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Auswirkung von Corona im Lockdown 2 (fm:Dominanter Mann, 5035 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2023 Gesehen / Gelesen: 9440 / 7971 [84%] Bewertung Teil: 9.20 (65 Stimmen)
Sabine erlebt Lisa bei der Arbeit und mehr.

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© Bienchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er hatte Werkzeug und Anderes in der Hand. "Hallo" sagte ich und stand schon auf der ersten Stufe. "Hallo - Sabine? - Die Freundin von Lisa? Ja Lisa hat gesagt, dass du heute zu Besuch bist. Da hat mir die Lisa aber lange eine hübsche Freundin verheimlicht." "Charmant" dachte ich im ersten Moment und "Hatte mir den Kerl wie ein Zuhälter vorgestellt. Aber sein Bierbauch und seine Ausstrahlung hat was". Ich riss mich aus meinen Gedanken. Ich hatte einen Tick zu lange auf den Mann gestarrt. Er grinste mich wissend an. "Ja - also schön - ähm danke, ich geh dann mal hoch". Schnell rannte ich die Stufen hoch und war außer Atem, als ich oben ankam. Lisa stand schon an der Tür. Wir begrüßten uns herzlich und sie hatte schon aufgedeckt. Sie ließ zwei Kaffees aus der Maschine und sie fragte wie es zuhause sei, was meine Kinder tun würden. Ich erzählte ihr alles. Als sie die zweite Tasse Kaffee in der Küche aus dem Automaten zapfte kam mir der Gedanke, dass ihre Wohnung sehr schön und geschmackvoll eingerichtet war. Also am Geld scheint es ihr nicht zu fehlen. Sah so ein Bordellzimmer aus? Keine Ahnung - war ja noch nie in so einem Bordell oder so. Als Lisa zurück kam, lobte ich ihre Einrichtung. "Lisa, man sieht einfach, dass du kreativ bist und ein Händchen für Design hast." Lisa lächelte und erzählte mir, dass sie das meiste aus dem Internet bestellt hatte - "Ist ja alles zu im Lockdown", fügte Lisa hinzu. Es war schon eine Stunde vergangen als ich mich endlich getraute, Lisa zu fragen, wie es ihr ergangen ist. Lisa erzählte mir, dass sie kurzzeitig mal wenige Aufträge hatte aber viel zu wenig um davon zu leben. "Ja Sabine, schon bald ein Jahr, dass ich mich prostituiere. Aber wie du siehst, es geht mir finanziell nicht schlecht. Habe alles und noch viel mehr. Ich leiste mir sogar ein Aktienkonto. Gerhard - also mein Vermieter hat mich da beraten. Ich mach das jetzt und ehrlich gesagt, auf der Straße zu leben ist schlimmer." Lisa sah wohl, dass 1000 Fragen in meinem Kopf waren. Es war schon kurz vor 18 Uhr und Lisa wurde etwas nervöser. Dauernd schaute sie auf die Uhr. "Du Sabine, ich will nicht unhöflich sein, aber ich muss dann bald arbeiten. Also da kommt jemand. Wir können uns ja mal wieder treffen. Aber dieses Mal warten wir nicht wieder so lange". Sie umarmte mich und schob mich zu Tür. Schwupps und draußen stand ich im Treppenhaus. Ich war schon ein bisschen angefressen, so abserviert zu werden. Ich schlenderte zu meinem Auto und wollte das Fahrzeug öffnen als ich feststellte, dass ich meine Handtasche bei Lisa vergessen hatte. Ich ging zurück und läutete aber es gab keine Reaktion. "Mist, das darf doch jetzt nicht wahr sein." Ich klingelte öfter und länger. Nichts geschah. Dann wurde die Tür aufgedrückt. Ich trat ein und im Flur stand der Vermieter. "Ah die hübsche Freundin - kannst dich nicht losreisen?" "So ein frecher Kerl" dachte ich. "Duzt mich einfach". "Na komm rein - ich bin Gerhard, Lisa ist wohl schon unten". Ich muss ihn völlig entgeistert angeschaut haben. Wie unten??? In dem Moment schwang die Haustüre auf und zwei Männer so um die 60 traten ein. Sie drängten sich an mir vorbei und begrüßten Gerhard mit Handschlag. "Hallo Gerhard, hier schon mal das Geschäftliche". Ich konnte nicht sehen was Gerhard überreicht wurde. "Na alles fit bei euch beiden? Darf ich vorstellen, das ist Sabine, eine ganz liebe Freundin von Lisa". Beide Männer grinsten und musterten mich, dass es mir heiß und kalt wurde. "Geht doch schon mal vor - ihr kennt doch den Weg". Ich konnte in dem Moment kein Wort sagen. Was war unten? Und warum ist Lisa unten und die zwei Kerle gehen auch runter? Verdammt, dachte ich. "Sabine du blödes Landei" schoss es mir durch die Birne. "Natürlich das Hurenzimmer ist unten und die zwei .... Nein kann doch nicht sein - beide gleichzeitig?" Bei dem Gedanken wurde mir wieder heiß und meine Nippel waren wieder schlagartig hart wie Glasperlen. Gerhard hatte mich bei meinen Gedanken ertappt. "So Sabine, was ist mit dir?" "Äh ja also ich war ja schon weg aber ich habe bei Lisa die Handtasche vergessen. Kann ich kurz zu Lisa oder haben Sie vielleicht einen Schlüssel?" "Nun Sabine, ich fürchte jetzt musst du bisschen warten. Aber ich sehe dir an, dass du fast platzt vor Neugier. Komm mal mit." Gerhard ging die Kellertreppe runter "Komm Sabine ich möchte dir was zeigen." Verunsichert ging ich ihm nach. Mein Herz pochte bis zum Hals. Es war dunkel schwummrig und die roten Lichter an der Kellerwand, die aussahen wie lodernde Fackeln, erfüllten das Klischee komplett. Gerhard stand in einer Tür und hielt sie mir auf. Wie ferngesteuert trat ich ein. Der Raum war kaum beleuchtet. Auf einem Tisch stand ein Monitor und unter dem Tisch ein Rechner und in der Ecke stand irgendwas, an dem viele kleine Lichter leuchteten oder blinkten. Es stand ein Schreibtischstuhl davor. Vor einer Wand, die mit einem Vorhang bedeckt war, stand ein Sofa. Leder oder Kunstleder und das Seltsame war, dass das Sofa so stand, dass man zur Wand sah, die mit dem Vorhang bedeckt war.

"Setz dich", riss mich die Stimme von Gerhard aus meinen Gedanken. "Gerhard, ähm also ich wollt ja nur die Handtasche...". "SETZ DICH HIN" sagte Gerhard scharf und ich setzte mich auf das Sofa, den Blick auf den Vorhang gerichtet. Das Sofa war so tief, man saß bequem aber zum Aufstehen brauchte es fast gar einen Kran. Gerhard hantierte hinter mir an der Tastatur. Ich wollte mich umdrehen um zu schauen, aber die Lehne des Sofas versperrte mir den Blick. So Saß ich auf dem Sofa und nichts geschah. Plötzlich bewegte sich der Vorhang - fast wie im Theater schwang er nach rechts und links und gab den Blick auf ein Fenster frei. Zu sehen war ein Raum, ausgestattet mit einem Andreaskreuz ein Bett ein Pranger, und einem Schrank. An den Wänden zum Teil das rohe Mauerwerk aus dunkel rotem Sandstein und zum Teil gab es Wände, die Bespannt waren mit Leder oder Kunststoff. Die beiden Kerle standen in der Ecke aber Lisa war nicht zu sehen. Erst jetzt als der eine sich umdrehte und weg ging, sah ich, dass Lisa in der Ecke kniete. Sie hatte eine Korsage an, in der ihre Brüste wie auf Halbschalen lagen, fast obszön präsentiert. Einen breiten Metallring schmückte ihren Hals.. Es sah bizarr aus. Ihre Haare waren hochgesteckt und in Ihrem Mund war irgendetwas. Ich konnte es nicht richtig sehen. Die Hände hatte sie an dem Ring. "Was machts sie da nur?" fragte ich mich. Der eine Hakte eine Leine in den Halsring ein und zog Lisa hinter sich her. Sie folgte auf Knien. Ich erschrak. Jetzt sah ich es. An ihren Armgelenken waren Lederbandagen und die waren an dem Halsring festgemacht. "Jetzt genieß die Show Sabine, solange du wartest, kannst du auch bisschen zuschauen." Seine Stimme riss mich aus meinem ungläubigen Staunen. Ich war gebannt, angezogen und abgestoßen zu gleich von der Situation. "Ich habe das extra für Lisa eingerichtet. Ich helfe ja gerne. Jetzt muss sie Ihre Ficker nicht mehr in ihrer Wohnung empfangen und sie kann sich das leisten. Die Miete holt sie locker rein."

Mittlerweile hatten sich beide Männer ausgezogen und Ihre Bäuche waren wirklich so groß wie sie schon unter den Hemden schienen. Ihre Pimmel hingen schlaff zwischen den Beinen mit großen schweren Säcken dahinter. Warum viel mir das jetzt auf? Ich glotzte regelrecht auf das Geschehen. Lisa wurde an der Leine auf die Beine gezogen. Jetzt in dem Licht sah ich, dass in Ihrem Mund ein Ring war der mit einem Riemen hinter dem Kopf gehalten wurde. Speichel tropfte ab und zu aus dem Ring auf ihre Brüste, die keck abstanden und zwei ansehnliche Nippel krönten. Neidisch blickte ich auf ihre Brüste. So straff und prall. Der eine der beiden öffnete das Korsett und Lisa stand nackt angeleint vor den beiden. Beide befummelten nun Lisa. Kniffen ihre Nippel und zogen sie lang. Ich sah wie Lisa litt oder genoss sie es vielleicht? Die Pimmel der Beiden nahmen langsam an Volumen zu. Jetzt wieder musste sich Lisa niederknien, dieses Mal aber auf ein Kissen. Lisa konnte ich seitlich im Profil sehen. Der größere der beiden stellte sich vor Lisa und stopfte seinen halb erigierten Penis in den Ring und somit in den Mund von Lisa. Dadurch dass sie dauernd den Mund offen hatte, hatte sie sich schon vollgesappert. Der Mann kniff Lisa in einen Nippel und sagte etwas. Es sah nicht sehr freundlich aus. Aber ich sah, dass Lisa sich bewegte. Es war nur ihr Unterkiefer. "Sie leckt an dem Schwanz" - schoss es mir durch meine Gedanken. In Gedanken ertappte ich mich wie ich wieder meine Nippel kniff. "Gefällt es dir?" Gerhards Stimme war ganz nah an meinem Ohr. OH Gott, hoffentlich hatte er nicht gesehen, wie ich meine harten Nippel gekniffen habe. Ich wollte mich aus dem Sofa räkeln "ich muss jetzt wirklich gehen, also ich meine die Handtasche..." ich mühte mich ab aufzustehen aber mit dem Rock nicht einfach. Ich spürte die Hände von Gerhard auf meinen Schultern. Sanft aber bestimmt drückte er mich tiefer in das Sofa. Mittlerweilen war der Penis von dem Kerl wohl steif, denn er fickte Lisas Mund - tief in voller Länge. Immer wenn Lisa den Kopf wegdrehen wollte bekam sie mit der Gerte, die der Andere in der Hand hielt und hinter ihr stand, einen kurzen Schmiss auf ihren Arsch. Sie zuckte dabei immer, dass es fast schon komisch aussah. Gerhards Hände machten sich auf den Weg zu meinen Titten. Er griff beherzt zu. Schnell wollte ich seine Hände stoppen aber jetzt klickte es erst links dann rechts und meine Hände waren in Handschellen gefesselt. Nun kam Gerhard auf die Andere Seite des Sofas. Ich protestierte, und schrie ihn an. "Mach mich sofort los - ich schreie HILFEEEE" Mich traf eine Ohrfeige, dass mein Kopf zu Seite flog. Völlig verwirrt vergaß ich das Schreien. Meine Wange brannte wie Feuer. "Seit wann duzt du mich Sabine? Solche Verfehlungen werde ich bestrafen." "Bitte Gerhard, machen sie mich los." "Sabine Sabine was bist du nur für ein verlogenes Biest. Ich wette mit dir, wenn ich deine Titten auspacke, stehen deine Nippel wie eine Eins. Und vielleicht bist du schon nass du kleine Sau." Ich konnte nichts sagen. Sein Gesicht war mir gegenüber, ganz nah. Ich konnte seinem Blick nicht standhalten. Ich schaute wieder zu Lisa. Sie kniete immer noch, nur dass jetzt der andere Mann sich an ihrem Mund bediente und diesen genüsslich fickte. Speichelfäden hingen ihr am Kinn. Der Größere der Beiden stand nun hinter ihr und bearbeitete Lisas Brüste die schon deutlich rot gefärbt waren. Ein Schmerz riss mich aus meiner Beobachtung. Gerhard hatte mir in beide Nippel gekniffen. "Schau mich gefälligst an, wenn ich mit die spreche! Du wirst mir jetzt schön einen blasen. Ich bin davon überzeugt, dass du schon alles kannst, was ich Lisa erst beibringen musste". Er zog seine Jogginghose samt Unterhose runter und sein schon fast steifer Pimmel war direkt vor meinem Gesicht. Ich weiß nicht warum, aber ich öffnete meinen Mund und er platzierte seinen Schwanz an meinen Lippen und ich saugte ihn ein und schmatze dabei obszön. "Ahhh ja das ist gut - ich wusste es, dass du ein Profi bist." Meine gefesselten Hände lagen in meinem Schoß und Gerhard massierte mir meine Brüste intensiv, während ich mir Mühe gab, seinen Penis zur vollen Größe zu lutschen. Ich fühlte mich wieder wie mit 15. Mein Blick ging wieder zu Lisa. Sie stand am Pranger, gebückt vor ihr der kleinere Mann und fickte ihren Mund und der größere Mann stand hinter ihr und fickte sie kräftig. Bei jedem Stoß wippte nur wenig Lisa mit samt dem Pranger nach vorne auf den Schwanz der in ihrem Mund steckte. An ihren Brüsten schwangen zwei Gewichte und der Mann hinter ihr klatschte immer wieder auf ihren Arsch. Gerhards Schwanz war hart wie Eisen. Seine Eichel war zur Knolle angeschwollen und wollte tief in meinen Rachen. "Sabine, streng dich an, du konntest das mal" sprang mir förmlich der Gedanke in den Sinn. Ich wollte den Schwanz im Hals haben. Immer tiefer ging er rein. Ich konnte den Würgreiz immer noch unterdrücken. Konzentration war alles. Das war das Signal für Gerhard, dass er meine Haare packte und nun meinen Mund fickte, wie bei Lisa. Ich dachte schon, dass er mir in den Mund spritzen wollte, aber plötzlich zog er seinen Penis raus. Er nahm meine gefesselten Hände half mir nach oben und hakte die Kette der Handschellen in einen Haken den er von der Decke zog. Im gleichen Augenblick Kam Zug auf die Kette und ich war mit ausgestreckten Armen fixiert. Gerhard zog sich komplett aus. Sein Bauch und der darunter steif abstehende Penis mit der mächtigen Eichel wippte bei jeder Bewegung. "Jetzt möchte ich aber mal sehen, was die Nutte unter den Klamotten hat". "Ich bin keine Nutte", sagte ich trotzig. Gerhard ging zu dem Tisch auf dem der Rechner stand. Jetzt konnte man hören was im anderen Raum vor sich ging in dem Lisa die beiden Herren bediente. Ich hörte Keuchen und Stöhnen und Lisas Wimmern. Gerhard kam wieder kniff brutal meine Nippel was mich zu einem Schrei brachte. In dem Moment hatte ich einen Knebel im Mund, der eine Form eines Penis hatte. "Du bist trotzig wie ein Kind und plapperst zu viel". Er fixierte den Knebel hinter meinem Kopf mit einem Riemen. Er knöpfte genüsslich meine Bluse auf, hakte den BH auf. Mit einem Messer schnitt er die BH-Träger durch. "Schöne Titten hast du. Hängen nur wenig". Beherzt griff er zu und ich stöhnte in meinen Knebel. "Wenn dich das schon zu Stöhnen bringt, warte mal ab was noch kommt". Gerhard lachte dreckig. Er stand hinter mir. Sein Mund war direkt an meinem Ohr und seine Zunge lutschte an meinem Ohrläppchen was mir direkt Gänsehaut bereitete. Er packte meine Brüste und zog die Nippel lang. Schau mal zu Lisa, hörst du wie sie jammert. Das ist Lisas schwache Stelle. Sie hasst es, wenn man ihr den Arsch aufbohrt. Ich sah - einer steckte immer noch im Mund von Lisa und beugte sich über ihren Rücken und spreizte mit beiden Händen ihre Backen auf. Der Andere hatte wohl einen Dildo eingeführt, der mit einer kleinen Handpumpe aufgepumpt werden kann. Mein Rock glitt an meinen Beinen nach unten. Ich hörte wie der Stoff meines Höschens der scharfen Klinge des Messers nachgab. Automatisch presste ich meine Beine zusammen. "Echt jetzt" hauchte Gerhard und seine Zunge erkundete wieder mein Ohr. Seine Hand schob sich von hinten zwischen meine Beine. Dann nach oben und presste seine Handkannte gegen meine Muschi. "Ich spüre deine Geilheit. Du bist eine geile Hure. Ich wette du bist zuhause auch so geil drauf. Nein dein Mann fickt dich nicht, deshalb lässt du dich hier von einem alten Sack befummeln und bettelst um seinen Schwanz." Ich stöhnte in meinen Knebel und sein Daumen bahnte sich einen Weg von meiner Klit zu meinem Eingang in dem der Daumen versank. Ich stöhnte und meine Klit sehnte sich nach Berührung. Dann entfernte sich der Daumen. Meine Beine waren längst etwas gespreizt, soweit es meine unbequeme Haltung mit den ausgestreckten Armen nach oben zuließ. Dann der Daumen wieder, nass und eingeschleimt, drückte gegen meine Rosette. Ich zappelte an meiner Kette wie ein Fisch an der Angel. Zuerst klemmte ich aber schnell erinnerte ich mich, wie entspannt man so einen Eindringling ohne Schmerzen aufnehmen kann. Gerhards Daumen bohrte sich in meine Schokohöhle und die andere Hand griff um mich und massierte meine Klit. Wie ein Stromschlag durchfuhr mich der geile Reiz. Mein Unterleib stand in Flammen meine Nippel schmerzten so prall waren sie und meine Knie gaben nach. Ich stöhnte in meinen Knebel und zitterte meinem Orgasmus entgegen. Ich zuckte, meine schmerzenden Arme nahm ich nur entfernt wahr. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich wieder Herr meiner Sinne war und sich mein Körper beruhigt hatte.

Gerhard war nicht mehr hinter mir und ich schaute zu Lisa, die jetzt gerade im Sandwich durchgefickt wurde. Alle drei stöhnten und immer wieder hörte ich das Klatschen der flachen Hand auf den dunkelroten Arsch meiner Freundin. Und mit jedem Schlag schien es mir als würde Lisa mehr und mehr zu Orgasmus steuern. Meine Arme wurden entlastet. Das Seil gab nach und ich fühlte wie schwer sie waren und dass ich sie nicht bewegen konnte. Gerhard führte mich auf die Andere Seite des Sofas und sagte: "Sabine jetzt genießen wir beide uns und die Show" Er beugte mich mit seiner Kraft über die Sofalehne platzierte sich hinter mir und drang langsam in meine Muschi ein. Ich stöhnte und spreizte meine Beine damit er nur tief genug in mich kam. Ich schaute zu, wie Lisa unaufhörlich gefickt wurde. Anscheinend waren die beiden bald soweit, dass sie sich entladen würden. Gerhards dicke Eichel massierte grandios mein Innerstes und wenn er mich richtig tief pfählte kam er bis zum Ende meiner Muschi was in mir jedes Mal wie ein Stromstoß auslöste. Lisa kniete sich nun mit dem Rücken zu mir und ihr Ficker bearbeitete sie wie im Galopp von hinten, Sie stöhnte und röchelte. Der Andere kniete vor ihr und anscheinend benutzte er ihren Mund und Hals. Ich hing über der Lehne und das Gefühl wurde immer stärker. Ganz entfernt zuerst, dann mehr und mehr. Mein Orgasmus kündigte sich an. Einen grandiosen Orgasmus. Ein kleiner Tod. Er überrollte mich mit aller Macht. Ich schloss die Augen oder wurde mir schwarz vor Augen? Ich weiß es nicht. Alles konzentrierte sich auf das Gefühl grenzenlos angespannt zu sein, pulsierend immer wieder. Ich hing kraftlos auf dem Sofa als das Gefühl abflaute. Meine Muschi war leer, aber in diesem Moment bohrte sich was massives Großes in mein kleines Loch. Ich stöhnte apathisch, aber gnadenlos suchte der Eindringling seinen weg in meinen Darm. Aufgespießt und ausgefüllt, mit dem Gefühl gleich platzen zu müssen, verharrte der steife Penis tief in meinem Arsch. Dann kam Bewegung in mir. Vor und zurück, und vor und zurück. Bei jedem "VOR" das mit Kraft in mich trieb wurde mehr Platz in mir eingenommen. Wie lang kann der sein? Mit diesem Gedanken ergab ich mich meinem Ficker der mir den Arsch aufbohrte. Es breiteten sich schon wieder eindeutige Gefühle aus. Meine Muschi - eben noch ein zuckendes Loch kam wieder zum Leben und versendete eindeutige Signale. Ich röchelte in meinen Penisknebel und der dicke Peiniger in meinem Hintern nahm an Intensität zu. Er rammelte mich und ich hatte das Gefühl als würde er nochmals dicker. Dann die Hand an meiner Muschi, die meine Klit und Lippen rubbelte. In dem Moment kam es mir nochmal. Meine Muschi war noch so empfindlich, dass die intensive Massage reichte gepaart mit dem geilen Gefühl aus meinem Po. Ich zuckte, stöhnte und röchelte. Dann ein tiefer kraftvoller Stoß und der Schwanz in meinem Arsch pulsierte und ergoss sein Sperma in mich. Nach kurzer Zeit traf mich ein Schmerz auf meinen Hintern. Gerhard hatte mir voll eine verpasst. Ich wurde schlagartig wieder aufmerksam. Mein Blick zu Lisa brachte mein Interesse wieder in den Nebenraum. Lisa hatte einen Dildo mit Fellpuschel in ihrem Arsch stecken und musste auf allen Vieren durch den Raum kriechen, getrieben durch die Gerte. Plötzliche Leere in mir. Der Schwanz in mir war weg und es tropfte aus mir heraus und lief meine Beine entlang. Gerhard hielt mich mit einer Hand auf dem Sofa, mit der anderen legte er einen Ring um meinen Hals. Er machte eine Leine fest. Dann entfesselte er meine Hände, streifte mir die Bluse ab und fesselte meine Hände auf dem Rücken. Ich war wie willenlos und ließ es geschehen.

"Komm mit, mein geiles Schweinchen". Gerhard zog mich an der Leine hinter sich her. Er öffnete die Tür zu dem Raum in dem Lisa bespielt wurde. Alle hielten inne und glotzten mich entgeistert an. "Michael und Ralf- schaut mal, ich habe euch eine kostenlose Zugabe mitgebracht. Wenn ihr alten Säcke noch Kraft habt, könnt ihr das Schweinchen besteigen. Für ihr Alter noch ganz gut in Schuss." Gerhard drückte Ralf die Leine in die Hand. Der grinste breit und ich glaubte zu sehen, dass sein schlaffer Pimmel wieder zum Leben erweckte. Wortlos schauten sich die beiden an, führten mich zum Pranger und fixierten mich. Michael, der Größere der beiden, stand hinter mir. "Gerhard du hast ja das kleine Arschloch schon geschmiert, Mal schauen ob die Sau auch so abgeht beim Arschfick". Ohne zu warten drang er tief ein und legte gleich los. Ich keuchte in meinen Knebel. Ralf meinte "ich kann dich nicht verstehen, du kleine Sau" und entfernte mir den Knebel. Mein Keuchen war nun deutlicher und lauter. "Ach ich stopf dir einfach wieder dein Hurenmaul". Dabei schob er mir seinen halb schlaffen Pimmel in den Mund. "Nimm mal schön deine Zunge und massier ihn. Wenn du ihn nicht steif kriegst, werde ich die Gerte sprechen lassen. Und wie findest du es. So schmeckt Lisa hinten". Er lachte dreckig und ich bemühte mich den Pimmel steif zu kriegen, immer wieder von den Gefühlen in meinem Hintern abgelenkt, und ständig befummelt an meinen Titten und an meiner Muschi. Jetzt war er steif. Ich hatte es geschafft. Bisschen stolz war ich und nass an meiner Muschi. Sie befreiten mich aus meiner misslichen Lage. Ich bestieg Ralf der sich auf das Bett gelegt hatte und ritt auf ihm. So geil, bis er mich zu sich herabzog und Michael von hinten meinen Arsch besuchte. So ausgefüllt, schlagartig kamen Erinnerungen von meiner Zeit bevor ich meinen Mann kennengelernt hatte. Ich glaubte es würde mich zerreißen aber der Schmerz war auch geil und tief in mir wühlten zwei Pimmel. Bei dem Gedanken flammte wieder die Glut eines erneuten Orgasmus auf. Ich hörte mich schreien: "Fickt mich härter, bittteeee jajaja ah" und wirklich die beiden legten nochmals einen Zahn zu. Ich verkrampfte, meine Muschi umschloss den Schwanz in mir und mein kleines Loch pulsierte. In dem Moment kamen meine beiden Ficker in mir und ihre steifen Pimmel pumpten meine Löcher voll. Das Menschenknäul löste sich. Ich lag mit gespreizten Beinen und aufgefickten Löcher obszön auf dem Bett. Ralf und Michael erfreuten sich daran, dass ihr weißer Saft aus mir heraus sickerte. Lisa war mit dem Gesicht zur Wand an dem Andreaskreuz befestigt und ihren Arsch zierten rote Striemen. Frisches Sperma rann an ihren Schenkeln entlang. Gerhard hatte sie wohl nochmal richtig bearbeitet. Er kam zu mir und fasste mir grob zwischen die Beine. "Gut gemacht du kleine Ficksau. Komm mit". Wir gingen rüber in den anderen Raum wo er mich von meinem Ring und den ledernen Armbänder befreite. "Zieh dich an, also das was noch übrig ist" lachte er dreckig. Ich stieg in meinen Rock und zog die Bluse an. Ich hatte keine Ahnung wie spät es war. Jetzt kam mir schlagartig mein Mann in den Sinn. Wahrscheinlich hatte er mich schon unzählige Male angerufen und machte sich Sorgen. Der Heimweg war lang genug um mir eine plausible Ausrede auszudenken. Gerhard stand vor mir und drückte mir meine Handtasche in die Hand. Ich glotzte ihn entgeistert an. Er aber meinte nur, "das nächste Mal lässt du deine Unterwäsche gleich zuhause". Er war wohl schon die ganze Zeit im Besitz meiner Handtasche. Ich fühlte mich ausgenutzt und wirklich verarscht. Wütend riss ich die Tasche an mich und schleuderte ihm entgegen: "Es wird bestimmt keine Wiederholung geben". Ich stürmte raus, die Treppe hoch raus auf die Straße.

Die nächtliche Kälte spürte ich sofort an meinen Nippel die immer noch sehr empfindlich waren und eine angenehme kühle Luft umspielte meine Muschi. Im Auto angekommen tupfte ich mich zwischen den Beinen trocken. Mein Mann sollte keinen Anlass für Zweifel bekommen, wenn ich ihm die Entschuldigung für meine Verspätung erklärte. Zuhause angekommen war alles dunkel. Auf dem Tisch lag ein Zettel. "Bin zu Roger auf ein Bier, kann später werden - Küsschen". Puh - Schwein gehabt. Also jetzt erst mal unter die Dusche. Ich säuberte mich und fühlte dass meine Löcher und Nippel unter dem warmen Wasser brannten. "Voll aus der Übung" lächelte ich in mich hinein. Sogar mein Rachen hatte was abbekommen. Als ich aus dem Bad kam, betrat mein Mann das Haus und stand kurz darauf im Wohnzimmer. Er erzählte von seinem Kumpel und was sie gemacht hatten und so. Mein Handy fiepste und deutete mir an, dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Ich schaute auf das Display. Eine unbekannte Nummer. Ich öffnete die App und da stand geschrieben: "Sabine du keine Sau, du hast echt Talent. Ich erwarte dich nächsten Donnerstag so gegen 17 Uhr. Lass deine Wäsche zuhause. Ach ja solltest du nicht erscheinen werden ein paar Filmsequenzen versehentlich meinen Rechner verlassen und vielleicht den Weg zu deinem Mann finden. Darunter war ein Link. Mir war schwindelig. So ein Mist. "Schatz was ist los? Hast du eine Nachricht aus dem Jenseits bekommen?" "Nein mein Schatz, Lisa hat sich für den schönen Abend bedankt und wir wollen uns nächste Woche schon wieder treffen. Hast doch nichts dagegen?"



Teil 2 von 2 Teilen.
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