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Respekt und Demut Teil 2 "erste Lektionen" (fm:Dominanter Mann, 2055 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2023 Gesehen / Gelesen: 4306 / 3598 [84%] Bewertung Teil: 9.14 (7 Stimmen)
Ich treffe auf Plga und beginne selbst Respekt und Demut zu lernen

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Ich machte es mir im ersten Klasse Abteil des Fernzuges bequem, durch die Fenster schimmerte die Abenddämmerung in den Zug und ich hing meinen Gedanken nach. Gedanken an die Tristess meiner Ehe die mich zu Hause wieder erwarten würde. Wunschgedanken an meine erste persönliche Begegnung mit meiner neuen Chefin. Wird mir sicher ein Vergnügen sein ihr die Arroganz aus zu treiben, fachlich schien sie mir eh nicht gewachsen. Diese Gedanken und Wunschvorstellungen liessen bereits wieder meinen Schwanz anschwellen und ich streifte mit der flachen Hand über meine Hose, innerlich grinsend bei den entsetzten Blicken der beiden älteren Damen auf den Sitzen gegenüber. Verschämt blickten Sie mich an, leise tuschelnd um schliesslich aufzustehen und das Abteil zu verlassen.

Kurz vor meinem Zielbahnhof bekam ich eine SMS von einer mir bislang unbekannten Absendernummer. "Respekt und Demut musst Du wohl erst noch lernen, Lüstling!" Lautete der Text. Sofort begann ich zu überlegen wer hinter dieser Nachricht stecken konnte. Klar die fette Kuh aus dem Sekretariat hatte meine Nummer, da sie diese bei der Anmietung der Wohnung angeben musste. Mmh, also vielleicht jemand von den Vermietern, hatte das Zimmermädchen, die fremdländische Schlampe, wohl gepetzt. Nun ja ich blieb gelassen, was sollte man mir schon beweisen können.

Nach und nach nickte ich immer wieder kurz ein, fast hätte ich meinen Ausstieg verpasst. Nun noch ins Parkhaus und dann nach Hause in den Alltag zurück. Ich hoffte nur das meine Frau bereits eingeschlafen ist wenn ich nach Hause komme und nicht noch etwas von mir will, ich hatte absolut keine Lust darauf sie noch verwöhnen zu müssen.

Der geübten Gewohnheit folgend warf ich noch einen Blick auf mein I-Phone bevor ich meinen Wagen startete. Erstaunt fiel mein Blick auf das Display und eine weitere Nachricht, derselben Nummer, diesmal mit Video im Anhang. Das Video zeigte mich im Bett beim Wichsen und anspritzen auf die Bettwäsche, offenbar gab es Kameras in der Wohnung. Mist das kam mir nun gar nicht entgegen. Und schon gar nicht wenn meine weiteren Aktivitäten auch gefilmt wurden, das würde mich doch sehr erpressbar machen. Wenn Silke davon erfährt, wird es eher übel für mich, das war mir sofort klar. Zu Hause war alles ruhig und ich konnte mich leise ins Ehebett schleichen und hinlegen ohne daß meine Frau aufwachte. Da Sie am nächsten Tag erst zur 4. Stunde an ihre Schule musste und ich früh im Büro sein wollte gelang es mir sogar auch am nächsten Morgen ohne grosse Konversation und mit einem gehauchten Kuss aus dem Haus zu gehen.

Für das Büro wählte ich ein gewohnt lässig und selbstbewusstes Outfit, Freizeithemd, die Sonnenbrille lässig im Hemdkragen eingesteckt, Leinensakko, körperbetonte Jeans mit Gürtel. Ich saß bereits an meinem Schreibtisch als meine neue Chefin ins Büro trat. Selbstsicher grinsend blickte ich auf, das erste mal ihr wirklich gegenübersitzend. Ihre langen schwarzen Haare streng zum einzelnen Zopf zusammengeflochten, sie trägt eine enge, Körperbetonende Bluse und einen etwa knielangen, ebenfalls sehr eng geschnitten Rock, dazu Strümpfe (ob halterlos konnte ich nicht erkennen) und High Heels.

"Guten Morgen Olga, schön Dich endlich persönlich kennen zu lernen!" Ich musterte die elegant kühl wirkende Frau unverhohlen und machte keinen Hehl aus meinen Blicken. Die Konturen ihrer offenbar recht straffen Titten zeichneten Sich im BH sehr deutlich unter der engen weissen Bluse ab. Ich versuchte bewusst gleich flirtend zu klingen um zu testen ob sie darauf einsteigst, noch dachte ich ja ich bin derjenige der dominiert und der auch der vorgesetzten Frau gegenüber sich durchsetzt.

"Die Sonnenbrille will ich nicht am Auschnitt hängen sehen, das macht kein guten Eindruck" sagte sie nur statt zu Grüßen.

"Und ich wüsste auch nicht dass ich Dir das Dutzen erlaubt habe!" schob sie mit kalter und streng betonter Stimme gleich nach.

Ich zuckte zusammen bei den Worten, eine Frau, die so mit mir spricht kannte ich ausserhalb der Ehe nicht bislang "Ähm hier sieht es doch keiner " widersprach ich etwas kleinlaut und ohne sie anzuschauen dabei.

Sofort und untermalt von ihrem strengen Blick kam die Antwort:

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