Sabine mag nicht nur Kuschelsex (fm:Ehebruch, 1491 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bienchen | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 19027 / 15357 [81%] | Bewertung Teil: 9.08 (124 Stimmen) |
Verheiratete Frau schreibt aus ihrem Leben und ihren devoten Neigungen. |
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Nachdem er mich ausgezogen hatte und meinen Körper erkundet hatte, zog er sich aus und hielt mir seinen Pimmel vors Gesicht. "Blas mal" sagte er nur und ich saugte den herrlichen halbsteifen Lümmel in meinen Mund. Ich lutschte, wie wenn es kein Morgen gäbe. Er wurde steif in meinem Mund und nahm an Länge zu. Aber ich wollte ihn ganz aufnehmen. Ich konnte es noch immer. Meinen Würgereiz unterdrücken. Er stöhnte und bockte in meinen Mund. Ich spürte, dass es bald so weit sein musste. Er fickte jetzt meinen Rachen und dann kam der finale Stoß und er spritzte sein Sperma in meinen Hals. Er entzog sich mir und tauchte in meinen Schoß. Automatisch öffnete ich meine Schenkel und erwartete seine Zunge. Seine Lippen saugten sich um meine Klit fest und saugten stark daran. Es war so intensiv, fast schon ein Schmerz. Ich bäumte mich auf aber er ließ nicht ab von mir. Seine Hände grabschten nach meinen Titten, nach meinen Nippeln, die er unsanft zupfte und kniff. Er kannte keine Gnade und machte mich in wenigen Minuten fertig. Ich lag völlig atemlos auf dem Rücken. Ich spürte die kühle Luft an meiner nassen Muschi und meine Nippel schmerzten etwas. Er verschwand im Bad und ich dachte, dass er nun gehen würde. Aber er kam zurück auf mein Bett und ich sollte wieder an ihm lutschen. Dabei leckte er mich wieder und seine Finger erkundeten meine Muschi und mein kleines Loch. Er hatte wohl im Bad Creme geholt, denn sein Finger drang ohne Schmerz in meinen Po. Ich wand mich unter seinen Händen. Als ich ihn steif gelutscht hatte, kam er zwischen meine Schenkel und versenkte seinen steifen Prachtpimmel in meinem Döschen, er vögelte mich gut durch. Und es dauerte nicht lange, da bahnte sich tief in mir wieder ein Orgasmus an. Erst ganz in der Ferne, aber mit Macht nahm er Besitz von meinem Körper. Er fickte mich in den Himmel. Als ich fertig unter ihm lag, meinte er nur, ich solle mich umdrehen und mit Nachdruck drehte er mich auf den Bauch. Er zog meine Körpermitte nach oben und mein Po stand vor ihm. Er versenkte seinen Steifen wieder in meiner gereizten Muschi . Als ich mich ihm entziehen wollte hielt er mich fest und schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Schlagartig - im wahrsten Sinne des Wortes - war ich wieder wach und aufmerksam. Er fickte mich so tief, dass seine Spitze an meinem Ende anklopfte, was wie ein Stromschlag war und schon bald kam ich wieder. Ich sank vor ihm auf den Bauch und lag vor ihm. Er legte sich mit seinem Gewicht auf mich und im ersten Moment verließ die Luft meine Lungen. In dem Moment schob er seinen immer noch prallen Pimmel in mein kleines Loch. Ich stöhnte auf. Es war eine Mischung aus AHHH und AUA. Nach dem er ganz drin war, küsste er meinen Nacken, biss meinen Hals und lutschte meine Ohrläppchen. Dann fing er an sich zu bewegen. Immer mehr. Über die ganze Länge seines Steifen fickte er tief in mich, immer fester, bis er nach wenigen Minuten tief in mich eindrang und zuckend sein Sperma in mich impfte.
Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich eine Schlampe sei. Nur Schlampen wären Sexgöttinnen. Er entzog sich mir, nahm seine Kleider und ich hörte nur noch die Tür. Keine Ahnung ob er sich überhaupt angezogen hatte. Irgendwann wachte ich auf und musste dringend pinkeln. Als ich mich erleichterte spürte ich wie das Sperma aus meinem Arsch sickerte und meine Muschi brannte. Ich schleppte mich wieder ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf, den der Wecker morgens jäh beendete. Ich duschte und sah, dass die Nacht ein paar Blessuren hinterlassen hatte. Ein paar blaue Flecken, Nippel die brannten und einen Bissabdruck an meiner Brust.
Ich machte mich fertig und ging zum Frühstück, anschließend direkt in den Seminarraum. Thomas war schon am Platz und begrüßte mich freundlich. In der Frühstückspause bettelte ich die Dame an der Rezeption an, um eine Kopfschmerztablette zu bekommen. Am Mittagstisch saß ich dann mit Thomas am Tisch und Andreas gesellte sich zu uns. Wie es weiterging? Abwarten!
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