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Ehepaar sucht Gast (fm:Gruppensex, 12404 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2023 Gesehen / Gelesen: 14008 / 10437 [75%] Bewertung Teil: 9.17 (76 Stimmen)
Michael möchte das erotische Spiel beenden, aber Sylvia kann ihre neu entdeckte Neigung nicht einfach wieder ablegen.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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dann noch naturgeil und devot. Der haben wir alle Löcher gestopft und das Fötzchen sogar doppelt, also gleichzeitig gefickt. Mega. Die werd ich mir nochmal gönnen!"

Bubi: "Ihr hattet eure Schwänze gemeinsam in ihrem Fötzchen?"

Marvin grinste: "Ja! Und die ist voll darauf abgefahren."

Bubi: "So ein ausgeleiertes Loch?"

Marvin: "Nein, nein! Überhaupt nicht. Die haben wir ganz schön geweitet und die hat geschrien, aber sie hat es mit sich machen lassen. Die stand darauf dominiert und hart rangenommen zu werden und das haben wir auch gemacht. Ich denke mal, dass die das halbe Wochenende die Beine nicht mehr zusammenbekommen hat. Ich glaube auch nicht, dass das ne richtige Hure ist. Eher eine vernachlässigte geile Bitch die es ordentlich braucht. Die sieht wirklich aus wie ein Topmodel."

Bubi: "Kann man die sehen?"

Marvin machte auf dem Mobiltelefon die Internetseite auf und zeigte Bubi die Bilder.

Bubi: "Wow... wirklich sehr scharf. Was für ein heißer Hase und schön zierlich. Traut man dem kleinen Ding gar nicht zu, dass die richtig was vertragen kann."

Marvin grinste noch breiter, dann zeigte er Bubi die Videoaufnahmen. Bubi nahm das Mobiltelefon und schaute sich ganz genau an, wie Marvin und sein Kumpel das zierliche Ding so richtig ran nahmen und wie sie vor Lust schrie.

Bubi: "Der Hammer! Da habt ihr ja was richtig geiles aufgerissen. So eine hab ich noch nicht gehabt, und ich hatte schon einige! Die ist aber auf jeden Fall noch unter 30...vielleicht Mitte 20!?"

Bevor sie sich noch länger darüber unterhalten konnten kam Michael in den Raum und wollte rausfahren. Marvin hatte wenig Lust dazu, aber er musste ja. Vor allem hatte er so gar keinen Bock mit Michael rauszufahren und er war heilfroh, dass wenigstens Bubi dabei war. Normalerweise saß der Praktikant vorne am Funk um etwas zu lernen, nur dass Marvin auf keinen Fall neben Michael sitzen wollte. Bubi wusste das und setzte sich daher sofort auf den Beifahrersitz und Marvin lümmelte sich auf die Rückbank, was wiederum Michael ziemlich blöd fand.

Da saß er nun hinter ihm. Dieser Marvin, der vor 3 Tagen zusammen mit seinem Freund seine Frau richtig hart durchgefickt hatte. Bei dem Gedanken verspürte Michael Wut, aber auch eine stark aufkommende Erregung. Sein Penis wurde bei dem Gedanken daran wieder aktiv und er spürte den Druck in der Hose.

Zunächst fuhr Michael in Bereiche, in welchen er sich auch auskannte, dann bat er Bubi um seine Ortskenntnisse. Dabei fuhren sie durch Gebiete mit hohem Einsatzaufkommen. Michael versuchte nun Marvin mehr mit einzubeziehen und fragte ihn, wie denn sein Wochenende so verlaufe sei.

"Gut" antwortete Marvin nur kurz und knapp, während Bubi breit grinste.

Bubi: "Richtig gut, wurde ich mal behaupten."

Michael: "Was heißt das?"

Bubi: "Marvin hat eine richtig geile Milf zusammen mit seinem besten Freund geknallt."

Michael spürte, wie die Aussage ihn erregte "Zu zweit eine? Welche Frau macht denn sowas mit?"

Marvin: "Eine billige Schlampe halt. Ne Nutte. Aber echt geiler Body, hübsch und notgeil halt."

Bubi lachte hämisch.

Michael: "Also eine Prostituierte?"

Marvin: "Ja! Aber jetzt bitte nicht gleich wieder meckern. Das war ja in meiner Freizeit!"

Michael: "Keine Sorge! Da sehe ich gar kein Problem."

Bubi: "Ich hab die Aufnahmen gesehen Michi! So eine heiße Braut hast du noch nicht gesehen."

"Wenn du wüsstest" dachte Michael.

Michael: "Tja, das ist der Vorteil an einer Hure. Du kannst sie dir aussuchen und manche machen auch noch Dinge, die die Ehefrau nicht macht."

Bubi: "Das kann man wohl sagen, nich wahr Marvin. Erzähl doch mal."

Marvin begann zunächst etwas zögerlich, aber dann doch sehr ausführlich von dem Sex mit Sylvia zu erzählen. Dabei sprach er sehr abfällig über sie und Michael musste aufpassen, nicht wieder in seiner Hose abzuspritzen. Tatsächlich machte ihn die Darstellung sehr geil. "Zeig doch mal, wo die wohnt" forderte Bubi ihn auf.

Marvin: "Luisenstraße 6"

Michael wurde etwas nervös, für die ihm so wohlbekannte Adresse allerdings an. Sylvia war schließlich zuhause. Ganz langsam fuhren sie an der Anschrift vorbei. "Alles dunkel da oben" gab Marvin bekannt.

Auf der Wache verschwanden Marvin und Bubi auf einmal in den Schreibraum und als Michael ihnen kurze Zeit später folgte, traf ihn fast der Schlag. Die beiden schauten gerade in dem Register des Einwohnermeldeamtes nach, wer für die Luisenstraße 6 gemeldet war. Michael bekam große Angst, dass irgendwo noch der Name seiner Frau verzeichnet war. Allerdings war das ja schon einige Zeit her und damals wohnte sie dort noch unter ihrem Mädchennamen.

Die beiden hatten nach dem Ausschlussverfahren schnell einen Namen ausfindig gemacht, welche sie für die willige Nutte hielten: "Nadine Burghardt, 26 Jahre alt, geboren in Nürnberg." Michael war sehr erleichtert. Nadine Burghardt war die letzte Mieterin der Wohnung gewesen und hatte hier studiert. Nach ihrem Studium im letzten Jahr, war sie wieder zurück nach Nürnberg gezogen. Michael und Sylvia hatten vergessen die Abmeldung beim Einwohnermeldeamt einzureichen, was ihm jetzt zugute kam.

Marvin: "Alter passt. Ist ja sonst auch keine im Haus gemeldet welche altersmäßig hinhauen würde."

Bubi: "Hat sonst keine polizeilichen Erkenntnisse. Nadine heißt also die kleine Schlampe."

Michael: "Vielleicht eine Studentin, die sich ihr Taschengeld aufbessert."

Marvin: "Ich glaube eher, dass die ihre Notgeilheit zum Beruf macht, so wie die abgeht."

Beruhigt ging Michael wieder zurück in sein Büro und grinste zufrieden. Alles war gut gegangen und die Darstellung von Marvin hatte ihn schon sehr erregt. Während er sich nun ganz entspannt und andere Aufgaben kümmern konnte, waren Bubi und Marvin noch nicht fertig mit dem Thema.

Bubi: "Was meinst du? Die wäre doch was für unseren Dienstgruppenabend!"

Marvin: "Ich weiß nicht. Also die ist ja eher ein Geheimtipp und den würde ich gerne für mich behalten."

Bubi: "Ach komm schon. Wir haben erst zwei Nutten für den Abend sicher und die sind vermutlich nicht gerade sehr ansehnlich. Mike hat die besorgt und der hat nun wirklich keinen guten Geschmack. Bei den anderen hättest du dann aber richtig ein Stein im Brett und das hilft immer bei deiner Beurteilung."

Marvin stimmte zu und Bubi entlockte ihm die Telefonnummer der Hure. Es war zwar schon kurz vor 2 Uhr, aber Bubi rief trotzdem an. Sylvia hatte am Abend noch einmal das Telefon eingeschaltet und geschaut, wie viele Anrufe sie bekommen hatte. Danach hatte sie vergessen es wieder auszuschalten. Sie war noch nicht lange im Bett, als sie das Klingeln hochschrecken ließ. Wieder unbekannte Nummer. Sollte sie dran gehen? Sie war viel zu nervös, als dass sie es hätte ignorieren können.

"Ja Halloooo?" meldete sie sich mit einem sehr erotischen Unterton.

Bubi: "Hi! Ich nehme an, ich spreche mit Sunny!"

Sylvia: "Ja, das stimmt!"

Bubi: "Ein guter Freund hat dich mir empfohlen, ich würde gerene einen Termin mit dir vereinbaren."

Sylvia: "Ok! Was hast du dir vorgestellt und wann möchtest du kommen?"

Bubi: "Ich habe gehört, du machst einiges mit. Was kostet es mich, wenn ich pauschal alles buche?"

Sylvia überlegt kurz und wurde wieder sehr erregt. Pauschal konnte alles sein und genau das reizte sie gerade sehr.

Sylvia: "120 Euro"

Bubi: "Ui... stolzer Preis. Dafür erwarte ich aber auch was. Wie wäre es morgen Abend um 19 Uhr?"

Um die Uhrzeit war natürlich Michael noch zuhause, also eigentlich genial. Aber er sollte ja nichts davon wissen, weil er nicht mehr wollte, dass sie sich mit anderen Männern traf. Es reizte sie aber wieder so ungemein, dass sie es nicht ablehnen konnte.

Sylvia: "Das geht leider nicht. Ich kann erst ab 22 Uhr."

Bubi: "Das ist bei mir schlecht. Geht es vielleicht um eine andere Uhrzeit."

Sylvia: "Davor nicht, höchstens danach."

Bubi überlegte kurz: "Ok! 22 Uhr!" - Sylvia versuchte ihre Freude zu verbergen.

Bubi klärte kurz mit Michael, dass er am nächsten Tag später kommen würde. Er hätte noch etwas privates zu erledigen. Michael schöpfte keinen Verdacht und stimmte zu.

Am nächsten Tag erzählte Michael Sylvia alles, was er in der Nacht so erfahren und gehört hatte. Sylvia fand das mehr als spannend und auch erregend. Als Michael erzählte dass die beiden Kollegen recherchierten wer denn für die Wohnung wohl gemeldet war, wurde sie etwas nervös. Das Ergebnis brachte sie dann aber zum Lachen. "Siehst du, es ist gar nicht so schlimm." Michael bestand trotzdem auf einer Pause und daher erzählte Sylvia ihm nichts von dem nächsten Kunden.

Als Michael gegen 21 Uhr die Wohnung verließ, machte sich auch Sylvia schnell auf den Weg zu ihrem alten Appartement. Mit Stylen, Schminken und Sekt trinken war es dann auch wirklich knapp geworden. Sie trug wieder nur eine paar schwarze Halterlose und einen kurzen Kimono. Da Bubi bereits um 21:50 Uhr eintraf, war sie tatsächlich auf den Punkt fertig.

Der Mann, welcher die Treppe hinauf kam war sehr beeindruckend. Groß gewachsen, breitschultrig und offensichtlich muskulös. Hübsch war er nicht gerade, eher grobschlächtig aber für Sylvia sexuell anziehend. Allerdings wurde ihr in diesem Moment bewusst, dass sie heute niemanden als Schutz nebenan sitzen hatte. Trotz der aufkommenden Angst schien ihr sexueller Trieb bei dem Gedanken geradezu zu explodieren und sie wurde schlagartig feucht.

Bubi: "Ho Ho Ho! Da hat mein Freund mir aber nicht zu viel versprochen. Hübsches Ding!"

Sylvia: "Oh, vielen Dank. Das freut mich."

Bubi: "Meinen dicken Kumpel in der Hose auch."

Sylvia lachte. Der Kerl war vielleicht doch nicht so einschüchternd wie gedacht. Humor schien er auf jeden Fall zu haben. Er schien allerdings nicht sehr viel Zeit zu haben und war relativ schnell entkleidet. Die Größe seines Penis passte zu seiner bulligen Statue. Dicker Kumpel war der richtige Ausdruck und die Länge war auch nicht ohne. Sylvia verspürte eine gewisse Vorfreude.

Willig umfasste sie diesen dicken Prügel und massierte mit der anderen Hand ein paar Hoden, die auch an jedem Stier prächtig ausgesehen hätten. Die Eichel war diesmal nicht das dickste Stück an diesem riesigen Schwanz. Es war eher wie ein Keil geformt der nach hinten dicker wurde. Das hintere Stück war so breit, dass Sylvia ihre Hand bequem darauf legen konnte, ohne dass diese an den Seiten über stand. Ein wenig Angst bekam sie schon, wenn sie sich vorstellte dieses Monstrum bis zum Anschlag in sich zu haben.

Fast ehrfürchtig nahm Sylvia die Eichel in den Mund, zog die ziemlich wulstige Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen. Bubi brummte zufrieden "so ist geil, nimm ihn schön tief!" Sein Schwanz wurde relativ schnell knüppelhart und wuchs noch etwas mehr an.

Sylvia nahm ihn so tief sie konnte in ihrem Mund auf, bis die Eichel bereits in ihre Kehle eindrang, trotzdem befand sich noch ein gutes Stück draußen. Bubi war beeindruckt, aber er wollte wissen, ob die süße kleine Maus vielleicht die erste sein würde die seinen Knüppel komplett aufnehmen konnte und drückte mit der Hand nach. Seine Eichel drang nun tiefer in ihren Hals und weitete diesen auf, während Sylvias Lippen nun bis zum Einreißen gespannt waren und das Ende seines Schaftes fast erreichten.

Bubi: "Ja, du kleine Sau. Du schaffst das. Sehr geil. Nur noch ein kleines Stück."

Es war wirklich Schwerstarbeit für Sylvia, aber sie gab sich die größe Mühe und der Ehrgeiz hatte sie gepackt. Es dauerte eine Weile, aber noch ein paar Versuchen schaffte sie es tatsächlich den kompletten Riesenschwanz in ihren Mund aufzunehmen, wobei sich ein großer Teil in ihrem Hals befand und ihre Mundwinkel bereits schmerzten.

Bubi keuchte zufrieden: "Sehr gut, du bist der Hammer." Nun drückte er gelegentlich den Kopf von Sylvia fest in seinen Schoß, bis zum Anschlag. Dann rammelte er ein paar Mal tief in ihren Hals und ließ sie dann wieder Luft schnappen. Sylvia japste regelrecht nach Sauerstoff, keuchte und schniefte, während ihr die Tränen der Anstrengung über die Wangen liefen und ihr Speichel den kompletten Schwanz benetzten. Gleichzeitig triefte bereits ihre nasse Fotze.

Nachdem Bubi nun mehrfach die Mundfotze der kleinen zierlichen Blondine missbraucht hatte, ließ er sich noch seine mächtigen Eier von der Kleinen lecken und wichste dabei mit seiner riesigen Pranke den mächtigen Prengel.

Nachdem Sylvia sein Genital nun ausreichend mit ihrem Mund stimuliert hatte packte Bubi die Kleine, hob sie einfach hoch, drehte sie um und legte sie mit dem Oberkörper auf das Bett, so dass sie davor kniete und ihm ihren Prachtarsch entgegen streckte. Bubi schlug ein paar Mal kräftig auf ihre Pobacken, bis diese rot leuchteten, wobei Sylvia jedes Mal erregt aufschrie.

Bubi: "Das gefällt dir kleiner Schlampe. Das hat mir schon jemand erzählt."

Ohne eine Antwort abzuwarten rieb er nun mit der Hand zwischen ihren Schamlippen. Dabei spürte er, dass er keinen Speichel zum Befeuchten brauchte. Die süße Bitch war bereits klatschnass und er war gespannt, ob sie seinen Riesenschwanz ohne Gleitmittel aufnehmen konnte. Auch hierbei wäre sie die erste.

Sylvia hatte vom Bett ein Kondom ergriffen und reichte es nach hinten. Bubi lachte: "Was soll ich denn damit? Hast du schonmal versucht einen Kühlschrank in eine Einkaufstasche zu packen?"

Bubi warf das Kondom wieder auf das Bett, rieb seine Eichel durch die schmatzende Spalte und drückte dann langsam seine Eichel in die nasse Grotte. Da seine Spitze schmaler war als der Rest seines Schwanzes wurde das Eindringen erleichtert. Sylvia zitterte vor Aufregung und stöhnte vor aufkommender Geilheit und erregter Erwartung. Bubi genoss den Anblick von oben auf diesen Prachtarsch und das süße Fötzchen in das er gerade Eindrang. Der Anblick machte ihn richtig geil, wie sein dicker Pfahl in dieses zierliche Persönchen eindrang.

Bubi brauchte einige Anläufe, bis er das erste Drittel in Sylvias Scheide hatte, dabei stabilisierte er seinen Schaft zunächst mit der Hand und presste seinen dicken Schwanz immer tiefer in die noch nicht geweitete Scheide. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz raus zog wurden die Schamlippen mit nach außen gezogen, als würden sie seinen Schwanz festhalten wollen. Beim wieder Eindringen entstand ein furzendes Geräusch der entweichenden Luft.

Sylvia ballte ihre Hände zu Fäusten und verfiel in eine Art hechelnde Pressatmung. Der Spannungsschmerz ließ sie nur noch schärfer werden und sie quietschte, stöhnte und schrie vor Geilheit. Sie verlor sich in dem schmerzhaft erregendem Gefühl, explodierte nahezu vor grenzenloser Gier nach diesem Sex. Ihre Umwelt nahm sie nur noch wie durch einen Schleier war und konzentrierte sich nur noch auf den kleinen Bereich zwischen ihren Beinen, welcher geradezu gepfählt wurde.

Bubi fasste nun mit beiden Händen ihre schmale Hüfte und presste seinen dicken Prügel bei jedem Hub tiefer in Sylvias geschundenes Loch, wobei er die Geschwindigkeit langsam erhöhte. Sylvia stöhnte unterdrückt auf, genoss die völlige Ausgefülltheit ihrer Lustgrotte, den Spannungsschmerz und die explosive Mischung aus Schmerz und grenzenloser Gefühlsexplosion.

Es dauerte ein paar Minuten, aber dann hatte Bubi tatsächlich auch den dicksten Teil seines Hammers in der triefenden Scheide versenkt. Bis zum Anschlag. Die Kleine hielt was aus und stemmte ihm weiterhin willig ihren Unterleib entgegen. Gierig nach jedem Hub und jeden Zentimeter Schwanz der in sie eindrang. Grinsend schüttelte Bubi den Kopf. So eine geile Stute hatte er noch nie gefickt und dann auch noch eine so hübsche und zierliche Maus. Er musste sich beherrschen um nicht schon frühzeitig zu kommen. Trotzdem rammelte er das kleine Loch jetzt richtig hart durch, machte eine kurze Pause, erhöhte dann wieder das Tempo, machte wieder eine Pause und wiederholte diese Tortour mehrfach, bis Sylvia sich winselnd unter ihm in einem krampfhaften Orgasmus zusammenkrümmte und hell fiepste, wobei ihr Orgasmus nicht abebben wollte, zumal Bubi einfach weiter kraftvoll in sie stieß und ihre aufgegeilten Qualen genoss.

Sylvia sackte erschöpft immer tiefer, aber Bubi zog ihr Becken erneut nach oben und drückte jetzt obendrein einen Daumen in ihren Po. Diese zusätzliche Reizüberflutung brachte Sylvia wieder in Fahrt. Laut stöhnend begann sie nun erneut damit ihren Unterleib entgegen zu strecken. Dieses Gefühl, dass in beide Löcher etwas in sie eindrang machte sie ganz verrückt und als Bubi das bemerkte, drückte er seinen zweiten Daumen in ihren Po und zog das Poloch brutal auseinander, was Sylvia nur noch wilder werden ließ.

Bubi konnte kaum glauben, wie diese zierliche Maus unter ihm abging und sich völlig seinen sexuellen Handlungen unterwarf. Er blickte in den nun geweiteten Anus, spuckte hinein und begann jetzt mit mehreren Fingern gleichzeitig ihr Poloch zu weiten. Dabei spürte er mit den Fingern an der Darmwand seinen in die Scheide eindringenden Schwanz. Das dabei entstehende Gefühl machte beide gleichermaßen geil.

Sylvia war in ihrem ganzen Leben noch nie so geil gewesen, so willig, so unterwürfig und devot. Bubi konnte nun mit ihr machen was er wollte, sie würde es genießen. Und das tat Bubi. Nachdem er ihr Poloch einige Zeit mit seinen Fingern gefickt hatte, zog er mit einem ploppenden Geräusch seinen Schwanz komplett aus ihrer Scheide, schmierte das Poloch zusätzlich mit ihrem Scheidensekret ein und presste nun seinen Penis brutal in ihren bereits schmerzenden Arsch.

Mühsam überwand er den engen Widerstand des Schließmuskels, während Sylvia ihren Kopf in das Kissen presste und so laut schrie wie sie konnte, wobei ihr Körper wild hin und her zuckte. Der Schmerz war fast unerträglich aber gleichzeitig unbeschreiblich geil. Sylvia war hin und her gerissen zwischen Aufgeben und tiefer Eindringen. Es dauerte eine ganze Weile bis Bubi seinen Schwanz zumindest bis etwa zur Hälfte in den engen Arsch gepresst hatte und immer wieder hart das Poloch malträtierte und nun gelegentlich seine Hand klatschend auf ihren Po schlug um anschließend grob ihre Klitoris zu reiben.

Nachdem es ihm nicht gelang seinen kompletten Schwanz in den Po zu pressen, wechselte er nun immer wieder die sich ihm bietenden Löcher, wobei er seinen mächtigen Kolben jedes Mal brutal bis zum Anschlag in die schmatzende Scheide stieß und anschließend den mit Scheidensekret benetzten Schwanz wieder in das bereits offen stehende Poloch presste und dabei versuchte diesen immer tiefer hinein zu stoßen.

Sylvia war nun wie paralysiert, stöhnte laut, schrie und hechelte nahezu besinnungslos bis zum nächsten Orgasmus der sich aufbaute wie ein Gefühlstsunamie und nicht abebben wollte. Bubi rammelte dann noch ein paar Mal hart und schnell in ihre Scheide, riss plötzlich seinen Schwanz aus ihr, drehte sie brutal auf den Rücken und kniete sich über ihren Kopf. Er stopft seinen besudelten Schwanz direkt tief in den offen stehenden Mund von Sylvia, rammelte seinen Schwanz direkt tief in ihren Schlund, wobei er sich nach hinten auf ihren Brüsten abstützte und diese grob zusammenquetschte.

Sylvias Schrei wurde durch den riesigen Schwanz in ihrer Kehle unterdrückt, dann schoss Bubi seinen Samen mehrfach schwallartig in ihren Hals, so dass Sylvia mit dem Schlucken kaum nachkam, sich verschluckte, hustete, bis ihr das Sperma aus der Nase schoss. Bubi grunzte dabei wie ein angeschossener Bär, pumpte noch ein paar Mal Sperma nach, wobei sich seine Pranken krampfartig tief in das Brustgewebe von Sylvia krallten.

Als er sich endlich befriedigt von Sylvia herunter drehte, blieb Sylvia schnell atmend auf dem Rücken liegen und war noch nicht wieder in der realen Welt angekommen. So bekam sie auch nicht mit, wie es an ihrer Wohnungstür klopfte. Bubi ging ungeniert völlig nackt zur Tür und öffnete sie mit einem Ruck. Vor der Tür standen zwei junge Burschen, die zur Familie der Wohnung unterhalb von Sylvias Appartement gehörten.

"Wir wollten nur mal nachschauen, ob alles in Ordnung ist. Wegen der Schreie." stammelte der eine. Beide schauten dabei an Bubi vorbei auf das Bett gegenüber. Dort präsentierte sich ihnen der nackte Körper einer wunderschönen Frau, deren Beine gespreizt waren und den Einblick auf eine glatt rasierte und weit offen stehende Muschi freigab, welche stark gerötet war.

Bubi: "Keine Sorge Jungs. Ich habe die kleine Nutte nur ordentlich durchgefickt. Solltet ihr also solche Geräusche wie heute hören, dann hat sie gerade einen Freier zu Gast."

Ohne einen Blick von der geilen Frau zu nehmen gab der jüngere an "Wir haben schon öfter solche Geräusche gehört, nur nicht so laut wie heute."

Bubi grinste: "Liegt vielleicht an meiner Ausstattung."

Der Ältere schaute kurz auf den riesigen Pimmel der zwischen Bubis Beinen baumelte und meinte grinsend "Ja, jetzt weiß ich auch warum." Der jüngere musste kichern.

Als die beiden keine Anstalten machten zu gehen und weiterhin den Anblick von Sylvia genossen fragte Bubi wie alt sie denn seien. 16 und 18 Jahre gaben die beiden an. "Tja, dann kannst du dir die Kleine hier auch mal auf den Pinn schieben." sagte er zu dem älteren "und du musst leider noch zwei Jahre warten."

"Was kostet die denn?" fragte der ältere.

Bubi grinste: "Kommt darauf an, was du willst. Am besten handelst du das mit ihr selber aus." Dann schloss er die Tür und legte sich neben Sylvia.

Sylvia war tatsächlich noch so ausgeknockt, dass sie von dem Gespräch überhaupt nichts mitbekommen hatte. Mühsam und zittrig schob sie sich an das Kopfende und lehnte sich sitzend daran.

Bubi zündete sich eine Zigarette an und hielt sie Sylvia hin. Sylvia hatte schon vor einigen Jahren mit dem Rauchen aufgehört, aber heute war ihr danach. Nervös zog sie daran, es tat gut. So war sie noch nie in ihrem Leben durchgefickt worden und sie bereute die Entscheidung auf keinen Fall.

Nachdem Sylvia langsam wieder zur Besinnung kam lächelte sie zufrieden, während Bubi sie seltsam ansah und ebenfalls rauchte.

Bubi: "Na, kommst du langsam wieder zu dir?"

Sylvia lächelte: "Ja, ganz langsam. Du warst wirklich richtig gut und dein dicker Freund ist der Wahnsinn."

Bubi grinste breit: "Das freut mich. Du gehst wirklich richtig gut ab beim Ficken. Du magst das!"

Sylvia: "Ja. Ich mache das nicht wegen des Geldes. Natürlich kann ich es gebrauchen."

Bubi: "Das habe ich gemerkt. Du bist naturgeil, NADINE!"

Sylvia war zunächst irritiert, dann geschockt und schließlich bekam sie Angst. Sie wusste von Michael, dass sein Wachdienstführer und dieser Marvin versucht hatten ihre Personalien heraus zu bekommen und dabei die Daten der Vormieterin gefunden hatten. Nadine Burghardt. Marvin kannte Sylvia ja bereits, aber das musste dann jetzt Bubi sein. Auch die Beschreibung, welche Michael von ihm mal gegeben hatte passte. Sie hatte gerade mit dem Arbeitskollegen von Michael Sex gehabt. Ach was, Sex gehabt. Er hatte sie wild durchgebumst und fast um den Verstand gefickt. Ihre Scheide war wund, ihr Poloch schmerzte und Po und Brüste brannten.

Sie war zwar so befriedigt worden wie noch nie und am liebsten hätte sie mit diesem Kerl noch viel häufiger gefickt, aber jetzt wurde es gerade brandgefährlich. Die Sorgen, die Michael gehabt hatte, waren berechtigt. Es war kurz davor, dass alles aufflog. Sie durfte jetzt keinen Fehler machen. Gierig zog sie nervös noch einmal an der Zigarette.

Bubi: "Du bist ja so still geworden!"

Sylvia holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, übergab eines an Bubi und trank selber einen kräftigen Schluck.

Sylvia: "Ja und? Was soll ich denn auch erzählen?"

Bubi: "Überrascht dass ich weiß wer du bist?"

Sylvia: "Schon ein wenig."

Bubi grinste: "Ich bin vom Amt. Ich weiß wer du bist."

Sylvia: "OK. Dann ist das so."

Bubi schaute jetzt etwas grimmiger: "Mich würde mal interessieren, ob du hierfür ein Gewerbe angemeldet hast."

Sylvia: "Was für ein Gewerbe?"

Bubi: "Also nicht! Prostitution muss man als Gewerbe anmelden. Sonst begehst du eine Straftat. Du musst Steuern zahlen und dich regelmäßig beim Gesundheitsamt untersuchen lassen."

Sylvia wurde wieder nervös und stotterte: "Das wusste ich nicht. Und jetzt."

Bubi lächelte seltsam: "Hm... das kommt jetzt auf dich an." Dabei nahm er einen großen Schluck aus der Flasche.

Sylvia: "Was heißt das jetzt?"

Bubi: "Ich habe mit ein paar Kumpels in zwei Wochen eine Party, da brauchen wir noch ein paar Nutten zur Gesellschaft."

Sylvia: "Ich mache keine Außentermine. Nur hier. Und nur vereinzelt."

Bubi: "Hm... ok! Dann solltest du schonmal ein paar tausend Euro für das Finanzamt zurecht legen."

Sylvia: "Soll das jetzt eine Erpressung werden?"

Bubi: "Nein! Nur ein Vorschlag. Du entscheidest. Ich zahle dir für den Abend dreihundert Euro und du sparst dir einige Tausender für das Finanzamt. Ich vergesse dann einfach das Gespräch hier."

Sylvia wurde Nervös. Wenn Bubi tatsächlich dem Finanzamt eine Wink gab, würden die sicher ermitteln. Dann wäre ganz schnell aufgeflogen, wer sie wirklich war. Zusätzlich eine Anzeige, einige tausend Euro Strafe und sicher ganz viel Gerede. Für Michael hätte sich die Karriere ganz sicher auch erledigt. Was blieb ihr also übrig?

Sylvia: "Also gut. Wie wäre das mit der Party."

Bubi: "Wir sind etwa 15 Personen und dachten an fünf Nutten. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten wohl zweimal Spaß haben wollen. Also müsste jede von euch sechsmal die Beine breit machen. Über mehrere Stunden dürfte das doch kein Problem sein. Für dich vermutlich sogar ein Vergnügen."

Sylvia lächelte gequält. Sex mit mehreren aus der Dienstgruppe ihres Mannes und sie wusste nicht einmal, ob Michael vielleicht selber daran teilnehmen würde. Er hatte zwar geäußert, dass er sich noch eine verständliche Ausrede einfallen lassen wolle, aber das stand noch nicht fest.

Sylvia: "Ok. Ich mach das."

Bubi: "Kluges Ding! Die Jungs werden Augen kriegen. Wir hatten gedacht, dass wir die Nutten nicht alle auf einmal antanzen lassen. Soll ja länger gehen. Möchtest du bei der ersten Schicht, oder der zweiten dabei sein?"

Sylvia: "Der zweiten!"

Bubi: "Nicht dumm. Du meinst vermutlich, dass dann die meisten schon ihren Spaß hatten? Wir werden sehen. Die ersten sollten von 21 uhr bis 0 Uhr zur Verfügung stehen und du dann ab O Uhr bis 3 Uhr."

Sylvia nickte. Bubi schrieb ihr dann noch alles auf und sagte nochmal eindringlich, dass er das persönlich nehmen würde, wenn sie nicht erscheint. Er würde sich nicht verarschen lassen und sie könne sich sicher vorstellen, was das für sie bedeutete.

Sylvia erzählte Michael natürlich nichts von dem Erlebnis mit Bubi und der Abmachung, welche sie mit ihm getroffen hatte. Umso erleichterter war sie, als Michael erzählte, dass er sich an dem betreffenden Wochenende zu einem Fortbildungslehrgang für Führungskräfte angemeldet hatte, welcher über das gesamte Wochenende ging. So konnte er sein Fehlen auf der Party darauf schieben und die Kollegen könnten ihm das nicht übel nehmen. Sylvia viel ein Stein vom Herzen, aber der Abend stand ihr natürlich noch bevor. Aber es ist nur ein Abend, dachte sie.

Nach einigen Tagen begann die Nervosität sich in eine seltsame Art von erregter Vorfreude zu wandeln. Irgendetwas in ihr fing an sich nach dem Tag zu sehnen. Ihre Muschi schien ein Eigenleben zu haben und begann immer wieder zu kribbeln, wenn sie nur an den Tag dachte. Es war eine erotische Aufgeregtheit, fast eine gierige Vorfreude. Es kannte sie ja niemand von diesen Kerlen und das sollte auch so bleiben. Also würde sie einfach in die Rolle der Nadine schlüpfen, welche sich unter dem Namen Sunny prostituierte.

Michael wusste von alledem natürlich nichts und nachdem er der Dienstgruppe mitgeteilt hatte, dass er an der Party nicht würde teilnehmen können, interessierte er sich auch nicht mehr für die weitere Planung. In der kommenden Spätdienstwoche fuhr er nach Dienstschluss nach Hause, während die anderen noch zusammen ein Bier im Sozialraum tranken und sich über die Planung der Party unterhielten es waren nur noch anderthalb Wochen Zeit bis zum freudig erwarteten Freitag.

Bubi erklärte, dass die Planung ja soweit stand, bis auf die Nutten. Jetzt ging es also nur noch um die Ergebnisse aller, die sich darum hatten kümmern sollen.

Bubi: "So, Kalle und Step. Ihr wolltet euch um zwei Weiber für die Party kümmern. Wie siehts aus."

Kalle: "Hat soweit geklappt. Zwei Rumäninnen aus dem angrenzenden Nachbarbezirk. Die kämen gegen 21 Uhr, dann halt bis 0 Uhr. Allerdings konnten wir den Preis nur bis 400 Euro pro Nutte drücken. Weiter runter sind die nicht gegangen."

Bubi: "Das die kommen ist gut, der Preis ist schlecht!"

Kalle: "Ach komm schon. Das ist auch nicht gerade üppig. Dafür bekommt man schwer jemanden."

Bubi grinste vielsagend: "Sehe ich anders. Wie sieht es bei dir aus Dirk?"

Dirk: "Erstmal vorweg, ich habe nur eine buchen können. Eine Polin, 37 Jahre alt, große Oberweite und griffig. Also etwas mehr zu packen. Ich schließe mich der Meinung von Kalle und Step an. Die Kostet sogar 500 Euro."

Kalle brummelte etwas unzufrieden: "Wie sind denn die Rumäninnen?"

Kalle und Step schauten sich an und zogen die Schultern hoch. "Naja. Halt über 40 und geht so."

Bubi: "Jungs, Jungs. Das ist aber nicht wirklich gut gelaufen und dann auch nur 3."

Die Stimmung sank etwas und man merkte, dass die Vorfreude gedämpft war. Der Richtige Zeitpunkt um seinen Joker zu ziehen und er konnte sich dabei ein breites Grinsen nicht unterdrücken.

Bubi: "OK, dann erkläre ich euch mal wie das geht. Junge, attraktive Deutsche. Unter 30 Jahre alt. Blonde Haare, ausgesprochen hübsches Gesicht, schlank, durchtrainiert, mittelgroße Brüste, also Handvoll. Etwa 170 groß, naturgeil, devot und hält wirklich was aus. Keine Tabus. Und ich weiß wovon ich spreche, ich habe sie für euch vorab getestet."

Bei jedem Wort wurde die zustimmende Geräuschkulisse lauter und zum Schluss trommelten alle auf dem Tisch.

"Und was kostetet jetzt dieses Luxusmäuschen" fragte Step skeptisch.

Bubi: "Das was vorgegeben war. 300 Euro. Und die hat der Chef schon bezahlt."

Jetzt wurde nochmals lautstark auf den Tischen geklopft.

Bubi: "Also gut, es ist wie es ist. Wir hatten ja eigentlich mit 5 Nutten geplant. Da eine wegfällt, sparen wir die 300 Euro. Für eure drei Nutten müssen wir 400 Euro mehr bezahlen. Den fehlenden Hunderter lege ich in die Kasse."

Wieder wurde lautstark geklopft.

Bubi: "Unsere Kleine hat übrigens der Marvin aufgetan, ich habe sie dann getestet und klargemacht."

In den nächsten Tagen freuten sich alle auf ihren Dienstgruppenabend und die Stimmung war ziemlich ausgelassen. Auch Michael bemerkte, dass die Grundstimmung und Motivation deutlich besser geworden war und lobte dafür seinen Bubi. Er hoffte, dass auch nach der Feier dies Stimmung so bleiben würde und dass es nicht wieder zu erheblichen Beschwerden kommen würde.

Zuhause lief alles seinen gewohnten Gang und es war wieder Ruhe eingekehrt, nachdem Michael ein Machtwort gesprochen hatte und Sylvia sich nicht mehr als Prostituierte anbot. Gelegentlich schaute Michael sich die Aufzeichnungen von den Sexabenteuern an und das reichte ihm um sein Sexualleben anzukurbeln. Sylvia empfand es hingegen mittlerweile als etwas eintönig. Sagte aber nichts.

Die nächste Woche verging wie im Flug und als Michael am Donnerstag seine Tasche packte, spürte auch Sylvia eine aufkommenden Aufgeregtheit. Michaels Lehrgang ging von Freitag bis einschließlich Dienstag. Er fuhr am Donnerstagabend los und würde erst Dienstagabend wiederkommen.

Nachdem Michael die Wohnung verlassen hatte schnappte sich Sylvia eine bereits vorgepackte Tasche und fuhr in ihr Appartement. An diesem Abend kam sie vor lauter Nervosität nicht in den Schlaf und es dauerte eine ganze Zeit, bis die Müdigkeit sie endlich übermannte. Dementsprechend schlief sie am nächsten Tag sehr lange und wachte erst kurz vor Mittag auf.

Trotz steigender Nervosität versuchte sie gemächlich mit einem Frühstück in den Tag zu kommen. Merkte aber, dass sie die Aufregung nicht unterdrücken konnte. Es war eine Mischung aus ängstlicher Unsicherheit und sexueller Erregung. Zwar war sie sich ziemlich sicher, dass keiner der Polizeibeamten sie kannte, aber man konnte ja nie hundertprozentig sicher sein. Bisher war sie dreimal auf Dienstgruppenveranstaltungen zugegen, das war aber jeweils bei der alten Dienstgruppe von Michael.

Sylvia wusste, dass sie noch mit dem Auto fahren musste, aber sie konnte das Kribbeln nicht ohne Alkohol aushalten. Sie trank einen Sekt und begab sich anschließend unter die Dusche, entfernte dabei alle überflüssigen Haare und cremte sich mit einer leicht glänzenden Bodyloation ein. Im Genitalbereich sorgte jede Berührung gleich für eine extreme Reizung und am liebsten hätte sie sich direkt befriedigt. Da sie aber wusste, dass vermutlich noch einiges auf sie zukam, unterließ sie es trotz starkem Verlangen.

Als es schon später Abend wurde, legte sie erstmal einige Bekleidungsstücke heraus, welche sie in der Nacht anziehen wollte. Ein schwarzes Bustier, welches ihre Brüste etwas anhob und dadurch größer erscheinen ließ. Das Bustier hatte vorne einen Reißverschluss und war daher leicht zu entledigen. Dazu einen Strapsgürtel, ein paar Strapse und einen leicht transparenten String, alles in schwarz.

Dazu hatte sie ein paar rote High Heels mit goldenen Absätzen ausgesucht. Sie hatte diese mal vor 2 Jahren gekauft aber nie getrogen. Sie wirkten etwas zu nuttig, aber zu welchem Anlass konnte sie diese besser tragen als heute. Einen längeren Mantel legte sie dazu. Perfekt.

Sie lackierte nun Ihre Fuß- und Fingernägel im knalligen Rot, schminktes sich etwas stärker als sonst, aber nicht zu knallig. Stylte ihre Haare, indem sie eine Strähne flocht die seitlich am Gesicht herunter hing. Die Haare frisierte sie vorne als Pony und hinten band sie die Haare zu einen Pferdeschwanz.

Als Schmuck legte sie sich ein schwarzes Samthalsband an, ein goldenes Fußkettchen und ein paar Zehenringe. Ein Nippelpiercing, welches sie sich mal hatte stechen lassen und immer zwischendurch mal trug um das Loch nicht zuwachsen zulassen, drückte sie als Stab hindurch. Etwas schmerzhaft schaffte sie es und fand sich nun sehr sexy und verrucht.

Danach zog sie ihre Kleidung an, betrachtete sich im Spiegel von allen Seiten und war sehr zufrieden mit sich. Das dritte Glas Sekt zeigte bereits seine Wirkung. Sie packte noch Feuchttücher, Kondome und Gleitmittel in die Tasche, sowie Schminke zum Nachziehen. Als sie auf die Uhr blickte, erschrak sie etwas. es war bereits 23:45 Uhr. Sie brauchte zwar nicht lange, aber es würde eng.

Die Feier war bereits weit fortgeschritten. Von den geplanten 15 Polizeibeamten waren alle außer Michael gekommen. Draußen war der Döhnerstand der bereits ziemlich leergefressen war und Ali machte sich langsam daran abzubauen. Hinter der Theke der Scheune stand der Betreiber des Hofes und wie Bubi bereits vorgemerkt hatte, ein ziemlich schräger Typ. Vermutlich Inzucht über Generationen hinweg und bei seinem Aussehen hatte Mutter Natur wirklich in die Ausschusskiste gegriffen.

Der Typ hieß Hannes, war groß gewachsen aber unförmig gebaut. Seine Schultern waren schmaler als seine Hüfte. Seine X-Beine stützten einen schmalen Körper auf dem ein länglicher Kopf thronte mit langer Nase, abstehenden Ohren und einem Fischauge, welches ständig nach außen schielte. Hinter seinen Wulstlippen blitzen ein paar breite Zähne seines Überbisses hervor. Die dunklen spärlichen Haare klebten fettig auf der Kopfhaut. Trotz seines Aussehens hatten sich alle Kollegen zusammengerissen und abwertende Bemerkungen vermieden. Hannes stotterte auch noch und man konnte ihm eine starke Intelligenzminderung anmerken, was die Zurückhaltung der Kollegen stark erschwerte.

Von den ehemals 14 Kollegen waren um Mittnacht bereits 4 gegangen. 3 davon hatten sich auch nicht mit den Prostituierten vergnügt, da sie frisch verheiratet waren und treu bleiben wollten. Der vierte war so betrunken, dass man ihn besser nachhause brachte. Von den restlichen 10 Kollegen war 2 ebenfalls schon ziemlich angeschlagen. Die beiden Rumäninnen waren nicht so gut angekommen. Die beiden waren wirklich nicht tageslichttauglich gewesen und nur mit fortschreitendem Alkoholspiegel hatten sich einige Kollegen zumindest oral befriedigen lassen.

Sylvia erreichte den Hof gegen 0 Uhr, wobei ihr glühentheiß einfiel, ihren PKW nicht auf dem Hof abzustellen. Über das Kennzeichen hätte man ihre wahren Personalien erfrage können und Polizeibeamte waren da nun einmal findig. Daher stellte sie den Wagen etwas abseits ab und stöckelte etwas unsicher richtig Hof, wobei sie bemerkte, dass die Ringe an den Zehen sich nicht mit den engen High-Heels vertrugen. Etwas zittrig vor Aufregung schritt sie über den Hof und kam am Dönerstand vorbei.

"Oh! Jetzt kommen wohl die Edelhuren" rief Ali breit grinsend und lehnte sich interessiert über die Verkaufstheke.

Sylvia ließ sich zum abfälligen Zeigen des Mittelfingers hinreißen, ohne das böse zu meinen. Aber Ali fasste das ehrverletzend auf und rief zornig: "aber doch nur eine billige Schlampe!"

Sylvia schaute von außen durch die verdreckten Butzenfenster. Im Innenraum saßen etwa 7 Kerle an der Theke, ein weiterer unterhielt sich mit einer brünetten Frau, die ganz offensichtlich dem horizontalen Gewerbe zuzurechnen war. Sie war etwa so groß wie Sylvia selbst, etwas stämmiger und hatte eine mächtige Oberweite. Sie trug ein sehr kurzes Glitzerkleid, was ziemlich billig wirkte. Zwei weitere Männer lümmelten sich auf ein paar Strohballen und schienen bereits sehr betrunken zu sein.

Sylvia spürte eine aufkommendes Kribbeln zwischen ihren Beinen und ein flaues Gefühl im Magen. Gut, dass sie sich bereits vorher etwas Mut angetrunken hatte. Sie holte tief Luft, dann gab sie sich einen Ruck und betrat die Scheune.

Zunächst bemerkte ihr Erscheinen keiner der anwesenden Personen und Sylvia blieb etwas unsicher im Saal stehen. Im Hintergrund lief eine schlichte Schlagermusik mit den "besten" Partysongs. Der Mann hinter der Theke war ziemlich abstoßend, schien aber nur als Bedienung da zu sein. Sylvia erblickte jetzt Bubi an der Theke, spürte bei seinem Anblick gleich eine aufkommende Geilheit und schritt direkt auf ihn zu.

Als sie seine Schulter berührte, drehte er sich zur ihr um und sie zauberte ihm gleichzeitig ein begeistertes Lachen ins Gesicht. "Da ist sie ja, meine kleine geile Sexgöttin!" Nachdem er sie feste Umarmte, zog er ihr direkt den Mantel aus, so dass sie nur noch in ihrer Reizwäsche im Raum stand. "Sehr geil" Bubi war begeistert und drückte ihr ein Gals Wodka-Orange in die Hand.

Bubi: "Hey! Hört mal her. Das ist jetzt die Kleine die ich besorgt habe. Na, was sagt ihr nun?"

Es folgten Begeistungslaute und Pfiffe. Bubi schien so stolz zu sein, als hätte er gerade die Geburt seine Kindes verkündet und Sylvia kam wirklich mehr als gut an.

Bubi: "Ich muss dazu sagen, dass ihr dafür mehreren danken müsst. Unser Praktikant Marvin hat die Kleine für uns ausgesucht. Ich habe sie ausgiebig ausprobiert, für ausgezeichnet befunden und gebucht. Die Frau ... ist von Michi ...bezahlt!"

Bubi hatte die letzten Worte mit Unterbrechungen laut geschrien, weil es drumherum von Zurufen so laut wurde. Dadurch war das letzte Wort etwas untergegangen, was zu einem zweideutigen Missverständnis führte, bzw. gerne als solches ausgelegt wurde.

"WAS? Das ist die Frau von Michi?" rief Step und sorgte für allgemeines Gelächter.

Selbst Bubi lachte laut.

Kalle: "Das ist doch echt super von unserem Dienstgruppenleiter. Wenn er schon nicht selber kommen kann, dass er dann seine Frau schickt. Kann er jetzt immer so machen! Bei mir ist er auf einen Schlag beliebter geworden."

Herbert wusste sogar den Namen von Michaels Frau: "Dann ist das wohl die Sylvia. Schön dich kennen zu lernen. Ich glaube, dass wir heute richtig gut miteinander bekannt werden!"

Die Stimmung wurde jetzt noch ausgelassener und der vermeintliche Spaß schien alle noch mehr anzuregen. "Dann bist du heute Abend die Sylvia" bestimmte Bubi und wusste nicht, wie Recht er damit hatte. Sylvia stieg etwas die Röte ins Gesicht, aber dann musste sie nicht mehr mit ihrem Namen aufpassen. Hastig trank sie ihr Glas leer und bekam von Bubi gleich ein neues in die Hand gedrückt.

Es drängten sich immer mehr Männer um sie und prosteten mit ihr an. "Prost Sylvi. Wusste gar nicht, dass Michael so eine geile Alte hat." Einige Hände fummelten direkt in ihrem Schritt. Unter normalen Umständen hätte sie ein paar Ohrfeigen verteilt, aber sie wusste ja, warum sie hier war.

"Da wird deine Tanzkarte heute wohl so richtig voll" lachte Bubi. Tanja, die Polin stand etwas verloren neben Sylvia und Sylvia meinte, sie etwas aufmuntern zu müssen. "Ich denke, dass wir das gut aufgeteilt bekommen."

Tanja lächelte eher abfällig: "Ich habe kein Problem damit. Wenn die meisten mit dir wollen, sollen sie." Tanja hatte ihr Geld ja bereits bekommen und wenn sie dafür weniger tun musste umso besser. Sylvia hatte sich darüber gar keine Gedanken gemacht, aber sie war auf dem Gebiet ja auch noch neu.

Während Sylvia an ihrem Glas nippte, wurden die Hände an ihrem Körper aufdringlicher und grabschten in ihr Höschen, wodurch ihre Scheide direkt feucht wurde. Irgendjemand hatte den Reißverschluss an ihrem Bustier entdeckt und dieses direkt entfernt, auch ihr String gab dem Zerren nach und so stand Sylvia plötzlich bis auf ihre Strapse splitternackt vor der Theke, während die ersten Finger in ihre Scheide eindrangen. Der Inhaber der Finger bemerkte direkt dass sie feucht war und teilte das auch allen Anwesenden mit. "Michis Frau freut sich offensichtlich sehr darüber uns kennen zu lernen!"

"Ich habe doch gesagt, die ist naturgeil" rief Bubi "Aber ich bin der Erste."

Bubi befreite Sylvia mit einem Ruck aus der Menge und zog sie hinter sich her in einen Nebenraum. Hier befand sich bereits ein Strohlager, welches mit einem Laken bedeckt war. Er drückte mit dem Fuß die Tür hinter sich zu und schob Sylvia auf das Strohlager, anschließend entledigte er sich seiner unteren Bekleidung.

Das Laken wies einige noch feuchte Flecken auf, welche auf eine vorherige Benutzung durch die beiden anderen Damen mit einigen der anwesenden Herren hinwies. Besonders empfindlich durfte man nicht sein, aber Sylvia war bereits wieder so erregt, dass sie diese Umstände eher zusätzlich anheizten.

Bubi: "Na komm her. Du weißt ja wie ich es mag!"

Sylvia setzte sich an den Rand und umfasste aufgeregt den Riesenpimmel von Bubi, auf den sich schon wirklich gefreut hatte. Wie beim ersten Mal verwöhnte sie den prächtigen Schwanz mit ihrem Mund, bis dieser in voller Pracht ausgedehnt war und natürlich presste Bubi seinen fetten Kolben wieder so weit in ihren Schlund wie es Sylvia möglich war und diesmal ging es sogar schon ein Stückchen weiter.

Sylvia musste diesmal ein paar Mal würgen, da die Eichel diesmal noch weiter in ihren Hals eindrang und der dicke Schaft ihre Kehle nicht nur komplett ausfüllte, sondern nahezu ausdehnte. Keuchend und nach Luft schnappend leistete sie dabei Schwerstarbeit, was sie aber so erregte, dass auch sie nasse Flecken auf dem Laken verursachte.

Bubi grinste zufrieden und schaute von oben aufgegeilt zu, wie sein mächtiger Schwanz immer wieder tief und den Mund dieser zierlichen Frau eindrang und sie mit ihren zarten Fingern seine mächtigen Hoden stimulierte. Bubi hatte sich extra bei den vorherigen Prostituierten zurückgehalten, weil er ja wusste, was er noch geboten bekam. Und das Warten hatte sich gelohnt.

Nachdem Sylvia sich schon eine ganze Zeit die größte Mühe gegeben hatte um die dicken Hammer einsatzfähig zu machen, sollte sie auch endlich belohnt werden. Auf Bubis Anweisungen hin kniete sich auf allen vieren vor ihn und präsentierte Bubi ihren Prachtarsch und eine bereits vor Geilheit triefende Scheide.

Bubi lächelte abfällig über diese läufige Hündin und konnte an der glänzenden Scheide erkennen, dass sein Kolben willkommen war. Kräftig schlug er mit der flachen Hand klatschend auf ihren knackigen Po, bis sich seine Handflächigen als rote Flecken auf den Arschbacken widerspiegelten. Sylvia quietschte laut auf und spürte, wie der Schmerz ihre Erregung noch einmal deutlich erhöhte.

Bubi setzte nun seine Eichel zwischen den Schamlippen an und drückte sofort kräftig einen großen Teil in die nasse Grotte. Sylvia hielt die Luft an, hielt den Dehnungsschmerz tapfer aus und wich keinen Millimeter zurück. "Brave Stute" dachte Bubi und begann nun mit langsamen und kraftvollen Stößen immer tiefer in die Fotze einzudringen, mit den bekannten schmatzenden und furtzenden Geräuschen, bis er endlich komplett in ihr steckte und Sylvia vor Schmerz und Geilheit so laut aufschrie, dass es bis in den Partyraum hallte.

Im Partyraum mussten alle breit grinsen und lachen. Kalle rief laut: "Fick die nicht direkt am Anfang kaputt. Hier wollen auch noch welche ran!"

Bubi lachte. Ja, seine Jungs sollte ruhig hören, was er mit seinem Kolben anstellen konnte. Er war hier der Leitwolf, er hatte das Recht auf den ersten Stich und würde sein Revier markieren. Wild und hart begann er seinen dicken Schwanz immer schneller in die enge Fotze zu stoßen und entlockte dabei Sylvia jedes Mal einen hellen Schrei, der in der Partyscheune für große Erheiterung sorgte.

"Meine Güte, geht die ab!" freute sich Step und forderte Hannes auf, die Musik leiser zu machen.

Bubi legte sich nun selbst auf das Heulager und gab Sylvia die Anweisung ihn zu reiten. Zitternd hockte sich Sylvia über den von Bubi nach oben gedrückten Pfahl und ließ ihre Scheide langsam darüber gleiten.

Während sie sich die Mühe gab, den riesigen Schwanz bei jedem Hub tiefer in sich eindringen zu lassen, zog Bubi ihre Brüste an den Nippeln in die länge und ließ sie dann wieder zurück flutschen. Sylvia hatte den Mund weit geöffnet und spürte wieder der Schmerz von ihren Brüsten direkt zwischen ihre Beine schoss. Ihr lautes Stöhnen zeigte deutlich, dass ihr die Behandlung gefiel.

Bubi ließ sich aggressiv grinsend dadurch verleiten, ihr nun mit der flachen Hand auf die Brüste zu schlagen. Sylvia stöhnte bei jedem klatschenden Schlag, ließ den dicken Kolben nun bis zum Anschlag in ihre Scheide fahren, stützte sich mit den Händen nach hinten auf den Oberschenkel von Bubi ab und steckte ihre Brüste dadurch noch weiter nach vorne.

Bubi war begeistert von diesen strammen geilen Titten, die nach jedem Schlag nur kurz federten und dann wieder in ihre Ausgangsposition verharrten. Was für ein paar geile Pampelmusen, die langsam eine rötliche Farbe annahmen.

Bubi quetschte nun die Brüste mit beiden Händen kräftig zusammen und zog Sylvia daran zu sich herunter, die sich vor Schmerz und explodierender Erregung auf ihm zusammen krümmte und einen plötzlichen Orgasmus bekam, der ihre Scheide zusammenziehen ließ und dadurch noch enger wurde. Davon aufgegeilt rammelte Bubi seinen dicken Prügel nun im vollen Galopp in ihre brennende Muschi, bis auch er kam und seinen Samen tief in sie hinein spritzte.

Keuchend lagen ihre verschwitzten Leiber aufeinander und Sylvia wollte seinen immer noch strammen Kolben gar nicht aus sich heraus lassen. Es dauerte eine Weile, bis sie erschöpft von ihm sackte und noch immer schnell atmend auf dem Rücken lag.

Bubi schaute sie lächelnd an, während er sich seine Hose wieder überzog und ohne ein Wort den Raum verließ. Sylvia brauchte noch ein paar Sekunden und als sie gerade aufstehen wollte, schloss sich die Tür bereits wieder und Marvin stand im Raum.

"Bleib ruhig liegen! Es geht sofort weiter." sagte er grinsend. Ihm fielen die roten Flecken auf ihren Pobacken und Brüsten auf und das machte ihn noch schärfer.Die Schlampe fand irgendwie alles geil.

Marvin hockte sich auf ihren Brustkorb, zwirbelte ihre Nippel und zog dabei an ihrem Piercing, dass Sylvia vor geilem Schmerz der Mund weit offen stand, in welchen Marvin kräftig hinein spuckte. Dann hockte er sich mit seinem Po über ihr Gesicht und ließ sich erstmal sein Poloch ordentlich von ihrer spitzen Zunge verwöhnen, wobei er seinen Schwanz wichste.

Sylvia kannte Marvins Vorlieben und war nur zu gerne bereit ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Wie schon beim ersten Mal verursachte der herbe Geschmack eher eine aufkommende Geilheit, als eine Abscheu. Tief schob sie die Zungenspitze in seinen Anus und Marvin genoss diese seltene Erfüllung seiner sexuellenn Neigung. Es gab nur sehr wenig Frauen, die dazu bereit waren. Und Sylvia war eine naturgeile Meisterin in dieser Disziplin.

Gelegentlich leckte Sylvia über seine Hoden, sog sie in den Mund und ließ ihre Zunge darum kreisen, um sich anschließend wieder zurück zu seinem Poloch zu arbeiten und dieses erneut zu verwöhnen.

Marvins Schwanz war nur steinhart, er legte sich quer über Sylvias Kopf, steckte seinen Penis in ihren Mund und begann diesen immer tiefer bis in ihre Kehle zu stecken. Dann begann er ihren Mund wie eine Fotze zu ficken und rammelte wild bis zum Anschlag ihr geiles Mäulchen.

Sylvia hatte ein paar Probleme mit der Koordination zwischen Luft holen, den Würgereiz unterdrücken, Schleim schlucken und den Eindringling mit der Zunge zu verwöhnen. Gekonnt schaffte sie es aber, gelegentlich die Zungenspitze heraus zu strecken und damit Marvins Sack zu verwöhnen, wenn sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte.

Dieses überraschende Talent konnte Marvin kaum fassen und begeistert steckte er nun häufiger seinen harten Penis bis zum Anschlag in ihren Hals. Das Gefühl war so geil, dass er gar nicht mehr das Bedürfnis verspürte seinen Schwanz in ein anderes Loch zu stecken und so lange in die Mundhöhle fickte, bis er seinen Saft in ihren Hals spritzte, den Sylvia röchelnd aufnahm und schluckte.

Als er fertig war rang Sylvia endlich nach Luft und ihr hochroter Kopf zeigte, dass sie wirklich alles gegeben hatte. Marvin gab ihr grinsend einen anerkennenden Klaps auf die Wange "Du bist die Beste"! Dann verließ er den Raum.

Sylvia hatte es gerade geschafft, sich mit einem Papiertuch zu reinigen, als sich die Tür wieder schloss und Step und Kalle hereingekommen waren. Die Einsatzwagen Besatzung für die besonderen Fälle. Zwei kräftige Schwergewichte für welche der raue Umgang nichts unbekanntes war.

Sylvia holte tief Luft bei deren Anblick, die entkleidet noch einen viel größeren Eindruck machten. Zwei ältere, aber kräftige Haudegen die über die Reaktion lachen mussten und auch Sylvia lächelte etwas müde. Mit einer Pause war es wohl noch nichts.

Während Sylvia sich zwischen die beiden kniete und ihre Schwänze hart bließ, sorgte Bubi im Partyraum dafür, dass sich nicht alle vor dem Raum von Sylvia anstellten.

"Kommt schon Jungs. Wir haben zwei Nutten bestellt und nicht nur eine. Außerdem bekommt die Kleine das wenigste Geld. Die anderen können sich jetzt mal mit Tanja vergnügen."

Nach kurzem mürrischen Widerstand ließ Bubi nun keine Zweifel daran, dass die anderen ihre Bedürfnisse an Tanja befriedigten. Und das waren ebenfalls vier Männer.

Unterdessen hatten die Haudegen Sylvia zwischen sich geparkt und während Step seinen Schwanz in ihre Fotze stieß, bearbeitete Kalle ihren Mund. Sylvia war glücklich darüber, wieder einen Schwanz in ihrer Scheide zu spüren. Die beiden waren nicht so grob wie Bubi und Marvin, dafür aber ausdauernder.

Sie wechselten sich gelegentlich ab und irgendwann forderte Kalle sie auf, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Sie hatte diesen gerade komplett an sich, als Step von hinten ihren Oberkörper nach vorne drückte, etwas Gleitcreme in ihr Poloch rieb und anschließend nach etwas Widerstand seinen Prengel in ihren Arsch versenkte.

Das Gefühl der beiden Schwänze in unterschiedlichen Löchern in sich kannte sie dank Marvin und seinem Kollegen schon und dieses wahnsinnig geile Gefühl ließ sie plötzlich explodieren und ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch und spornte die beiden Recken nur noch mehr an.

Kräftig stießen sie nun abwechselnd tief in ihre Löcher und ließen Sylvia gar keine Zeit sich zu erholen. Minutenlang wurde sie hart rangenommen, dann zog Step seinen Schwanz aus ihrem geilen Arsch und setzte ihn eine Etage tiefer an ihrer Scheide an.

"Hab gehört, das hälst du aus" hauchte er Sylvia grinsend ins Ohr und drückte gewaltsam seinen Schwanz ebenfalls in ihre Muschi, die sich bis zum Reißen spannte. Der brennende Dehnungsschmerz und das unglaubliche Gefühl von zwei sich unterschiedlich bewegenden Schwänzen in ihrer nassen Scheide löste noch einmal einen krampfhaften Orgasmus bei ihr aus, der sich nun schmerzhaft verlängerte, weil die beiden ihr nicht die Zeit gaben sich zu beruhigen und sie weiter hart fickten.

Sylvia war wieder völlig weggetreten und emotional bemerkte sie enttäuscht, dass sich die beiden in ihr kurz nacheinander entluden. Körperlich war sie allerdings so ziemlich an ihre Grenzen gekommen und blieb befriedigt mit brennender Muschi auf dem Strohlager liegen. Die anerkennenden Kommentare der beiden Hünen bekam sie gar nicht mehr mit.

Es dauerte etwas, bis sie wieder zu sich kam und erleichtert feststellte, dass niemand mehr nachkam. Nicht das es kein Interesse mehr gab, aber Bubi hatte hartnäckig die anderen Kollegen abgeblockt und an Tanja verwiesen. Mit Sylvia hatte er noch etwas anderes vor.

Sylvia quälte sich langsam hoch und ihr wurde erst jetzt bewusst, dass niemand ein Kondom benutzt hatte. Sie wischte sich an den besudelten Stellen ab und betrat zittrig den Partyraum. Bei ihrem Anblick mussten die Männer lachen.

"Du siehst ziemlich durchgefickt aus" stellte Bubi zufrieden fest und drückte ihr erneut ein Wodka-Orange in die Hand, welches sie auf Ex trank.

"Eine kleine Runde hälst du doch noch aus?" meinte Bubi und Sylvia schaute ihn mit großen Augen an, während er ihr noch ein Glas in die Hand drückte. "Unsere Supporter sollen auch noch eine kleine Belohnung als Dankeschön ehrhalten", dabei zeigte Bubi auf Hannes und Ali, welcher mittlerweile seine Bude geschlossen hatte.

Also Sylvia hätte eigentlich für heute genug gehabt, aber sie wusste ja, worauf sie sich eingelassen hatte und dass sie nicht nur zu ihrem eigenen Vergnügen hier war. Bei den anderen kam zwar etwas Unmut auf, dass sie nicht mehr durften, aber die beiden Personen die gar nicht zur Dienstgruppe gehörten. Trotzdem akzeptierten sie die Entscheidung von Bubi. Er war halt das Alphatier.

Auf Anweisung von Bubi ging Sylvia wieder zurück in den Raum und setzte sich auf den Rand des Strohlagers, stützte sich nach hinten ab und rückte sich in ein leichtes Hohlkreuz, so dass ihre Brüste besser zur Geltung kamen. Egal wer jetzt noch kam, sie würde ihre Aufgabe hingebungsvoll ausführen. Ihr Scheide brannte zwar etwas, aber der Schmerz löste bei ihr ein Lustgefühl aus.

Hannes betrat den Raum, lächelte etwas schräg und schloss ziemlich unbeholfen die Tür. Er trug einen Blaumann aus dem er sich umständlich heraus schälte und dabei Sylvia unablässig anstarrte. Zumindest mit einem Auge, während das andere Richtung Seitenwand schielte. Unter dem Blaumann trug Hannes eine Garnitur von vormals weißer Feinripp Unterwäsche die nun graugelblich verfärbt und löchrig war. Diese Art der Unterwäsche gab es schon seit mehr als 10 Jahren nicht mehr zu kaufen.

Die unerotische Unterhose verbarg etwas größeres, was Sylvia wiederum erregte, trotz des ansonsten sehr unattraktiven Anblicks, welcher eher Mitleid hervorrief.

"Ich... Ich... Du.. bist ... bist ... so schön!" stotterte Hannes und entledigte sich nun auch seiner Unterwäsche, so dass er nur noch ein paar braune Wollsocken trug. Sein blasser Körper war übersäht mit Muttermalen und seine X-Beine kamen nun noch deutlicher zur Geltung. Nach seltsamer als sein allgemeines Erscheinungsbild war allerdings sein Penis.

Er sah aus, wie eine überlange Weißwurst. Dünn, krumm und sehr lang. Das könnte anstrengend werden dachte Sylvia, während Hannes langsam auf sie zuschritt und vor ihr stehen blieb.

Man konnte seine große Unsicherheit geradezu spüren und Sylvia ergriff daher die Initiative und seine lange Weißwurst. Mit beiden Händen hintereinander begann sie seine dünne Schlange zu würgen und schaute Hannes aufmunternd lächelnd von unten an.

Hannes Gesichtszüge zuckten etwas unter der Berührung: "Ich... Ich... Ich... habe noch nicht... noch nicht ... so oft ... Sex... Sex... Sex... gehabt."

"Das macht doch nichts" flüsterte Sylvia und nahm seine Eichel in den Mund. Der Geschmack war etwas herb und Hannes roch ziemlich nach Schweinestall, aber Sylvia hatte damit kein Problem. Ihre Erregung hielt sich allerdings ziemlich in Grenzen und sie versuchte sich nur auf den eigentlich Akt zu konzentrieren und die Gefühle, wurde aber durch Hannes umständliche Versuche der Kommunikation unterbrochen.

"Du... Du... Du... bist so ...so... wunderschön und ... und geil!"

Ein netter Versuch ihr ein Kompliment zu machen und Sylvia dankte es ihm, indem sie seinen langen Schwanz tatsächlich komplett mit ihrem Mund aufnahm und er soweit in ihre Kehle einfuhr, dass sie schon Sorge bekam an ihre Stimmbänder anzustoßen."

"Oh..Oh Gott..Oh Gott" staunte Hannes und schaute ungläubig, wie sein übermäßig langer Schwanz komplett in den Mund dieser wahnsinnig hübschen Frau verschwand. Sylvia wiederholte den Vorgang nur ein paar Mal und schon schoss Hannes sein Sperma in ihren Schlund. Zu Aufregend war das Gefühl und der Anblick für ihn.

"Ich... Ich... Ich kann...kann... nochmal" stammelte er aufgeregt und Sylvia schluckte nicht nur brav sein Sperma, sonder lutschte weiterhin an seinem Schlauch, der nicht schlaff wurde. Tatsächlich war Hannes in der Lage einfach weiter zu machen. Zu scharf war diese Situation und vermutlich würde eine solche Frau nicht noch einmal zur Verfügung haben.

Nach ein paar Minuten legte er sich auf sie und drückte Sylvia zittrig seine schmalen Penis in die Scheide, wobei Sylvia ihm Hilfestellung gab. Als er komplett in sie eingedrungen war und bei jedem Stoß schmerzhaft an ihre Gebärmutter anstieß, drückte er seine Wulstlippen auf ihren Mund und seine etwas pelzige Zunge drang tief in ihre Mundhöhle ein und wirbelte grob darin herum, wobei er grunzende Geräusche der Lust von sich gab und seine Hände gierig die wunderschönen Brüste begrabschten. Ach jetzt brauchte er nicht lange und entlud sich tief in Sylvias Scheide.

Als er fertig war und sich wieder anzog, bedankte er sich stammelnd bei Sylvia und zeigte eine unverhohlene und überschwängliche Freude über das Erlebnis mit ihr. Irgendwie empfand Sylvia Mitgefühl und freute sich ebenfalls darüber diesem armen Kerl ein unvergessliches Erlebnis bereitet zu haben.

Der letzte Kunde war Ali, welcher Sylvias Aktion mit dem Stinkefinger nicht vergessen hatte und sehr aggressiv zu Werke ging. Er zog sich allerdings dabei ein Kondom über, weil "bei einer solchen Schlampe holt man sich ja sonstwas weg." Tief hatte er seinen Schwanz in ihren Mund gerammt, sie dabei beschimpft und als billige Hure bezeichnet. Dass er sie damit richtig scharf machte, konnte er nicht ahnen, aber Sylvia genoss die Erniedrigung.

Als er sie dann brutal von hinten nahm und jeden Stoß gewaltvoll hinein rammte, wäre Sylvia vor Geilheit fast explodiert. Auch ihr Poloch rammelte er hart, wobei er keine Gleitcreme benutzt hatte und den Widerstand mit grober Gewalt durchbrach. Das Sylvia noch einen Orgasmus bekam, bemerkte er gar nicht, sondern hielt die Schreie für einen Ausdruck von Schmerz, was ihm eine Freude bereitete.

Zum Schluss zog er Sylvia an den Haaren auf den Boden vor sich, zog sein Kondom ab und spritzte ihr seine Ladung in Gesicht und Haare.

Als er fertig war und Sylvia sich nun wirklich völlig erledigt auf dem Laken zusammengekauerte, spuckte er ihr ins Gesicht und meinte zischend: "Wer hat nun wen gefickt? Du dumme Hure!"

Sylvia lächelte als er ging. Der Abschluss hätte für sie nicht geiler sein können.

Sie erhielt anschließend noch viel Lob und Bubi brachte sie sogar noch zu ihrem Appartement. Es war kurz nach 4 Uhr. Sylvia war zwar noch immer etwas aufgeregt von dem Erlebten, aber schlief dann noch vor Erschöpfung ein.

Am nächste Tag wurde sie wieder erst gegen Mittag wach. Nur ganz langsam kamen die Erinnerungen des Vorabends hoch und verursachten wieder ein erotisches Kribbeln zwischen den Beinen. Spermareste klebten an ihrer geschundenen Scheide, an ihrem Po, Gesicht und Haare. Sie trug noch immer die Sachen vom Vorabend.

Unter der Dusche schossen ihr immer wieder Bilder von der wilden Nacht durch den Kopf. Sehr erregende Bilder die sie ohne Gewissenbisse stöhnend genoss und dabei gelegentlich ihren Kitzler rieb. Der Sex mit den ersten vier Männern war unglaublich befriedigend gewesen. Jeder hatte auf seine Art ihre Bedürfnisse befriedigt.

Der Sex mit Hannes war anders. Nicht unbedingt ein Akt sozialer Führsorge, aber auch kein körperlich befriedigendes Erlebnis, obwohl Sylvia es emotional genossen hatte ihm dienlich zu sein. Der Höhepunkt war aber Ali gewesen. Seine aggressive und brutale Art hatte sie unheimlich erregt. Seine verbalen Erniedrigungen und die abfällige Behandlung hatten ihre devote Neigung am meisten angesprochen.

Sylvia zog sich ihren Kimono über, ließ Musik laufen und versuchte sich mit Aufräumen abzulenken um nicht gleich wieder ihren sexuellen Trieben nachzugehen, welche ständig hochkamen. Je häufiger sie Sex hatte, desto mehr schien sie davon haben zu wollen. Sie spürte eine aufkommende Gier danach, wie ein Junkie nach Heroin. Es war fast quälend.

Als sie sich gerade noch Gedanken darüber machte ihr Auto abzuholen klopfte es an ihrer Tür. Wieder kam das unstillbare Verlangen nach Sex in ihr hoch und sie hoffte, dass vielleicht Bubi vor der Tür stehen würde. Am besten nicht alleine.

Mit diesem Gedanken ließ sie ihren Kimono offen und öffnete ruckhaft weit die Tür. Zu ihrer Enttäuschung stand dort nur ein junger Bursche mit pickeligem Gesicht, der offensichtlich total unsicher war und bei ihrem sexy Anblick sofort rot wurde. Er stellte sich als Tim vor und war einer der Brüder die in der Wohnung unter ihr lebten.

Sylvia: "Ok. Hallo Tim. Was kann ich für dich tun? Ist die Musik zu laut?"

Tim: "Nein, nein. Gar nicht. Ich war letztens schon mal hier, mit meinem Bruder, aber das haben sie selber wohl nicht mitbekommen. Ein Mann hatte die Tür geöffnet."

Sylvia: "Aha. Jetzt bin ich etwas überfragt. Was war da?"

Tim: "Sie hatten so laut geschrien, dass wir dachten, sie bräuchten Hilfe."

Sylvia kicherte: "Ok. Das war lieb von euch."

Tim: "Ja, das war selbstverständlich. Schon wegen der Zivilcourage. Ich bin auf meiner Schule auch Streitschlichter."

Sylvia zog belustigt die Augenbraue hoch. Was sollte das nun werden.

Tim: "Also dabei hat der Mann..." Tim blickte sich vorichtig im Treppenhaus um und flüsterte dann: "Also sie lagen ganz nackt auf dem Bett und der Mann hat gesagt, sie seien... also ... sie wären eine... Prostituierte."

Sylvia nickte: "Ok! Und jetzt."

Tim: "Ich bin 18! Und der Mann hat gesagt ... also wenn ich auch mal ...also ... sie wissen schon. Dann müsste ich den Preis mit ihnen aushandeln."

Der Junge war einfach zu süß und Sylvia gerade noch immer unglaublich geil. Den Jungen schickte der Himmel, oder vielleicht auch der Teufel. Es war egal. Er hatte etwas, was sie gerade gut gebrauchen konnte und hätte es sogar umsonst gemacht.

Tim blickte sich wieder nervös um: "Kann ich reinkommen?"

Selbstverständlich ließ Sylvia ihn herein und als er aus den Hosentaschen verknitterte Geldscheine und Kleingeld herausholte, hätte sie sich vor Lachen beinahe nicht halten könne. 27 Euro und 63 Cent hatte er zusammengekratzt und fragte, ob das für irgendwas reichen würde.

Sylvia ließ ihren Kimono zu Boden gleiten und stand splitternackt vor Tim, dann gab sie ihm einen Schubs, so dass er rückwärts auf ihr Bett viel, zog ihm Schuhe und Hose aus, kniete sich zwischen seine Beine und begann seinen recht durchschnittlichen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Tim konnte sein Glück kaum fassen und schaute fasziniert zu, wie diese wunderhübsche Nachbarin seinen Penis mit ihrem Mund verwöhnte.

Sylvia war überrascht, wie steinhart so ein Schwanz werden konnte, stülpte ein Kondom darüber und hockte sich anschließend darüber, ließ ihn gleich tief in ihre Scheide einfahren und begann Tim zu reiten.

"Darf ich ihre Brüste anfassen" fragte Tim unsicher.

Sylvia nahm einfach seine Hände und führte sie zu ihrern Brüsten. Vorsichtig und zaghaft begann Tim die tollen Brüste zu kneten. Sylvia schloss die Augen und versuchte den Sex zu genießen.

"Ich habe mir vorher extra einen runtergeholt, damit es länger dauert!"

"Pscht" versuchte Sylvia ihn zu unterbrechen und erhöhte ihren Rhythmus.

Sylvia war von dem Vorabend noch so erregt, dass sie eine Reizüberflutung bekam und relativ schnell einen Orgasmus hatte. Tim bemerkte das Zusammenziehen ihrer Scheide, das Stöhnen und Krümmen der Traumfrau auf seinem Schwanz.

"Alles in Ordnung? Mache ich was falsch?" fragt er.

"Pscht" Sylvia machte langsam weiter und kurz bevor sie noch einmal kam, zuckte es in ihrer Scheide und Tim hatte abgespritzt. Sylvia war trotzdem dankbar. Es war genau das, was sie heute gebraucht hatte.

Tim hatte sich anschließendem mit einem Kuss auf ihre Wange bei ihr bedankt und war freudig die Treppen herunter gesprungen. Am Abend hatte er seinem Bruder Marc von dem Erlebnis erzählt der eher neidisch darauf reagierte.

Marc: "Super! Schön dass du die geile Alte keulen konntest. Und was mach ich jetzt? Mir einen darauf kloppen?"

Tim: "Du bist halt noch zu jung."

Marc: "Man darf mit 16 Sex haben!"

Tim: "Ja, aber nicht mit einer Prostituierten. Also die macht sich strafbar!"

Marc: "Hat die dich nach dem Alter gefragt?"

Tim: "Nein, hat sie nicht."

Marc: "Dann kann ich ja auch hin."

Tim: "Du siehst doch viel jünger aus als ich."

Marc: "Dann nehme ich deinen Ausweis mit!"

Die beiden unterhielten sich noch länger über die verschiedenen Möglichkeiten. Marc war überrascht, dass es offensichtlich so wenig kosten würde umd mit einer Nutte zu schlafen.

Sylvia hatte ihren Wagen in der Zwischenzeit abgeholt und war nachhause gefahren. Ihre Lustschübe ebbten langsam ab und sie erlangte wieder die Kontrolle über ihre Begierde. Trotzdem war sie etwas verwirrt über ihre bisher unbekannten Kontrollverluste und das bereitete ihr etwas Sorgen. Michael hatte ja nicht ganz Unrecht bezüglich der möglichen Außenwirkung. Es war zwar bisher noch gut gegangen, aber doch recht brenzlich und ein Spiel mit dem Feuer.

In den nächsten beiden Tagen beruhigte sich Sylvia wieder, erlangte die Möglichkeit einer klareren Sichtweise und die Erkenntnis, dass sie die Kontrolle über ihr Leben nicht ihrem sexuellen Trieb überlassen sollte. Vielleicht brauchte sie die Hilfe eines Psychologen, oder eines Sexualtherapeuten.

Sylvia war total erleichtert, als Michael wieder zuhause war und in den nächsten Tagen hatten sie häufiger ausgiebigen Sex. Beide verspürten zunächst keine Notwendigkeit, ihrem Sexualleben nochmal durch irgendwelche Experimente neuen Antrieb zu verschaffen. Zwar hatte Michael auf der Dienststelle zwar oberflächlich vom Verlauf der Dienstgruppenparty erfahren und dabei die Begeisterung über eine wohl sehr gut aussehende und Naturgeile Nutte. Brachte das aber nicht mit Sylvia in Verbindung, obwohl er von dem absichtlichen Missverständnis erfuhr, dass es sich dabei um seine Frau handeln würde.

Letztendlich hatte Michael selbst darüber lachen müssen, aber erst nach der Aufklärung durch Bubi, dass es sich nur um einen Spaß gehandelt habe. Sylvia erkannte aber daran noch mehr, wie knapp es gewesen war, dass ihre wahre Identität aufgeflogen wäre und so stimmte sie Michael zunächst zu, dass Ganze zu beenden. Das Handy blieb nun ausgeschaltet und die Vormieterin des betreffenden Appartements wurde abgemeldet. Endlich wieder ein ruhiges und normales Leben.

Es war fast alles wieder wie vorher, außer dass Michael noch immer nicht mit Sylvia zusammen rausgehen wollte, obwohl Marvin bereits die Dienststelle verlassen hatte. Michael meinte, dass Marvin ja den Sex mit ihr gefilmt und vielleicht Kollegen der Dienststelle gezeigt habe. Wenn er gewusst hätte, was wirklich passiert war, dann wäre er niemals mehr mit Sylvia zusammen in der Öffentlichkeit in Erscheinung getreten.

So aber traute er sich erst nach fast 3 Monaten, auf Drängen von Sylvia, endlich mal gemeinsam in verschiedene Gaststätten zu gehen. Vorzugsweise allerdings in solche, in denen niemand seiner Kollegen verkehrte. Dieses Risiko wollte er nicht eingehen. Die ersten beiden Male traf man auch niemand bekanntes, allerdings hatte Michael immer wieder die Gaststätte nervös abgescannt. Ein entspannter Abend war das natürlich nicht und Sylvia nervte es langsam.

Als sie zum dritten Mal rausgingen hoffte Sylvia, dass Michael endlich mal entspannter und ruhiger werden würde, aber daraus wurde nichts. Natürlich war sie genervt davon. Dass sie mit anderen Männern Sex haben sollte, war schließlich seine Idee gewesen. Für die Entwicklung konnte sie nichts und Michael wusste zum Glück ja auch nicht alles. Aber jetzt war der liebe Ehemann auf einmal um seinen guten Ruf besorgt.

Die beiden saßen in einer Studentenkneipe an einem abgetrennten und seitlich sichtgeschützen Bereich. Sylvia trank einen Rotwein und Michael einen Whiskey-Cola. Hinter Michael befand sich eine Balustrade aus Holz durch welche er immer wieder Nervös zum Eingang blickte. Sylvia war mehr als genervt und wollte gerade sagen, dass doch sowieso niemand bekanntes hierher kommen würde, als Michael plötzlich ganz nervös und zappelig wurde.

Sylvia: "Was ist los?"

Michael: "Da ist gerade Thomas reingekommen, von meiner Dienstgruppe!"

Sylvia schaute durch die Holzstreben. Den Typ der da gerade hereingekommen war und zur Theke ging kannte sie vom Sehen, er war ebenfalls auf der Party gewesen, aber sie hatte keine Sex mit ihm gehabt. Sie bezweifelte, dass er sie wiedererkennen würde. Schließlich war sie zu dem Zeitpunkt der Party ganz anders gestylt und aufgemacht gewesen. Er hingegen war einer der ziemlich betrunkenen und sie war ja die meiste Zeit mit anderen Personen im Nebenraum. Sylvia machte sich keine Sorgen.

Sylvia: "Na und? Der kennt mich doch nicht."

Michael: "Ich weiß nicht, wem Marvin das Video alles gezeigt hat. Pass auf, ich gehe zu ihm hin und lenke ihn ab und du setzt dich auf meinen Platz, dann kann er dich nicht sehen. Vielleicht muss ich mit ihm die Kneipe wechseln, dann fährst du allein nach Hause. Deine Getränke bezahle ich gleich vorne."

Sylvia wollte gerade noch genervt etwas entgegnen, aber Michael war wie ein angestochenes Kalb schon aufgesprungen, raunte noch kurz "setz dich dahin", machte dann einen kleinen Schwenker durch das Lokal und ging dann auf diesen Thomas zu, als würde er aus einer ganz anderen Ecke kommen. Sylvia war wütend. Wütend und enttäuscht, setzte sich aber wie von Michael gewünscht um.

Ihr Blick fiel jetzt auf den hinteren Bereich der Gaststätte. Dort waren oft jüngere Leute am Darten. Ein Tisch mit einigen Jungen Kerlen fiel ihr auf, aber sie schaute immer wieder zur Theke. Michael unterhielt sich intensiv mit Thomas und ließ sie einfach hier sitzen. So ein Feigling.

Wieder fiel ihr Blick auf den Tisch mit den jungen Kerlen, die jetzt alle zu ihre herüber schauten und dann bemerkte sie auch warum. An dem Tisch saß dieser Tim. Der Junge, der unter ihrem Appartement wohnte und vor ein paar Monaten mit ihr Sex gehabt hatte. Er sprach mit den anderen und zeigte auf sie. Was war das denn heute für ein Abend. Hatte sie vorhing Michael noch sagen wollen, dass er sich keine Sorgen machen sollte, waren nun zwei Leute hier, die mit ihrer Hurentätigkeit zu tun gehabt hatten.

Es dauerte nicht lange und Tim kam zu Sylvia herüber. Jetzt wurde sie allerdings etwas nervös und schaute zu Michael, der aber noch immer im Gepräch vertieft war. Tim setzte sich aufgeregt zu Sylvia.

Tim: "Hallo! Kennen sie mich noch?"

Sylvia lächelte: "Ja. Natürlich."

Tim: "Haben sie heute frei. Ich habe sie lange nicht mehr bei uns gesehen."

Sylvia: "Ich hatte nicht so viel Zeit. Was gibt es denn?"

Tim: "Ich habe viel an sie gedacht. Das war wirklich total toll mit ihnen."

Sylvia schaute wieder durch die Stäbe, aber nichts hatte sich dort drüben verändert.

Tim: "Ich habe letzte Woche meinen Schulabschluss gemacht und wir hatten eine Abschlussparty, die war aber der totale Reinfall."

Sylvia: "Bist du auf dem Gymnasium?"

Tim wurde rot: "Nee! Hauptschulabschluss. Bin zweimal sitzen geblieben. Ich wollte es heute mit eine paar Klassenkameraden richtig krachen lassen, weil die Party so ein Reinfall war, aber bis jetzt ist es auch blöd. Da habe ich sie gesehen."

Sylvia: "Und jetzt?"

Tim: "Ich habe den Jungs erzählt, dass sie eine ... also eine..."

Sylvia: "Nutte?"

Tim: "Prostituierte! Also Prostituierte sind, wollte ich sagen. Die haben mir bis jetzt nicht geglaubt. Ich hatte gedacht, dass wir sie vielleicht buchen können und Spaß haben."

Sylvia schaute rüber zu dem Tisch und sah 7 Jungs die allesamt vermutlich jünger waren als Tim.

Sylvia: "Mit dir sind es acht. Du meinst also, dass ich mit 8 jungen Kerlen ins Appartement gehe?"

Tim: "Naja. Ich dachte, vielleicht würden sie so etwas machen."

Sylvia wollte gerade ablehnen als sie sah, wie Michael zusammen mit diesem Thomas das Lokal verließ. Ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen. So peinlich war sie ihm also. So wichtig war ihm also sein Ruf. Prima. So ein blöder Schnösel. Wieder kam Wut in ihr auf. Sie wurde so sauer, dass sie es ihm heimzahlen wollte.

Sylvia: "Also gut! Dir zu Liebe."

Tim: "Ehrlich?"

Sylvia: "Sonst hätte ich es nicht gesagt. Wieviel Geld habt ihr denn."

Tim: "Moment!"

Er stolperte zurück zu seinem Tisch, fiel fast hin und lehnte sich dann auf den Tisch, während alle Jungs ihm jetzt ganz gespannt zuhörten. Sylvia konnte das Erstaunen sehen und die plötzliche Aufgeregtheit. Plötzlich spürte auch sie wieder ein bekanntes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Nochmal blickte sie Richtung Tür. Würde Michael gleich doch noch wieder zurück kommen, dann würde sie einen Rückzieher machen. Wenn nicht. Seine Schuld.

Die Jungs wühlten in ihren Taschen, legten Geld auf den Tisch, zählten, zuckten mit den Schultern und schienen unsicher zu werden. Tim ging nun ein wenig verlegen zurück zu Sylvia. Sie schaute ein letztes Mal zur Tür. Hop oder Top. Michael kam nicht.

Tim: "Also... wir haben... insgesamt... 143,57 Euro."

Sylvia: "143,57 Euro? Für acht Jungs? Das sind weniger als 20 Euro pro Kopf."

Tim zuckte verlegen mit den Schultern und versuchte zu lächeln. Sylvia war es jetzt egal. Ihr Lustempfinden war gerade unglaublich gestiegen auch durch Frustration und Wut. Dann war es eben so.

Sylvia: "Also gut. Weil ihr euren Schulabschluss gemacht habt mach ich es."

Tim: "Echt jetzt?"

Sylvia: "Frag nicht weiter!"

Tim ging noch aufgeregter zu seinem Tisch zurück. Die Jungs schauten zunächst ungläubig, dann klatschten sie sich ab. Sylvia verließ das Lokal. gefolgt von den acht jungen Kerlen. Wenn Michael sie sowieso wie ein peinliches Anhängsel betrachtete, warum sollte sie dann Rücksicht auf ihn nehmen und ihre Gefühle unterdrücken.

Sylvia hatte sich entschieden. Ab heute nahm sie keine Rücksicht mehr. Es war ihr Leben!!!



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