Die Therapeutin 4 (fm:Romantisch, 1698 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Beschwingt hüpfte Marie unter die Dusche. Sie hatte selten so gut geschlafen, wie in der letzten Nacht. Sanft ließ sie das Wasser über ihren Körper laufen. In einem kleinen Körbchen fand sie Duschgel und öffnete die Flasche. "Darf ich dir den Rücken einschäumen?", fragte Susanne sie. Marie fuhr etwas erschrocken zusammen, sie hatte Susanne nicht eintreten hören. "Ich denke, hier ist genug Platz für uns beide.", schnurrte sie. Susanne trat in die Dusche und nahm ihr das Gel aus der Hand. Vorsichtig ließ sie es auf Maries Rücken tropfen und verrieb es sanft. Mmmmhhhmmm, tat das gut! Ein leichter Duft nach Jasmin erreichte ihre Nase und sie schmiegte sich an Susanne. Ihre Nippel versteiften sich und sie atmete schwerer, als Susannes Hände ihren Po erreichten. Gänsehaut überzog ihren Körper und sie zitterte trotz des warmen Wassers leicht. Ihre Gespielin fand nun den Weg nach vorne und liebkoste Maries Brüste. "Dreh dich um, meine Schöne", forderte sie sie auf. 

Der Bitte kam Marie nur zu gerne nach! Als sie Brust an Brust voreinander standen, umfasste Susanne Maries Brüste und knetete sie erst sanft und dann immer leidenschaftlicher. Sie beugte sich nach vorne und verwöhnte sie jetzt auch mit der Zunge. Leckend und leicht knabbernd brachte sie Marie dazu, laut zu stöhnen. Wäre nicht eine Stange in der Dusche gewesen, an der sie sich festhalten konnte, hätten ihr die Liebkosungen die Füße unter dem Boden weggezogen. "Ich... ich komme gleich...", stöhnte sie, als Susanne ihre Spalte erreicht hatte. Himmel, machte sie diese Frau rasend! Susanne sog ihre Perle ein und es war um Marie geschehen. Die Welt brach um sie zusammen! Ihre Spalte krampfte sich immer und immer wieder zusammen und der Orgasmus stürzte auf sie ein. Atemlos zog sie Susanne zu sich und küsste sie tief und leidenschaftlich. 

"Jetzt komm, der Kaffee wird sonst wieder kalt!", rief Susanne Marie wieder zu sich. Vor ihrem Überfall im Bad hatte sie schon den Tisch gedeckt, mit Kaffee, frischen Brötchen und einer beträchtlichen Auswahl weiterer Leckereien. "Ich wurde selten so verwöhnt wie die letzten Tage mit dir.", stellte Marie verträumt fest. Um gleich wieder auf dem Boden der Tatsachen zu landen. "Morgen muss ich wieder heim.", bedauerte sie leise. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, aber schnell blinzelte Marie sie weg und strahlte Susanne wieder an. "Genug davon, was machen wir heute? Hast du schon was vor?", fragte sie. Susanne sah sie an und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Ich würde ja gerne den ganzen Tag mit dir im Bett verbringen, aber dazu finden wir sicher auch noch die eine oder andere Gelegenheit. Deswegen entführe ich dich und zeige dir mein liebstes Hobby. Was passendes zum Anziehen können wir auf dem Weg dorthin bei dir aussuchen.", eröffnete sie Marie geheimnisvoll. Die stimmte zu und beide Frauen machten sich auf den Weg. Nachdem Marie sich etwas sportlicheres angezogen hatte, fuhr Susanne sie in eine Gegend, die ihr gänzlich unbekannt war. "Wo sind wir denn hier gelandet?", fragte Marie neugierig. "Warte es ab, gleich sind wir da.", antwortete Susanne nur und hielt vor einer großen Sporthalle. "Mach dich auf was gefasst, es geht hoch hinaus für dich.", ließ sie Marie wissen. 

Neugierig blickte sich Marie um. Im Inneren der Halle fanden sich mehrere Kletterwände, auf denen sich einige wenige Gestalten in verschiedenen Höhen tummelten. Erstaunt sah sie Susanne an. Das hätte sie ihr gar nicht zugetraut, dachte sie. Wobei, zugetraut schon, aber sie hätte nicht erwartet, dass Susanne so ein Hobby hatte. Bevor sie es sich anders überlegen konnte, hatte die sie schon eingegurtet und gab ihr Instruktionen, wie sie wo am besten klettern konnte. "Vertrau mir, wenn du rutschst, fang ich dich auf.", gab Susanne ihr noch auf den Weg. So schwierig konnte das doch nicht sein, dachte sich Marie. Stück für Stück erklomm sie die Wand und fand sich plötzlich ganz oben wieder. Hui, das lief ja besser, als erwartet! Aber was nun? Marie sah runter zu Susanne, ein ganz großer Fehler! Ihr wurde schwindelig und alles drehte sich um sie. "Hilfe!", rief sie nach unten. Sie klammerte sich ganz fest in die Wand und wollte weder vor noch zurück. Ein leichtes Gefühl von Panik stieg in ihr auf, als plötzlich Susanne neben ihr war und versuchte, sie zu beruhigen. "Du wirst unten gesichert, ein Mitarbeiter hält dich. Ich bin bei dir und lasse dich nicht alleine. Sieh mich an, dir passiert nichts. Alles ist gut, atme tief ein und aus. Genau so, ja. Und jetzt gib mir einen Moment, meine Schöne, ich kette mich an dich und wir lassen uns zusammen runter.", bereitete Susanne sie auf den weiteren Abstieg vor. Auf dem Boden angekommen, sah sie Marie schuldbewusst an. "Ich hätte dich besser ranführen sollen. Manchmal vergesse ich einfach, dass ich das schon ein paar Jahre mache

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