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Die Wette (fm:Gruppensex, 6933 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 29 2023 Gesehen / Gelesen: 30433 / 27384 [90%] Bewertung Geschichte: 9.10 (158 Stimmen)
Auf Geschäftsreise kommt es zum Sex mit den Arbeitskollegen.

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Dazu schwarze High-Heels, was meine Beine noch etwas länger machte. Nach einem Blick in den Spiegel, war ich mit meiner Wahl sehr zufrieden.

Ich telefonierte noch kurz mit meinem Freund und teilte ihm mit, dass ich gut angekommen bin. Danach begab ich mich zum Fahrstuhl und fuhr nach unten, wo sich das Restaurant befand. An einem Tisch in einer Nische sitzend, konnte ich schon meinen Chef mit den anderen beiden Kollegen sehen. Sie schienen sich angeregt zu unterhalten und lachten, als ob jemand einen Witz erzählt hätte.

Als ich am Tisch ankam, begrüßten mich alle freundlich und ich nahm auf einem Stuhl zwischen meinem Chef und Andreas Röder Platz. Thomas Reuter, der Auszubildende, saß mir gegenüber.

Alle machten mit sofort Komplimente, wie schick ich mich gemacht habe und wie toll mir das Kleid stand. Mein Chef bestellte eine Flasche Champagner und der Kellner brachte die Karte. Wir bestellten unser Essen und stießen dann mit einem Glas Champagner an. Danach gab es etwas Smalltalk über den geschäftlichen Termin, den wir zu bewältigen haben. Da wurde auch schnell klar, dass wir auch genug freie Zeit zur Verfügung haben werden. Die Flasche Schampus war schnell geleert und zum Essen bestellten wir eine Flasche Wein. Das Essen war wirklich hervorragend und die Stimmung wurde aufgrund des Alkohols immer ausgelassener.

Nach dem Essen beschlossen wir, noch die Rooftop-Bar aufzusuchen, welches ein absolutes Highlight war. Eine tolle Atmosphäre mit seichter Musik, chilligen Sitzecken und eine hervorragende Aussicht, einfach herrlich. Wir nahmen auf einer gut gepolsterten Sitzgarnitur Platz.

Nach einigen Cocktails wurde mir von meinem Chef das *Du* angeboten. "Schluss jetzt mit dem ewigen Herr Molder, ich bin Sven", sagte er plötzlich, indem er das Glas erhob. Natürlich wollte er nicht auf das typische Brüderschaft-Trinken verzichten. Durch den Alkohol schon etwas angeheitert lachte ich nur: "Und ich bin Tina, aber das wissen die ja." Wir kreuzten die Gläser, tranken einen Schluck und Sven drückte mir frech einen Kuss mitten auf den Mund. Ich hatte einen Kuss auf die Wange erwartet, aber gut, ist ja nicht schlimm.

Nachdem Andreas und Thomas dies gesehen hatten, wollten sie natürlich auch Brüderschaft mit mir trinken, das war ja klar. Diesen Wunsch konnte ich Ihnen jetzt nicht mehr abschlagen, das hätte dann doch komisch ausgesehen. Der nächste war Andreas Röder mit seinem Champagnerglas in der Hand, der sich näherte. "Ich bin Andreas", sagte er. Wir kreuzten die Gläser, tranken einen Schluck und ich bemerkte, dass sich seine Hand auf meinem Knie verirrte. Nun wollte ich deshalb nicht rumzicken und auch ihm gelang es, mich auf den Mund zu küssen.

Thomas Reuter der Azubi schien mir etwas zurückhaltender zu sein. Als ich mich erhob, um zur Toilette zu gehen, stand auch er mit seinem Glas auf. "Moment, ich bin auch noch dran", sagte er, "Ich bin Thomas." Auch mit ihm kreuzte ich die Gläser und wir tranken einen Schluck. Diesmal wollte ich allerdings einen Kuss auf den Mund vermeiden. Von wegen zurückhaltend, er griff mir ungeniert an den Po und zog mich an sich. Ich war im ersten Moment überrumpelt und wusste nicht, wie mir geschah. Schwupps, drückte er mir einen Kuss auf den Mund, ohne dass ich reagieren konnte. "Hey, nicht so stürmisch, junger Mann", wehrte ich ihn ab.

Dann ging ich zur Toilette und merkte, dass ich ganz schön beschwipst war. Ich schwankte etwas und musste mich arg darauf konzentrieren, noch ganz gerade zu laufen.

Als ich mit meinem Toilettengang fertig war, ging ich zurück an unseren Platz, wo schon die nächste Runde Cocktails bereitstand. "Jungs, das ist jetzt aber wirklich, der Letzte, ich bin schon ganz betrunken", sagte ich und trank wieder einen Schluck.

"Ach was?", sagte Andreas und ergriff meine Hand, bevor ich mich wieder hinsetzen konnte. Er zog mich in Richtung Tanzfläche: "Komm Tina, wir wagen mal ein Tänzchen."

Auf der Tanzfläche zog er mich eng an sich. Es wurde gerade ein langsames Lied gespielt, zu dem man eigentlich nur einen Blues tanzen konnte. Da ich sehr gerne tanze, ließ ich Andreas gewähren und legte sogar meine Arme um seinen Hals. Ich schloss die Augen und wir bewegten uns langsam zum Rhythmus der Musik. Seine Hände landeten auf meinen Po und er drückte mein Becken an sich. Ich war ihm jetzt so nah und konnte spüren, dass er einen Ständer hatte. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und er flüsterte mir: "Du bist so sexy, Tina", ins Ohr. Ich öffnete erst wieder die Augen, als das Lied zuende war und löste mich wieder von ihm.

Wieder an unserem Platz ergriff ich meinen Cocktailglas und nahm einen kräftigen Schluck. Als ich mich setzen wollte, verlor ich mein Gleichgewicht und fiel halb auf meinen Chef Sven, der mich mit seinen Händen auffing und mir dabei voll an die Brüste fasste. Er griff beherzt zu und sagte nur: "Hoppla, Tina." Dann schob er mich auf den Platz neben sich und seine Hände landeten wieder auf meinem Knie. Ich bemerkte das nicht mal mehr richtig, solche Wirkung hatte der Alkohol hinterlassen. Seine Hand rutschte unter mein Kleid und streichelte die Innenseite meines Schenkels. Ich wehrte mich nicht und nahm wieder einen Schluck von meinem Cocktail. Es war mehr als deutlich, dass ich genug Alkohol hatte und total betrunken war. Sven näherte sich ebenfalls meinem Ohr und flüsterte: "Ich glaube, es wird Zeit fürs Bett, soll ich dich in dein Zimmer bringen?"

Ich wollte tatsächlich nur noch ins Bett und säuselte: "Ja, bitte." Er half mir auf und er verabschiedete uns von den anderen: "Tina, muss ins Bettchen, wir sehen uns morgen." Er legte seinen Arm um meine Hüfte und bugsierte mich in den Aufzug. Im Zimmer angekommen, setzte er mich aufs Bett. Ich war schon halb eingeschlafen und merkte, wie er über meine Beine bis zu meinen Füßen streichelte und mir die High-Heels abstreifte. Dann öffnete er den Reißverschluss meines Cocktailkleides und zog es mir langsam aus. Nun lag ich in meiner Unterwäsche auf dem Bett. Er öffnete meinen Neckholder-BH und entließ meine Möpse in die Freiheit. Zuletzt zog er meinen Hipster-Panty herunter, unter meinem Po hindurch, bis ich splitternackt vor ihm lag.

Ich war schon weggenickt und lag nun seitlich auf dem Bett, als ich plötzlich einen nackten Körper hinter mir spürte. Noch im Traumland dachte ich erst, es wäre mein Freund Roland, der langsam anfängt meine Brüste zu kneten und an meinen Nippelpiercings zieht. Von hinten spürte ich einen harten Schwanz, der gegen meinen Po drückte. Ich stöhnte laut auf. Dann wanderte eine Hand an meine rasierte Muschi und fing an, meine Lustperle zu reiben. Sehr schnell hatte meine Fotze einiges an Schleim produziert und war klatschnass. Von hinten spürte ich Küsse auf meinem Hals.

Meine Beine wurden etwas auseinandergedrückt und von hinten rutschte der Schwanz zwischen meine Beine. "Oh, Roland", stöhnte ich. Gleichzeitig wurde die Eichel durch meine Schamlippen gezogen und an meinem Fotzenkanal angesetzt. Ein kräftiger Stoß und ein darauf folgender Adrenalinschub, ließ mich wieder wach werden. Ich spürte diesen dicken, fickenden Schwanz in meiner nassen Fotze, der mich voll ausfüllt und gleichzeitig massierte jemand meine Titten. Mir wurde jetzt sehr schnell klar, dass es nicht Roland ist. Der Alkohol hatte meine Sinne benebelt.

Ich blickte nach hinten und wusste nun, dass es Sven war, der mich gerade fickt. Inzwischen war ich aber so aufgegeilt, dass ich mich gar nicht mehr wehren wollte.

Sven drehte mich nun so, dass ich im Vierfüßlerstand vor ihm war und ihm meinen Arsch entgegen streckte Wieder versenkte er seinen dicken Riemen in meine Fotze. Ich stöhnte laut auf. Sven klatschte mit den Händen immer wieder auf meine Arschbacken. Das machte mich so scharf, dass sich relativ schnell mein Orgasmus ankündigte.

Wieder 4-5 tiefe Stöße, bei denen seine dicken Eier gegen meinen Venushügel klatschten. Ich schrie: "Jaaaaaaa, fick mich, ahhhhhh jaaa " Mein Körper verkrampfte sich und fing an zu zittern. "Ich komme, ich komme." Ein kräftiger Orgadmus durchflutete meinen Körper und auch Sven konnte nicht mehr an sich halten. Sein Schwanz fing ebenfalls an zu zucken und pumpte sein Sperma tief in meine Fotze. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte noch einmal zwei Schübe Sperma auf meinen Arsch. Danach sanken wir erschöpft zusammen und ich schlief ein.

Es war ca. 10 Uhr, als ich völlig verkatert aufwachte. Ich rappelte mich auf und brauchte erstmal ein paar Sekunden, bis ich wieder wusste, wo ich mich befand.

Was war passiert? Ich erinnere mich an gar nichts. Hatte ich Sex oder habe ich das geträumt? Wie bin ich überhaupt ins Bett gekommen? Ich hatte einen totalen Filmriss und das Letzte, woran ich mich wirklich erinnern konnte, war der Tanz mit Andreas in der Rooftop-Bar. Auf dem Bett sitzend, schaute ich mich im Zimmer um und sah meine Klamotten auf dem Boden verstreut liegen. In meinem Kopf hämmerte es, als wenn dort jemand mit einem Presslufthammer arbeiten würde. Ich stand auf, holte aus meiner Handtasche eine Kopfschmerztablette, ging ins Bad, um die Tablette mit einem Glas Wasser einzunehmen. Als ich so vor dem Spiegel stand und mit meinen Händen über meinen Po fuhr, fühlte ich, dass mein Po total mit angetrockneten Spermarückständen übersät war. Scheiße, fuhr es mir durch den Kopf, es war kein Traum, ich hatte tatsächlich Sex mit meinem Chef Sven. Wie konnte ich nur? Wenn Roland das erfährt, ist unsere Beziehung beendet. Mein schlechtes Gewissen führte zu einem mulmigen Gefühl in meinem Körper. Ich sammelte meine Kleidungsstücke auf, nur meinen Panty konnte ich nicht finden. Komisch, allerdings war mein Kopf so voller Gedanken, dass ich nicht weiter darüber nachdachte.

Ich ging erstmal duschen, um mich frisch zu machen. Danach ging es mir deutlich besser und die Kopfschmerztablette zeigte auch ihre Wirkung. Da der erste Geschäftstermin erst am Abend beim Essen stattfinden sollte, entschloss ich mich dazu, mir erst mal etwas Wellness zu gönnen. Ich zog mir etwas lässiges an und fuhr mit dem Fahrstuhl ins Untergeschoss, wo sich der Wellness-Bereich befindet.

Ich ging in eine Umkleide und zog mich aus, da ich in die Sauna wollte. Handtücher und Bademantel konnte man sich wegnehmen. Ich hüllte mich in das Handtuch, zog mir den Bademantel über und ging mit Adiletten an den Füßen in den Saunabereich.

Es standen drei verschiedene Saunen zur Verfügung, ich entschied mich für die Dampfsauna, um auch die letzten Reste Alkohol auszuschwitzen. Ich hängte den Bademantel auf und ließ meine Adiletten vor der Tür stehen.

Als ich hineinging, sah ich einen jungen Mann, der sich nackt auf seinem Handtuch, auf der obersten Bank, ausgestreckt hatte. Ein gut trainierter Körper, dachte ich mir nur und sein Schwanz sah schon im schlaffen Zustand sehr groß aus.

Ich setzte mich ebenfalls auf die oberste Bank, aber etwas seitlich von ihm. Erst jetzt erkannte ich, dass es Thomas unser Azubi war, der da neben mir lag.

Er schaute kurz auf und lächelte mich an. "Oh Tina, mit dir hätte ich jetzt nicht gerechnet." Mein Blick landete unabsichtlich immer wieder zwischen seinen Beinen und ich hoffte innig, dass er es nicht bemerkte. "Wieso?", fragte ich, "Hier in der Sauna kann man doch gut seinen Restalkohol ausschwitzen." "Ja, da hast du wohl recht", grinste er frech. Er setzte sich auf und musterte mich. "Ist dir kalt, oder bist du einfach nur schüchtern, dass du so in dein Handtuch eingewickelt bist?", fragte er frech.

Dabei sah er mich direkt an und ich erkannte ein schelmisches Grinsen auf seinem Gesicht. Der hatte gesessen, er wollte mich etwas provozieren, aber schüchtern bin ich normal nicht. Ich stand kurz auf, drehte ihm den Rücken zu, knotete das Handtuch auf und breitete es auf der Bank aus. Dabei musste ich mich leicht bücken, wodurch er einen vollen Blick auf meinen Knackarsch hatte. Dann setzte ich mich auf das Handtuch und er betrachtete meinen nackten Körper.

"Geht doch, du hast einen geilen Body", sagte er nur und strich mit einer Hand über seinen Schwanz. Der zeigte sofort Regung und versteifte sich etwas. "Du auch", lächelte ich ihn an. "Du darfst gerne Hand anlegen", sagte er frech. "Das hättest du wohl gern", antwortete ich. "Ja, warum nicht", grinste er. Ungeniert nahm er seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Langsam zog er die Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. "Meinst du, ich sehe nicht, wie du mir schon die ganze Zeit auf den Riemen schaust?"

Der Spruch hatte wieder gesessen. So eine Dreistigkeit, hatte ich nicht erwartet. Machte Thomas in meinen Augen gestern noch eher einen schüchternen Eindruck, ging er heute voll in die Offensive.

Ich war sprachlos und erschrocken zugleich und saß wie angewurzelt auf meinem Handtuch. Ich starrte auf seinen Schwanz der in seiner Hand immer größer wurde. Zudem merkte ich ein Kribbeln in mir, das bis in meine Scham zu spüren war.

Thomas stand nun auf, kam zu mir rüber und legte sein Handtuch genau neben mir auf die Bank. Dann setzte er sich so nah rechts neben mich, dass sich unsere Arme berührten. Danach fing er wieder an, mit der rechten Hand seinen Schwanz zu wichsen.

Passiert das jetzt gerade wirklich? Ich war mächtig verwirrt und merkte, dass die Situation mich mehr erregte, als sie es tun sollte. Meine Muschi wurde langsam feucht und meine Nippel waren hart wie zwei kleine Kirschkerne. Ich wollte gerade aufstehen und gehen, als Thomas mit der linken Hand meine rechte Hand ergriff und sie einfach auf seinen Schwanz legte.

Wie in Trance und als wenn ich keine andere Wahl hätte, ertastete ich dieses geile Stück Fleisch und legte meine Hand um seinen Schaft. Ich sah seine prallen Eier und spürte, wie sein Schwanz sofort noch etwas härter wurde. Ich bewegte meine Hand rauf und runter und seine Vorhaut legte seine dicke, feucht glänzende Eichel frei und flutschte wieder zurück.

Tina, was machst du hier? Was ist mit dir los? Du weißt nicht mal mehr richtig, was gestern Abend mit Sven passiert ist und jetzt sitzt du hier in der Sauna und wichst den Schwanz des Azubis. Meine Gedanken fuhren Karussell in meinem Kopf. Thomas legte seine linke Hand auf meinen Oberschenkel und wanderte schnell nach oben zu meiner Scham. Ich hatte die Beine leicht geöffnet, sodass er bis ans Ziel kam und mit seinen Fingern durch meine inzwischen sehr nassen Schamlippen strich.

"Nein", sagte ich plötzlich völlig entgeistert, "das kann ich nicht, das können wir nicht machen." Ich ließ ihn los, sprang auf und wickelte mich schnell in mein Handtuch. Dann rannte ich schnell aus der Sauna heraus. Thomas warf sich sein Handtuch um die Hüften und folgte mir. Ich ging total verwirrt zu meiner Umkleidekabine und hatte sogar den Bademantel an der Sauna vergessen. Zum Glück waren nur sehr wenige Gäste im Wellness-Bereich unterwegs. Ich ging in meine Umkleidekabine und merkte erst jetzt, dass Thomas direkt hinter mir war. Er schob mich quasi in die Kabine und schloss die Tür. Er drückte mich gegen die Wand und zog mit einem kräftigen Griff das Handtuch von meinem Körper. "Thomas, bitte", stammelte ich und unterbrach, als sein Handtuch zu Boden fiel und ich seinen steif abstehenden Schwanz an meinen Pobacken spürte. Er küsste mich am Hals und flüsterte mir:"Ich will dich", ins Ohr. Gleichzeitig griff er von hinten nach vorne zwischen meine Beine und rieb mit den Fingern meine Lustperle. Ich stöhnte auf. "Du willst es doch auch, ich fühle doch wie nass und geil du bist", hörte ich ihn sagen. Jetzt spürte ich seine andere Hand an meiner Brust. Er zwirbelte einen Nippel und knetete meine Titte.

Meine Möse produzierte inzwischen so viel Schleim, dass er mir an den Innenseiten meiner Schenkel herunter lief. Er zog mich etwas nach hinten, sodass mein Oberkörper etwas herunter rutschte. Ich stützte mich mit den Händen an der Wand ab, um nicht umzufallen. Im Prinzip streckte ich Thomas nun ungewollt meinen Arsch und meine triefende Fotze entgegen.

Er nahm seinen harten Speer in die Hand und zog seine Eichel einmal durch meine Schamlippen, sodass sie jetzt durch meinen Fotzenschleim benetzt war. Dann platzierte er seine Eichel direkt vor meinem Fotzenloch. "Thomas, bitte nicht", stammelte ich in einem letzten Versuch, die Notbremse zu ziehen.

Es war jedoch zu spät, denn Thomas drückte seinen Fickprügel langsam in mein nasses Loch. Ich keuchte, stöhnte und schrie: "Ahhhhhhh." Sofort fing er an mir doggy die Möse zu ficken, langsam und mit jedem Stoß tiefer in mich einzudringen. Sein Schwanz fühlte sich so unglaublich groß und prall an, ich hatte das Gefühl, es zerreißt mich, so dehnte er meine Fotze. Es dauerte etwas, bis ich mich an die Größe gewöhnt hatte und sich das Gefühl von leichtem Schmerz in pure Geilheit und Lust verwandelte. Er fickte mich jetzt hart und hämmerte mir seine Prügel bis zum Anschlag in meine Fotze. Meine Titten wippten bei jedem Stoß hin und her. Mit jedem Stoß stieß er gegen meinen Muttermund, was mir jedes Mal ein lautes Stöhnen entlockte. Mit den Händen klatschte mir Thomas auf meine Arschbacken und ich spürte auf einmal, wie meine Möse sich zusammen zog und meine Beine anfingen zu zittern. Mein Orgasmus kam schnell und heftig und ich schrie meine Lust laut heraus:"Jaaajaaa jaaaaja, ahhhhhhhahh ich komme."

Thomas fickte mich einfach weiter, zog meine Pobacken auseinander und drückte mir einen Finger in den Anus, den er vorher mit meinem auslaufenden Fotzensaft benetzt hatte. Mein Orgasmus war noch nicht mal ganz abgeklungen und ich stöhnte schon wieder vor Lust.

Thomas weitete meine Arschfotze mit einem und dann mit zwei Fingern, benutzte dabei unsere überschüssigen auslaufenden Säfte, bis mein Po fast genauso nass war wie meine Fotze. Dann zog er seinen Schwanz mit einem lauten schmatzenden Geräusch aus meiner Möse raus und schob seinen Pimmel langsam in meinen Arsch. Inzwischen hatte ich keinen eigenen Willen mehr und gab mich nur noch meinen Lustgefühlen hin. "Jaaaaa, fick mich", schrie ich,"Fick meinen Arsch."

Thomas ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Fickbolzen bis zum Anschlag in meine Arschfotze und begann sofort damit mich hart in den Arsch zu ficken. 5-6 tiefe Stöße in meinen Po, dann zog er seinen Schwanz raus und wechselte in mein Forzenloch, wieder 4-5 Stöße in meine Fotze und erneuter Wechsel zu meinem Arschloch.

Er machte mich vollkommen wahnsinnig vor Geilheit. Dann spürte ich, wie mein zweiter Orgasmus angeflogen kam und auch Thomas konnte wohl nicht mehr an sich halten. Sein Schwanz pulsierte in meinem Arsch und fing kräftig an zu zucken. Meine Unterleibsmuskulatur zog sich kräftig zusammen. Wir kamen nahezu gleichzeitig. Thomas pumpte sein Sperma tief in meinen Arsch, 6-7 Schübe, bis das Sperma an den Seiten heraus lief. Ich stöhnte laut: "Jaaaaa,ahhhhhhh,ohhhaahhhhh." Als Thomas seinen Fickbolzen mit einem *plopp* aus meinem Arsch zog, sackten wir erschöpft zusammen. Das Sperma lief mir in Strömen aus dem Arsch, an meinen Beinen herunter. "Du bist ein verdammt geiles Stück", hörte ich Thomas sagen. Er nahm den String von meinem Wäschehaufen und wischte mir damit das herauslaufende Gemisch unserer Liebessäfte ab. Dann stand er auf, wickelte sich sein Handtuch um seine Hüften und verließ wortlos die Umkleidekabine.

Ich benötigte einige Minuten, um mich zu sammeln. Ich verstand die Welt nicht mehr und vor allem verstand ich mich nicht mehr. Ja, letztendlich war es sehr geil - aber war ich überhaupt noch Herr meiner Sinne? Hatte ich jetzt zweimal Sex auf dieser Geschäftsreise?

Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich hüllte mich wieder in mein Handtuch und ging in den Duschbereich. Hier genehmigte ich mir erstmal eine heiße Dusche und reinigte meinen Körper.

Danach zog ich mich in der Umkleide wieder an und ging auf mein Zimmer. Dort blieb ich bis zum Abendessen mit den Geschäftsleuten aus Singapur. Ich telefonierte mit Roland, erzählte ihm von dem schönen Hotel, dem tollen Essen hier und dass ich ihn sehr vermisse. Ich hoffte, dass er am Klang meiner Stimme, nicht mein schlechtes Gewissen heraushören würde.

Zum Abendessen zog ich mir einen weißen Push-up BH, einen String und helle Strümpfe an. Des Weiteren wählte ich ein leichtes, kurzes Sommerkleid mit floralem Muster, das vorne geknöpft war und meine Oberweite gut zur Geltung brachte. Dazu gab's dann noch High-Heels, um meine langen Beine zu betonen. Ich schminkte mich noch dezent und war pünktlich gegen 19 Uhr wieder im Hotelrestaurant.

Im Restaurant saßen meine Kollegen am selben Tisch wie am Abend zuvor, zusammen mit zwei Geschäftsleuten aus Singapur. Alle standen auf, als ich an den Tisch trat und begrüßten mich herzlich. "Das ist meine bezaubernde Sekretärin Tina", stellte mich Sven den Geschäftsleuten vor.

Der Abend verlief danach weitestgehend entspannt, vor dem Essen gab es einen Aperitif und zum Essen Rotwein. Nach dem Essen wurden bei einem Verdauungsschnaps die Verträge unterzeichnet. Wir haben einen dicken Auftrag an Land gezogen.

Als die Geschäftsleute aus Singapur wieder weg waren, wollte mein Chef das natürlich feiern: "Sehr gute Arbeit, Kollegen, dieser Abschluss war wichtig, das müssen wir unbedingt feiern." Wieder bestellte er eine Flasche gekühlten Champagner und es dauerte nicht lange, bis diese geleert war und eine zweite Flasche im Eiskühler bereitstand.

Der Abend plätscherte dahin und die Stimmung wurde wieder etwas lockerer. Thomas lenkte das Gespräch plötzlich auf den tollen Wellnessbereich des Hotels. Er schwärmte von dem tollen Ambiente und den vorhandenen Saunen. Dabei grinste er mich frech an.

Sven und Andreas hatten den Wellnessbereich noch nicht gesehen und wirkten sehr interessiert. Sven machte den Vorschlag, dass wir doch alle den heutigen Abend mit etwas Wellness abschließen könnten. "Na was ist, der Wellnessbereich ist bis 0 Uhr geöffnet, lasst uns etwas ausspannen", sagte er.

Andreas und Thomas waren natürlich einverstanden, nur ich hatte eigentlich jetzt nicht wirklich Lust. Andererseits wollte ich jetzt auch kein Spielverderber sein und willigte ein.

Ganz unbedarft fuhren wir gemeinsam vom Restaurant in das Untergeschoss. Im Wellnessbereich schnappten sich alle Bademantel und Handtücher und gingen zum Umziehen in eine Umkleidekabine. Wir waren die einzigen Gäste, die sich jetzt dort aufhielten.

Eigentlich wollte ich aufgrund der Geschehnisse am Vormittag jetzt nicht wirklich mit drei Männern in die Sauna. Mir wäre jetzt eine Entspannung im Whirlpool viel lieber. Mist, dachte ich nur, ich habe gar keinen Bikini mitgenommen. Nackt oder in Unterwäsche? Ich entschloss mich für meine Unterwäsche und wickelte mich ins Handtuch ein.

Als ich aus der Umkleide kam, waren die Männer schon in der Sauna. Vor der Dampfsauna standen ihre Schlappen und hingen ihre Bademäntel. Super, dachte ich, dann mal schnell zum Whirlpool. Dort angekommen, zog ich den Bademantel aus und setzte mich in Unterwäsche in den Pool. Herrlich, diese Ruhe und dieses heiße sprudelnde Wasser tat mir richtig gut. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf auf den Rand des Pools ab.

Ich muss wohl kurzfristig weggenickt sein und wurde wach, als ich hörte, dass jemand in den Whirlpool stieg. Als ich die Augen öffnete, saß mir Andreas gegenüber. "Wir haben dich in der Sauna vermisst", sagte er. "Ähm, ich ähm, ich war heute Vormittag schon saunieren", antwortete ich kurz. "Schade, dass du mir nicht Bescheid gesagt hast, ich wäre gerne mitgekommen."

"Dafür bist du ja jetzt hier", lächelte ich ihn an. Ich schloss wieder meine Augen, um ihm klarzumachen, dass ich auf Konversation jetzt keine Lust habe. Bis er zu mir rüber gerutscht kam und er plötzlich neben mir saß. Ich erschrak, als ich seine Hand auf meinem Bein spürte und mir wurde schnell klar, dass er ja nackt sein musste, da er vorher in der Sauna war. Der Gedanke daran, dass schon wieder ein nackter Mann neben mir sitzt, erregte mich. Deshalb hielt ich meine Augen geschlossen. Seine Hand streichelte meinen Oberschenkel, mein Knie und meinen Bauch. Er näherte sich meinem Gesicht und küsste mich auf die Wange und auf den Hals. Er war sehr zärtlich und streichelte mein Gesicht, meine Schultern und meine Arme Seine Berührungen erregten mich, er war viel zärtlicher und zurückhaltender als Sven und Thomas. Dann küsste er mich auf den Mund und leckte mit seiner Zunge über meine Lippen. Ich seufzte und stöhnte leicht. Langsam öffnete ich meine Lippen, was so etwas wie eine Einladung für seine Zunge war. Es folgte ein zärtlicher und sehr sinnlicher Zungenkuss. Dieser Kuss setzte meinen Körper und meine Muschi wieder in Flammen. Gierig knutschten wir jetzt miteinander und mit der Hand tastete ich nach seinem Schwanz. Dieser hatte ca. 17cm und war schon zum Zerbersten hart. Ich dachte jetzt nicht mehr nach, ich wollte nur noch diesen Schwanz. "Stell dich hin", sagte ich nur und Andreas erhob sich. Sein Schwanz wippte vor meinem Gesicht hin und her, ich griff beherzt zu und umklammerte seinen Schaft. Langsam stülpte ich meine saugenden Lippen über seine Eichel. Gierig lutschte ich daran und schlängelte mit meiner Zunge über sein Frenulum-Bändchen. Dann nahm ich seinen Prügel komplett in meinem Mund auf und massierte ihm seine prall gefüllten Eier. Sein Schwanz pulsierte und fing an zu zucken. "Ja, spritzte mir alles in den Mund, ich möchte dich schmecken", säuselte ich ihm zu und sah ihm dabei in sie Augen. Dann spritzte er ab und pumpte mir sein Sperma in den Mund. Gierig schluckte ich seine Sahne und leckte mir danach lasziv über die Lippen. Dann zog ich Andreas nach unten und als er wieder saß, küssten wir uns zärtlich.

Jetzt stand ich auf, öffnete meinen BH und warf ihn neben den Pool. Meine Nippel standen hart vor Erregung. Dann zog Andreas meinen String herunter und legte ihn an den Rand. Ich hockte mich ihm zugewandt über ihn und führte seinen immer noch harten Fickschwanz an mein Fotzenloch. Dann ließ ich mich auf ihn nieder und sein Prügel spaltete ohne Probleme meine Schamlippen und rutschte in meinen Fickkanal. Ich fing an auf ihm zu reiten und er unterstützte mich, indem er mich an den Hüften festhielt und mich hoch drückte und wieder herunter zog. Gleichzeitig leckte und saugte er an meinen steifen Nippeln. Es dauerte nicht lange und bei uns beiden kündigte sich der Orgasmus an. Ich biss in Andreas Schulter, als meine Fotze sich verkrampfte und stöhnte: "Ja, fick mich weiter, ich komme."

Andreas konnte aber auch nicht mehr. Sein Pimmel zuckte ein zweites Mal und pumpte mir sein Sperma in die Fotze. Durch meine zuckende Möse wurde sein Schwanz förmlich gemolken. Danach waren wir völlig fertig, wir küssten uns nochmal zärtlich, bevor ich von ihm herunter stieg und mich wieder neben ihn setzte. Erschöpft schloss ich wieder meine Augen, bis sich meine Atmung wieder normalisiert hatte.

Als ich die Augen öffnete, war Andreas nicht mehr da. Ich stieg nackt aus dem Becken und zog meinen Bademantel an. Sammelte Unterwäsche ein und stellte fest. dass schon wieder mein Slip verschwunden ist.

Ich ging zur Umkleide und zog mich wieder an. Danach fuhr ich mit dem Aufzug zu meiner Etage und ging in mein Zimmer. Erst jetzt meldete sich wieder mein schlechtes Gewissen. Wie konnte ich nur? Ich weiß jetzt, warum Roland immer sagt, dass ich nicht so viel trinken soll. Ich habe mich von meinen drei Kollegen ficken lassen. Es war sehr geil, aber ich hatte trotzdem Roland gegenüber ein schlechtes Gewissen.

Auf meinem Handy kam eine Nachricht vom Chef: Da der Auftrag schon heute unter Dach und Fach ist, ist die restliche Zeit hier in Singapur, als vergütete Freizeit zu betrachten. Wir treffen uns morgen Abend um 18 Uhr zum Essen im Restaurant.

Ich ging nochmal duschen, legte mich dann ins Bett und schlief relativ schnell ein.

Den nächsten Tag verbrachte ich bis zum Abend allein und machte Sightseeing in Singapur. Ich kehrte erst gegen 17 Uhr ins Hotel zurück und machte mich im Zimmer nochmal frisch.

Als ich die letzten zwei Tage nochmal revue passieren ließ und mir Kleidung für den Abend raus suchte, bemerkte ich, dass ich nur noch ein sauberes Höschen hatte. Warum waren eigentlich meine Höschen verschwunden? Wollten die Jungs unbedingt ein Souvenirs von mir, oder? Mir schwante Böses, diese gemeinen Kerle.

Ich suchte mir für den Abend, eine weiße fast durchsichtige Bluse aus, darunter ein weißer transparenter Bustier mit Straps-Trägern, die ich an meinen weißen Strümpfen befestigte. Darüber ein schwarzer enger und sehr kurzer Mini-Lederrock. Der Saum der Strümpfe endete nur knapp unter dem Rock. Auf einen Slip verzichtete ich diesmal, denn ein weiteres Souvenir sollte es von mir nicht geben. Ich schaute mich im Spiegel an und fand, dass ich rattenscharf aussah. Ich schminkte mich diesmal etwas mehr, insbesondere trug ich roten, kussechten Lippenstift auf.

Ich fuhr um 18 Uhr mit dem Aufzug hinunter zum Restaurant, schon beim Betreten des Lokals drehten sich die ersten Männer nach mir um. Ich sah schon von Weitem, Sven, Andreas und Thomas in unserer Nische am Tisch sitzen. Mit offenen Mündern starrten Sie mich an, als ich auf den Tisch zukomme. Sven war der Erste, der die Fassung wieder bewahrte und mich herzlich begrüßte.

Auf dem Tisch stand schon eine Flasche Wein. Davon schüttete ich etwas in ein leeres Glas. Dann bestellten wir uns etwas zu Essen und plauderten über Gott und die Welt. Als wir fertig waren und zwei weitere Flaschen Wein geleert hatten, war die Stimmung schon wieder sehr viel lockerer.

"Na Jungs, habt ihr mir nicht etwas zu sagen?", fragte ich.

Sven druckste etwas herum, war aber derjenige, der letztendlich das Wort ergriff: "Tina, du hast recht, es wird Zeit, wir wollen dir reinen Wein einschenken." Es war falsch von uns, aber wir drei finden dich schon von Anfang an, seit du in unserer Firma bist, extrem scharf. Wir haben diese Geschäftsreise deshalb zum Anlass genommen, untereinander eine Wette abzuschließen. Dabei ging es darum sich rumzukriegen und mit dir Sex zu haben." Ich blieb ganz ruhig, denn sowas in der Art hatte ich inzwischen vermutet.

Plötzlich zogen die drei aus ihren Hosentaschen jeweils einer meiner Slips heraus und legten sie in die Mitte des Tischs. "Die dienten nur zum Beweis dafür, dass wir dich rumgekriegt haben",grinste Thomas.

"Na immerhin traut ihr Euch die Wahrheit zu sagen",lachte ich. Ich stand auf und achtete darauf, dass mein Rock etwas hochgerutscht war, so dass die Jungs meine bestrapsten Strümpfe sehen konnten. Ich sammelte meine Slips ein und sagte nur: "22:30 Uhr in der Dampfsauna." Dann verließ ich mit einem gekonnten Hüftschwung das Restaurant.

Ich vermute, dass die Jungs nur wenig später das Restaurant verlassen haben, denn keiner von ihnen wollte unpünktlich in der Sauna sein.

Ich war schon in der Sauna und beobachtete sie, aus einer versteckten Ecke. Der Wellnessbereich war wieder menschenleer. Sie kamen alle zusammen herein, gingen in die Umkleide und kamen mit einem Handtuch um den Hüften wieder heraus. Dann gingen sie gemeinsam in die Dampfsauna.

Ich kam aus meinem Versteck und räumte alle noch vorhandenen Bademäntel und Handtücher in einen Schrank und verschloss diesen. Danach ging ich in die Umkleiden der drei, denn sie hatten vergessen, ihre Sachen einzuschließen. Ich sammelte ihre gesamte Kleidung ein, schloss sie ebenfalls im Schrank ein und versteckte den Schlüssel. Mein Plan war es, die drei hier nackt und ohne Klamotten hier in der Sauna zurückzulassen.

Dann fiel mir ein, dass sie ja Handtücher mit in die Sauna genommen hatten. Das einzige Stück Stoff, das jeder von ihnen noch zur Verfügung hatte. Die müsste ich ihnen irgendwie noch abjagen, um meinen Racheplan zu vollenden. Dazu musste ich aber in die Sauna rein und das wäre so, als würde man ein Rehkitz zu drei hungrigen Löwen schicken.

Doch der Alkohol sorgte dafür, dass mir das inzwischen egal war. Ich hatte ja eh schon mit jedem von ihnen gefickt und warum sollte ich zum Abschluss nicht noch ein wenig Spaß mit ihnen haben.

Ich ging also in eine weitere Umkleide und zog mich aus. Da ja sonst niemand im Wellnessbereich war, ging ich direkt nackt bis zur Dampfsauna und öffnete die Tür. Da saßen die Jungs nackt auf ihren Handtüchern, wie die Hühner auf der Stange und wichsten sich bereits erwartungsvoll ihre Schwänze.

"Hallo Jungs", sagte ich, "ich hoffe, ihr seid einsatzbereit, denn ich bin heute unheimlich schwanzgeil." Mit diesen Worten trat ich ein und schloss die Tür. Dann ging ich direkt vor ihnen in die Knie. Sven saß in der Mitte und ich stülpte meine Lippen über seinen steil nach oben stehenden Fickbolzen. Für Thomas und Andreas übernahm ich die Arbeit und fing an, Ihre Prügel mit meinen Händen zu massieren. Ich ließ meine Zunge um Svens Eichel kreisen und schaute ihn dabei an. Er griff mir, in meine braunen Locken und versuchte mich auf seinen Schwanz zu drücken. Ich ließ ihn gewähren und nahm seinen Fickschwanz komplett in meinem Rachen auf. "Dieses kleine Luder, ist eine begnadete Bläserin", lobte er mich. Er fickte mich jetzt in den Mund, indem er mich an den Haaren hochzog und wieder herunter drückte. Die Schwänze in meinen Händen wurden auch immer härter. Nur die Knie taten mir auf dem Holzboden etwas weh, aber die Jungs gaben mir ihre drei Handtücher zum Unterlegen, wie praktisch.

So ging das Blaskonzert noch etwas weiter und ich, jeder der drei Schwänze bekam meine gierigen Lippen und saugenden Mund zu spüren. Sven war der Erste, der genug vom Blasen hatte, weil er kurz davor war abzuspritzen. Er wollte endlich richtig ficken. Ich stand auf, breitete die drei Handtücher auf die mittlere Bank aus und legte sich rücklings darauf. Ich hockte mich über ihn und führte die Eichel seines steil aufrecht stehenden Schwanzes an mein nasses Fickloch. Er packte mein Becken, zog mich nach unten und mit einem Ruck steckte er tief in meinen Fotze. Andreas stellte sich mit seinem steifen Prügel vor mich. Er hielt meinen Kopf und drückte seine Eichel zwischen meine Lippen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine Eichel und mit einer Hand massierte ich seine Hoden. Gleichzeitig spürte ich Thomas, wie er anfing, mein Arschloch zu lecken. Das machte mich echt rattenscharf, denn Sven fickte mich jetzt ziemlich hart, indem er immer wieder mein Becken anhob und dann wieder auf seinen Stab zog.

Thomas versuchte mit der Zunge in meinen Po einzudringen, musste aber mit einem Finger nachhelfen. Ich stöhnte laut: "Ja, fickt mich, ihr geilen Stecher." Schon folgte der zweite Finger von Thomas, den er in mein Poloch drückte.

Andreas nahm nun auch meinen Kopf und schob mir seinen Fickbolzen bis zum Anschlag in den Rachen. Ich musste etwas würgen, gewöhnte mich aber mit jedem seiner Stöße an die Größe. Bis er mich richtig heftig in den Mund fickte.

Thomas wollte mich nun in den Arsch ficken und setzte seine Eichel an mein inzwischen sehr nasses Poloch an. Langsam schob er seinen Prügel voran, bis String Eichel meinen Schließmuskel überwunden hatte. Dann wartete er etwas und drang dann wieder ein Stück ein. Dies wiederholte sein fetter Fickschwanz komplett in meinem Arsch steckte. Dann fing er an mich langsam in den Arsch zu ficken.

Zwei Schwänze in mir und dazu den in meinem Mund, es war mir klar, dass ich sowas nicht lange aushalte. Mein Orgasmus kam trotzdem sehr schnell: "Jaaaas, ich komme, fickt mich weiter, fick mich härter." Mein gesamter Körper zitterte und meine Arsch-und Scheidenmuskulatur zog dich kräftig zusammen. Dadurch erhöhte sich auch der Druck und die Enge in meinen Löchern.

Ein kräftiger Orgasmus durchzog meinen Körper, der zusätzlich dafür sorgte, dass ich anfing zu Quierten. Es spritzte nur noch so aus meiner Fotze, obwohl Sven dicker Schwanz darin steckte. Ich schrie nur noch: "Jaaaaaaahaaaahaaaa." Sven hielt es nicht mehr aus und kam auch grunzend zu seinem Orgasmus. Sein Schwanz pumpte und pumpte die Sahne in meine spritzenden Fotze. Mein Orgasmus klang ab, als Svens Riemen aus meiner Fotze flutschte. Zu feucht war es dort, als das sein an Härte verlierender Schwanz, sich dort hätte halten können.

Andreas zog nun seinen Riemen aus dem Mund. Er setzte sich mit steil stehenden Stab auf die unterste Bank. "Sie soll sich auf mich setzen", sagte er zu Thomas. Der mir daraufhin seinen Bolzen mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Arsch zog. Ich stand auf und hockte mich über Andreas. Mit den Füßen auf der untersten Sitzfläche schob ich mein Becken über seinen Pimmel.

Andreas führte seine Schwanzspitze selbst bis an mein Fickloch. Sodass ich mich nur niederlassen musste, damit sein Speer tief in mich eindringen konnte. Thomas begab sich wieder hinter uns, ging etwas in die Knie, um mir seinen knüppelharten Fickschwanz wieder in den Arsch zu schieben. Beide fickten mich nun, bis sie einen Rhythmus gefunden hatten, bei dem sie abwechselnd in mich hinein stießen.

Dann führte Andreas seine Arme unter meine Beine hindurch, so dass meine Kniekehlen auf deinen Armen lagen. Dann stand er von der untersten Bank auf.

Jetzt konnten mich die Beiden im Stehen Ficken. Von der Haltung war es für mich zwar nicht die bequemste Stellung, aber dadurch, dass ich förmlich von ihren Fickschwänzen aufgespießt wurde, war es sehr intensiv und ich stand schnell vor meinem zweiten Orgasmus.

Aber auch Thomas und Andreas waren jetzt soweit, denn es wurde in meinem Unterleib so eng, dass ihre Schwänze nahezu gleichzeitig anfingen zu zucken. Beide pumpten mir Unmengen ihres Spermas in meine Löcher und das löste dann auch meinen zweiten Orgasmus aus. "Aaaaahaaaaaaaa, Jaaaajaaaaaah", stöhnte ich.

Danach sackten wir nur noch zusammen, während die Männer wieder erschöpft auf den Bänken Platz nahmen, lag ich auf den Handtüchern auf dem Boden.

Als ich wieder zu Atem gekommen war, stand ich auf und nahm mir die Handtücher. Dann warf ich den Dreien ein verführerisches Lächeln zu und verabschiedete mich. "Bis später ihr Süßen", dann verließ ich die Sauna.

Ich ging schnell in meine Umkleidekabine und zog mich ohne vorher zu duschen schnell an. Dann versteckte ich noch die Handtücher und verließ den Wellnessbereich. Ich fuhr mit dem Aufzug in mein Zimmer und ging unter die Dusche. Mit großer Schadenfreude und einer guten Portion Schlaf, genoss ich dann die Zeit bis zum nächsten Morgen.

Beim Frühstück traf ich die Drei dann wieder. "Ich glaube, das haben wir wohl verdient", sagte Sven direkt

Sie erzählten mir hinterher, dass sie bis in den Morgenstunden in der Sauna gehockt haben. Erst als eine Putzfrau den Bereich reinigen wollte, machten die Drei auf sich aufmerksam. "Das war schon etwas peinlich, aber es hat sich ja gelohnt", grinste Thomas und alle mussten herzhaft lachen.

Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und mit einem Taxi fuhren wir zum Flughafen, wo es wieder in Richtung Heimat ging.



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