Die Reise von Pia und Stefan – Der fünfte Teil: süßer Verzicht (fm:Cuckold, 8139 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Gedankenreise | ||
Veröffentlicht: Mar 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 8540 / 7054 [83%] | Bewertung Teil: 9.45 (104 Stimmen) |
Pia und Stefan stecken Grenzen und geben dem Drang nach mehr nach. Eine Hand auf Pias Po beim Weihnachtsfest der Familie und eine vollkommen neue Erfahrung beim Sex für Stefan. |
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Die Reise von Pia und Stefan - Der fünfte Teil: süßer Verzicht
Vorbemerkung: Vielen Dank für Eure zahlreichen Mails. Mit diesem vor Euch liegenden Teil tat ich mir richtig schwer. Es gab vier komplette Versionen, drei davon liegen jetzt im Mülleimer. Ganz besonders mag ich mich bei Hanna und bei Peter bedanken, ihre Fragen und Gedanken haben mir geholfen und manchen Knoten geöffnet. Viel Spaß beim Lesen
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Das Autoradio war aus und kein Ton sprachen Pia und ich auf dem Weg vom PAN zurück nach Hause. Wir waren vollkommen aufgelöst von dem, was wir gerade erlebten. Vor unserem Haus steht Arthurs Auto, im Haus brennt Licht. "Stopp!" sage ich, als Pia schon im Begriff war auszusteigen. "Wir haben eben gesehen was Liebe tragen kann Schatz", beginne ich meine Gedanken während der Fahrt in Worte zu fassen. "Wir haben auch gesehen wohin Arthur das ganze Treiben will. Und davor habe ich Angst", spreche ich meine Gefühle aus.
Pia lässt sich im Sitz zurückfallen und haucht aus. "Du hast ja Recht Stefan. Wollen wir aufhören?". Dabei schaute sie ängstlich, nicht protestierend oder verneinend. Und die Frage des Aussteigen geisterte dann ernsthaft durch unser Auto. Wir malen es uns aus und die Farben des Bildes: Aussteigen werden grau und leblos. Nicht, weil wir vor dem PAN oder vor Arthur ein graues und lebloses Leben führten, sondern, weil hier Farben auf die Leinwand kamen von denen wir nicht ahnten wie sie uns faszinieren. Wir reden darüber wie es sich für uns beide anfühlen würde jetzt zu stoppen. Und jeder von uns kann schnell aufzählen was uns fehlen würde. Natürlich waren das unterschiedliche Sachen. Bei mir das Erleben des Voyeurs bei der eigenen Frau, bei Pia spielte der direkte Sex und Arthurs Art eine große Rolle. "Wenn wir jetzt aufhören Schatz, da bleibt was Hängen bei uns, dass wir zu feige waren, nicht an unsere Liebe glaubten und wir uns immer wieder fragen würden: Wie es denn gewesen wäre, hätten wir weitergemacht", hörte ich Pia die meine Hände streichelte. "Irgendwie hängen wir beide in einem Spinnennetz und sind gefangen", gab ich Pia ein Bild meiner Gedanken das sie aufgriff. "Ja. Und in einem Spinnennetz hängt alles zusammen. Du und ich und Arthur. Ziehst Du an einer Stelle verändert sich das ganze Netz", nickte nun ich. "Aber wir sind keine Opfer Stefan! Und wir können jeden Tag Stopp sagen, wenn es uns zu viel wird.
Wir fanden wieder unser gemeinsames Lächeln und überlegten was wir gemeinsam zulassen würden. "Mehr Arthur", kam von Pia. Auch mit einem wohligen Lächeln versehen. Und wir waren uns einig, dass wir es beide wollten. "Ich glaube er wird uns ganz schön fordern", sinnierte ich und Pia grinste. "So lange es schön fordern ist, ist es doch in Ordnung". "Wo sind die Grenzen Schatz?" fragte ich Pia. "Harter SM. Das mache ich nicht", kam von ihr und das konnte ich verstehen. "Ich lasse mich nicht zum C2 machen", nickte nun Pia.
"Danke für das Gespräch Schatz. Du bist sowas von Klasse. Und Du denkst auch immer an uns und den nächsten Schritt vor Stefan. Ich lasse mich manchmal viel zu schnell auf was ein und habe dann später den Ärger", lobte mich Pia und jetzt waren wir klar, stiegen aus und kamen dann in unser Haus. Nochmals fassten wir uns an den Händen. "Du willst mehr Arthur?" schaute ich Pia an. "Ja. Will ich. In den Regeln und in den Grenzen. Du willst es auch?" blickten mich Pias braune Augen an und diese machten mich schönflau. "Ja. Ich will es auch. Für eine Weile. Auch wenn das dann mal weniger Pia heißt". Wir küssten uns intensiv, lange und innig. Und dann gingen wir rein.
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Arthur sinnierte. Er wollte Pia für sich. Mit Haut und Haaren und vollständig. Er kannte sie schon gut genug um zu wissen wo er ansetzen wollte. Den Schlüssel für sie sah er bei Stefan. Würde es Arthur gelingen, dass Pia ihre Achtung vor Stefan verlöre, käme sie unweigerlich in seine Arme. Was er dann mit ihr machen würde? Natürlich könnte er dann noch weiter steigern mit seinen dunklen Fantasien und ihrer Bloßstellung die ihn reizte. Wobei er schon wusste, dass ihn dies auch nur für eine Weile einen besonderen Kick geben würde und er nach der nächsten schauen wollte. Bewusst schickte er Pia und Stefan ins PAN und in den Keller, denn er selbst erlebte hier schon einige Zeremonien und wusste um die enorme emotionale Wirkung.
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