Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 11, Teil 2 (fm:1 auf 1, 2215 Wörter) [12/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2023 | Gesehen / Gelesen: 6461 / 5126 [79%] | Bewertung Teil: 9.02 (44 Stimmen) |
Unser Urlaubspaar findet wieder zu sich. Ob das so bleibt? Idealerweise kennt Ihr die vorherigen Kapitel. Dann wird auch der Zusammenhang klar |
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Bevor es weitergeht, möchte ich, den Kommentar eines Lesers mit Euch teilen. Jede meiner Geschichten votet er down und kommentiert entsprechend. Es geht hier in erster Linie um erotische Geschichten und nicht um Moral. Das scheint aber nicht jeder zu verstehen. Ich bin aber gespannt, welchen Kommentar er nach der folgenden Geschichte abgibt.
Sein letzter Kommentar:
"Die Frau ist wirklich toll - sie betrügt ihren Mann während des gesamten Urlaubs. Statt seinen Fremdfick nun zu akzeptieren und ihren Vorsatz "für den Rest des Urlaubs die Finger von fremden Männern zu lassen und ihre Spalte höchstens für ihren Mann zu öffnen." umzusetzten nutzt sie die Gelegenheit, sich als "Betrogene" zu fühlen und sofort den nächsten Fremdfick anzuleiern. Kann man wirklich so wenig Charakter haben?"
Diese Person hat die Geschichte mit ein '5' bewertet.
Vielen Dank an dieser Stelle aber vor allem für die zahlreichen tollen Kommentare Eurerseits! Diese Kommentare sind es, die mich motivieren, weiterzuschreiben. Vielleicht habt Ihr meine neueste Geschichte "Das Klavierkonzert - Beidhändig" schon gelesen?
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Tag 11 - Teil 2
Mit meiner Zimmerkarte öffnete ich die Tür und betrat den Raum. Das Bett war leer, mein Mann hörbar im Bad zugange. Ich legte meine Tasche ab und öffnete die Balkontür weit. Im Zimmer war es ein bisschen stickig, durch die Außentemperatur und die Hitze des kürzlich ausgetragenen Gefechtes. Ich blieb mit dem Gesicht zum Balkon stehen. Aus meiner Möse trat Flüssigkeit aus, eine Mischung aus Roberts Sperma und meinem eigenen Saft. Nicht viel, aber doch genug, damit ein Tropfen an meinem Schenkel in Richtung Knie floss.
"Oh, du bis schon zurück" rief mein Mann, als er aus dem Badezimmer trat. Mit Sicherheit warf er einen schnellen Blick auf die zerwühlte Decke auf dem Bett, verbunden mit der Frage, wie er die schnell glätten könnte. "Wir hatten einen Busschaden und sind mit Taxis zurückgebracht worden. Die Kinder haben Ersatzprogramm." erklärte ich ihm ruhig, als ich mich langsam zu ihm umdrehte. Er war nackt, wie ich sah, hatte aber ein Badetuch in den Händen, das ihn vorne verdeckte. Seine breiten Hüften schauten links und rechts heraus. Man sah ihm den Fick nicht wirklich an. Ich richtete meine Augen auf das zerwühlte Bett, ohne dass ich etwas dazu sagte und einen besonders irritierten Eindruck machen wollte. Am liebsten wäre mir gewesen, ich hätte wissend geschaut. Aber wie schaut man wissend, wenn man keine Schauspielausbildung hat?
Er wusste, was ich sah und ignorierte es erst einmal. "Hast du Sport gemacht?" fragte ich provokant und machte eine Kopfbewegung in Richtung Bett. "Äh ... nein ... ich hatte mich hingelegt." 'Hingekniet wäre wahrhaftiger' dachte ich. "Du liegst unruhig." setzte ich nach. Er stand da wie ein beim Wichsen ertappter Junge. "Entspann dich! Du hast Urlaub und kannst machen, was du willst." sagte ich, ohne zu konkretisieren, was genau ich damit meinte. "Was machen wir jetzt? Gehen wir zum Strand?" Er nickte deutlich und blieb stehen, wie er stand. Ich suchte meine Tasche und packte ein, was ich benötigte. Danach zog ich mich erst ganz aus, dann den Bikini an und wieder das Kleid drüber. An der Innenseite meines Oberschenkels sah ich einen Streifen, der aussah, als ob eine Schnecke darüber gekrochen wäre. Aber ich wusste ja, was es war.
Als wir durch den Hotelgang liefen und am Zimmer von Robert und seiner Frau vorbeikamen, konnten wir deutliche Geräusche daraus vernehmen. Es blieben keine Zweifel, dass Robert und seine Frau die jeweils aufgeheizte Stimmung nutzten und miteinander fickten. Ich hätte ihr gar nicht zugetraut, dass sie so schamlos laut dabei sein kann. Aber sind die Hemmungen erst einmal gefallen, fickt es sich noch ungenierter. Ich schaute meinen Mann an und hob die Augenbrauen, den Schritt etwas verlangsamend. Mein Mann schaute fragend und mir fiel ein, dass er sich vielleicht gar nicht erinnerte, wer hinter dieser Tür residiert. Andererseits wusste ich nicht, ob der Fick heute der erste war zwischen ihm und ihr. Vielleicht hatten sie es auch schon bei ihr getrieben.
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