Cleo 08 (fm:Voyeurismus, 3778 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jack | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 4252 / 3370 [79%] | Bewertung Teil: 9.59 (22 Stimmen) |
Tanner's Obsession wird durch Cleo's Verhalten nur verstärkt. |
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**Tanner**
Auch am Sonntag beherrschte Cleo seine Gedanken und er konnte sich auf nichts anderes richtig konzentrieren. Nach seinem Traum beschäftigte ihn die Vorstellung einer Erpressung immer mehr.
Während er ungeduldig auf die Dunkelheit wartete, dachte er intensiv über die Möglichkeit nach, wie und womit er Cleo erpressen könnte. Er kam rasch zu der Erkenntnis, dass er bei weitem noch nicht genug gegen sie in der Hand hatte.
In seinem Traum hatte er ihr einige kompromittierende Fotos geschickt und verlangt, dass sie sich am Abend bei geöffneten Rollläden und hellem Licht nackt auf dem Bett befriedigen sollte. Die Vorstellung erregte ihn ungemein.
Doch je länger er jetzt darüber nachdachte, so wie in seinem Traum, desto mehr Probleme tauchten auf. War es nicht allzu offensichtlich, dass Fotos und Nachricht von ihm stammen mussten? Immerhin, nur von seinem Fenster aus würde sie im Bett sichtbar sein. Cleo würde es wohl sofort wissen und selbst der dümmste Polizist würde dieses einfache Rätsel lösen können.
Selbst in seinem Traum hatte er daher immer wieder gezögert.
Und überhaupt, was hatte er denn schon gross gegen sie in der Hand? Einige unscharfe Nacktfotos? Was sollte er tun, wenn sie es einfach nicht machte? Dann war alles vorbei. Nicht nur würde er ihr nicht schaden wollen, jegliche solche Drohung löste sich in Nichts auf, wenn sie sich nicht beeindrucken liess. Aber noch schlimmer war die Vorstellung, dass er sie nie wieder so sehen würde und jegliche Chance, sie jemals zu erobern, egal wie gering er die Wahrscheinlichkeit derzeit auch einschätzte, wäre zunichte gemacht.
Der Gedanke erschreckte ihn, das Frustpotenzial war riesig. Ein Fehler, zu früh zu viel wollen - und diese einzigartige Möglichkeit, ja Hoffnung auf mehr, auf sehr viel mehr, konnte augenblicklich für immer verschwinden, zerplatzen wie eine Seifenblase. Das musste er mit allen Mitteln verhindern.
Er war anschliessend stundenlang in seinem Büro auf und ab getigert, hatte studiert, geplant und verworfen, sich die nächsten Schritte überlegt und auf eine brillante Idee gehofft. Doch eine solche blieb ihm bislang verwehrt.
Sämtliche Gedanken waren wie weggeblasen, als in ihrem Zimmer das Licht anging. Er sprang auf, schnappte aufgeregt nach Luft, griff das Fernglas und stellte sich in Position. Und dann war das Objekt seiner Begierde, seiner Obsession, plötzlich in seinem Sichtfeld. Er stellte scharf und war wie immer völlig hingerissen. Er reduzierte die Vergrösserung, um mehr von ihr sehen zu können, seufzte vor Erregung, als ihr Tuch, in das sie sich eingewickelt hatte, beim Einmassieren der Lotion verrutschte.
Wunderschöne Beine, perfekte Haut. Als sie das andere Bein aufs Bett stellte, um sich weiter einzucremen, gab das Tuch den Blick auf ihren glatt rasierten Venushügel frei. Sein Puls erhöhte sich noch mehr. Er atmete schneller, aber flacher, um nicht zu sehr zu zittern und vergrösserte wieder maximal, sein Blick starr auf ihre entblösste Weiblichkeit gerichtet. Für einen kurzen Moment stellte er sich vor, wie er ihren Hintern packen und sein Gesicht in ihrem Schoss vergraben würde. Er träumte davon, wie sie stöhnte, wenn er mit seiner Zunge durch ihren Spalt leckte.
Dann fiel das Tuch zu Boden und er zitterte, schraubte wieder am Stellrad, um mehr von ihrem Körper zu sehen. Dafür sah er nun weniger Details. Es war sein eigenes kleines Dilemma. Sie spielte mit ihren Nippeln und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Sein pulsierender Schwanz drückte gegen die Hose und sein Hodensack zog sich zusammen. Er hätte nur zu gerne hingefasst, aber er wollte den Anblick seiner nackten, wunderbaren Nachbarin geniessen. Und ohne Stativ war das nur mit beiden Händen am Feldstecher möglich.
Sie war perfekt. Wunderschöne, feste Brüste, samtige Haut. Er sehnte sich danach, sie zu streicheln. Langsam liess er seinen Blick über
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