Wie meine Schwiegersohnaffäre begann (fm:Ehebruch, 2258 Wörter) [1/20] alle Teile anzeigen

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Dann hob er meine Beine an, legte sie sich auf die Schultern und gleich darauf spürte ich seine Zunge und seine Finger an meiner Muschi. Gierig leckte und lutschte er an meiner Perle, an den Schamlippen und steckte zwischendurch seine Zunge soweit es ging in meine Ficköffnung. Während er so mein Fötzchen bearbeitete, aus der immer mehr meines geilen Saftes sickerte entfuhren mir zwischen geilem Gestöhne immer wieder spitze Schreie.

Dann überkam mich ein irrer Höhepunkt und mein ganzer Körper erzitterte und krampfte im Wonnerausch und er bekam einiges zum Schlucken. Danach ließ er mich wieder auf den Boden, also meine Beine und er setzte sich mit geöffneter Hose auf die Motorhaube und forderte mich auf seinen steinhart gewordenen Wonnestab zu lutschen. Willig beugte ich mich hinunter, küsste die pralle Eichel zärtlich und leckte die ausgetretenen Vorsafttropfen genussvoll weg. Dann stülpte ich meine Lippen über die Knolle und leicht saugend begann ich die Stange immer tiefer in meinen Mund zu schieben. Dabei begann ich seine Saftkugeln sanft zu massieren was ihn schließlich so geil werden ließ das er mich in den Mund zu ficken anfing.

Nun legte er eine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte meine Mundfotze immer weiter auf seinen harten Schaft. Da ich das Blasen und Schwanzschlucken schon lange genoss konnte ich ihn auch ganz aufnehmen, obwohl er gar nicht so kurz war. Mein Saugen, mein Zungenspiel an seinem Schaft und die heiße Enge hielt er auch nicht lange durch.

Bald wurden seine Stöße kürzer und hektischer, sein lustvolles Gestöhne ging in ein Keuchen über und dann schob er seinen Wonnestab bis an die Wurzel in meinen Mund und die anschwellende Eichel tief in meinen Hals. Wild keuchend begann er zu spritzen und pumpte gleich mal drei oder vier Spermafontänen direkt in den Hals. Dann zog er sich zurück, ließ mich etwas Luft holen um schließlich noch meine Mundhöhle mit seinem Samen zu füllen.

Da gab es noch einiges zu schlucken, was ich auch genussvoll tat, denn ich liebe den Geschmack des köstlichen Saftes. Danach leckte und lutschte ich die leicht geschrumpfte Zuckerstange noch sauber und mit meinem Samenverschmierten Mund küsste ich ihn dann auf seine Lippen. In seiner Gier und Zufriedenheit bemerkte er garnichts von seinem Sperma das er unbewusst von meinen Lippen und meiner Zunge weg küsste.

Wir standen noch einige Zeit engumarmt und gierig Schmusend vorm Auto bevor wir wieder einstiegen. Im Lustrausch und der irren Erregung von vorhin hatte ich ganz auf mein Höschen vergessen, das noch irgendwo im Wald liegt. Herrlich entspannt genoss ich die Weiterfahrt und kaum auf der Autobahn war seine Hand schon wieder zwischen meinen Beinen und an meine Muschel.

Erst jetzt bemerkte ich das fehlende Höschen und sagte ihm das. Aber er meinte nur: "Das brauchst ja eh nicht, ist so viel geiler" und drückte seinen Finger gleich ganz tief in den engen Eingang was mich schnell vom "Verlust" ablenkte. Unbewusst rutschte ich mit meinem Becken etwas nach vor und spreizte meine Beine soweit es ging, damit seine Hand und seine Finger genug Platz zum Verwöhnen hatten.

Das mein eh schon kurzes Kleidchen noch weiter hochgerutscht war und nun mein Unterleib ganz entblößt war hatte ich gar nicht mitbekommen. Erst als beim Überholen einige Brummifahrer kurz hupten und auf uns runtergrinsten wurde ich darauf aufmerksam und wollte mich schnell wieder bedecken. Aber mein SchwieSo meinte: " Ach las doch den Kerlen auch was sehen von deinen langen Beinen und deiner geilen Fotze" und intensivierte seine geile Muschibehandlung. Langsam begann auch mir das frivole Spiel zu gefallen und ich stellte zwischendurch mal meine Füße auf das Armaturenbrett und mit einer Hand massierte ich die Beule in seinem Schritt. Das machte auch ihn wieder so heiß, dass er mir Mitteilte: "Du geile Schlampe, kriegst ja nicht genug. Beim nächsten Parkplatz fahr ich raus und Vögel dich ordentlich durch, damit wir ohne Unfall nach Hause kommen."

Wir hatten sogar Glück, denn der nächste Parkplatz war leer, wurde aber nur durch ein paar Stauden von der Fahrbahn abgedeckt. Kaum standen wir, sprang er raus, lief um das Auto und zerrte mich hinaus. Dann musste ich mich ins Auto beugen und er schob schnell mein Kleidchen über den nackten Po hoch, holte seine steife Rute raus und rammte sie mir mit einem Stoß bis zum Anschlag in die glitscht nasse Ficköffnung.

Er hatte es ja auch schon so nötig wie ich und rammelte gleich mit wilden, harten Stößen los. Außerdem waren wir ja nur von unserem Auto verdeckt und ein paar Stauden. Sein Eiersack war schon wieder ziemlich prall gefüllt und klatschte bei jedem tiefen Fickstoß an meinen Unterleib. Das lange harte Ding kam bis an die Gebärmutteröffnung und diese Berührung erzeugte jedes Mal einen kleinen Stromschlag, was mich schnell zum Höhepunkt brachte.

Aber auch er war bald soweit und rammte mir seine lange Rammelstange noch einmal bis an die Schwanzwurzel in den Unterleib und seine Eichel stieß bis in die Gebärhöhle vor. Dann pumpte und spritzte er eine riesen Menge seines fruchtbaren Saftes bis in die Gebärmutter füllte diese und der Rest quoll zurück in den Fickkanal. Das gab auch mir den Rest und ich kam mit einem Wonneschrei, wobei meine Beine nachgaben und ich zusammengeklappt wäre, wenn er mich nicht so fest auf seinen Stab gehalten hätte.

Bevor wir schnell wieder ins Auto stiegen lutschte ich ihm den halbsteifen Wonneprügel sauber, küsste ihn nochmals gierig auf den Mund und setzte mich schnell ins Auto, wo er noch schnell ein Handtuch ausgebreite hatte, denn aus meiner Muschel sickerte laufend sein Samen, von dem er ja eine ganze Menge in meiner Grotte hinterlassen hatte.

Halbwegs befriedigt und Entspannt ging es dann schnell nach Hause wo ich ihn noch auf einen Kaffee einlud. Bevor ich mich noch zur "Generalreinigung" ins Bad verzog, stellte ich den Kaffee zu und richtete das Kaffeegeschirr. Für das Tablett musste ich mich bücken und mein kurzes Kleid gab dabei den Blick auf meinen nackten Po und einen Teil meiner Muschi für meinen SchwieSo Herbert frei, der in der Tür stand und mir zugeschaut hatte.

Der geile und einladende Anblick ließ seine Stange schnell wieder hart werden und bevor ich mich aufrichten konnte stand er schon hinter mir und drückte meinen Oberkörper auf die Anrichte und bohrte seine steife Lanze in meine Spermaverschmirrte Fickspalte. Wieder rammte er mir seinen Hammer mit harten Stößen jedes Mal bis zum Anschlag in den Unterleib.

Diesmal dauerte es gleich viel länger zu seinem Abgang und auch waren jetzt meine Tittis zum Verwöhnen dran, denn er zog mir das Kleid von den Schultern und hatte freien Zugriff auf die kleinen Wonneproppen. Diese knetete und massierte er genussvoll und auch die Nippel wurden zärtlich bis hart bearbeitet, während er mir seine steinharte, lange Rammelstange immer wieder bis an die Gebärmutter reinhämmerte. Um den harten Stößen standzuhalten musste ich mich an der Anrichte festhalten um nicht gegen diese gestoßen zu werden. Lustvoll Wimmernd und Stöhnend wurde ich von ihm von einem Höhepunkt zum Nächsten gefickt und aus meiner weit gedehnten und gefüllten Muschel sickerte immer mehr Votzensaft und Sperma vermischt an seiner Stange vorbei und tropfte auf den Küchenboden.

Langsam wurden meine Knie weich und gaben nach, so musste er meine Wonneproppen loslassen und mich an den Hüften halten. Aber langsam kam auch er zum entspannenden Höhepunkt, den seine Fickstösse wurden schneller, hektischer und schließlich versenkte er seine Sahnespritze bis an die Hoden in meiner Grotte und pumpte wieder eine gewaltige Ladung heißen Spermas in meine Lusthöhle und einiges sicher auch in die Gebärmutter, da seine Knolle am Eingang zu dieser anklopfte.

Mit einem befreienden Lustschrei und anschließendem Wonnigem Seufzen ließ ich den letzten irren Abgang ausklingen, er durch die zuckende, spritzende, pumpende Eichel ausgelöst wurde. Sein leergepritzter Stab flutschte nun schrumpfend aus der überfüllten, geschwollenen Lustspalte und ein großer Spermatropfen folgte und klatschte auf den Boden zwischen meinen Füssen. Nun war es höchste Zeit für eine Dusche und ich schwankte geschafft ins Bad, wobei ich meine noch offene Spalte mit der Hand etwas zu hielt, weil ich sonst den ganzen Weg aufwaschen müsste. Herbert folgte mir und als ich am WC saß um meine Fotze etwas zu entleeren, stellte er sich wieder vor mich hin und hielt mir seine noch leicht erigierte aber hängende Lutschstange an die Lippen zu drücken.

Willig öffnete ich meine Lippen, stülpte sie über den schleimigen Schaft und lutschte ihn "brav" sauber. Genauso schluckte ich nun auch das abgeleckte Muschi und Spermagemisch. Er zog sich nun an und machte sich auf den Heimweg, während ich mich dann gründlich reinigte und leichtbekleidet im WZ zum Ausrasten und Erholen hinlegte.

Im Halbschlaf ließ ich den Tag und besonders die Geschehnisse nochmals Revue passieren und dann kam schon etwas schlechtes Gewissen auf, denn erst jetzt musste ich an meinen Holden denken, was ich den ganzen Tag nicht getan hatte. Auch das wir ohne jeglichen Schutz gevögelt hatten und er mir mehrere gewaltige Ladungen fruchtbaren Samen bis in die Gebärmutter gespritzt hatte.

Aber die geile Befriedigung, die vielen irren Höhepunkte die er mir bereitet hatte ließen mich dies schnell wieder vergessen. Irgendwann am späten Abend rief Herbert mich an, fragte wie es mir gehe und ob er mich zum nächsten Besuch wieder fahren soll, was ich natürlich freudig annahm. Das geschah am nächsten WE wieder und da wurde meine Muschi wieder ganz schön strapaziert und abgefüllt.

Tja, und dann kam mein Holder wieder nach Hause und wir mussten erst einmal Pausieren. Bis zum nächsten Besuch von ihm mit seiner Familie. Aber das im nächsten Kapitel.