Das Klavierkonzert - Beidhändig (fm:Dreier, 2053 Wörter) | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Apr 18 2023 | Gesehen / Gelesen: 11264 / 9048 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (105 Stimmen) |
Ein denkwürdiges Klavierkonzert, beidhändig gespielt. Ihr werdet gleich lesen, wie das gemeint ist. Es ist alles genauso passiert. Oder hätte zumindest genauso passieren können. |
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die Orchestermusik zu genießen schien. Nach einer knappen Stunde endete der zweite Teil, es wurde heftig applaudiert, auch von uns und das Licht ging an. Wir erhoben und verließen den Saal, um eine Erfrischung zu nehmen, das obligatorische Gläschen Sekt, das ich gegen einen Wein eintauschte. Die Dame links entzog sich in der Pause meinen Blicken, scheinbar hatte sie einen anderen Bereich des Foyers aufgesucht.
Ein intensives und auch von älteren Menschen kaum zu überhörendes Signal zeigte an, dass alle ihre Plätze wieder aufsuchen sollten, damit das Konzert in seinen zweiten Teil starten konnte. Die Dame und wir kamen zeitgleich an, so dass wir sie zuerst ihren Platz einnehmen lassen konnte, bevor wir uns hinsetzten. Mir fiel nichts ein, mit dem ich sie ansprechen konnte, ohne die latent knisternde Atmosphäre vor der Pause zu zerstören. Auch sie sagte nichts, lächelte aber ein-, zweimal deutlich. Dann wurde es wieder dunkel im Saal und alle Akteure nahmen ihre Plätze ein. Zuletzt die Pianistin.
Meine rechte Hand war schnell wieder an Ort und Stelle, dieses Mal aber mit der Handkante näher am Schritt meiner Gattin. Und ihre Oberschenkel waren weitaus weniger zusammengepresst als vor der Pause. Im Gegenteil, ich spürte schnell einen Gegendruck ihres Unterleibs. Sie schien sich vorsichtig zu bewegen, rhythmisch geradezu. Ihre beiden Hände verdeckten meine und auch sie drückten von oben meine Hand in ihren Schritt. Das Kunstleder schien dort noch wärmer zu sein als an den Schenkeln, was ich nicht verwunderlich fand. Meine Frau war heiß und das Leder war entsprechend warm.
Auf der linken Seite verspürte ich mehr Berührung als noch vor der Pause. Ich hatte die Armlehne auch nicht bereitwillig komplett geräumt, sondern teilte sie mit der Dame. Dazu lagen unsere Unterarme dicht nebeneinander, sehr dicht. Und auch zwischen unseren Händen kam es zu flüchtigen und immer mehr auch zu andauernden Kontakten. Das Konzert war im letzten Viertel angelangt. Meine Frau wahrscheinlich auch schon. Da wir die beiden Außenplätze in unserer Reihe hatten, saß rechts neben ihr niemand. So konnte auch niemand ahnen, wie sehr ihr Unterkörper in Bewegung war. Ich merkte, dass sie die Absicht hatte, der sich steigernden Musik einen Gegenpunkt zu verpassen.
Mittlerweile war nicht mehr zu negieren, dass auch die Dame links von mir auf mehr aus war. Ihr kleiner Finger strich an meinem entlang und ich konnte das nicht mehr als Zufall abtun. Er hatte sich mit meinem verhakt und zog an diesem und damit an meiner ganzen Hand, am ganzen Arm. Ich gab nach, zumal meine Gattin mit Musik und meiner durch das Leder hindurchreichenden Massage mehr als beschäftigt war. Ich wusste, dass meine Frau ihre Höhepunkte sehr in die Länge ziehen konnte. Nicht selten konnte ich während eines entstehenden Orgasmus ihrerseits zweimal abspritzen. Hier würde es ohne Höhepunkt meinerseits abgehen müssen, schließlich waren meine beiden Hände im Einsatz.
Meine linke Hand lag nun auf dem Strickkleid der Dame, knapp oberhalb ihres Knies. Sie schien den Rocksaum bereits nach oben geschoben zu haben, so dass ich ohne großen Aufwand diesen und schließlich auch schnell das Nylon darunter berühren konnte. Sie schien fest entschlossen, mich gewähren zu lassen. Ich fuhr an der Innenseite ihres rechten Schenkels nach oben und kam nach kurzem Weg am Saum ihres halterlosen Strumpfes an. Spätestens mit dieser Berührung schwellte mein Schwanz zu an, dass es schmerzhaft war, zumal ich keine Hand frei hatte, um irgendetwas auszurichten. Ich wünschte mir auch eine Hand zwischen meinen Beinen, aber keine der Damen zog das scheinbar in Erwägung.
Sehr viel Zeit blieb mir nicht, denn das Konzert näherte sich dem Ende. Ein paar Minuten blieben aber, vielleicht ein knappes Viertelstündchen. Die Haut oberhalb des Strumpfes war weich und warm. Als hätten sich die beiden Damen abgesprochen, drückte auch die Dame links meine Hand stark gegen sich und sukzessive nach oben. Mein Blick seitlich zeigte mir einen Streifen der trotz Dunkelheit schimmernden Haut ihres Schenkels. Der andere war durch das Kleid verdeckt. Schnell war ich so zwischen ihren Beinen angelangt, dass ich den dünnen Stoff ihres Slips spürte. Mein Mittelfinger war der erste der Fünfercrew, der sich unter den seidigen Bund schob.
Auf Haare stieß ich nicht, so dass ich annehmen konnte, dass sie komplett rasiert war. Das Konzert fand längst ohne mich statt, wie ich heute im Rückblick feststellen muss. Mehr Aufmerksamkeit als die für zwei weibliche Unterkörper, der eine in Leder, der andere ohne etwas zwischen mir und ihm, hatte ich nicht zu bieten. Ein paar Zentimeter Landgewinn und ich merkte, dass die Dame sehr, sehr nass war. Ich musste die Hand etwas verdrehen, damit mein Mittelfinger durch ihre Schamlippen gleiten konnte und schließlich ihre Klitoris erreichte. Mein Ehrgeiz, auch ihr einen Höhepunkt zu verschaffen, war längst erwacht. Ich wusste, was ich zu tun hatte.
Meine Frau kannte ich in- und auswendig und mir war klar, dass sich sich auf den letzten Metern vor dem Ziel befand. Dadurch, dass sie so mit sich und ihrem aufkommenden Orgasmus beschäftigt war, unterstützt durch die lauten Klänge von der Bühne, blieb ihr verborgen, was links passierte. Wenn mein linkes Auge im Randbereich mich nicht täuschte, hatte die Dame eine Hand zwischen die Knopfleiste im Brustbereich geschoben und ich stellte mir vor, dass sie sich einen steifen Nippel kniff. Meine Erektion hatte nochmal zugelegt und mit ihre der Schmerz meines ungünstig liegenden, eingeklemmten Schwanzes. Aber Abhilfe war nicht in Sicht.
Für viel Variation war keine Zeit und so bearbeitete ich die geschwollene Klitoris zwischen Mittel- und Zeigefinger. Wenn sich das jetzt alles leicht liest, täuscht das. Es war harte Arbeit, aber Arbeit darf schließlich auch Spaß machen. Auch die Pianistin machte den Eindruck, dass sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Noch eine Weile vor dem letzten Ton kam meine Frau. Ich hörte ein Wimmern, einen unterdrückten Schrei, spürte die Konvulsionen in ihrem Unterkörper. Der Druck ihrer Hände auf meiner Rechten ließ nach. Spannung fiel von ihr ab. Und dann griff sie mit ihrer linken Hand zwischen meine Beine.
Ich zog meine Hand von ihr zurück und legte das große Programmheft über meine Mitte. Dann zog ich schnell den Reißverschluss meiner Hose auf und dirigierte die Hand meiner Frau in die entstandene Öffnung. Mit ihr zusammen ordnete ich, was in Unordnung geraten war, und sie schloss die warme Hand um meine Erektion. Meine linke Hand war voll bei der Sache und ich hörte ein härteres Atmen als die ganze Zeit. Mittel- und Ringfinger agierten fast selbstständig, denn schließlich war mein Denken nun auch davon absorbiert, dass mir meine Frau einen herunterholte. Die Pianistin war in der absoluten Schlussphase angelangt und es sah aus, als würde ihr Körper von einem großen Schwanz gehämmert und ein Orgasmus dem anderen folgen.
Dann explodierte die Dame neben mir. Kurz vor dem letzten Ton stieß sie Luft aus und presste meine Hand noch fester zwischen ihre Oberschenkel. Als der letzte Ton verklang, schrie sie mehrmals Bravo und ich war so selbstbewusst, dass ich diese Ovationen zu einem kleinen Teil für mich in Anspruch nahm. Gerade als das Publikum zu applaudieren begann, schoss ein Schwall heißen Spermas in meine Hose, mein Schwanz fest in Umklammerung meiner Frau. Der Saft musste über ihre Hand fließen, anderes war gar nicht möglich. Ich zog meine linke Hand zurück und führte diese kurz an meine Nase und meinen Mund. Ich konnte nicht anders als an Mittel- und Zeigefinger zu lecken und das Süß-Scharfe der Lustsäfte zu schmecken. Mein Schwanz pumpte dazu weiteren Saft in meine Hose.
Meine Frau zog zum Applaudieren ihre Hand zurück und ich sah, wie ein Strang hellen Spermas von ihrer Hand nach vorne flog und auf der Rückseite des Sitzes vor ihr hängen blieb. Während alle anderen applaudierten, nestelte ich ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und säuberte mich notdürftig. Gerade als ich den Reißverschluss wieder geschlossen hatte, erhoben sich alle von den Plätzen zu stehenden Ovationen. Die obligatorische Zugabe konnten meine Frau, die Dame links neben mir und auch ich deutlich entspannter, wortwörtlich befriedigt genießen. Und so ging ein bemerkenswerter und erinnerungswürdiger Konzertabend zu Ende.
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