Incredible Inga - Frauen (fm:Lesbisch, 1820 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Prolog

Die 20jährige Blondine Inga ist sexuell sehr offen und versucht, jetzt, wo sie keinen festen Freund hat, sich die Zeit mit sexuellen Abenteuern zu vertreiben. Nach intensiver Suche im Internet gerät Inga dabei auch schon mal an ein älteres Pärchen oder eine bisexuelle reife Lady ...

Vor Frauen hatte ich eigentlich noch nie Angst. Ganz im Gegenteil, ich fühlte mich zu Frauen hingezogen. Den ersten intimen Kontakt zu einer Frau hatte ich noch in jungen Jahren. Ich hatte eine beste Freundin. Sie hieß Marleen. Marleen war ein Jahr älter als ich. Ich mochte ihre knappen Outfits und die straßenköterblonden Haare. Marleen hatte blau-graue Augen. Wir waren damals noch eigentlich Schulmädchen. Es war eine Zeit der bauchfreien Oberteile, knappen Röcke und bunten Kniestrümpfe ...

Ich stand damals total auf Marleens schlanken langen Beine. Sie schon echt geil aus mit ihrem weißen Top, dem kurzen weißen Rock und den weißen Kniestrümpfen. Sie stand mehr auf meine hellblauen Burlington Socks, den schwarzen kurzen Jeansrock und mein hellblaues Unterhemd mit den dünnen Trägern. Damals trug ich meine Haare noch etwas kürzer. Marleen lag vor mir auf dem Bett und spielte mit ihren Füßen in der Luft. Sie lag auf dem Bauch und drehte den Kopf nach hinten. Irgendwann hielt ich ihre Füße fest und sagte: "Ich beiße da gleich rein, wen du weiter so herumzappelst!" Marleen lachte nur: "Mach doch, wenn du darauf stehst!" Ich hielt ihre Füße fest und schob meine Lippen auf ihre Zehen. Die dünne Socke klebte nun an meinen Lippen und ich spielte mit der Zunge an ihren Zehen.

Plötzlich seufzte sie auf und schloss ihre Augen: "Hmmm ... Das fühlt sich schön an!" Nun drehte sie sich auf die Seite und schob mir ihren anderen Fuß hin. Auch dort nahm ich ihre Zehen in meinen Mund und lutschte ihre Socke richtig nass. Das brachte irgendwie Spaß. Ich leckte auf der Oberseite ihrer Füße und stand auf. Ich beugte mich runter und stellte ihre Füße auf meiner Brust ab. Ganz allmählich schob sie mit ihren Zehen mein Unterhemd etwas nach unten und setzte ihre Fußspitzen mit den nassen Socken auf meine Brustwarzen, während ich ihr den Slip von den Beinen zog.

Dann schob sie ihre Fußspitzen unter meinen kurzen Rock und hob ihn an. "Ich habe es gewusst!", sagte sie. Das war so unser Ding, dass eine von uns beiden keinen Slip trug. "Du hast Bock, mich zu lecken!", lachte Marleen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und holte mit der Zunge aus. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Sie war ganz warm zwischen den Beinen. Ich liebte dieses leise Seufzen von ihr. Dabei schob sie ihren einen Fuß über meinen Rücken zur Lendenwirbelsäule. Für uns war das alles ein aufregendes Spiel. Dann lag ich auf dem Bauch und Marleen spielte mit meinen Füßen. Es fühlte sich wirklich toll an, wenn sie meine Füße liebkoste, selbst mit den Kniestümpfen an.

Sie setzte meine Fußspitzen an ihre Brüste. Ganz schön harte Nippel hatte sie bekommen. Ich kniete mich auf und nun schob Marleen meinen Rock hoch, um mich von hintern zu lecken. Ich hingegen stöhnte sofort los. Dann schob sie ihren Finger in mich rein. "Boah, du fiese Schlange!", zischte ich. "Was denn? Du hast Bock auf Sex! Oder nicht?", lachte Marleen. Wir zogen uns dann nach und nach die Socken aus. Sie lutschte auf meinen Zehen und anschließend ich auf ihren. Dabei schob sie immer wieder ihre Finger in mich rein und machte mich richtig wuschig. Anschließend hockte ich verkehrt herum über ihrem Bauch und lutschte an ihren Zehen und sie an meinen. Das war wirklich schön ...

Allerdings hatte ich mein erstes richtiges Mal mit einer Frau etwas später. In der Ausbildung musste ich mir etwas dazu verdienen und erstellte für private Personen in der Umgebung Haushaltspläne oder Verbesserungen für ihre Versicherungen. Letzteres kam zum Tragen, als ich zwei Straßen weiter, für eine Dame im mittleren Alter die Versicherungen abglich. Natürlich kassierte ich bei Um- und Neuanmeldungen auch die Prämien von den Versicherungen (Kundenwerbung). Ich war mit dem Auto meiner Mutter unterwegs und hielt auf der großen Auffahrt der kleinen Villa von Frau Isy Schilling. Isy hatte mich gebeten, ihre Versicherungen zu optimieren.

Ich hatte meine Unterlagen vom Beifahrersitz genommen und stieg aus dem

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 110 Zeilen)