Die Reise von Pia und Stefan - Der zweite Teil (fm:Cuckold, 7251 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gedankenreise | ||
Veröffentlicht: Mar 14 2023 | Gesehen / Gelesen: 12543 / 9887 [79%] | Bewertung Teil: 9.53 (158 Stimmen) |
Pia und Stefan sind wie im Rausch und erleben eine Woche mit vielen Gesprächen und Nähe. Arthur beginnt um sie zu werben und Pia erhält eine Einladung |
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2. Teil
Im ersten Teil besuchten Pia und Stefan einen hedonistischen Erotik und Lifestyle Club, das PAN. Dort erlebten sie eine erotische Nacht und bislang verborgene Neigungen von Pia und Stefan wurden aufgedeckt.
Vorbemerkung: Zuerst einmal will ich mich bedanken für die vielen positiven Bewertungen und für manch bewegende Mail. Ich dachte, dass diese Geschichte mit so vielen Gefühlen hier nicht gefällt oder bestenfalls polarisiert. Ich täusche mich gerne und es freut mich, dass die Reise von Pia und Stefan einigen von Euch so gut gefallen hat. Eure Reaktion hat mich motiviert schnell einen zweiten Teil zu schreiben, einen dritten wird es auch geben. Aber das kann ein paar Tage dauern. Viel Spaß beim Lesen!
*
Ich stand vor den Pforten des PAN. Es hatte wild zu schneien angefangen, doch ich brauchte nach dem was ich eben erlebte erst einmal eine Zigarette. Dabei bin ich eigentlich nur Gelegenheitsraucher und ich kämpfte erst heftig, dann wütend mit dem Automaten. Der Automat verlor und ich steckte mir eine Zigarette in den Mund und ich inhalierte tief. "Du kannst jetzt unmöglich alleine nach Hause Schatz!" hörte ich Ilvys Stimme und drehte mich nach ihr um. Ihr kurzes, blondes Haar bedeckte sich weißen Schnee. Vor allem diese blauen Augen die mich so unschuldig mit Augenaufschlag anblickten. Alles in mir raste. "Ich kann Dich unmöglich mitnehmen Ilvy. Alleine schon, wenn Pia gleich heimkommt. Das geht dann in die falsche Richtung" hörte dieses kleine Feenwesen von mir. Aber Ilvy blieb hartnäckig. "Ich habe eben schon Arthur gesagt, dass es nicht okay ist, Dich jetzt alleine zu lassen" deutete ihr ganzer Körper an zu welcher Dynamik er instand war. Gleich wurde sie aber begütigend und ruhig. "Bis Pia kommt, wird es noch ein paar Stunden dauern. Und ich verstehe Dich Schatz. Ich rufe Arthur an und sag ihm, dass er Bescheid geben soll, bevor er losfährt", hatte sie auch gleich eine Lösung. Und meine Antwort wartete Ilvy erst gar nicht ab.
Alles in mir rang. Und eigentlich wollte ich alleine sein. Doch ich wusste selbst, dass das vielleicht keine so gute Idee wäre. "In Ordnung" stimmte ich zu.
Und doch war es merkwürdig zuhause aufzuschließen und ohne Pia hinter mir in das Haus zu kommen. Geduldig wartete Ilvy, bis ich ihr in unserer Garderobe den Mantel abnahm und ihre Schuhe zog sie selbst aus.
"Ihr habt's schön hier!" huschte ein Lächeln über ihre Lippen und das jeden Mann verrückt machen konnte. Ilvy gab sich mit einer solchen Selbstsicherheit so, als ob SIE gerade nach Hause gekommen wäre. Sie ging entlang der vielen kleinen Fotos, die Pia und ich im Urlaub zeigten oder andere kleine Schnappschüsse von uns und aus unserem Leben. Meine Annahme, jetzt mit ihr ruhig über irgendwas anderes zu reden desillusionierte Ilvy noch im Flur. "Sie sieht nett aus und lieb, die kleine Schlampe" lächelte Ilvy zu einem Bild hin das Pia und mich bei einem Wettrennen im Bobbycar zeigte und auf ein anderes bei dem ich meine Frau im Huckepack trug und Pia und ich in die Kamera lachten. Und nun wurde ich wütend. "Ilvy! Pia IST keine Schlampe!" bekam ich Blutdruck. Aber Ilvy lächelte das nur weg. "Doch Schatz. Und du weißt es! Wie hat sie denn geflirtet heute Abend? Und glaubst Du denn sie hätte Nein gesagt, wenn Balu seinen Dicken rausgeholt hätte und den ihr in ihr Fötzchen gesteckt hätte?" ging aber ihre Stimme höher und mir wurde fahl im Bauch. "Du hast doch gehört was sie gesagt hat. Und außerdem", und jetzt grinste Ilvy wieder jugendlich frech. "Außerdem weißt Du das im PAN-Huren oder Schlampen auch verehrt werden".
Ilvy ließ sich aufs Sofa fallen und meinte ein Kaffee wäre jetzt nett. Ich schüttelte nur den Kopf über ihre Art und ging brav in die Küche. Das Heißgetränk würde mir auch guttun. Während ich den Kaffee bereitete, dachte ich noch über das nach was ich eben hörte. Ganz unwahr war es sicher nicht, was Ilvy sagte.
"Wer seid ihr eigentlich und was wollt ihr?" kam ich dann mit dem Kaffee zu meiner nächtlichen Besucherin. "Wir wollen Spaß und Freiheit. Uns ausprobieren. Verschiedene Rollen und ganz viele verrückte Fantasien. Und wir wollen das Leben genießen. Das am liebsten immer und überall.
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