Affäre Schwiegersohn - Fortsetzung 1 (fm:Ehebruch, 1872 Wörter) [2/20] alle Teile anzeigen

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leckeren Zuckerstange, die sich auch schnell wieder zu versteifen anfing und schnell wieder knallhart wurde.

Diesmal wollte ich ihn reiten, weil ich da meine Geilheit besser steuern konnte und diesen Fick ausgiebig genießen, so stand ich auf und zog ihn mit ins Schlafzimmer und ließ ihn sich hinlegen. Dann kletterte ich über ihn und ließ mich langsam auf den aufrechtstehenden Wonnestab niedersinken. Als dieser dann bis an die Wurzel in meiner Muschi steckte begann ich mich langsam auf und ab und leicht vor und zurück zu bewegen was ein irres geiles Gefühl erzeugte.

Immer wenn ich mich fest auf ihn nieder ließ drückte auch er sein Becken dem meinen entgegen. So erreichte seine harte Knolle auch die tiefsten Stellen in meiner Grotte und sein langer Schaft verwöhnte meinen engen Kanal ganz irre schön, was mir schon bald einen gewaltigen, intensiven Höhepunkt bescherte und meine Scheidenmuskeln seinen Wonnestab richtig abmelkten und massierten.

Als ich spürte das sich sein Stab noch mehr verhärtete und kurz vorm abspritzen war, hielt ich mit meinen Bewegungen inne bis er sich wieder etwas entspannt hatte um dann das Spiel wieder neu zu beginnen. Diesmal hörte ich aber nicht mehr auf, sondern zögerte nur meinen Abgang hinaus, bis eine Knolle anschwoll und dann wild zuckend die ersten Samenspritzer gegen meinen Muttermund schleuderte.

Da ließ auch ich mich fallen und den Höhepunkt freien Lauf. Während er Schwall um Schwall seines Spermas mit wild zuckender Sahnestange in meinen Unterleib pumpte massierte meine Fotze den Schaft kräftig durch und lockte ihm auch die letzten Tropfen seines fruchtbaren Saftes aus den Eiersäcken. Während des ganzen Ficks hatte er mit seinen Händen meine Tittis durchgeknetet und die steifen Nippel gezwirbelt die davon so richtig dunkelrot geworden sind und fast schon schmerzten.

Nachdem mein Orgasmus etwas abgeklungen war ließ ich mich auf seinen Oberkörper sinken und begann wild mit ihm zu schmusen und zwar solange bis seinen Schwanz der noch tief in mir steckte uund leicht zuckte, an Härte verlor und schließlich aus meiner Spalte flutschte und von einem Schwall Samen übergossen wurde, der der rausgleitenden Eichel gefolgt war. Während er noch erschöpft liegen blieb rutschte ich von ihm runter und begann genussvoll seinen schleimigen Fickbolzen sauber zu lecken und das geile Gemisch aus Sperma und Fotzensaft gierig zu schlucken.

Nun war es Zeit ins Bad zu gehen und mich gründlichst zu reinigen, denn mein Mann sollte von dem ja nichts mitkriegen. Während ich nach der Dusche um frische Wäsche ins Schlafzimmer zurück ging und mich ankleidete, schickte ich auch ihn ins Bad. Danach machten wir uns auf den Weg. Bei unserer angeregten Unterhaltung ging es natürlich Hauptsächlich um unsere Vögelei.

Dabei schwärmte Herbert andauernd von meinen langen, schlanken Beinen, meiner engen Bumsgrotte und meiner Supergeilen Blaskunst. Das erzeugte gleich wieder eine irre Hitze in meinem Schoß und Kribbeln im Unterleib. Also auch meine Lust auf seinen schönen großen, vor allem langen Wonnespender. Und das sagte ich ihm auch, mit der Reaktion meines begehrten Lustobjekts, das sich auch brav wieder erhob und seine Hose im Schritt ausbeulte wie ich zufrieden feststellte.

So holte ich den harten Stab aus dem engen Gefängnis und massierte sanft den langen samtigen Schaft während der immer wieder eine Hand in meinen Schoß zwischen die geöffneten Schenkel legte und an meinem Kilt rieb und ab und zu einen Finger auch in die Ficköffnung steckte. Schließlich meinte er: "Jetzt muss ich dich nochmals ficken sonst zerreibst es mir die Eier" und bog in einen Feldweg ein. Aber so kurz vorm Ziel wollte ich meine Muschi nicht wieder vollrotzen lassen, das könnte leicht bemerkt werden.

So drückte ich ihn nach einem heißen Zungenkuss zurück in den Sitz beugte mich zu seinem Wonnestab hinunter und stülpte meine Lippen über die pralle Eichel auf der schon die ersten Tropfen seines Geilsaftes glänzten. Diese leckte ich genussvoll weg und schob die Stange soweit es ging in meinen Mund und lutschte ihn während ich dabei immer leicht saugte. Auch meine Zunge ließ ich an seinem Schaft spielen so gut es mit dem großen Wonnestab im Mund halt ging.

Damit hatte ich auch schnell mein Ziel erreich, denn er drückte schon bald meinen Kopf fest auf seine Lanze und begann heftig Keuchend seine Sahne in meinen Mund zu pumpen. Und ich hatte da einiges zu schlucken, was der da in seinen Eiern schon wieder produziert und gesammelt hatte. Dann noch brav die Stange sauberlutschen und nach einem weiteren heißen, langen Zungenkuss gings weiter zum Ziel.

Nicht nur meine Muschi duftete nach Erregung, auch mein Mund dürfte noch etwas nach Schwanz und Sperma schmecken, denn nach dem ersten Begrüßungskuss leckte mein Mann mal kurz über seine Lippen und schaute mich fragend an, sagte aber nichts. Dann ging es schnell zurück zum Auto und nach Hause. Herbert ließ uns nur aussteigen, half noch das Gepäck hineintragen und verabschiedete sich schnell und fuhr weg.

Kaum war die Tür zu packte mein Holder mich an den Schultern und schaute mir direkt ins Gesicht und fragte mich gerade heraus mit strengem Blick: "Sag mal, war da was mit deinem Schwiegersohn? Und lüg mich nicht an, ich habe beim Begrüßungskuss einen komischen Geschmack bemerkt. Das schmeckte nach Schwanz und Sperma. Hast es wieder nicht mehr ausgehalten, stimmts?"

Ich wusste, nun hat er mich ertappt und gab die Blaseaktion bei der Anfahrt zu. Aber damit gab er sich nicht zufrieden und mit einem Grinsen sagte er mir, dass er es schon vermutet hatte, als er noch im KH war. Er ist mir auch nicht böse, obwohl wir dies alles heimlich gemacht haben. Aber als "Strafe" muss ich ihm alles, aber alles erzählen, vom Anfang an. Das machte ich dann auch erleichtert und danach lutschte und saugte ich auch ihm die Eier leer, denn zum vögeln wurde sein Schwanz noch nicht richtig hart.

Mit leeren Hoden und schlaffem Pimmel lag er dann neben mir im Bett und schmuste zärtlich mit mir. Zwischen vielen heißen Küssen fragte ich ihn vorsichtig ob ich mit Herbert noch weiter vögeln darf so ab und zu. Dabei streichelte uund massierte ich liebevoll seine Sahnekugeln um ihm die Entscheidung und Antwort zu erleichtern, ich meine in meinem Sinne zu entscheiden.

Lachend schaute er mich an und erklärte mir, dass er es sich schon gedacht habe das dies kommen würde, so wie ich von seinem Schwanz und seiner Zunge und seiner jugendlichen Wildheit geschwärmt habe. Von ihm aus ja, da hat er wenigstens Verstärkung, aber das darf sonst niemand erfahren, könnte ja sonst einen Skandal auslösen und auch den Ruf in der Umgebung schädigen. Nach einem langen Zungenkuss dankte ich ihm überglücklich und erleichtert, versprach ich ihm aufzupassen das es unter uns bleibt, dass ja er sowieso meine Nr. 1 bin die ich liebe und das Andere ja nur geiler Sex ist. Weil sich bei unserem Geplänkel sein Liebeszepter wieder einigermaßen erhärtet hatte lutschte ich ihm noch einmal die Eier leer. Er revanchierte sich mit einer heißen langen Zungenakrobatik an und in meiner Muschi mit zwei irren Höhepunkten.

Dann ging es bei herrlichem Sommerwetter bei einem Besuch mit seiner Familie bei uns in der Pergola weiter wie in "Affäre Schwiegersohn Fortsetzung - 2"