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Die devote Studentin 5. Teil (fm:Dominanter Mann, 2110 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2023 Gesehen / Gelesen: 6058 / 4301 [71%] Bewertung Teil: 9.15 (34 Stimmen)
Der letzte Teil dieser Geschichte, die unter dominanter Mann, devote Frau devoter Mann oder Cuckold erscheinen könnte. Jeder der Protagonisten bekommt jetzt seine Rolle. Lest bitte zuerst die früheren Teile, sonst erschließt sich der Sin

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Im Treppenhaus auf dem Weg nach oben traf ich blöderweise auch noch einen Nachbarn, der mir nachstarrte, während ich mich wortlos vorbeidrängte. Es war mir total peinlich in meinem nackten und verschmierten Aufzug. Als ich oben vor meiner Tür stand und klingelte, öffnete niemand. Erschrocken überlegte ich. War Björn vielleicht schon nach Hause gefahren? Wollte er das Spiel noch weiterspielen und ließ mich mit Absicht nicht herein? Oder war er in der Stadt unterwegs und hatte mich vergessen? Als ich überlegte, was ich jetzt tun sollte, hörte ich jemanden von unten das Treppenhaus hochkommen. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Es war doch hoffentlich nicht mein Nachbar von vorhin. Als ich den dunklen Haarschopf von Björn auftauchen sah, seufzte ich erleichtert auf. Mit einem charmanten jungenhaften Grinsen hielt er den Schlüssel hoch, öffnete die Tür und ließ mich ein. "Ich hatte mir das Schauspiel aus der Entfernung angesehen, sah witzig aus, wie du mit dem Handtuch unterwegs warst" spottete er und sah mich dabei seltsam liebevoll an. Als wir in der Küche am Tisch saßen und ich Tee trank, musste ich ihm erzählen, was alles passiert war. Als ich ihm schließlich von Elkes Annäherung berichtete, lächelte er. "Ich bin wirklich stolz auf dich. Du hast dich sehr gut gehalten." Er nahm mich in den Arm und küsste mich sanft. Ich kuschelte mich in seinen Schoß und er streichelte zärtlich meinen geschundenen verschmierten Körper. Dann führte er mich ins Badezimmer, duschte und seifte mich ab und ließ mir ein Schaumbad einlaufen. Als ich mich so entspannte, brachte er mir noch ein Glas Sekt. Plötzlich fielen mir die müden Augen zu nach der schlaflosen Nacht, und ich spürte nur noch, wie er mich aus der Wanne hob und ins Bett trug." "Was ist dann geschehen" fragte ich Sylvia aufgeregt. "Ich muss mindestens fünf Stunden geschlafen haben. Ich erwachte in meinem abgedunkelten Schlafzimmer, es roch nach Patchouli und leise Musik spielte, ich glaube es war eine CD von Leonhard Cohen. Ich spürte, wie ich sanft am Rücken und Po massiert und mit Olivenöl eingeölt wurde. Ich schnurrte wie ein Kätzchen, grub mein Gesicht noch tiefer in mein Kopfkissen und genoss schlaftrunken und mit geschlossenen Augen die zarten Hände, die jetzt mein Gesäß und meine wunde Muschi sanft einölten. Eine Zunge leckte zart und langsam über meinen öligen Po, hinunter zum Poloch, umkreiste es, saugte daran, und drang dann sanft ein. Ich gab mich schnurrend der Zunge und den Lippen hin. Könnte es sein, dass Björn noch ganz andere Seiten hatte und mich ab jetzt nur noch verwöhnen würde? Die Zunge massierte weiter von innen mein Poloch, entfernte sich wieder und wanderte jetzt langsam über den Damm zu meinen langen Schamlippen, um die sich jetzt Lippen schlossen und saugten. Ich spürte, wie ich sehr feucht und rollig wurde. Unwillkürlich stöhnte ich leise. Die Zunge leckte jetzt zart zwischen meinen Schamlippen hindurch, rauf und runter, rauf und runter. Ich hob meinen Po leicht an und schob ihn nach hinten, der Zunge entgegen. Zähne knabberten vorsichtig an meinen Schamlippen, ein Mund stülpte sich über meine Fotze und begann mich sanft zu saugen. Ich war unglaublich erregt. Alle meine Nervenfasern spannten sich an und ich spürte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Mit festen kreisenden Bewegungen stieß ich meinen Arsch zurück, der Zunge und dem Mund entgegen. Dieser nahm meine Bewegung auf, stieß hart vorwärts und massierte so meine ganze Fotze, wobei die Lippen immer wieder meine Schamlippen umfassten und sie tief einsaugten. Der Saft floss in Strömen aus mir, und ich spürte, wie der Mund ihn gierig aufnahm und hinunterschluckte. Ich brüllte mir die lustvoll die Seele aus dem Leib. Tränen liefen mir aus den Augen, als ich so mehrfach kam, in aufeinander folgenden Wellen, wie ein wildes Tier heftig nach hinten stoßend und Björns Namen rufend. Irgendwann sackte ich wohlig erschöpft zusammen und spürte, wie die Zunge weiterhin mit sanften, streichelnden Bewegungen meinen Saft aufleckte. "Danke, Björn, das war wunderbar." "Danke nicht mir" hörte ich seine tiefe Stimme von der Tür her "sondern Elke. Sie leckt wirklich gut, wie ich auch schon feststellen konnte." Erschrocken drehte ich mich um und sah Elkes hübsches Gesicht mit den schwarzen Haaren und den leicht schräg stehenden grünen Augen zwischen meinen Beinen. Björn stand angezogen in der Tür und lächelte mich an. Elke setzte sich auf und strahlte mich verliebt an. Sie war nackt und ihre festen großen Brüste wippten. "Was soll das?" rief ich verwirrt. "Na ja, ich dachte, Elke ist verliebt in dich, und da wollte ich ihr was Gutes tun und habe sie im Cafe besucht, als du eingeschlafen warst. Sie hat auch verstanden, dass ich ihre Qualitäten vorher selbst testen wollte und hat mich ein wenig verwöhnt, als du geschlafen hast. Und jetzt habe ich ihr zur Belohnung erlaubt, dich zu wecken." Auf ein Zeichen von ihm stand Elke auf, schlank und geschmeidig wie eine Gazelle. Ihre großen festen Brüste wippten mit jedem Atemzug, und ihre irritierend grünen Augen fixierten mich. Ich sah, dass sie vollständig rasiert war und zwei kleine goldene Ringe vorne ihre beiden äußeren

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