Der alte Pullover (fm:Romantisch, 1482 Wörter) | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 8203 / 6244 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (95 Stimmen) |
Wie mich meine Frau dazu brachte, ihren alten schlabbrigen Pullover zu lieben… |
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Es gibt da diesen Pullover - schon ein wenig älter, grober Strick, an den Armes etwas zu lang und so groß, dass er fast schon als Kleid durchgehen würde. Meine Frau trägt ihn aber gern. Sie trägt ihn wenn es kalt ist und sie sich einfach nur einkuscheln möchte. Er ist ein Kleidungsstück, das einzig und allein dazu bestimmt ist, für Wärme und Behaglichkeit zu sorgen.
Meine Frau ist ein echter Hingucker. Tolle Figur, lange braune Haare - jemand, der sich nicht verstecken muss. Sie ist sexy und zeigt es auch gern. Doch wenn sie den Pullover trägt, der unförmig bis über ihren Po reicht, lässt sie das leider vermissen. Sie weiß das. Ich hab schon das ein oder andere Mal meinen Unmut mitgeteilt wenn sie ihn trug. Und manchmal hab ich auch das Gefühl, dass sie ihn einfach gern trägt, wenn sie mal nicht sexy sein möchte. - Kurz gesagt, der Pullover und ich sind nicht die besten Freunde. Doch das sollte sich eines Abends ändern...
Wir schauten fern und tranken Wein. Die Kinder schliefen längst. Es war Herbst und die Wohnung kühlte Abends schnell aus. Natürlich hatte sie ihren Pullover angezogen. So saßen wir also wie ein altes Ehepaar, beide in ihren bequemen Haussachen und an Sex war zunächst nicht zu denken. Doch ob es am Fernsehprogramm lag oder daran, dass wir uns den ganzen Tag schon mit Küssen, Berührungen und unanständigen Bemerkungen leicht aufgeheizt hatten - es lag eine leichte erotische Spannung in der Luft.
Langsam suchte meine Hand die ihre und ich begann sie langsam zu streicheln. Es gefiel ihr und sie erwiderte meine Berührungen. Meine Finger umspielten die ihren bis zu mich festhielt und mich zu sich heranzog, so dass ich halb auf ihr lag und sich unsere Gesichter fast berührten. Sie schaute mir erst tief in die Augen um sie dann zu schließen und leicht die Lippen zu öffnen. Ich gab ihr einen Kuss - zaghaft zunächst, dann forscher und fordernder. Sie erwiderte meine Küsse und wir begannen wild miteinander zu knutschen. Unsere Zungen spielten miteinander und sie zog mich noch näher an sich heran.
Dann mit einem Mal drückte sie mich von sich weg, lächelte verschmitzt und stand auf. "Warte hier!" war ihre Anweisung an mich. Ich sah ihr nach, wie sie im Schlafzimmer verschwand und die Tür schloss. Dann geschah eine Weile nichts und ich blieb sitzend auf dem Sofa und wartete. Irgendwie war ich ein bisschen neugierig. Dieses verschmitzte Lächeln war vielversprechend. Etwas regte sich in meiner Hose und ich stellte mir vor, wie sie in tollen Dessous gleich vor mir stehen würde.
Dann öffnete sich langsam die Tür und ich sah sie herauskommen. Etwas enttäuscht stellte ich fest, dass sie noch immer ihren Kuschelpullover an hatte - der alte unförmige Pullover der bis über ihren Po reicht. Doch da, wo der Pullover endete und bis vor ein paar Minuten noch Hosen zu sehen gewesen wären, waren nur noch ihre nackten schlanken Beine.
Sie lies ihren Anblick kurz auf mich wirken. Dann grinste sie mich kokett an und kam, den Blick nicht von mir abwendend, langsam auf mich zu. Als sie genau vor mir stand, hielt sie inne. Sie nahm meine rechte Hand und führte sie an die den Oberschenkel ihres linken Beines, direkt unterhalb des Saums ihres Pullovers, wo nur nackte Haut war. Nur kurz lies sie die Hand dort liegen. Dann führte sie sie langsam nach oben. Die Hand streichte über ihre glatte und weiche Haut, berührte den Pullover und schob ihn so im Zeitlupentempo noch oben. Dabei blieb ihr Blick auf mir gerichtet. Als ich ihren Po berührte und so merkte, dass die unten vollkommen nackt war, grinste sie.
Schnell schob sie nun meine Hand wieder von sich weg. Der Pullover rutschte nach unten. Sie beugte sich über mich und nahm diesmal meine beiden Hände. Sie führte sie dahin, wo sich unter dem Pullover die Brüste abzeichneten. Sie hatte auch hier nichts darunter an. Ihre Brüste fühlten sich weich und unglaublich geil an. Ich begann sie zu streicheln und merkte, wie sich ihre Warzen langsam aufstellten und sie einen wohliges Stöhnen von sich gab. Dann nahm die Hände wieder weg und stellte sich vor mir auf.
"Ich will, dass du dich ausziehst!", sagte sie. Ohne den Blick von mir abzuwenden, stand sie da, die Hände in den Hüften und musterte mich, wie ich mich schnell und ohne Umschweife auszog. Sie musste zufrieden schmunzeln, als ich mich auch meiner Shorts entledigt hatte. Die ganze
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