Ist in der Liebe alles erlaubt ? (fm:Ehebruch, 4058 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 25803 / 18357 [71%] | Bewertung Teil: 9.10 (132 Stimmen) |
Ein Junggesellenabschied geht schief |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Sie kam auf mich zu und küsste mich und streichelte mir über die Hose. Ich schob ihr meine Zunge in ihren Mund den sie willig öffnete. Ich bekam schon Gefühle aber ich merkte auch das mein Schwanz nicht so richtig steif werden wollte.
In der Zwischenzeit hatte Benno eine große Flasche Sekt geholt und ließ den Sekt über ihre Brüste laufen . Auf ihrer linken Brust hatte sie einen kleinen Schmetterling tätowiert.
Jeder durfte den Sekt von ihren Brüsten lecken. Als ich dran war , nahm sie auf einmal meinen Kopf und drückte diesen gegen ihre Nippel. Ich saugte an diesen dicken Brüsten. . Den Jungs gefiel es denn sie klatschen auf einmal im Takt und riefen ,,saugen... saugen... saugen.... und ich fühlte mich dadurch angespornt immer heftiger zu saugen. " Kleiner , hier ist noch eine die gesaugt werden möchte " und sie hielt mir ihre nächste Brust hin.
Auf einmal kniete sie sich und nahm meinen Pimmel in ihren Mund und als er halbsteif war setzte sie sich auf meinen Schoß. Sie wollte gefickt werden.
Es klappte nicht denn ich war einfach zu besoffen.Sie stieg von mir herunter und ließ mich im Sessel sitzen.
Im Hintergrund hörte ich wie durch Watte , das sie die Jungs anspornte " kommt fickt mich .....und schon war ich weg.
Nun saß ich in einer fremden Küche ,wusste nicht wo ich war und wusste nicht wie ich in dieses Bett gekommen war. Mein Kopf dröhnte immer noch und obendrein war mir auch schlecht. Nach einer Viertelstunde Stunde suchte ich meine Klamotten zusammen. Es war alles vorhanden und ich schlich mich aus dem Haus.
Draußen angekommen sah ich mich erst einmal um. Dann fotografierte ich die Straße und rief mir ein Taxi.
Nina
Ich war schon ganz gespannt auf das Gesicht von Peter denn gleich würden ihn seine Freunde abholen, zum Jungesellenabschied. Wir sprachen schon vor ein paar Wochen davon aber Peter wollte nichts davon wissen.. Er ist nicht der Typ zum saufen. Er sagt immer , man kann auch Spaß haben ohne Alkohol.
Eigentlich liebe ich ihn dafür aber da ich mit meinen Mädels nächste Woche meinen Jungesellinnenabschied feiern möchte bekäme ich ein schlechtes Gewissen wenn ich Feiere und er nicht
Wir hatten es uns gerade im Wohnzimmer bei einer Tasse Tee gemütlich gemacht als es klingelte. Ich sprang auf und lief zur Türe und kam dann mit seinen Freunden ins Wohnzimmerer
Es brauchte eine gewisse Überredungskunst meinerseits um ihn dann doch noch dazu zu bewegen das er mit den Jungs loszog. Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen und er sagte noch " Schatz es wird nicht lange dauern "
Als die Jungs dann endlich weg waren machte ich es mir auf dem Sofa , bei einem Glas Wein gemütlich . Ich war glücklich denn in zwei Wochen wollte ich heiraten. Ich schweifte mit meinen Gedanken zurück, wie wir uns kennen gelernt hatten.
Zweieinhalb Jahre zurück
Wir, das sind Moni ( 22J) , Andrea ( 25 J) Frederike (22 J.) und Gisela 22 ½ J.) und ich (21 ½ J.) waren wieder einmal auf Piste. Wir saßen im Saturn ,eine urgemütliche Kneipe die sehr gut besucht war..Wir Mädels hatten uns einiges zu erzählen und natürlich wurde auch so einiges getrunken. Wir hatten gerade den Hugo als unser national Getränk entdeckt und so kann man sich denken das wir nach einiger Zeit nicht betrunken aber etwas lustiger waren und auch die Gespräche etwas schlüpfrige wurden.
Moni in bester Erzähler Laune fragte uns :" Was ist eigentlich bei einem Schwanz das wichtigste? Die Größe oder wie Dick er ist"? Sofort machten wir anderen einige Vorschläge und nachdem wir uns nicht einig wurden fing Moni an zu lachen . " Alles Quatsch , schmecken muss er" Nach dem wir alle erst einmal stutzten fingen wir laut an zu lachen. In diesem Moment kam eine Gruppe Männer schätzungsweise in unserem Alter die Türe herein. Sie hörten uns und kamen sofort an unseren Tisch
Einer fiel mir sofort auf. Er war charmant, witzig und recht locker. Die Jungens stellten sich vor mit Julian (23 ½ ) ,Klaus ( 25 J.) Manni (25J,), Dieter (24 ½ J.) Peter (24 /2 J) und Harald (24 J.),das war der Charmante.
Ich flirtete ein wenig mit ihm und er schmeichelte mir. Als ich mit Moni auf die Toilette ging warnte sie mich vor ihm. " Pass auf , ich kenne solche Typen, können dir schön tun aber wenn man hinter die Fassade guckt da ist alles mehr Schein als sein."
" Ach , ich will doch nichts von ihm , nur halt ein wenig Spass haben."
Sie lachte , "nicht das der Spaß in Bett landet" Wir lachten beide. Wir saßen noch bis weit nach Mitternacht zusammen . Als wir uns voneinander verabschiedeten, verabredeten wir uns für den nächsten Freitag und als Harald mich zum Abschied küssen wollte gestattete ich ihm nur ein Küsschen auf die Wange.
Am nächste Freitag gingen wir um 20:30 Uhr ins Saturn . Da die Jungs schon da waren wurden wir mit einem großen Hallo empfangen. Harald fiel mir direkt um den Hals und wollte mich an sich drücken doch ich erklärte ihm sofort das ich es nicht möchte." Ich will nichts von dir, ich will einfach nur Spaß " !
Was er wohl akzeptierte aber die beleidigte Leberwurst spielte.
Der Andrea fiel es,auf das einer fehlte. Klaus sagte :" Peter hat heute Abend ein Spiel und kann deshalb nicht kommen."
" Wie ein Spiel "? wollte Andrea wissen
" Ja ,er spielt doch hier im Handballverein in der Verbandsklasse"
" Oh schade das er nicht kommt ": meinte Andrea. Ich stupste sie . " Stehst du auf ihn ? Der hat doch letzte Woche kaum etwas gesagt " meinte ich zu ihr. " "Stimmt , aber wenn er etwas gesagt hat dann klang es vernünftig und durchdacht und außerdem warst du doch mit dem Harald beschäftigt und hast somit nicht soviel mitbekommen"
Der Abend wurde sehr schön. Harald ließ mich in Ruhe auch wenn er des öfteren zu mir herüber schielte. Als wir gemeinsam nach Hause gingen und uns voneinander verabschiedeten nahm mich Mone beiseite.
" Was war denn mit Harald los? " "
Och , ich habe ihm nur am Anfang des Abends gesagt das ich nichts von ihm wollte. Tja und da hat er halt einen auf Beleidigt gemacht."
Am nächsten Freitag trafen wir uns wieder. Es waren alle da . Peter machte weiter den Schweiger, trank kaum Alkohol aber ab und zu beteiligte er sich an den Gesprächen. Was mir wohl auffiel war, das er das ganze Geschehen beobachtete. Irgendwann wann bemerkte ich das sich Andrea sehr angeregt mit ihm unterhielt. Ich war ganz baff und musste grinsen . Der kann ja doch charmant sein dachte ich so bei mir.
Die folgenden Wochen liefen immer nach dem selben Muster. Wir trafen uns jeden Freitag um 20:30 im Saturn und es war immer toll. Langsam wurde ich auf Peter aufmerksam. Er war immer freundlich , trank nie und rauchte auch nicht. Mit Leib und Seele Sportler !
Wenn er ein Thema hatte was ihn interessierte dann konnte er uns alle unterhalten.
Irgendwann sind wir an einem Freitagabend alle ,statt ins Saturn zum Handballspiel gegangen. Mensch das war richtig Klasse. Die Halle war voll und die Stimmung war Klasse. Sogar ich , der eigentlich für Sport nicht viel übrig habe, habe mich von der Stimmung mitreißen lassen und war anschließend heiser. Die Mannschaft hatte mit 21:23 verloren trotzdem Peter 6 Tore geworfen hatte.
Anschließend gingen wir noch ins Saturn und Peter kam nach.
Wir unterhielten uns noch eine ganze Zeit übers Spiel und ließen uns von Peter die Spielregeln erklären. Andrea war ganz hin und weg und es sah ganz so aus als hätte sie einen Narren an Peter gefressen. Harald war nicht beim Spiel denn er fand Handball doof kam aber später zu ins uns. Wir staunten aber nicht schlecht als er eine Frau im Schlepptau hatte. Sie stellte sich als Bärbel vor.
In den nächsten Wochen passierte nichts besonderes. Zwischen Andrea und Peter lief nichts außer das Andrea ihn interessant fand aber mehr nicht. Wir trafen uns weiterhin, aber unregelmäßig im Saturn. Ich ging schon mal , wenn es mir einfiel spontan zum Handballspiel.
Es war an einem Mittwoch in dem sich mein Leben verändern sollte. Ich ging nach Feierabend noch schnell etwas einkaufen als ich ganz in Gedanken mit dem Einkaufswagen in die Beine eines Mannes fuhr. " Aua, verdammt können sie nicht aufpassen " reagierte der Mann sauer und als er sich umdrehte sah ich in das Gesicht von Peter.
" Sorry Peter , es tut mir leid aber ich war gerade in Gedanken. Aber da ich dich gerade hier habe. Mein Laptop spinnt. Ich komme nicht mehr rein. Weist du wo ich ihn preiswert reparieren kann "?
" Also wenn es dir nichts ausmacht und du mich in deine heiligen Räume läßt , dann kann ich mir den sofort ansehen."
Vor lauter Begeisterung fiel ich ihm um den Hals und wollte ihm einen Kuss auf die Wange geben. Doch in in diesem Moment zuckte er zurück und ich traf ihn voll auf seinen Mund.Ich bekam einen roten Kopf und stotterte" Tu...tut mir leid"
Er jedoch lachte und seine Augen funkelten mich an .
" Schade ------- das es dir leid tut ": sagte er leise zu mir.
Ich war total verwirrt und sagte nichts sondern packte mir den Einkaufswagen und schob in weiter.
An der Kasse stand er hinter mir und er wollte noch wissen ob es dabei bleibt oder ob es mir jetzt nicht recht wäre.
" Doch , fahre mir einfach nur hinterher"
Zu Hause angekommen zeigte ich ihm meinen Laptop und er setzte sich auch sofort damit auseinander. Nach ca. fünfzehn Minuten war er fertig und das Ding lief.
"Mensch Peter danke , wie hast Du das nur gemacht "?
Da fing er an zu lachen und der sonore Ton seiner Stimme ließ meine Haut vibrieren. Verdammt , mir lief es eiskalt den Rücken herunter . Was ist mit mir nur los, fragte ich mich.
" Computer sind mein Beruf und es war ja auch nur eine Kleinigkeit."
"Was bekommst Du"?
Er sah mir in die Augen und ich merkte das ich weiche Knie bekam.
Dann nahm er mich in die Arme und küsste mich ganz kurz auf den Mund.
" Den war ich dir noch schuldig " und dabei grinste er mich an.
" Ich denke , eine Tasse Kaffee wäre eine angemessene Bezahlung"
Ich drehte mich schnell um und beschäftigte mich mit der Kaffeemaschine. Meine Lippen spürten immer noch seine Lippen und es war nicht unangenehm.Meine Lippen brannten immer noch und sie verlangten nach mehr.
Bei einer Tasse Kaffee führten wir eine sehr angeregte Unterhaltung.
Es stellte sich heraus das er als IT Spezialist bei einer großen Autofirma arbeitet. Das sein Bruder vor Jahren bei einem Autounfall gestorben ist.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es schon 19:20 war und das es zum Kochen zu spät war.
" Weißt Du was , ich lade dich auf eine Pizza ein"
Erst wollte er ablehnen aber ich konnte ihn noch überreden doch noch zu bleiben.
Wir unterhielten uns über alles mögliche und je länger ich ihm Gegenüber saß desto mehr merkte ich das ich im Begriff war mich in ihn zu verlieben.
Gegen 22:00 h verließ er meine Wohnung und verabschiedete sich mit einem Kuss von mir. Aber diesmal küsste er mich richtig. Seine Zunge streichelte meine Lippen bevor sie in meinen Mund eindringen wollte. Ich gab mich ihm ganz hin und hielt mich an seinem Nacken fest. Nachdem er mich einige Minuten geküsst hatte lösten wir uns voneinander und atemlos sagte er zu mir :" Als Dankeschön für den wunderschönen Abend,- und wenn Du mal wieder Hilfe benötigst dann rufe mich an"
Ich nickte nur und bevor er ganz ging sagte er noch :" Du bist eine wunderschöne Frau und pass auf dich auf "
Dann war er weg.
Nachdem ich mich von dem Türgriff gelöst hatte , denn ich hatte das Gefühl als würde ich schweben ,ging ich ins Wohnzimmer.
Wie hat er das gemeint ,---Pass auf dich auf ---- und wie sollte ich ihn anrufen wenn ich noch nicht einmal seine Telefonnummer hatte.
Beim aufräumen fand ich unter seinem Wasserglas eine Visitenkarte mit seiner Telefonnummer .
In der Nacht schlief ich unruhig denn sein Satz ging mir nicht aus dem Kopf und ich spürte seinen Kuss immer noch auf meinen Lippen.
Am anderen Morgen wußte ich was ich zu tun hatte. Ich mußte ihn anrufen.
Es vergingen weitere drei Tage bis ich endlich den Mut hatte ihn anzurufen.
" Ja, hier Peter "
Mein Herz raste als ich seine Stimme hörte. Verdammt , er hat eine heiße Telefonstimmen.
" Du , Peter können wir uns heute nach Feierabend treffen "?
Ich konnte merken das er kurz stockte. " Ja , und wo "? " Im Café Keese, um 17:30? " Okay. Geht es dir gut "? Ich spürte meinen Pulsschlag bis zum Hals denn er hatte zugesagt ohne irgendwelche Fragen zu stellen.
" Ja mir geht es gut, dann bis heute Abend " Am späten Nachmittag wurde ich unruhig und Moni , meine Arbeitskollegin fragte mich was los sei und ich erzählte ihr das ich mich mit Peter treffen würde. Sie sah mich an und lachte. " Bist du jetzt mit ihm zusammen" ? Ich schüttelte den Kopf
"Aber ich mag ihn." Um 17:00 Uhr hatte ich Feierabend und fuhr von dort aus sofort zum Café. Als ich 20 Minuten später dort ankam saß er dort schon bei einer Tasse Kaffee . Nachdem wir uns begrüßt hatten bestellte er für mich ein Kännchen Kaffee und für uns beide je ein Stück Torte. " So , wo brennt es. Streickt der Laptop?" " Nein , es ist etwas anderes über das ich nachgedacht hatte. Du hattest gestern gesagt, das ich aufpassen soll? Es klang so komisch. Worauf soll ich aufpassen"? Er sah mich lange an , als würde er sich genau überlegen was er sagen wollte. " Weißt du , Harald ist mein bester Freund. Aber ich weiß auch wie er tickt. Er kann halt gut mit Frauen und die Frauen stehen auf ihn. Als ich gesehen habe wie du mit ihm geflirtet hast da sah ich dich schon mit ihm in der Kiste landen. Im Prinzip müsste ich ja sagen , das könnte mir egal sein aber ich finde ,du bist zu Schade für ihn . Denn nach kurzer Zeit wird er dich fallen lassen und sich eine Neue suchen."
" Hey ,wie du aber gesehen hast ,läuft da nichts zwischen ihm und mir und was willst du mir denn nun konkret sagen"? " Nina , und dabei berührten seine Hände die meinen , ich mag Dich. Nein , das ist falsch ausgedrückt , ich habe mich in dich verliebt von dem Tag an als ich dich das erste Mal gesehen habe.
Aber ich habe auch gesehen wie du sofort mit Harald geflirtet hast und da habe ich für mich keine Chance gesehen denn gegen ihn komme ich nicht an." Mein Herz machte vor Freude einen Purzelbaum. Ich nahm nun meinerseits seine Hände und drückte diese. Da stand er auf und gab mir einen kleinen Kuss auf meine Lippen., mitten im Café. Wir verließen anschließend Hand in Hand das Café und unterhielten uns noch ein wenig.
Leider hätte er heute Abend keine Zeit da das Training anstand. Im Laufe der folgenden Wochen trafen wir uns häufiger aber wir ließen uns genügend Freiraum . Er hatte zweimal in der Woche Training und am Wochenende sein Spiel. Ab und zu ging er mit seinen Freunden auf Piste. Ich hatte meine Freundinnen und meine Gymnastikgruppe. In der Zeit die wir für uns hatten gingen wir ins Kino ,wir gingen tanzen oder ich lud ihn zu mir zum essen ein. Außer , das wir uns küssten ist bis dahin nichts weiter passiert. Ich muss mir eingestehen das ich auch wenig Erfahrung hatte. Meine sexuellen Erfahrungen beliefen sich auf ganze zwei Männer und das waren nur kurze Episoden.
Zwei Wochen später saßen meine Freundinnen und ich wieder im Saturn als gegen 22:30 die Jungs ankamen und von uns , jeder mit einem Küsschen begrüßt wurde. Peter bekam einen richtigen Kuss denn in der Zwischenzeit wußte jeder das wir ein Pärchen waren.
Harald schaute ein wenig dumm aus der Wäsche denn er war schon lange nicht mehr auf Tour gewesen.
Als wir uns gegen Mitternacht von den anderen verabschiedeten nahm ich Peter mit zu mir denn heute Nacht wollte ich von ihm geliebt werden.
Zu Hause angekommen nahm er mich in den Arm , küsste mich und führte mich anschließend ins Schlafzimmer. Dort zog er mich unter vielen Küssen aus und als ich nackend vor ihm lag spreizte er meine Beine und fing an mich zu lecken. Seine Zunge züngelte in schnellen Schlägen gegen meine Perle. Ich bäumte mich ihm entgegen denn ich spürte meinen Orgasmus immer näher kommen. Kurz bevor ich kam steckte er mir zwei Finger in meine nasse Muschi. Jetzt leckte er mich und gleichzeitig wurde ich von zwei Fingern gefickt. Er stieß seine Finger ganz tief in meine Muschi.
Ich schrie laut auf ,- stieß mit dem Becken nach oben,- mein Oberkörper bewegte sich hin und her. Ich verlor die Kontrolle über mich als mein Höhepunkt übermannte und ich total willenlos war. Ich hatte das Gefühl ich würde schweben.
Doch Peter hörte nicht auf sondern seine Finger bewegten sich langsam hin und her und somit hielt er meine Sexuelle Spannung hoch. Ich hatte das Gefühl als wollte der Orgasmus garnicht aufhören.
Jetzt saugte er an meinen Brüsten und ich merkte das mich das noch geiler werden ließ. Er muß es gespürt haben denn nun fing er an , an meine Nippel zu knabbern.
Ich keuchte atemlos.- " Bitte----nicht----aufhören---- "
So wie er sich an meiner Brust festsaugte wichste er meine Perle und ich krallte mich am Bettlaken fest. Da kam es mir wieder,- Wow , das war heftig . So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt.Aber damit war ja noch nicht Schluß.
Ich hatte gar nicht mitbekommen das er sich ausgezogen hatte und das er sich einen Pariser übergestülpt hatte. Auf jeden Fall setzte er seinen prallen Schwanz an meine Muschi an und glitt langsam in mich hinein.Das Gefühl zu spüren wie er meine Muschi teilte und somit cm für cm in mich eindrang ließ mich wieder kommen.Ganz unerwartet stieß er mir den Schwanz mitten im Orgasmus mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in meine Muschi.
Jetzt fickte er mich mit kräftigen Stößen und wurde auch langsam immer schneller. Ich war in seinen Armen , aufgespießt nur noch eine geiles Stück etwas und mich schüttelten noch einige Orgasmen bevor Peter anspritzte.
Anschließen lagen wir in unseren Armen und ich schlief beschützt ein.
Tja und nun saß ich hier bei einem Glas Wein und wartete darauf das er nach Hause kam.
Gegen Mitternacht ging mein Smartphone und was ich da zu sehen/ lesen bekam ließ mein Blut gefrieren.
Ich bekam ich eine Nachricht von Unbekannt-------- mit einem Foto mit Text
" Dein Verlobter lässt es aber ganz schön krachen. Auf dem Bild konnte ich sehen wie er an einer Brust saugte. Ich wechselte die Gesichtsfarbe von Rot,-vor Wut bis auf blass vor Enttäuschung.
Dann kam noch ein Foto , wo eine Rothaarige seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte.
Kurz darauf konnte ich sehen wie eine Rothaarige auf seinem Schwanz saß . "Er fickt die Chantalber ganz schön durch " stand da geschrieben.
Mir kamen die Tränen und blind vor Wut schmiss ich das Handy gegen die Wand wo es zerbrach.
Ich kannte Peter jetzt schon 2 Jahre und er hat mir noch nie gezeigt das er mit anderen Frauen herum machen würde.
Weder hat er jemals mit anderen Frauen geflirtet noch ist er anderen Frauen zu nahe gekommen.
Mir fiel ein was Harald mal gesagt hatte , das Peter , wenn ich nicht dabei bin ganz anders ist.
Meine Gedanken kreisten immer wieder darum , was er mir angetan hatte und ich konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen und war nur am heulen.
In Gedanken beschimpfte ich ihn. Nannte ihn einen Hurensohn , ein Schwanzgesteuertes Arschloch . Da ich nicht schlafen konnte trank ich fast eine Flasche Hugo um mich zu betäuben.
Vor lauter Wut und im angetrunkenem Zustand riß ich den Kleiderschrank auf und warf all seine Klamotten in den Flur.
Um 10:30 wurde ich durch einen lauten Ausruf geweckt. "
"Wie siehst du denn aus , was ist denn hier passiert "?
Teil 1 von 6 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Ipsy hat 42 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Ipsy, inkl. aller Geschichten Email: hartmutanders@freenet.de | |
Ihre Name: |