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Auswirkung von Corona im Lockdown 1 (fm:Dominanter Mann, 2456 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2023 Gesehen / Gelesen: 16939 / 14458 [85%] Bewertung Teil: 9.05 (97 Stimmen)
Selbständige alleinstehende Frau seit der Pandemie ohne Aufträge und kann die Mite nicht mehr bezahlen. Der Vermieter macht einen Vorschlag.

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© Bienchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er machte eine kurze Pause und schenkte nochmals Kaffee nach. Ich war verzweifelt. Kein Ausweg in Sicht. Ich sah mich schon ohne Wohnung. Als Obdachlose ohne Geld auf der Straße."

Ich sah in Lisas Augen Scham. Ich sah, dass sie mit sich rang, ob sie mir mehr erzählen sollte. Sie sagte: "Sabine der Vermieter hatte sich da schon was zurecht gelegt. Er sagte zu mir: ""Hör zu Mädchen, ich mach dir jetzt einen Vorschlag und du musst dich nicht sofort entscheiden. Hör einfach mal zu. Schlaf' eine Nacht darüber und Morgen kommst du wieder hier her und sagst wie die Entscheidung ausgefallen ist. Wie du ja weißt, lebe ich alleine und ich habe auch so meine Bedürfnisse und die Nutten dürfen nicht arbeiten. Wenn du also die Miete mit Sex bezahlen möchtest, wäre es für mich OK. Und die Schulden kriegen wir dann auch in absehbarer Zeit weg.""

"Sabine, ich saß da, mir wurde schlecht und ich konnte nichts sagen. Er stand auf zog mich am Arm vom Stuhl hoch und schob mich Richtung Ausgang. Dabei fasste er mir an meinen Arsch, schob mich durch die Tür und ich stand im Treppenhaus und alles, an was ich gearbeitet hatte lag plötzlich in Trümmer. Es war klar, dass ich sowas nie tun würde. ICH BIN DOCH KEINE NUTTE!!!!" Lisa holte tief Luft. "So felsenfest überzeugt stieg ich die Treppen hoch zu meiner Wohnung. Sofort setzte ich mich an den Rechner um irgendeinen Job ausfindig zu machen. Ich telefonierte mit dem Arbeitsamt und sollte gleich am nächsten Morgen vorbeikommen. Ich machte mir Vorwürfe, weil ich nicht schon viel früher aktiv geworden bin. Ist eigentlich nicht so meine Art. Ich also am nächsten Tag aufs Amt, aber das Ergebnis war ernüchternd. Die Frau hinter ihrem Schreibtisch erzählte mir teilnahmslos, dass sie solche Geschichten jetzt täglich hören würde. Wenn man als Selbstständige kein Einkommen mehr hat, bleibt nur der Antrag von Hartz 4. Aber die Wohnung wäre viel zu groß. Die würde nicht bezahlt. Arbeitsstellen seien derzeit kaum offen. Maximal als Pflegerin oder Krankenschwester oder Putzkraft. Aber ich sei da nicht qualifiziert. Ernüchtert ging ich nach Hause. Im Treppenhaus lief ich dann auch noch meinem Vermieter in die Arme. Er meinte: ""Wir sehen uns später - Mädchen."" Was sollte ich tun?" Lisa machte eine Pause. Ich schaute sie an und fragte dann: "Aber du hast doch etwa nicht...?" Lisa holte tief Luft. "Ich bin dann um 15 Uhr runter zu ihm. Er hatte wieder Kaffee gekocht und sogar was Süßes vom Bäcker dazu besorgt. Ich hatte keinen Appetit, aber er bearbeitete mich so lange, bis ich es doch aß. Er fragte mich, welche Lösung ich für ihn hätte. Ich stammelte von schwieriger Situation, vielleicht staatlich Hilfe bald - wann? Ähm nein wann und ob weiß ich nicht so genau. Eigentlich weiß ich gar nichts. Er saß da trank seinen Kaffee und mampfte sein süßes Teilchen. Ich wand mich verbal aber er nahm mir schon mit seinem Blick den Wind aus den Segeln, den ich eigentlich auch gar nicht hatte. Er sagte dann: ""Pass auf Mädchen, ich zeig dir jetzt was. Hast du bestimmt alles schon gesehen und bestimmt auch schon selbst gemacht."" Er holte sein Notebook und öffnete den Browser. Ein Porno startete und ich konnte sehen, wie eine blonde Frau von einem älteren Herrn befummelt wurde. Er packte ihr an die Brust dann zog er ihr das Shirt aus und kniff ihr in die Nippel. Sie wand sich stöhnend unter seinen Händen. Dann zog er ihr die Hose aus und befummelte ihren Arsch und ihren Schlitz. Er packte sie und schmiss die Blonde Frau auf das Bett. Erst jetzt viel mir auf, dass sie ungefähr mein Alter hatte und vom Aussehen mir ähnelte. Nur war ich nicht so aufgebrezelt. Er spreizte ihr die Beine und seine Zunge tauchte in ihr Heiligtum. Sie stöhnte und er schlapperte ihre Muschi nass.

Mein Vermieter meinte: ""Soweit nichts neues für dich - oder?"" Zum ersten Mal hat er mich so richtig geduzt. Ich schüttelte nur den Kopf. Dann packte der Mann auf dem Bildschirm seinen steifen Penis aus. Als er auch sein Shirt auszog konnte man sehen, dass er einen ganz schön massigen Bauch hatte. Er packte die Blonde an den Haaren und zog sie an seinen Schwanz. Die Blonde stöhnte auf und schon war das fette Teil in ihrem Mund. Der Dicke bewegte sich vor und zurück und fickte so den Mund der Blonden, die nur noch röchelte und schnaufte. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er sich aus dem Mund zurück. Die blonde Frau hatte sich total eingespeichelt und ihre Brüste glänzten. Der Mann griff grob an die Melonen und massierte sie heftig durch. Dann begrub der massige Mann die blonde Frau unter sich und sein steifer Penis tauchte in sie ein. Sie stöhnte laut und er ließ ihr keine Zeit sich daran zu gewöhnen. Er bewegte sich vor und zurück immer schneller immer fester.

Mein Vermieter hielt das Video an und fragte: ""Alles bekannt soweit oder hast du Fragen? Egal können wir nachher klären"", als ich nicht sofort antwortete. Das Video lief weiter und der Mann fickte die Blonde in allen erdenklichen Stellungen und rotzte zu Schluss sein Sperma in ihren Mund. Die Blonde Frau sah ziemlich zerstört aus. Die Haare wirr, mit Schweiß und Speichel eingesaut, ihr Arsch leuchtete rot genauso wie ihre Titten und Spermatropfen hingen an ihrer Lippe. Mein Vermieter riss mich aus meinem ungläubigen Staunen: ""Na Mädchen - für so eine Aktion würde ich dir 100 € - ach was sag ich 150 € abziehen. Also, 5 Mal haben wir bisschen Spaß und die Miete ist bezahlt für einen Monat. Und du wirst sehen - du kommst auch dabei auf deine Kosten - und dann startest du Schuldenfrei und kannst wieder arbeiten wenn alles normal ist. Und falls du noch mehr Schulden hast, kannst du dir etwas dazu verdienen. Das kriegen wir hin!"" Ohne abzuwarten stellte er sich hinter mich und packte mir fest an meine Brüste. Sabine - ich war wie erstarrt. Plötzlich realisierte ich, dass meine Bluse offen war und der BH hochgeschoben und er massierte meine Nippel steif. Ich musste stöhnen. Ich fasste seine Hände, wollte nicht, dass er mich befummelt. Das machte ihn aber erst richtig scharf. Er flüsterte mir von hinten ins Ohr: ""Ja Mädchen wehr dich ein bisschen, das macht mich geiler. Du kleine Sau weißt wie du Männer geil machst."" Er packte mich und ich lag auf dem Boden plötzlich. Er kniete über mir und er hatte seinen Pimmel ausgepackt und wollte, dass ich den in den Mund nehme. Ich habe den Kopf zu Seite gedreht. Er raunte mir wieder ganz nah am Ohr: Nimm ihn in den Mund und streng dich an."" Dabei kniff er in eine meiner Brustwarzen. Ich stöhnte und dann war sein Pimmel drin in meinem Mund. ""Du weißt doch wie das geht."" Und um dem Nachdruck zu verleihen kniff er mir gleich nochmal in meine Nippel. Ich habe dann das gemacht was er wollte. Ich lutschte seinen Penis bis er prall war. Dann riss er mir meine restlichen Kleider vom Leib und legte sich auf mich. Ich dachte, er erdrückt mich. Ich bekam keine Luft und es schmerzte auf dem harten Boden. Er versuchte in mich einzudringen, aber ich war nicht bereit. Er spuckte sich eklig in die Hand und hat mich an meiner Muschi feucht damit gemacht. Dann hat er ihn reingeschoben. Mir blieb erneut die Luft weg. Dann bewegte er sich und mit der Zeit wurde ich richtig nass. Er füllte mich gut aus und ich kam sogar. Er hat in mir abgespritzt. Dann musste ich ihn sauber lutschen. Er meinte danach: ""Na Mädchen, hatte doch gesagt, dass du auf deine Kosten kommst. Dass du dich ein bisschen wehren tust ist geil. Magst es gerne etwas härter. Also ab dem nächsten Mal zählts. Ich komm dann einfach rauf oder ich ruf dich."" Er half mir auf, drückte mir Bluse und Hose in den Arm und schob mich aus seiner Wohnung. Ich stand nackt im Treppenhaus und ich spürte wie sein Sperma aus mir herauslief." "Lisa das ist nicht dein Ernst. Was hast du dann getan?" Lisa starrte vor sich hin. "Ich habe nichts unternommen. Das heißt doch - ich ficke meine Schulden bei ihm ab. Sabine ich bin eine Nutte" "Quatsch Lisa, das war doch nur ein Ausrutscher. Der hat deine Situation ausgenutzt".

Lisa schaute zu Boden "ich wünschte, es wäre so. Schau mich doch an. Es ist dir doch gleich aufgefallen, dass ich mich wie eine Schlampe zurechtmache. Er vermittelt mich auch an andere Männer. Ich habe auch schon mit mehren Männer gleichzeitig gevögelt. Sie bezahlen unten bei ihm und dann schickt er sie zu mir hoch. Und er hat sogar meinen Arsch eingeritten. Ich mach für Geld alles. Und er ist mein Zuhälter und so lange ich nicht arbeiten kann, wird das so bleiben. Ich lutsche alte Herren den Schwanz und schlucke das Sperma. Er will mir im Keller ein Zimmer einrichten - ein richtiges Hurenzimmer!" Ich war verblüfft. Die brave strebsame Lisa eine kleine Nutte. Es schockietrte mich und faszinierte mich zu gleichen Maßen. "Lisa ich kann dich finanziell unterstützen. Ich kann dir im Monat 150 € geben." Lisa schüttelte den Kopf. "Sabine du bist echt eine gute Freundin, aber es würde mir nicht reichen und ich habe in den paar Wochen schon 1000 € auf der Seite. Und bald sind meine Mietschulden weg und ich kann meine Darlehen weiter bedienen. Und du wirst es nicht glauben, es macht mir Spaß und ich werde scharf bei dem Hurenjob."

Das saß, aber ehrlich gesagt machte mich der Gedanke auch scharf, dass Lisa für Geld vögelte. Wir trennten uns und ich war sichtlich verwirrt. 1000 € durch 150 € pro Fick macht was zwischen 6 und 7 Freier. Und die Mietschulden auch bald weg? Sie fickt so wie andere ins Büro gehen - oder wie ich in meinem Homeoffice sitze?! Zuerst dachte ich, dass ich meinem Mann davon erzähle, aber ich habe es verworfen, weil mich dieser Gedanke selbst scharf macht. Nur wenn ich es mir vorstelle. Und mein Mann sowas nicht verstehen würde. Ich sagte ja, Lisa ist so wie ich immer sein wollte.



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