Sophie und Anna (5. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:BDSM, 10470 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: G‘schichtlschreiber | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 7232 / 6422 [89%] | Bewertung Teil: 9.63 (93 Stimmen) |
Ich wollte weiterhin Neues erleben. Ich wollte es strenger und das bekam ich auch, gemeinsam mit Sophie. Es riss mich zunächst in eine emotionale Achterbahnfahrt und endete in einer Flut ... nicht nur an Gefühlen ... |
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Als ich aufwachte, lag Sophie an meiner Seite, sie war eng an mich gekuschelt. Ein Bein hatte sie über meine Oberschenkel gelegt, ein Arm lag über meinem Bauch, ihre Hand lag auf meinem Busen. Gregor war nicht mehr im Bett, ich hörte, dass er unter der Dusche stand. Ich streckte mich vorsichtig ein bisschen, versuchte Sophie nicht zu wecken, trotzdem öffnete sie langsam und verschlafen ein wenig die Augen. Sie blinzelte mich kurz verschlafen an und kuschelte sich wie eine zufriedene Katze noch mehr an mich. Dabei streichelte sie mir sanft den Busen, "guten Morgen, Süße. Es ist herrlich, so bei dir aufzuwachen.". Sie zog sich ein wenig nach oben und wir küssten uns zärtlich auf die Lippen, als Gregor nackt von der Dusche wieder ins Schlafzimmer kam.
Er setzte sich auf das Bett, streichelte Sophies Bein, das über mir lag und wechselte dann auf die Innenseite meines Oberschenkels, "guten Morgen ihr wunderbaren Frauen, Zeit aufzustehen, ihr Schlafmützen.". Sophie drehte ihren Kopf zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich mit der Zunge, "könntest du das Frühstück machen, Schatz? Dann hüpfen wir beide schnell unter die Dusche und kommen dann auch gleich.". "Mach ich doch gerne", Gregor schlüpfte in eine lange Hose und zog sich ein Hemd an, das er offen ließ, "ich richte wieder auf der Terrasse her, es ist immer noch wunderbar sonnig und warm.".
Als Gregor gegangen war, griff Sophie mit einer Hand zwischen ihre Beine, mit der anderen zwischen meine und küsste auch mich ausgiebig mit der Zunge. Bei mir stieg augenblicklich wieder die Erregung an, "ab unter die Dusche mit uns beiden Anna", Sophie grinste mich an, "wir haben es echt beide nötig.". Sie zog mich auf und unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns. Obwohl wir uns nicht übermäßig dabei befummelten, fühlte ich, als wir die Dusche verließen, wieder diese Lust auf mehr. Ich wusste, dass dieser Tag noch so einiges bieten würde. Wir schlüpften in unsere Bademäntel, gingen Hand in Hand auf die Terrasse und setzten uns an den reich gedeckten Frühstückstisch, den Gregor vorbereitet hatte. Ich saß neben Sophie, gegenüber von Gregor.
Während des Frühstücks fragte Gregor, "gut geschlafen ihr beide?". Wir nickten beide. "ihr habt so süß ausgesehen, wie ihr aneinander gekuschelt geschlafen habt, so richtig zum Anbeißen. Ich habe mich echt zurückhalten müssen, um nicht über euch her zu fallen.". Wir lächelten uns alle drei an, Sophie küsste mich und schob mir ihre Zunge dabei in den Mund. Ich erwiderte ihren Kuss ebenso. Wir knutschten uns heftig am Frühstückstisch ab und ließen Gregor zusehen.
"Puhhhhh", Gregor schnaufte laut auf, Sophie und ich lösten unseren Kuss, drückten die Wangen aneinander und blitzten beide Gregor an, "für heute hätte ich eine Grillerei vorgesehen. Ich habe eine wunderbare Rinderbrust bekommen, die ich langsam über Stunden schmoren möchte, wenn es euch recht ist.". Natürlich war es uns recht. "Habt ihr sonst irgendwelche Wünsche für heute? Irgendwelche Aktivitäten? Irgendetwas, was ihr gerne machen wollt? Irgendwelche erotischen Phantasien, die erfüllt werden sollen?". Sophie nahm Gregors Hand, "ich mag einfach einen gemütlichen Tag hier im Haus, egal was passiert, solange ihr beide dabei seid, ist es gut.". Ihre Augen funkelten zuerst Gregor und dann mich an, "dank Anna bin ich zwar gestern nicht zu kurz gekommen, trotzdem mag ich es heute ausgiebig und intensiv, egal was.".
Gregor nahm meine Hand, "und du Anna?". Ich stocherte in meinen Bacon and eggs, ja, ich hatte einen Wunsch, eine Phantasie, "also ich finde es total lieb, wie ihr auf mich eingeht, wie ihr meine Bedürfnisse erfüllt, aber ich möchte euch nicht nerven, indem ich immer fordere. Es muss sich wirklich nicht alles um mich drehen, ich bin froh, einfach bei euch sein zu dürfen.". Gregor lächelte mich an, "heraus mit der Sprache, du hast doch etwas auf dem Herzen, du wünschst dir doch etwas für heute.".
Ich sah die beiden an, war ein wenig verlegen, "ja, also ich hätte schon etwas gerne", ich suchte nach Worten, es war mir ein wenig unangenehm, über meine sexuellen Wünsche zu sprechen, "also ich ... ich wäre gerne ... also ich würde gerne festgebunden von euch benutzt werden, ... also ich hätte es gerne", ich sah verlegen auf meinen Teller, "ich hätte gerne, dass ihr mich dominiert.".
Gregor sah kurz Sophie an und lächelte, "das gefällt mir gut,", er küsste sie, "aber damit du kein schlechtes Gewissen bekommst, Anna,
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