Das Erwachen (fm:1 auf 1, 3027 Wörter) | ||
Autor: Liebhaber | ||
Veröffentlicht: Mar 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 14703 / 11681 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (171 Stimmen) |
Nachdem Sophia verschwunden war, ja, ich muß daran ansetzen, sorgte ein Urlaub für mein persönliches Erwachen |
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meine dankbare Reaktion, ein freudiges Nicken, war nicht zu übersehen. In meinem Zimmer angekommen wusch ich mich erstmal und zog mir neue Sachen an. Tja, so schnell können sich Pläne ändern. Statt, wie geplant in zwei Tagen, würde ich meinen restlichen Urlaub nun vollständig hier verbringen und lediglich Wanderungen in der Umgebung unternehmen.
Nachdem ich ich frisch gemacht hatte ging ich wieder hinunter und betrat das kleine Esszimmer.
"Ich bin gleich da", hörte ich die Wirtin rufen, und nach nur ein paar Minuten war der Tisch gedeckt mit einer Menge, die ich auf den ersten Blick gar nicht komplett essen konnte. Wohlgemerkt auf den ersten Blick. Tatsächlich hatte ich wohl mehr Hunger als ich mir selbst eingestanden hatte, denn als ich fertig war mit dem Essen, da waren die Teller leer. "Das freut mich", meinte meine Wirtin und lächelte. "Ein Bier zum Abschluß?" fragte sie mich, doch nun schüttelte ich den Kopf. "Lieber einen Kaffee", meinte ich. Die Wirtin wollte den Tisch leerräumen, doch ich schüttelte erneut den Kopf. "Sie haben schon so viel für mich gemacht, da kann ich Ihnen auch mal helfen", sagte ich und half ihr beim Abräumen.
Gemeinsam brachten wir das Geschirr in die kleine Küche. "Stellen Sie es einfach dahin, ich räum das nachher in die Maschine." Wieder zurück am Tisch genoß ich den abschließenden Kaffee. "Sie machen das hier alles alleine?" fragte ich die Wirtin, die sich zu mir gesetzt hatte. "Ja, mein Mann ist schon lange weg. Ich habe das hier alles geerbt. Es reicht für mich, und soviel ist ja nicht los. Ich bin zufrieden." Wir unterhielten uns noch eine Weile über Gott und die Welt, wobei ich auch einiges über mich erzählte, dann machte sich die Müdigkeit in mir breit. Wir verabschiedeten uns in die Nacht, und kaum hatte ich mich hingelegt, da fielen mir auch schon die Augen zu.
Irgendwann wurde ich wieder wach. Draußen ging gerade die Welt unter. Wer einmal ein Gewitter in den Bergen erlebt hatte, der kennt diese Geräuschkulisse. Ein Grollen, das von den Bergen noch verstärkt wurde. So war es auch jetzt, und noch schlimmer, denn mit dem Gewitter kam auch der Regen. Und das nicht zu wenig.
In dieser ganzen Geräuschkulisse nahm ich verzweifelte Geräusche wahr. Ganz offensichtlich brauchte jemand Hilfe. Rasch hatte ich mich angezogen und eilte die Treppe hinunter. Was ich sah jagte mir einen gewalten Schrecken durch den Körper, denn die Eingangstür stand sperrangelweit offen und die Wirtin kämpfte gegen die Gewitterboen. Ganz offensichtlich gab es draußen Schwierigkeiten, weswegen ich auch ohne zu überlegen raus ging um zu helfen.
Das Drama war offensichtlich; es hatten sich Fensterladen gelöst und drohten durch den Sturm weggerissen zu werden.
Ich half der Wirtin die Laden wieder zu befestigen, was sich als schwerer erwies als ich es zunächst vermutet hatte, denn der Sturm sorgte für einen ordentlichen Widerstand. Doch es gelang uns, und als wir wieder ins Innere der Pension traten, da atemten wir erstmal durch.
"Danke", flüsterte meine Wirtin erschöpft. Ich nickte. "Gerne."
Wir saßen auf dem Boden und mußten erstmal wieder zu Kräften kommen. "Oh verdammt", entfuhr es meiner Wirtin auf einmal. "Sie sind ja völlig durchnässt." Tatsächlich hatte ich eine Jacke nicht übergezogen, und nun merkte ich, wie nach der Erschöpfung langsam die Kälte von mir Besitz ergriff. "Raus aus den Klamotten", sagte die Wirtin streng. "Sie brauchen jetzt erst eine warme Dusche und danach was warmes zu trinken." Ich mußte lächeln. "Das gilt wohl für uns beide", meinte ich. "Duschen und danach treffen wir uns wieder hier."
Gesagt, getan.
Ich genoß die warmen Strahlen auf meinem Körper und als ich schließlich wieder, eingehüllt in einen wärmenden Bademantel, wieder im Gästeraum eintrat, da hatte sich die Atmosphäre dort grundlegend verändert.
Die Wirtin hatte den Kamin angezündet und kam gerade mit zwei Bechern aus der Küche. Auch sie hatte sich einen Bademantel übergezogen. "Setzt dich", sagte sie und stellte mir einen Becher auf den Tisch. "Und sag jetzt bitte nicht, das es dich stört wenn ich Rauche. Das brauche ich jetzt." Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mich dutzte, doch es störte mich nicht. Im Gegenteil, es passte zur Situation. "Ich danke dir", meinte ich. "Übrigens, ich heiße Mark." "Oh", sagte die Wirtin, der wohl erst jetzt ihre Anrede aufgefallen war, doch dann lächelte sie. "Monika."
Was folgte waren die angenehmsten Stunden, die ich seit langem hatte. Wir unterhielten uns persönlicher als es noch vor ein paar Stunden der Fall, und nun erzählte ich Monika auch die Geschichte von Sophia und weswegen ich überhaupt hier war. "Ach du scheiße", sagte sie und hielt mir ihre Zigaretten hin. ""Sie ist einfach so gegangen, ohne ein Wort zu verlieren?" "Genau so", sagte ich. "Zuerst war es ein Schock, zumal ich sowas ähnliches schon einmal erlebt hatte, doch mittlerweile bin ich drüber hinweg. Die Berge hier haben mir echt geholfen." Ich schaute Monika an. "Die Berge und meine Wirtin", ergänzte ich lächelnd. "Spinner", meinte Monika lachend. Sie griff nach den mittlerweilen leeren Bechern und ging in die Küche um für Nachschub zu sorgen. Als Monika wieder zurück kam, da hatte das Unwetter draußen an Stärke noch einmal zugelegt.
"Heute passiert nichts", sagte sie leise und schaute mich an. "Davon kannst du ausgehen", bestätigte ich. "Bei solchem Wetter wird sich keiner hierher verirren."
Monika zuckte mit den Schultern. "Ruhe tut mir auch mal gut", meinte sie und lächelte. Was nun passierte, das kommt mir im nachhinein wie ein Traum vor. Monika stand auf und öffnete ihren Bademantel. "Ruhe tut wirklich gut, denn man hat Zeit für Dinge, die man vernachlässigt hat", meinte sie und ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Ich wollte was sagen, doch Monika machte deutlich, dass sie in diesem Augenblick nichts hören wollte.
Sie öffnete meinen Bademantel und begann mich zu streicheln. "Es ist schon lange her", sagte Monika. "Sei bitte vorsichtig mit mir." Ich nickte und stöhnte auf, denn Monika hatte nun meinen Schwanz erreicht und streichelte ihn so sanft, dass allein das ausgereicht hätte um mich zur Explosion zu bringen. Doch das war noch nicht das Ziel von Monika. Sie kniete sich vor mir hin und schaute mir in die Augen. "Lass dich gehen", sagte sie leise und küßte dann meinen Schwanz. Mir drehte sich alles bei diesem Gefühl, und als ich die Zunge spürte, da stöhnte ich laut auf. Monika wußte was sie wollte, und sie holte sich genau das. Mit ihrer Zunge streichelte sie meinen Schwanz, während ihre Lippen mich so dermaßen massierten, dass ich das Ende nicht lange hinauszögern konnte. Und genau darauf legte es Monika an. Sie schaute mich lächelnd an und sorgte dann dafür, das es ein Zurück nicht mehr gab. Ich schrie auf, als sich Monika meinen Saft holte. Und es war nicht wenig.
Um mich herum drehte sich alles, doch darauf nahm Monika keine Rücksicht. Es war offensichtlich das sie mehr wollte, und ihr Kuß, es war unser erster Kuß, zeigte es mir sehr deutlich.
Ich schmeckte meinen eigenen Saft, und das sorgte dafür, dass meine Lust nicht nachließ. Im Gegenteil.
In mir wuchs wieder dieses Gefühl der Sucht nach der Leidenschaft, und als ich den Kuß erwiderte, da stöhnte Monika leise auf, denn nun machten sich meine Hände auf die Wanderschaft.
Unsere Zungen trafen sich und es begann ein nicht endenwollendes Spiel, welches darin weiterging, das ich den Körper von Monika mit meinen Händen und Lippen erkundete. Monika schrie auf vor Lust, als ich die Spitzen ihrer kleinen Brüste liebkoste und gleichzeitig ihren Schoß streichelte.
Mit einem Finger glitt ich hinein, und sofort verfiel Monika in den Rausch der Lust. Sie setzte sich vollends auf meinem Schoß und riß die Augen auf, als sie spürte, wie mein Schwanz wie von selbst in sie hinein glitt. Langsam, Stück für Stück, nahm ich von ihrem Schoß Besitz, und als ich vollends dieses Heiligtum ausfüllte, da küßten wir uns noch leidenschaftlicher als es vorher der Fall war. Monika stöhnte auf, als ich mich plötzlich in ihr zu bewegen begann. Ihre Muskeln umschlossen meinen Schwanz und sorgten dafür, dass ich erneut in den Sog der Lust gezogen wurde. "JJAAAAAAAAAA" Monika schrie ihre Lust hinaus und krallte sich an mir fest während wir uns immer wieder küßten.
Ich knetete ihren Hintern, liebkoste ihre Brüste und trieb meinen Schwanz immer wieder tief in sie hinein. Unser gemeinsamer Takt wurde schneller, härter. Ich spürte das Ansteigen der ekstasischen Welle in mir und wollte mich aus Monika zurückziehen, doch sie ließ es nicht zu. "KOMMMMMM" schrie sie. "KOMMM INN MIRRRRJJJAAAAAAAAAAAAAA" Und das tat ich.
Ich öffnete die Augen und wußte im ersten Augenblick weder wo ich war noch was genau passiert war, doch als ich den Kopf von Monika auf meiner Brust bewußt spürte, da kamen die Erinnerungen zurück. Unsere Leidenschaft im Gästeraum und später die Fortsetzung hier im Bett. Draußen tobte immer noch das Unwetter, und vermutlich wurde ich davon wach. "Guten Morgen", hörte ich Monikas leise Stimme. Ich schaute hinunter und sah in diese wundervollen Augen. "Guten Morgen." Monika hob ihren Kopf und unsere Lippen trafen sich wie selbstständig. Ich spürte, wie Monika zu zittern begann und wußte, dass die Lust wieder von ihr Besitz ergriffen hatte. Mir ging es ja genauso, und so entwickelte sich aus dem Kuß der Beginn eines leidenschaftlichen Morgens. Monika kam zu mir hoch, schlug die Decke beiseite und setzte sich auf mich. Wir stöhnten beide auf, als sich unsere Leiber erneut vereinten, und wir schrien auf, als ich mich abermals in Monikas Schoß ergoß.
Wir saßen im Gästeraum, Monika hatte ihre Pension wegen des Unwetters geschlossen gelassen, und genossen das Frühstück. "Und du willst länger bleiben?" fragte mich Monika, nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten und neuen Kaffee aufgesetzt hatten. "Klar", sagte ich. "Auf mich wartet niemand, und meine Kollegin schafft es zur Zeit auch ohne mich."
Monika strahlte nachdem ich es sagte. Ich muß gestehen, dass ich mich wohl fühlte. So wohl wie schon lange nicht mehr seit Sophia verschwunden war. Den Vormittag verbrachten wir mit der Arbeit am Haus. Das Unwetter hatte tatsächlich noch an Stärke hinzugewonnen und als wir Nachmittags mit all dem, was wir uns vorgenommen hatten, fertig waren, da genossen wir einfach die gemeinsame Zeit.
Wir genoßen sie auf unsere spezielle Art und Weise. Es waren die leichten Stöße meiner Zunge, die Monika zum Schreien brachten. Ich lag vor Monika und verwöhnte ihren Schoß hingebungsvoll. "OOOHHH GOOOOTTTTTTT" Monika zitterte am ganzen Körper und als sie von der Welle der Lust erfasst und mitgerissen wurde, da zog sie mich zu sich hoch und küßte mich wild. Unsere Zungen wollten sich einfach nicht trennen, und Monika bäumte sich auf, als ich in sie eindrang.
"KKKKOOOMMMMMM" schrie sie. "FFFIICKKK MICHHHH" War es bis dahin eher zärtlich gewesen zwischen uns, so war unsere Lust diesmal so heftig wie ich es nur selten erlebt hatte bisher. Ich knallte in diesen wundervollen Schoß, und Monika warf sich mir in dem selben Takt entgegen.
Es war der absolute Sex, den wir uns in diesem Augenblick gaben. Monika verschränkte ihre Beine um mich und drängte mich so noch tiefer in sich. Selbst wenn ich es gewollt hätte, ich hätte mich nicht aus Monika lösen können. Unsere Positionen wechselten rasch, wir ließen unserer Lust einfach freien Lauf und nahmen auf nichts Rücksicht.
"Warum habe ich so lange darauf verzichtet?" Die Frage stellte sich Monika. Wir lagen wieder im Bett und genoßen unser Beisammensein. Ihren Kopf hatte Monika auf meiner Brust. Sie schaute mich an und hauchte mir einen Kuß zu. Dann stand sie auf , griff nach meiner Hand und gemeinsam betraten wir wieder den unteren Teil der Pension.
"Ich habe das hier alles geerbt" sagte Monika und zeigte mir alles. "Mein Mann hat mich verlassen, denn er kam hiermit nicht zurecht. Ich habe hier mein Leben gelebt und nun laufe hier nackt umher und lasse mich von dir einfach überall nehmen wo ich es will." Sie hielt mich fest und küßte mich. "Danke das du mich geweckt hast", sagte Monika leise. Es gibt tatsächlich Augenblicke, in denen fehlen mir die Worte. Dieses war einer davon, denn ich wußte, dass jedes Wort von mir den Zauber zerstört hätte. Denn, wenn man es genau betrachtet, dann hatten Monika auch mir geholfen.
Monika, das muß an dieser Stelle auch mal gesagt werden, hatte in etwa mein Alter, doch das Leben hatte ihr so dermaßen zugesetzt, dass sie äußerlich älter aussah. Ihr Mann wollte hier nicht versauern und hatte sich deswegen mit einer anderen Frau abgesetzt.
Nach zwei Jahren, in denen sie nichts von ihm gehört hatte, kam dann die Nachricht, dass er die Scheidung wollte.
Es ging alles schnell, und seitdem lebte Monika nur für diese Pension. Wir saßen eingehüllt in Bademäntel vor dem kleinen Kamin während mir Monika von ihrem Leben erzählte und im Schein des Feuers konnte ich sehen, wie sehr sie in den Jahren gelitten hatte.
Ich hielt Monika fest und spürte das leichte Zittern. Die Erinnerungen machten ihr tatsächlich zu schaffen. Monika kuschelte sich an mich und gemeinsam schauten wir einfach nur in die Flammen des Feuers. Auf einmal spürte ich ihre Hände an meiner Brust. "Bitte", flüsterte Monika leise. "Mach Liebe mit mir."
Mach Liebe mit mir, darum bat mich Monika, und diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Ich öffnete ihren Bademantel und begann Monika zu verwöhnen. Zärtlich küßte ich ihren Hals, ihre Brüste und streichelte dabei immer wieder diesen begehrenswerten Körper bis ich schließlich dort angekommen war wo ich mich in solchen Augenblicken immer gerne aufhielt. Monika hielt den Atem an als sie meine Zunge an ihrem Schoß spürte und sie stöhnte auf, als ich mit ihrer Perle zu spielen begann. Langsam begann Monika am ganzen Körper zu zittern und ich spürte, wie sie gleichzeit verkrampfte. Dann brach es aus ihr heraus. Monika schrie ihre Lust hinaus und zerrte dabei an mir. Sie drängte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Wieder einmal glitt ich in sie hinein, und wieder einmal nahm mich dieses Gefühl der Vereinigung in den Bann.
Alles endet einmal, auch meine Auszeit in den Bergen. Monika und ich hatten uns wieder zum Leben erweckt, und auch wenn uns klar war, dass wir uns so schnell nicht wiedersehen würden, so würde der Kontakt nicht abreißen.
Und so kam es auch...
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