Sophie (2.Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Lesbisch, 6794 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: G‘schichtlschreiber | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 10808 / 9592 [89%] | Bewertung Teil: 9.73 (117 Stimmen) |
Nach unseren Spielchen zu dritt im Wohnzimmer führte Sophie mich in den ersten Stock und ich stellte fest, dass frau auch Gefallen an frau finden kann ... |
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Wir gingen beide, Hand in Hand und nackt hinauf ins Obergeschoss. "Das erste Zimmer hier ist das Gästezimmer und das zweite unser Schlafzimmer. Gegenüber, hier gleich rechts ist das Bad.". Sie schob mich hinein und gab mir eine originalverpackte Zahnbürste aus dem Wandschrank oberhalb des Doppelwaschbeckens. Dann gab sie mir ein frisches Handtuch aus einem Unterschrank und öffnete die Dusche, "Duschgel und Co hast du hier herinnen, wenn du sonst etwas brauchst, kannst du gerne im Schrank nachsehen, ob was dabei bist oder du sagst es mir, eigentlich sollte es an nichts fehlen.". Sophie bemerkte meine Verblüffung, die Dusche war riesig, hatte die Fläche einer Badewanne, war mit Massagedüsen und mehreren Überkopfdüsen ausgestattet, "ja, früher hatten wir hier eine Badewanne, beim Umbau haben wir uns da ein bisschen Luxus gegönnt mit der Dusche. Du kannst gerne anfangen, Anna, ich überziehe nur rasch das Bett im Gästezimmer und bringe dir einen Bademantel, dann muss ich auch unter die Dusche.".
Als sie aus dem Bad draußen war, putzte ich mir die Zähne und ging in die Dusche. Ich ließ das warme Wasser über meinen Körper prasseln und atmete tief durch. So unglaublich toll ich den Abend tatsächlich fand, so anstrengend war er für mich auch, nicht körperlich aber emotional. Heute beim Frühstück kannte ich Sophie und Gregor noch nicht und jetzt stand ich bei ihnen unter der Dusche, weil wir es im Wohnzimmer am Esstisch getrieben hatten, ich musste grinsen, "Respekt Anna, Respekt!".
Sophie kam wieder ins Bad und putzte sich die Zähne. Als sie fertig war, schlüpfte sie zu mir unter die Dusche, "den Bademantel habe ich dir auf den WC-Sitz gelegt, ohhh, ist es eh ok, wenn ich zu dir unter die Dusche schlüpfe, entschuldige, ich hätte dich vorher fragen solle, es ist bei uns einfach normal, dass wir gemeinsam duschen." "Ist schon in Ordnung, noch gestern hätte ich nicht gewusst, wie ich reagiert hätte, aber heute passt es. Jemand, der seine Zunge zwischen meinen Schamlippen hatte, darf gerne mit mir unter der Dusche stehen. Ihr habt innerhalb eines Tages mein Leben ganz ordentlich auf den Kopf gestellt." Ich musterte sie von oben bis unten, "Du bist echt ein Wahnsinn, Sophie, wenn ich ein Mann wäre, könnte ich mich glatt in dich verlieben.".
Sophie sah mich an, sie hatte ein gefährliches Glitzern in den Augen. Sie nahm mich mit beiden Händen an den Hüften und zog mich eng an sich. Sie ließ ihre Hände an mir nach oben gleiten bis zu den Schultern und drückte ihren Oberkörper an mich. Sie legte ihre Wange an meine und hauchte mir ins Ohr: "Dazu musst du aber kein Mann sein, Anna.". Sie küsste mich kurz auf die Lippen. Für einen flüchtigen Moment fühlte ich ihre Zunge in meinem Mund.
Ich musste schlucken, "also puuuh, ich ... also ich weiß jetzt nicht so recht was ich sagen soll, ich ... ich muss gestehen, dass, ... also mit einer Frau, ich ... ich bin noch nie so von einer Frau berührt worden wie von dir heute und ... ich bin ein bisschen verwirrt, weil ... weil es mir wirklich gefallen hat, es hat sich gut angefühlt, ich mochte es ungemein." Sophie lächelte mich an, hielt mich an der Hüfte, "Anna, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, dass du gleich zu einer Lesbe wirst, nur weil du mit einer Frau Sex hast, wobei natürlich auch das absolut nichts verwerfliches ist. Ich bin auch keine Lesbe geworden, obwohl ich Sex mit einer Frau wundervoll finde. Es ist nicht besser oder schlechter wie mit einem Mann, es ist irgendwie anders, aber wunderschön. Gregor kann dir gerne zeigen, dass du nicht von jetzt auf gleich zur Lesbe geworden ist, er fickt wirklich gut!". "Uff, das ist jetzt, ... ich bin jetzt nicht geschockt, aber doch baff, also wie ... also ihr ... tut es dir nicht unglaublich weh, wenn dein Mann eine andere vögelt?". Sophie lächelte, "nein Anna, tut es nicht, wenn es im Rahmen des Auslebens unserer Sexualität ist, ist es in Ordnung,natürlich, wenn da etwas heimlich wäre und Liebe mit ins Spiel kommen würde, würde es mir das Herz zerreißen. Aber so ist es ein wunderbar bereicherndes, aufreizendes Spiel, das die Lust weiter vorantreibt. Gregor und ich lieben uns, aus tiefstem Herzen, und ja, wir hatten früher Sex mit anderen Partnern, in unserer wilden Zeit, auch ohne, dass der andere unmittelbar dabei war. Aber es war immer, wie soll ich sagen, im erlaubten, vereinbarten Rahmen und wir sprechen das auch offen und ehrlich an und aus. Wie gesagt, das war vor über 10 Jahren, mit dir war auch für uns heute so etwas wie ein Neuanfang. Es ist jetzt nicht so, dass wir sabbernd durch die Stadt laufen und uns denken, der oder die ist scharf, ab ins Bett. Seit heute gehörst du zu unserem Leben, und nein, ich hätte kein Problem damit, wenn Gregor dich
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