Das Ferkelhaus (fm:Exhibitionismus, 5505 Wörter) | ||
Autor: BenBach | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 11375 / 7895 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (29 Stimmen) |
Empfindlich Personen oder jene die sich leicht ekeln sollten das vielleicht nicht lesen. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Es waren bereits ein paar Jahre vergangen, da bekamen, Hanna und ich, eine E-Mail von unbekanntem Absender. Text: Hallo ihr Beiden. Wir kennen uns noch nicht. Eure emailadresse haben wir von Tina und Jörg bekommen, die neulich bei uns zu Besuch waren. Wir, mein Mann und ich, waren vor Jahren bei einer Mottoparty bei Werner und Rita und haben euch dabei entdeckt. Wir haben mit euch zusammen auf der Folie in der Ecke gepisst. Sicher könnt ihr euch nicht an uns erinnern. Es hat sich ja damals alles nur um euch gedreht. Ihr wart das Frischfleisch was noch niemand kannte. Dein Schwanz und dein Atombusen hat alle verrückt gemacht, Männlein wie Weiblein. Wir sind wahrscheinlich noch etwas versauter als ihr und würden euch gern näher kennen lernen. Jörg und Tina haben wir auch schon ausprobiert. Wenn wir das bei der Party richtig beobachtet haben, dann steht ihr auf Riesen Möpse und große Schwänze. Ihr werdet es nicht bereuen. Habt ihr Lust uns mal zu besuchen? P.S. Wir sind versauter als ihr euch das vorstellen könnt. Kommt bitte! Roswitha und Jan
Was war das für eine Anmache. Wir überlegten was wir damit anfangen sollen. Tina und Jörg anrufen war unser erster Gedanke. Jörg war am Telefon und nicht verwundert über meinen Anruf. "Ja, wir waren bei Roswitha und Jan. Das ist sicher auch was für euch. Die sind ganz schön abgefahren. Ich will aber nicht zu viel verraten. Auf jeden Fall solltet ihr alle Erwartungen ablegen, euch auf alles einlassen und euch nicht ekeln. Versauter haben wir noch nichts erlebt. Lasst euch überraschen, allerdings essen solltet ihr vorher zu Hause. Nicht erschrecken beim Begrüßungsritual. Nur so als Tipp."
Na toll. Wir überlegten noch lange und kamen dann zum Schluss es mal zu probieren. Gehen kann man wohl jederzeit. Wir antworteten auf die Mail und sagten für den Samstag zu. Kurz darauf kam schon die Bestätigung mit der Adresse und dem Satz: Willkommen im Ferkelhaus.
Unser Sex war zwar immer noch super, nur was andere Partner anging ziemlich eingeschlafen. Deshalb freuten wir uns über die Einladung und überlegten jetzt was für Klamotten hier wohl angebracht waren. Es war sehr warm und Sommer, deshalb entschloss sich Hanna ihr rotes sehr dünnes Longshirt mit den Spaghettiträgern anzuziehen. Es betonte ihre geilen Formen und lies auch reichlich Busen herausschauen, was sicher jeden Mann auf der Straße sofort geil machte. Ich hatte immer Bedenken, dass die dünnen Trägerchen mal reißen und alles herausfällt. Diese Bedenken zerschlug aber Hanna und meinte dass ihre großen Titten das Kleid auch ohne Träger halten würden. Na, wenn sie meint.. Ich für meinen Teil hatte mir ein kurzärmeliges Hemd herausgesucht, welches ich offen ließ und eine dünne Sommerhose aus Leinen. Unter diesen Sachen waren Hanna und ich völlig blank. Glücklicherweise wohnten Roswitha und Jan nicht allzu weit entfernt, obwohl die Mottoparty damals 30km entfernt war. Sicher wollten die beiden auch nicht mit Nachbarn oder Arbeitskollegen in Kontakt kommen. Jedenfalls befand sich die Adresse etwas außerhalb auf dem Land. Wir entschlossen uns den Linienbus zu nehmen, da sicher auch Alkohol im Spiel sein wird und wir nicht mit dem Auto nach Hause kommen würden.
Im Wartehäuschen ging es schon los. Meine Leinenhose und mein offenes Hemd interessierte wohl niemanden. Hanna allerdings erregte schon etwas Aufsehen, was sie sichtlich genoss. Zwei Männer hatten offensichtlich, auf Grund Hannas großer Titten, welche fast nur von den Trägern des Kleides verdeckt wurden, einen Ständer in der Hose und ihre Hände in den Taschen. Eine ältere Frau schaute Hanna an und schüttelte den Kopf. Ein Herr mittleren Alters musste sich unbedingt, vor der Bank auf der Hanna breitbeinig saß, die Schuhe neu binden und schaute dabei immer unter Hannas Shirt. Hanna provoziert gern und rückte mit der Hüfte noch etwas nach vorn und spreizte ihre Schenkel noch mehr um ihm einen besseren Einblick zu geben. Als er näher kam um noch besser zu sehen, drückte Hanna einen kurzen Strahl Pisse aus ihrer Fotze ab und ihm, von allen anderen unbemerkt, genu ins Gesicht.. Das hatte er wohl nicht erwartet und murmelte nur so etwas wie : "So eine kleine Sau." Dann ging er mit gespannter Hose weiter.
Im Bus saßen wir einem anderen Pärchen gegenüber. Er konnte seinen Blick nicht von Hannas Busen lassen, wofür ihn seine Freundin mit bösen Blicken bestrafte, da sie nicht so viel bzw. nichts zu bieten hatte. Sie stellte ihre Tasche auf den Schoß und versuchte unauffällig den Schwanz ihres Freundes auf seiner Hose zu ertasten. Als sie merkte wie hart er war, drückte sie ihn herunter und schaute sich verlegen um. Uns gefiel das und wir machten das Spiel mit. Hanna schaute auf die Hose
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