Affäre Schwiegersohn - Fortsetzung 1 (fm:Ehebruch, 1872 Wörter) [2/20] alle Teile anzeigen

Affäre Schwiegersohn Fortsetzung -1

Nachdem mein Holder wieder vom KH nach Hause kam, war erst einmal Pause mit meiner geilen SchwieSo-Affäre. Obwohl ich ja normalerweise Fremdficken durfte, aber halt nur mit seinem Wissen und seiner Erlaubnis, war dies halt was ganz Spezielles. Denn Verwandtschaft wollten wir nicht reinziehen, schon gar nicht die Familie meiner Tochter, denn die war Urkonservativ und Gläubig. Das mein Schwiegersohn aber so ein geiler, toller Hengst ist habe ich bis dato nicht gewusst und vermutet.

Aber er hatte genau bemerkt wie Untervögelt und Notgeil ich zu der Zeit war und hat dies (Gott sei Dank) schamlos Ausgenützt. Der Reiz seiner Jugend, Wildheit, Frechheit und dann noch sein Schwanz, der etwas Größer, vor allem Länger als der meines Mannes war hatte mich schwach gemacht und süchtig nach ihn und seinem Wonnespender.

Gerade einmal konnten wir uns so richtig austoben, und zwar am Tag bevor wir meinen Holden vom KH abholten. Ausgemacht hatten wir, dass Herbert um Mittag mich abholt und wir dann gemeinsam hinfahren. Aber Herbert war schon am frühen Vormittag da und ich empfing ihn einem durchsichtigen Negligé das ich nach der Dusche angezogen hatte. War ja bis dahin alleine zu Haus. Slip hatte ich keinen an und das gefiel Herbert natürlich sofort. Blitz schnell riss er sich seine Klamotten vom Körper und stand nackt und schnell wachsender Bumslatte vor mir. Zuerst zog er mich fest an sich, küsste mich wild und stürmisch. Seine Zunge fand auch gleich die meinige und ließ sie miteinander tanzen.

Während unsere Lippen aufeinandergepresst und die Zungen abwechselnd in beiden Mundhöhlen miteinander tanzten, griff er mit einer Hand an meine Pobacken und drückte damit meinen Unterleib fest gegen seinen, wobei seine bereits Knüppelharte Lanze zwischen meine Schenkel schlüpfte und an meiner Spalte rieb was diese schnell klitsch nass werden ließ.

Jetzt war auch ich so richtig heiß geworden und sank vor ihm auf die Knie und stülpte meine Lippen über die pralle Eichel. Wie ich ja wusste wie es ihm gefiel, wenn ich seine Zuckerstange bis zur Wurzel in meinem Mund, bzw. Hals versenkt schob ich auch diesmal meine Mundfotze soweit es ging über seinen Wonnespender und saugte dabei vorsichtig an der harten Stange in meinem Hals. Mit der Zunge konnte ich da nicht viel tun, denn der Schaft füllte meinen Mund ganz schön aus.

Während er anfangs stöhnend mein Saugen genoss änderte sich das schnell. Seine Hände ergriffen meinen Kopf und der begann mich zuerst langsam und dann immer schneller und fester in die Mundfotze zu ficken. Gerade zum Luftholen zog er sich weit zurück, sonst steckte er immer tief in meinem Hals. Seine aufgestaute Geilheit und Lust auf seine Schwiegermutters Mund machte ihn schnell spritzbereit. Wild keuchend presste er seinen Wonnestab soweit es ging in meinen Hals und mit zuckender Eichel spritzte er los. Nach drei vier kräftigen Fontänen zog er sich zurück um mir etwas Luftholen zu lassen um dann sofort wieder bis in meinen Hals zu stoßen und die nächsten Spermafontänen in den Schlund zu pumpen.

Erst dann zog er seine Samenspritze zurück bis nur mehr seine geschwollene, noch leicht zuckende Eichel im Mund war und die letzten Sahnespritzer in meine Mundhöhle deponierte. Erst dann zog er sich entspannt und mit leichtgeschrumpfter Stange aus meiner Mundfotze zurück. So konnte ich auch noch den Rest des köstlichen Nektars genussvoll schlucken.

Noch heftig atmend beugte er sich zu mir herunter, bog meinen Kopf in den Nacken und presste seine Lippen zu einem langen Zungenkuss auf meine Samenverschmirten Blaselippen. Dann schob er seinen Halbsteifen nochmals in meinen Mund und meinte lüstern: "Komm meine geile Schwiegermutter, mach ihn noch ordentlich sauber und lutschte ihn wieder Hart. Ich möchte noch deine heiße Fotze spüren und so richtig vollpumpen, damit du es dann länger ohne Schwanz aushältst, wenn dein Holder da ist und noch nicht kann."

Auch ich wollte noch seinen Zauberstab in mir spüren, weil er mich so herrlich und vor allem tieef ausfüllte wie ich jetzt ja wusste. Außerdem hatte ich mir schon viele Gedanken gemacht, wie ich das meinen Holden beibringen könnte um dann weiter mit Herbert vögeln zu können. So lutschte und saugte ich besonders hingebungsvoll an der halbsteifen

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