre inneren Muskeln umschlossen meine Männlichkeit. "Oh Ilvy, das ist gut, das ist geil!" bebte ich. Und dann stieß ich zu.

Wir hatten Sex. Wir liebten uns, wir vögelten uns. Doch wir fickten nicht. Meine Zunge war an jedem Millimeter der kleinen Frau die außer Küsse auf den Mund meine Zunge gerne am Hals genoss. Wir machten auch kein Spektakel mit vielen Positionen und meist lag ich auf ihr, brachte sie dann aber auch mal auf alle viere.

Und es wurde auch kein Weltmeistersex was die Länge unseres Liebesspiels betraf. Zu viel staute sich bei mir an.

Doch wir kamen zusammen. Und wie Ilvy kam. Unmöglich konnte sie mir das vorspielen. Ihre Haut begann vor ihrem Höhepunkt zu erhitzen als würde sie brennen.

Es war mit der fantastischste Sex den ich je hatte.

*

Eine gute halbe Stunde später lagen Ilvy und ich nebeneinander im Bett. Wir waren durchgeschwitzt, keine Decke und kein Kissen lagen mehr an ihrem Platz, das Laken hatte verräterische Spuren meines Höhepunktes, genau wie Ilvys Möse und ihre Innenschenkel die mit Resten meines aus ihr rinnenden Samens gezeichnet waren. Dabei hielten wir uns lieb Arm in Arm und küssten uns sanft.

Mein Handy fiepte und schleuderte mich zurück in die Gegenwart. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, denn ich schaute nicht drauf seitdem Ilvy und ich weggingen. Tatsächlich waren da schon drei Nachrichten von Pia, wie mir die Zahl hinter dem Symbol verriet. Ich nahm mein Smartphone, blieb im Bett, winkelte die Beine an und Ilvy kam neben mich und las mit:

22:30: Hallo Schatz! Es ist schön. Es ist aufregend. Es kann sein das es ein wenig später wird. Hab Dich lieb. Pia.

00:17: Hallo Schatz! Wir sind noch bei Arthur. Schreib doch bitte mal. Pia.

Und dann die letzte Nachricht von eben:

00.58: Schatz! ich mache mir Sorgen um Dich und komme dann jetzt heim.

Das war vor einer Minute und ich sah, dass Pia noch On war. Normalerweise brauche ich länger für das Tippen. Doch jetzt ging es schnell und ich schrieb ihr. 'Hallo mein Engelchen! Es ist wirklich alles in Ordnung. Du musst Dir keine Sorgen machen. Ilvy und ich waren tanzen. Geht es DIR denn gut? - und ich drückte auf senden und sah das Pia schrieb.

Ilvy knuffte mich und schaute liebfrech. "Du bist ja ein kleiner Schlingel, von wegen in Ordnung" sah sie mich verschwörerisch an und ich konnte nicht anders als ihr einen kurzen Kuss auf den Mund zu geben.

Dann brummte es wieder und wir lesen: `Das ist gut. Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Und ja, mir geht es auch gut. Seeeehr gut sogar' las ich und Ilvy und ich grinsten uns an.

'Das klingt ja fast so, als ob Du noch ein bisschen länger bleiben magst?' fügte ich meiner nächsten Nachricht einen Zwinker-Smiley hinzu.

"Schliiiiiiimmmm?" kam zurück und jetzt musste ich wirklich lachen. Ilvy machte mir einen Vorschlag der mir spontan gut gefiel.

'Sagen wir morgen um 11.00 Uhr zum Frühstück. Und Du bringst die Brötchen mit* konnte Pia lesen und ich daraufhin ein: 'Echt?????'

Ich antwortete nur mit 'Ich liebe Dich'. Pia schickte die gleichen drei Worte zu mir zurück.

Fortsetzung folgt. Wer mag kann dort mehr über Ilvy erfahren, und natürlich auch was Pia in der Nacht erlebte. Wie gehen sie und Stefan mit all dem um?



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