Fotoshooting mit Jessica Teil2 (fm:Ehebruch, 5939 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 13169 / 11690 [89%] | Bewertung Teil: 9.54 (107 Stimmen) |
Beim Ehebruch erwischt! Statt einem kompletten Eklat gab es aber erst heißen Sex, dann die Betrugsbeichte meiner Frau. Es folgt eine weitere unerwartete Beichte, die Versöhnung, und ein überraschendes Bekenntnis |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Im Teil1 erwischte mich meine Frau Marion beim Stelldichein mit Jessica in ihrem Schlafzimmer. Wie ging es weiter?
Ich war wie versteinert! Nicht so mein Herz. Es schien jetzt mit 500 Schlägen / Minute zu rasen. Keiner sagte ein Wort. Meine linke Hand umklammerte immer noch Jessicas Titte. Marion stand da wie angewurzelt. Sie hatte einen sehr wütenden Gesichtsausdruck. Ich überlegte, ob ich jetzt diesen blöden Satz sagen sollte. Diesen 'Es ist jetzt aber nicht das, wonach es aussieht'. Das wäre aber ziemlich lächerlich gewesen, oder? Man bzw. Marion konnte sehr genau sehen, was es war. Ich flüsterte zu Jessica "Wie kommt sie denn hier herein"? Jessica drehte sich zu mir und sagte, in ganz normaler Lautstärke, so dass es Marion hören musste "Marion hat doch schon seit Jahren meinen Notschlüssel". Marion kam jetzt auf uns zu. Ich dachte schon, jetzt haut sie zu, oder ohrfeigt mich oder Jessica. Nein, sie blieb kurz vor dem Bett stehen, mit giftigem Gesichtsausdruck.
"Los, zieh dich an! Und räum deinen Kram zusammen"! Sie wendete sich wieder von uns ab, ging ins Wohnzimmer. Ich zog mich schnell an und folgte ihr. Marion fing bereits damit an, das Equipment zusammenzusuchen. Zu meinem Entsetzen sah ich, wie sie auch die letzte Speicherkarte aus der Kamera entnahm. Jessica kam aus dem Schlafzimmer und setzte sich, immer noch splitternackt, auf die Couch. Merkwürdigerweise schien sie fast belustigt zu sein. Schnell baute ich dann die Hintergrundhalterung ab und zerlegte die Leuchten. Marion war schon fertig mit der Fototasche. "Los, raus hier"! Und zu Jessica "WIR sprechen uns noch". Sie ging voran und ich trottete hinterher und warf Jessica einen fragenden Blick zu, welche diese nur mit einem Schulterzucken erwiderte. Wir gingen zum Wagen und verstauten alles.
"ICH fahre", fauchte sie mich an. Ich wagte keine Widerworte und setzte mich brav auf den Beifahrersitz. Die Autofahrt verlief die meiste Zeit schweigend, und eisig. Man hätte ja denken können, Marion würde jetzt anfangen zu heulen, zu schreien, was auch immer. Nichts dergleichen. Sie saß da, mit ernstem Gesichtsaufdruck, und fuhr routiniert zu unserer Wohnung. Es waren ja auf der Schnellstraße nur fünf Minuten. Einmal versuchte ich ein Gespräch. "Ich hatte es dir ja gleich gesagt, dass du mich nicht dahinschick...". "HALT DIE KLAPPE", fuhr sie mir in scharfem und lautem Ton über den Mund. Dort angekommen, stiegen wir aus. Marion nahm den Koffer mit der Fotoausrüstung, ich die Hintergründe und Halterung sowie das Beleuchtungskram.
Schweigend ging sie voran und öffnete die Tür, ging in den Flur und stellte ein paar Meter weiter den Koffer ab. Dann kam sie zu mir. Wie ein begossener Pudel stand ich da und wagte nichts zu sagen. Sie nahm mir erst die Beleuchtungssachen ab und stellte sie seitlich ab, dann machte sie das gleiche mit den Hintergründen und der Halterung. Was wird jetzt wohl folgen? Bestimmt würde sie mir jetzt eine scheuern. Oder mit Fäusten auf mich einprügeln. Anschreien. Mich aus der Wohnung werfen. Ihr Gesicht sah zornig aus. Sehr sehr zornig. Sie stand einige Sekunden schweigend vor mir. Dann griff sie mir an das Hemd und zog mich zu sich ran.
Mein Gesicht war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich. Undeutbar. Welche Emotion drückte es aus? "Das sah so geil aus, wie Jessica deinen Schwanz ausgelutscht hat!", sagte sie. Dann ließ sie mich los, ging in die Hocke, und begann, an meiner Hose zu nesteln und meinen Schwanz ins Freie zu befördern. Der einarmige Bandit in meinem Kopf arbeitete ratternd und kam dann mit einem Pling ---- Pling ---- Pling auf den Ziffernfolgen ? ? ? zum Stehen. WAAAAAAS???? Marion hatte gesehen wie Jessica meinen Schwanz gelutscht hat????? Ehe ich aber weiter darüber nachdenken konnte, hatte Marion schon meinen Schwanz in ihren Mund geschoben und mein ohnehin kaum noch vorhandener Verstand wanderte in die unteren Körperregionen ...
Im Nu war mein Schwanz so was von steif! ... Marion hatte so etwas doch schon ewig nicht mehr gemacht! Schon bald nach der Heirat nicht mehr. Und richtig gut hatte sie es nie gekonnt. Hier aber ... machte sie es wie eine Nutte. Nein, wie eines von diesen Pornomodels. Sie nahm meinen Schwanz tief rein ... richtig tief! Noch mehr als vorhin Jessica. Und variierte auch noch alles was möglich war. Jetzt leckte sie in der ganzen Länge über den Schaft und saugte auch noch an meinen Eiern! Zusätzlich schaute sie immer wieder zu mir hoch. Das war nicht eine Frau, die gerade betrogen worden war, das war eine Frau, die es genoss
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 494 Zeilen)
Teil 2 von 3 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Schwarz-Bunt hat 59 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Schwarz-Bunt, inkl. aller Geschichten Email: ba-erog22@posteo.net | |
Ihre Name: |