Die devote Studentin 5. Teil (fm:Dominanter Mann, 2110 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: May 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 6060 / 4301 [71%] | Bewertung Teil: 9.15 (34 Stimmen) |
Der letzte Teil dieser Geschichte, die unter dominanter Mann, devote Frau devoter Mann oder Cuckold erscheinen könnte. Jeder der Protagonisten bekommt jetzt seine Rolle. Lest bitte zuerst die früheren Teile, sonst erschließt sich der Sin |
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Schamlippen zierten. Im linken Nasenloch und der rechten Brustwarze war sie gepierced. Sie trat zu Björn, der ihr den Arm um die Hüfte legte. Er führte sie zum Sessel, setzte sich, nahm sie auf seinen Schoß und begann, heftig mit ihr zu knutschen. Ich wurde eifersüchtig und beobachtete die beiden, stellte mich aber schlafend. Sie ist wirklich eine wunderschöne Frau." Sylvia seufzte, während sie mir das erzählte. "Das kann er doch nicht machen, er hat dich von Elke befummeln lassen und sie dann vor deinen Augen gefickt?" "Ja, aber es war in Ordnung, ich gehöre ihm ja. Elke blieb über einen Tag bei uns. Björn hat einen richtigen Narren an ihr gefressen. Ich durfte meist nur zusehen, ab und zu durfte ich sie nass oder sauber lecken, je nachdem was er gerade vorhatte. Elke genoss das sehr, aber sie hat sich fair verhalten. Einmal musste ich sie mit einem Dildo in beide Löcher ficken, und dann sollte ich den verschmierten Dildo sauber lecken. Elke bat ihn, dass sie ihn stattdessen abspülen darf. Und er hat es tatsächlich erlaubt. Heute Morgen musste sie dann wieder zur Arbeit gehen. Björn war richtig traurig, aber er hat sie verabschiedet und ist dann auch gefahren, er hatte ja nur drei Tage Zeit. Aber er wird wieder kommen."
Ich umarmte sie wortlos.
"Und was wird jetzt aus uns, Sylvia?" fragte ich unsicher. "Ich liebe dich, aber das ist extrem heftig was er macht und du mitmachst. So geht das nicht weiter mit uns. Das halte ich nicht weiter aus."
"Ach Werner..." Sie bedachte mich mit einem liebevollen Blick. "Du bist mein bester Freund, und wirst das immer bleiben... Wenn du magst."
Sie strich mir zärtlich über das Gesicht, ließ ihre Hand über meine Brust wandern, dann über meine Oberschenkel. Ich spürte, dass sich mein Kleiner schon regte.
"Na komm, machen wir uns noch einen schönen Abend. Ich räum mal die Teller in die Küche, dann können wir uns einen Film ansehen. Du darfst dich gerne ausziehen, dann können wir besser kuscheln. Mit diesen Worten machte sie sich daran, den Tisch abzuräumen, und ich schlüpfte aus meiner Jeans, dem Slip und dem T-Shirt. Als sie zurückkam, saß ich schon auf ihrer Couch und hatte einen Abendkrimi gefunden, den wir ansehen wollten. Sie sah wunderschön aus, in ihrem roten Leinenkleid, das vorne eine Knopfleiste hatte. Sie musterte mich nachdenklich.
"Bist du geil?"
Ich nickte eifrig. Sie setzte sich neben mich auf die Couch.
"Na dann, wenn du magst darfst du mir meine Brüste streicheln."
Ich öffnete ihr Kleid oben und holte ihre Brüste raus. Sie trug wie immer keinen BH. Mit Hingabe streichelte ich ihre Brüste, leckte über die harten aufgerichteten Nippel. Sie saß ganz entspannt dabei und sah sich den Krimi an, aber dirigierte ein wenig mit der Hand und dem über meine Schulter gelegten Arme meine Bewegungen. Nach längerer Zeit meinte sie leise:
"Geh nach unten, knie dich vor mich hin!"
Wortlos gehorchte ich und sah, wie sie ihre Beine leicht anhob und ihren Slip nach unten streifte. Ihre rasierte Muschi war schon nass, die längen hervorstehenden Schamlippen glänzten. Sie öffnete ihre Beine. Sie roch unfassbar gut nach Muschi und ich spürte, wie mein Kleiner noch härter wurde und fest abstand. Ich näherte mich mit dem Gesicht, und begann langsam mit den Lippen an ihr zu saugen, was sie leicht aufstöhnen ließ. Mit ihren Händen auf meinem Hinterkopf dirigierte sie mich, manchmal schob sie mir ihr Becken entgegen, manchmal gab sie mir kurze Anweisungen, wie z.B. dass ich durch die Spalte lecken sollte.
"Ja, genau so, du machst das sooo gut mein Schatz. Ja, jetzt umkreise meine Klit, nur sanft, ja genauso. Jetzt langsamer, ich will noch nicht kommen. Geh etwas tiefer, lecke meinen Damm, sauge an ihm, und jetzt mein Poloch, das kannst du bestimmt gut. Mmmhhh, ja, schön..."
Ichleckte inzwischen ihre Rosette, ihre Beine lagen auf meinen Schultern, und sie sah sich immer noch den Fernsehkrimi an, während ich sie so verwöhnte. Dann drang ich mit der Zunge tief in ihr Poloch ein, fickte sie so, und sie presste mein Gesicht hart und fest an ihren Unterleib. Ihre Gerüche und ihr Geschmack machten mich so unfassbar geil, dass ich begann, meinen Kleinen zu wichsen, was sie aber sofort mit einem "Werner, lass das bitte!" stoppte. Stattdessen dirigierte sie mich wieder an Ihre auslaufende Möse, und ich saugte, schluckte ihre Säfte, bis sie sich mit einem lauten Seufzen aufbäumte, und in mehreren Schüben kam, immer noch mit meinem Gesicht in ihrer nassen Fotze. Dann ließ sie sich wieder entspannt aufs Sofa zurückfallen.
"Ah, das tut immer so gut Werner, bitte schleck noch alles auf, ich bin noch so nass. Ich möchte nicht ins Bad, der Film ist gerade so spannend."
Ich gehorchte, auch wenn es inzwischen ziemlich unbequem geworden war, so nackt auf dem kühlen Parkettboden. Aber ich liebte diese sinnliche Frau einfach über alles. Dann machte sie mir ein Zeichen, wieder auf die Couch neben sie zu kommen. Während sie weiter den Krimi schaute, fasste sie mit der linken Hand fast wie unabsichtlich meine Kleinen, aber bewegte sie kaum. Ich war so spitz, dass ich mit festen Beckenbewegungen ihre Hand fickte, aber sie hielt ihre Finger so locker, dass ich nicht gut kommen konnte. Die Reibung war einfach zu wenig.
"Bitte halt mich fester" stöhnte ich.
"So?" fragte sie unschuldig, und hielt mich plötzlich mit einem eisernen Griff, so dass ich mich kaum bewegen konnte in ihrer Hand. Ich versuchte es trotzdem, machte einige schmerzhafte Stöße, und als sie merkte, dass es mir kam, ließ sie plötzlich komplett los, so dass mein Orgasmus ruiniert war und mein Sperma eher aus meinem kleinen Schwanz herauslief. Wortlos hielt sie mir dann ihre verschmierte Hand vor mein Gesicht, und ich leckte alles sauber. Ich fühlte eine tiefe Liebe und Nähe zu dieser Frau. Sie nahm mich in die Arme, zog mich an sich so dass mein Gesicht auf ihrem heißen Schoß zu liegen kam, und streichelte mich. Das Gefühl der Verbindung war unfassbar tief, ich war angekommen, fühlte mich komplett eins mit ihr. Als der Film zu Ende war, schaute sie mir in die Augen und meinte:
"Werner, das was wir haben, ist einzigartig. Ich will das so beibehalten. Du bist etwas Besonderes, ich möchte dich immer an meiner Seite."
"Wie, wie... meinst du das, Schatz?"
"Genauso, es kann und wird so bleiben. Du weißt, dass ich Sex mit anderen brauche, wer weiß ob das immer mit Björn sein wird. Aber du bist mein Hafen, mein Freund, meine Heimat. Möchtest du das bleiben, bitte?"
"Äh, ja, aber..."
"Danke, das bedeutet mir so viel."
Sie küsste mich intensiv, umspielte meinen Kleinen mit der Hand, wichste ihn, brachte mich zum Stöhnen. Ich stieß ihr entgegen. Sie legte sich auf den Rücken, zog mich über sich.
"Jetzt darfst du kurz in mich, aber mach langsam. Und genieße es. Das wird nicht so oft passieren."
Aufgeregt legte ich mich auf Sie, spürte ihre Brüste auf meiner Brust, mein Kleiner suchte sich Einlass in ihre nasse heiße Pforte. Das Gefühl war unfassbar, noch mehr Nähe, Geilheit, Liebe. Ich war in meiner Sexgöttin. Ich wollte beginnen zu stoßen, aber sie hielt mich mit den Händen auf meinem Po fest. Voller Geilheit schleckte ich an ihrer Achselhöhle, genoss ihren Geruch und Geschmack.
"Werner", flüsterte sie in mein Ohr, "Ich möchte dich heiraten."
In dem Moment stieß ich in ihre enge nasse Fotze, ein paar Mal nur, und ich kam in mehreren Schüben und spürte, wie sich ihre Fotze noch enger um mich schloss, als wolle sie mich nie wieder loslassen.
Ende der Geschichte
Über positive Bewertungen freue ich mich wie immer.
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