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Kate, Denise, und Hans (fm:Dreier, 6038 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 28 2023 Gesehen / Gelesen: 17973 / 15090 [84%] Bewertung Geschichte: 9.20 (93 Stimmen)
Meine ehemalibe Mitbewohnerin kreuzt bei uns auf und drängt mich und meinen Mann in einen Dreier. Zur Belohnung bekommt sie den ersten Analfick ihres Lebens.

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Kates Erlebnisse

Soweit ist es also gekommen, dachte ich noch bei mir, während sich meine Hand immer tiefer in das sexy Höschen von Denise schob.

Aber immer der Reihe nach:

Ich bin die Kate, 36 Jahre, dichte schulterlange Haare, nicht schlank aber auch nicht dick, und mittelgroße Brüste, die ein wenig hängen. Seit 10 Jahren bin ich mit Hans verheiratet, ein kerniger, kräftiger Mann, Maurer, nicht dick, Bartträger.

Seit einiger Zeit ging es wieder aufwärts mit unserem Sexleben. Was heißt aufwärts? Es ging wieder richtig gut! Und das kam so:

So etwa sieben Jahre nach unserer Heirat begann unser Sexleben langsam einzuschlafen. Es fand zwar noch statt, aber immer seltener, und so nach Schema F. Mit anderen Worten - es machte nur noch wenig Spaß. Das war insofern nichts ungewöhnliches, das hört man ja von vielen Paaren, aber eigentlich hatte ich nicht vor, mich damit abzufinden. Aber wie es anstellen, das zu ändern? Betrügen wollte ich meinen Hans nicht. Dann kam mir der Zufall zu Hilfe. Eines Tages, als ich abends in die Fitnessbude fuhr, verreckte mir schon nach kurzer Zeit das Auto. Jemand half mir, das in eine Parkbucht zu schieben, und ich ging den halben Kilometer zu Fuß nach Hause.

Ich ging in die Wohnung rein. Aus dem Wohnzimmer war etwas zu hören. Man hörte eindeutig Frauenstimmen! Die Tür war nur angelehnt. Kurzentschlossen ging ich rein. Da sah ich es. Es war keine Frau, jedenfalls keine echte. Hans saß im Sessel und schaute wie gebannt auf den Fernseher. Es wichste sich seinen Schwanz. Das Fernsehprogramm war sehr interessant. Eine gutaussehende Blondine saß mit dem Rücken zu ihm auf einem gutgebauten Farbigen und ritt ihn, während sie sich ihre Titten knetete. "Ja, fick mich", rief sie. "Fick mich tief". Mein Hans sagte leise "Ja los! fick die Schlampe ganz tief in ihre Fotze", und wichste weiter. Er hatte mein Kommen nicht bemerkt. Ich erstarrte. "Ich will, dass du mich jetzt in den Arsch fickst", rief die Blondine. "Ja los, fick sie in den Arsch", sagte Hans. "Ramm deinen Schwanz schön rein in ihr enges Arschloch". Es war so surreal! Ich beobachte heimlich meinen Mann dabei, wie er heimlich einen Porno schaute! Aber noch etwas anderes passierte. Ich bemerkte, wie ich selbst geil wurde. Die Blondine hatte sich mittlerweile den Schwanz ihres Partners an ihren Hintereingang gedrückt und ließ sich langsam darauf nieder. Sie stöhnte. "JaaaAhhh fick mich"! Die Kamera ging näher ran. Man konnte in Nahaufnahme sehen, wie der Analmuskel einen kräftigen Ring um den Schwanz des Farbigen bildete, und an ihm rauf und herunterglitt. Ich wurde feucht unten, das spürte ich ganz deutlich. Hans stöhnte jetzt und flüsterte "Kate, Kate". Dann stöhnte er auf. Ich trat einen Schritt näher. Er hielt seinen Schwanz fest umklammert. Außerdem hatte er ein Höschen von mir in der Hand. Es bildeten sich dunkle Flecke darauf. Er hatte in mein Höschen gewichst! Es war das von gestern. Er nahm es hoch und schaute es an. Es war jetzt ganz besudelt von seinem Sperma. Ich wollte nicht, dass er mich jetzt sieht. Leise schlich ich aus dem Wohnzimmer und auch aus der Wohnung.

Ich war ganz durcheinander und ging einfach nur so ziellos herum. Das Ziehen im Unterleib wurde fast unerträglich. Ich war in einem Innenhof angekommen. Weit und breit niemand zu sehen. Ich schlich in einen Kellergang runter. Natürlich war die Tür verschlossen, aber hier war ich vor fremden Blicken geschützt. Ich hob meinen Rock, und fing an, mich zu verwöhnen. Es dauerte nur wenige Minuten, und ein Mega-Orgasmus schüttelte mich durch. Ich war nun erleichtert, aber trotzdem ganz durcheinander. Wie konnte das passieren? Waren es die Bilder? Die Stimme von Hans dazu? Oder das Unbekannte, dieses Arschficken? Irgendwie widerte es mich an, andererseits war es furchtbar aufregend! Die Blondine wirkte ja wirklich so, als ob es ihr Spaß gemacht hatte. Und geschmerzt hatte es scheinbar auch nicht. Ich schlich nach Hause. Hans war mittlerweile wieder normal, also ganz angezogen und man schien ihm nichts anzumerken. Was nun tun? Das Momentum nutzen! "Hör mal Hans. Ich muss mit dir reden! Ich war, ich bin... also vorhin ist das Auto stehengeblieben. Ich bin wieder nach Hause. Und da warst du .... also ich hab dich beim Film beobachtet". Hans wurde ganz bleich. "Entspann dich! Erst war ich ja perplex. Und auch ein wenig sauer, dass du hier einfach heimlich rummachst. Wenn auch nur virtuell". Die Gesichtszüge von Hans entspannten sich jetzt und er wurde sogar neugierig. "Aber

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