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Selina21 - Teil 2 (fm:Lesbisch, 3661 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2023 Gesehen / Gelesen: 4281 / 3547 [83%] Bewertung Teil: 9.48 (33 Stimmen)
Wir lernen Hannah kennen. Und Selinas erste Erfahrung mit einer Frau.

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Sie ist eine Einzelgängerin, ich kenne wirklich niemand, mit dem sie echt befreundet ist. Sport macht sie nicht. Ich wüsste auch nicht welchen. Gibt es Sumo für Frauen? In Deutschland? Sie lernt und lernt, sie kocht und sie schaut unendlich viel fern. Wenn ich mal einen Telefonjoker brauche für TV-Serien ... She will be my girl! Am Anfang machte ich eine gute Miene zum Spiel und fragte sie zwei- oder dreimal, ob sie mitwolle, wenn ich abends ausging. Aber sie lehnte immer ab. Seitdem frage ich sie nicht mehr.

Als das erste Semester fortgeschritten war, entwickelte ich einen Plan. Ich meinte zu meinem Dad, dass das Appartement auch für zwei Studentinnen noch zu groß sei und eine dritte vertragen würde. Das wäre doch auch wirtschaftlich sinnvoll und außerdem suchen viele Studentinnen händeringend nach einer Wohnung. Er zeigte sich überrascht und erfreut und stimmte zu. Wir legten gemeinsam eine Miete fest, die deutlich unter dem lag, was wir hätten ansetzen können. Um vielleicht jemand eine Chance zu geben, deren Eltern nicht so gut betucht sind. Manchmal bin ich wirklich sozial eingestellt. Ich verbreitete die Möglichkeit an der Universität und es sprach sich herum. Ich hatte mir bei meinem Vater versichern lassen, dass ich die Auswahl treffen darf.

Und so stellten sich einige Studentinnen vor. Zum Glück hatten wir keine Anzeige geschaltet, wir wären überrannt worden. Die vierte, die kam, um sich vorzustellen, war Hannah. Katharina hatte ich eingeladen, bei den Gesprächen dabei zu sein. Dass sie keine Stimme hatte, sagte ich ihr nicht, aber das sollte klar sein. Schließlich gehört das Appartement mir. Also eher meinen Eltern. Als es klingelte und ich Tür öffnete, stand eine Schönheit auf dem Flur und vor mir. Halleluja! Hannah ist noch einen Zentimeter größer als ich, hat die Brüste, die ich gerne hätte - aber ich will nicht klagen - und ein wunderschönes Gesicht. Warum sie nicht beim Film und berühmt ist, bleibt ein Rätsel. Ich bat sie herein, nahm ihr die Jacke ab und traf meine Entscheidung, bevor wir uns unterhalten hatten.

Katharina machte einen konsternierten Eindruck, wahrscheinlich hatte sie auf ein zweites Pummelchen gehofft oder jemand mit schwerer Akne und dünnem Haar. Oder alles zusammen. Hannahs Beine, die in schmalen Jeans steckten, schienen endlos zu sein, ihr Pullover zeigte genauso viel wie er verdeckte. Ihr Haar ist dunkler als meins, ihre Haut sehr ebenmäßig. Das Gemeine ist, dass sie deutlich weniger Zeit aufwendet, auszusehen wie sie aussieht, als ich. Als ich ihr das Appartement zeigte, sagte ich schon: "Das ist dein Zimmer!" und "Hier kannst du kochen." und so weiter. Katharina sagte bis auf "Hallo" am Anfang gar nichts, war sogar nach wenigen Minuten in ihrem Zimmer verschwunden. Vielleicht weinte sie. Das klingt gemein, so gemein, wie es klingt, meine ich es gar nicht.

Hannah studiert Wirtschaftspsychologie, ist zwar einige Monate älter als ich, aber zwei Semester hinter mir. Ich habe früh Abitur gemacht und sie verbrachte ein Jahr in den USA als Au Pair Mädchen bei einem wahrscheinlich sehr glücklichen Paar mit sehr glücklichen Kindern. Vielleicht war der Mann noch glücklicher als die Kinder und vor allem seine Frau. Wer weiß. Als sie in unserer Sofaecke saß und die Beine übereinanderschlug, verschlug es mir den Atem. Nur dass das klar ist, ich bin eindeutig heterosexuell. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt gewesen. Ich habe ihr direkt zugesagt und ihren Einzugstermin noch dadurch beschleunigt, dass ich ihr die Miete für den laufenden Monat erlassen habe. So bin ich. Sozial eingestellt, wie geschrieben.

Wir sind von dem Tag an befreundet. Dick befreundet. Dick befreundet plus. Hannah hat keinen Freund, auch weil sie Männer und Frauen mag. Ich finde es sehr großzügig von ihr, dass sie nicht gleich der Hälfte der Bevölkerung die Hoffnung nimmt. Aber sie trägt ihre Bisexualität nicht wie eine Monstranz vor sich her, viele wissen das gar nicht. Geplant war, dass sie das zweite Bad mit Katharina teilt. Aber ich hatte schnell entschieden, dass sie das größere der beiden Badezimmer mit mir zusammen benutzt. Manchmal sogar zusammen, also gleichzeitig. Ganz uneigennützig von mir. Und das, bevor ich von ihr mehr wusste. Wir hatten uns viel zu erzählen, auch wenn ihr Umfeld weniger exklusiv ist als meines. Und sie generell weniger spricht als ich. Sie bewegt sich dennoch sehr sicher, wenn sie bei meinen Eltern ist. Eigentlich muss sie nur sein. Das reicht.

Meine Eltern mögen sie, Marie mag sie, alle mögen sie. Nur meiner Schwester ist sie einen Tick zu schön. Aber im Grund mag sie sie auch. Nur Katharina ist nun noch mehr alleine als vorher schon. sie macht deswegen aber keinen unglücklicheren Eindruck. Wenn Katharina da ist, nehmen wir Rücksicht auf sie. Wenn sie nicht da ist, laufen wir viel nackt durch das Appartement, oder nur im T-Shirt oder auch mal im Höschen. Je nach Zyklusphase. Sie hat von Anfang an nicht abgeschlossen, wenn sie das Bad benutzt. Und so hatte ich gleich in der ersten Woche, nachdem sie bei uns eingezogen war, das Bad gestürmt, in der Annahme, es sei leer. Aber Hannah war gerade unter der Dusche, das Wasser abgestellt, dabei die Haare zu shampoonieren. Ich konnte nicht anders als stehen zu bleiben und sie anzuschauen.

Als sie die Augen abgewaschen und geöffnet hatte, mich sah, lächelte sie mir zu und bat mich, die Tür zu schließen, weil es zog. Ich wollte das von außen tun, aber sie sagte: "Bleib doch." Und dann schloss ich die Tür von innen. "Wolltest du auch duschen?" fragte sie? Ich nickte, normalerweise um kein Wort verlegen. "Dann komm, ich seif dir den Rücken ein." Wie gebannt zog ich mich aus, viel trug ich eh nicht. Und ging zu Hannah unter die türlose Dusche, die seitlich abgemauert ist. Hannah nahm schon die Flasche mit dem Duschgel und ließ es in die hohle Hand laufen. Sie signalisierte mir mit einer Kopfbewegung, dass ich mich umdrehen soll. Dann seifte sie mir meinen Rücken samt Nacken und Hüften ein. Es fühlte sich mega an, zumal ich nicht jeden Moment befürchten musste, dass mich ein Schwanz von hinten nimmt. Nun, befürchten ist das falsche Wort, aber Ihr wisst, was ich meine.

Sie machte das sehr zärtlich und ich keinen Anschein, als wolle ich, dass sie aufhört. Also machte sie an meinem Po weiter, erst züchtig nur die Backen, dann auch meine Ritze. Ich genoss jede Berührung. Dann nahm sie den Duschkopf aus der Halterung und spülte mir den Schaum vom rückwärtigen Körper. Als sie fertig war, drehte ich mich um und ich sagte: "Schade. Vorbei." Deutlicher wollte ich nicht werden. Aber sie verstand. "Nicht vorbei." erwiderte sie, füllte sich wieder Duschgel in die Hand und befahl: "Hände hoch!" Wie im Western, dachte ich. Nur dass hier niemand schoss. Sie verteilte das Duschgel in beide Hände und begann meine Vorderseite zu waschen. Unter den Armen, an den Seiten, aber auch meine Brüste. Meine Muschi jubilierte, meine Atmung wurde flacher, der Sauerstoff knapp.

Meine Nippel waren trotz des warmen Wassers und der zarten Hände Hannahs aufgerichtet, als wollten sie ein Wettstehen veranstalten. Aber keiner gewann. Hannah fuhr mir über den Bauch, schaute mich ganz kurz fragend an und machte, als ich kurz zustimmend die Augen niederschlug, an meinem Venushügel und zwischen meinen Beinen weiter. Ich merkte, dass sie das nicht zum ersten Mal machte und genoss nur noch. Mir war klar, dass sie nur noch Sekunden weitermachen musste, bevor ich explodierte. Und sie machte Sekunden weiter. Und ich explodierte. Es war ein anderer Orgasmus als beim Ficken. Und auch ein anderer als wenn ich es mir selbst machte. Das musste ich öfter haben, so viel wusste ich gleich.

Sie hörte nicht auf, rieb mich weiter, aber nur noch mit einer Hand. Mit der anderen verwöhnte sie sich selbst. Sie schaffte es tatsächlich, dass wir bis auf wenige Sekundenbruchteile gleichzeitig kamen. Es schüttelte mich noch mehr durch als beim ersten Mal, im Kopf rauschte mein Blut, an meinem Kopf das Wasser aus der Dusche. Und unten spielte meine Vagina verrückt. Da küsste ich sie. Intensiv und auf den Mund. Ihre Lippen fühlten sich so viel besser an als Männerlippen und ich verstand, was Männer daran finden, eine Frau mit schönen Lippen zu küssen. Oder sich einen blasen zu lassen. Unsere Brüste berührten sich, die Nippel sind fast auf der gleichen Höhe und küssten sich quasi auch. Das war mein erstes Mal mit einer Frau. Nein, stimmt gar nicht, erzähle ich Euch gleich.

Die ersten Wochen, als Hannah bei uns wohnte, hatte ich keine Lust auf Männer. Und das will etwas heißen. Aber sie füllte mich sehr aus, obwohl sie mich gar nicht ausfüllte. Es war anders, auch geil, aber anders. Nicht dass Ihr denkt, wir wären die ganze Zeit nur im Bett gewesen - oder unter der Dusche -, nein, gar nicht. Schließlich hatte ich überhaupt kein Interesse daran, dass Katharina mehr mitbekam als unbedingt sein musste. Ihr traute ich zu, dass sie es weiterpetzte und ich wollte das als Geheimnis bewahren. Meine Eltern kannten Hannah schon, denn wir waren bei meinen Eltern, um den Mietvertrag zu unterzeichnen. Es sollte ja alles seine Ordnung haben.

Wenn Katharina nicht da war, egal ob an der Uni oder bei ihren Eltern, sonst war sie ja nirgends, dann führte mich Hannah ein in die Welt der Liebe zwischen Frauen. Wir verwendeten dabei gar nichts, das eindrang, von Fingern und Zunge mal abgesehen. Toys kamen erst später, mehr aus Neugier, denn aus Notwendigkeit. Hannah kann mich in weniger als einer Minute zum Orgasmus lecken. Also gestoppt haben wir das nie, aber mein Zeitgefühl sagt mir das. Umgekehrt brauche ich viel länger, was sie aber nicht stört. Warum auch? Wenn ich es mir selbst mache, nehme ich mir auch Zeit. Wenn ich sie habe. Aber Hannah hört glücklicherweise nicht nach dem ersten Mal auf. So viele Höhepunkte, wie sie mir schon geschenkt hat, schaffen Männer nicht. Das ist etwas anderes und ich will es nicht gegeneinander ausspielen.

Meine erste Erfahrung mit einer Frau wollte ich Euch erzählen. Bevor ich es wieder vergesse, mache ich das gleich. Sagen wir, dass ich gerade 18 geworden war. Das ist ein bisschen geflunkert, aber notwendig. Es war Hochsommer, das passt zu meinem Geburtstag. Meine Eltern waren verreist und auch Marie und die anderen hatten Urlaub. Nur die Gärtner kamen regelmäßig vorbei, um die großen Rasenflächen zu mähen und nach dem Rechten zu schauen. Aber das taten sie immer schon vormittags, weshalb ich nachmittags ungestört meine Zeit am Pool verbringen konnte. Pool und Liegeflächen außen herum können von außerhalb des Grundstücks nicht eingesehen werden. Nur vom Haus oder der Terrasse. Also sprach nichts dagegen, dass ich Sonne dahinkommen ließ, wo sie nicht immer hin scheint. Ich lag also nackt auf einer der großen Liegen und zeigte der Sonne und dem Himmel, was ich zu bieten hatte.

Ich hatte vollkommen vergessen, dass sich meine Tante angeboten hatte, zweimal in der Woche nach dem Haus zu sehen, den Briefkasten zu leeren und so weiter. Da ich an diesem Tag da war, hätte sie gar nicht kommen müssen, aber ich gab ihr nicht Bescheid. Selbst schuld. Ich hörte sie erst, als sie schon auf den Fliesen der Liegefläche trippelte. Nun muss ich erklären, dass das nicht meine richtige Tante war. Sie war zu diesem Zeitpunkt die Lebensgefährtin meines Onkels, des Bruders meiner Mutter. Seine Lebensgefährtinnen, von denen ich schon ein paar erlebt habe, sind im Grunde immer gleich alt. Um die 30. Während mein Onkel, wie die meisten anderen Menschen, älter wurde. Sie war blond wie ihre Vorgängerinnen. Und auch ein ähnlicher Typ. Bis auf die Vornamen musste man sich gar nicht großartig umstellen.

Aber ihre Beziehung dauerte schon eine ganze Weile, zwei Jahre vielleicht und sie war häufig bei uns zu Gast. So kam es auch, dass sie sich anbot, auf das Haus zu achten. Im Gegenzug boten ihr meine Eltern an, den Pool zu nutzen, wenn das Wetter passt. "Hi Schatz!" rief sie, nur noch wenige Meter von mir entfernt. Ich erschrak und versuchte vergeblich, das Handtuch, auf dem ich lag, um mich zu schlingen. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" fragte sie. Was blieb mir übrig? Zum einen fand ich sie gar nicht übel, wir verstanden uns, zum anderen hatten ihr das meine Eltern ja zugesagt. "Klar." erwiderte ich. Sie zog eine Liege näher zu meiner und setzte sich darauf. Aus ihrer Tasche fischte sie einen Bikini, ein Handtuch hatte sie sich wohl im Keller des Hauses, wo Sauna, Wellness- und Sportbereich sind, mitgenommen.

Dann schlüpfte sie aus ihren Sandaletten, zog sich das silbrig glänzende Shirt über den Kopf, stand auf, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und zog ihn aus. Nur noch in Slip und BH blieb sie einen Moment stehen, ich schaute ihr zu. "Brauche ich einen Bikini?" fragte sie wohl mich, denn sonst war niemand da. "Wegen mir nicht." sagte ich, lag ich doch selbst nackt auf der Liege. Wir hatten uns schon in der Sauna gesehen, von daher war auch nichts mehr Neues zu entdecken. Ich kannte ihren Körper und sie meinen. Und ihr Körper war nicht das Schlechteste, was sie vorzuweisen hatte. Sie zog erst den BH und dann den Slip aus, stopfte den Bikini wieder in die Tasche und saß nun nackt neben mir. "Bist du eingecremt?" fragte sie fürsorglich. Ich nickte, merkte aber, dass das schon längere Zeit her war. "Ich wollte aber gerade ins Wasser." schwindelte ich. "Gute Idee." stimmte sie zu und erhob sich.

Dann stiegen zwei nackte Schönheiten über die Pooltreppe ins Wasser, das durch den Hochsommer und seine Temperaturen angenehm warm war. Wir genossen die Erfrischung, ich vom Sonnen, sie vom wahrscheinlich gar nicht so anstrengenden Tag. Wir schwammen und unterhielten uns, sie wollte wissen, wie es in der Schule lief, was mein Freund machte, den ich gar nicht mehr hatte. All das Zeug, das eine temporäre Tante fragt, die zehn oder zwölf Jahre älter ist als ich. "Ich muss raus, ich beginne zu frieren." stellte sie fest und kletterte aus dem Wasser. Ich folgte ihr zu den Liegen. In der Tag fror sie, was man an ihrer Gänsehaut und vor allem an ihren Nippeln sehen konnte. Echt schöne Brüste, die Höfe vom Kühlen zusammengezogen, mit erkennbaren helleren Zonen vom Sonnen mit Oberteil.

Als sie sich abgetrocknet hatte, bat sie mich, sie einzucremen. Ich fand nichts dabei und rieb ihr mit einem Öl den Rücken ein. Ihren Arsch und die Oberschenkel betrachtend. "Mach ruhig weiter." forderte sie mich auf. Also cremte ich auch ihren Hintern und die Beine ein, bis runter zu den Füßen. Wenn ich mich nicht täuschte, öffnete sie leicht die Beine, aber das ging mir zu weit. "So, jetzt ich dich. Leg dich hin." wies sie mich an. Ich folgte und legte mich auf den Bauch. Sie rieb mir auch erst die Schultern und den Rücken ein, machte dann aber gleich weiter mit dem Po und den Beinen. Ich ließ meine Beine geschlossen, dennoch fuhr sie mit der Handkante dazwischen und nach oben. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, unangenehm fühlte es sich nicht an. Auch nicht, als sie deutlich mein ihrer Hand meine Schamlippen berührte. Meine Schenkel waren und sind nicht dick genug, um meine Scham ganz zu bedecken, wenn ich die Beine schloss.

"Dreh dich um, sonst fange ich nachher wieder an." sagte sie. "Das kann ich doch ...", aber ich schluckte den Rest und drehte mich auf den Rücken. Nun lag ich vor ihr, auch meine Nippel längst hart geworden vom Wasser und der Luft und dem leichten Wind, der ging. Mein Venushügel war von kurz geschnittenen Haaren bedeckt, ganz glatt rasierte ich mich zu der Zeit noch nicht. Was jetzt folgte, war kein normales Eincremen. Es war eher eine leichte Massage. Nur das die Masseurin ebenfalls nackt war und die Berührungen eindeutig. Ich konnte sie nicht stoppen und wahrscheinlich wollte ich auch nicht. Als sie meine Brüste rieb, stöhnte ich ein erstes Mal. Als sie mich zwischen den Beinen berührte, an den Innenseiten meiner Schenkel, die ich nun doch öffnete, dann an meiner Vagina, kam ich aus dem Wimmern nicht mehr raus.

Als sie merkte, dass ich es genoss und sie nichts zu befürchten hatte, nahm sie meine Hand und legte sie sich zwischen die eigenen Beine. Zum ersten und für längere Zeit zum letzten Mal berührte ich eine andere Möse. Ihre war feinsäuberlich rasiert, kein Härchen weit und breit. Ich machte nichts mit meiner Hand, ließ sie nur dort liegen, wo sie es haben wollte. Den Rest machte sie. Indem sie ihren Unterkörper an meiner Hand rieb. Gar nicht auffällig und mit großen Bewegungen, eher vorsichtig oder kontrolliert. Es war längst kein Eincremen mehr, was sie machte, sondern si befriedigte mich. Ich hatte die Augen geschlossen, spürte ihre feuchten Schamlippen an meiner linken Hand und ihre Hände an meiner Möse. Es war schön, ich kann das gar nicht abstreiten. Auch der Orgasmus war schön, den sie mir verschaffte.

Sie tat das alles, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt. Als ich gekommen war, einmal nur, aber heftig, drückte sie meine Hand tiefer zwischen ihre Beine und verstärkte ihre eigenen Bewegungen. Sie wollte von meiner Hand kommen, nicht von ihrer eigenen. Und sie kam! Und wie. Ein echt heißer Feger, das muss ich im Nachhinein zugeben. Wir haben das nie wiederholt und auch nie angesprochen. Es ist passiert und es war schön. Ich habe sie noch ein paar Mal getroffen, seit die Beziehung zu meinem Onkel beendet war und er wieder eine Jüngere hatte. Wir waren immer freundlich zueinander, redeten normal, als hätte dieser Nachmittag nie stattgefunden. Und nun war Hannah in mein Leben getreten.

***

Schreibt mir gerne, wie es Euch gefällt. Es geht bald weiter.



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