Fotoshooting mit Jessica Teil3 und Schluss (fm:Dreier, 3797 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 9992 / 8650 [87%] | Bewertung Teil: 9.49 (98 Stimmen) |
Die scharfe Jessica besucht uns und wir tricksten sie in einen Swap. Jessica bekommt es aber heraus und dann machen sie und Marion miteinander rum. Ja, ich darf auch (manchmal) mitmachen. Und ich werde auch noch ausgetrickst! |
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Teil 3
Im Teil 2 gab es am Ende eine heiße Versöhnung. Wie ging es weiter?
Ab da waren wir wie verwandelt im Umgang miteinander. Fast wie frisch verliebt. Wir waren aufmerksam zueinander und auch ein wenig kokett. Marion begann, sich mehr sexy anzuziehen. Ich überlegte sogar, ob ich ihr noch mal ein Dessous kaufen soll. Einmal träumte ich sogar vom Sex mit Marion. Und zwei mal gab es erotisch angehauchte Träume, in denen Jessica vorkam. Ansonsten war Jessica kein Thema, bis zum Freitag einige Wochen später. Marion war nach Feierabend zu ihren Eltern gefahren, da sie was an deren PC machen musste. Mit einem mal klingelt das Telefon. Unterdrückte Nummer. "Ja, wer ist denn da?", kam der Standard-Umfragemafia-Abwimmelspruch. Es dauerte zwei Sekunden, dann meldete sich die wohlbekannte Stimme von Jessica. "Jessica hier. Kannst du sprechen"? "Klar kann ich, hörst du ja". "Na, ich meine, frei sprechen". "Marion ist zu ihren Eltern, falls du das meinst". Man hörte sie spürbar aufatmen.
"Ist dicke Luft bei euch, oder"? "Kann man wohl sagen"! Schwülstig-erotisch trifft es wohl besser, dachte ich bei mir. "Mist. Wie geht's denn weiter mit euch"? "Na, keine Ahnung. Wenn sie nicht gestorben sind, so schweigen sie noch heute, würde man im Märchen sagen". "Au weia. Da hab ich wohl was angerichtet. Klingt so, als könntest du 'ne Aufmunterung vertragen". "Ja, das wäre nicht schlecht". "Na, dann komm doch her". "Geht nicht. Marion hat ja das Auto, und beim Rad ist die Achse gebrochen". Letzteres stimmte zwar nicht, aber das musste Jessica ja nicht wissen. "Ohh. Soll ich dann kommen? Ich will nicht mit Marion...". "Das wird wohl länger dauern", sagte ich. Es gab eine kleine Pause. "Also gut, ich komme". "Na, dann bis gleich". "Gleich geht aber nicht. Muss mich doch noch ein wenig fertigmachen. Also so eine Stunde brauch ich schon". "Okay, also bis fast gleich. Kann es kaum erwarten"! "Du geiler Bock!", sagte Jessica lachend, und legte auf.
Nun war guter Rat teuer. Wir hatten zwar mal was angedeutet, aber nichts konkret besprochen. Ohne Marion würde ich nichts machen. Kein weiteres Öl ins Feuer gießen. Ich rief sie an. Sie ging aber nicht ans Handy. Und bei ihren Eltern war auch besetzt. Ich schickte eine SMS. "Alarm, bitte melde dich". Tat sie aber nicht. Ich rief noch ein paar mal an. Endlich, nach einer halben Stunde, ging Marion endlich ran. "Hey Schatz, was ist denn"? "Endlich! Hast du meine SMS nicht bekommen"? "Welche SMS? opps! Was ist denn passiert"? "Jessica". "Was ist denn mit Jessica"? "Na, sie will kommen. Also, hierher". "Ja, und"? "Na ja, nicht zum Kaffeekränzchen. Wir hatten doch mal was besprochen". "Ach so, ja". Es entstand eine Pause. "Und was soll ich jetzt machen"? "Hmm, weiß nicht. Also, irgendwas musst du schon mit ihr machen, sonst haut sie doch wieder ab, oder? Ich bin schon auf dem Heimweg. Versuch mal, sie abzulenken, so dass ich mich heran pirschen kann".
Ich atmete auf. Also wollte Marion es doch noch durchziehen. Ein wenig mulmig war mir trotzdem zumute. Ich überlegte, ob ich noch Zeit für eine Dusche hatte. Klar, das musste sein. Ich sprang hinein und nach 10 Minuten war mein Körper sauber und kribbelte voller Erwartung. Ich schlang mir ein Handtuch um. Da hörte man den Schlüssel im Schloss drehen. Marion kam herein. Sie grinste und sagte "was für eine Begrüßung". Ich sagte "geh ins Schlafzimmer, sie muss jeden Moment hier sein". Da klingelte es auch schon. Ich betätigte den Summer und ließ die Tür offen. Ich erinnerte mich nämlich noch an meine Idee. Etwas gehetzt ging ich ins Schlafzimmer und entnahm der Kommode zwei der dünnen Schals, die Marion immer so gerne trug. Marion schaute mich mit großen Augen und fragend an. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und schloss die Tür hinter mir. Die Schals versteckte ich in der Sofaritze. Keinen Moment zu früh, denn es klopfte und Jessica trat herein und schloss die Eingangstür. Jessica bekam große Augen, dann lächelte sie und sagte "Ohh, was für eine Begrüßung"! Sie hatte fast dieselben Worte benutzt wie Marion, nur etwas anders betont.
Ich bekam auch große Augen. Über Jessicas Outfit. Sie hatte sich ein wenig auf Teeny versucht zu trimmen, was ihr nicht schlecht gelungen war. Sie hatte ein enges Top an, weiß, was aber nur bis kurz über den Bauchnabel ging. Es war ziemlich durchsichtig und man konnte ihren gelben BH darunter sehen. Über den Hüften hatte sie einen breiten karierten Gürtel, andere Leute würden wohl Rock dazu sagen. Und an den Füßen trug sie Plateauschuhe. Dazu war sie stark geschminkt, fast schon
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