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Der Fremdenführer (fm:Romantisch, 6924 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2023 Gesehen / Gelesen: 18057 / 13705 [76%] Bewertung Teil: 9.73 (224 Stimmen)
Eine Geschichte aus der fränkischen Provinz.

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Hach, ist Mishiko niedlich, ganz schlank, aber sie sieht sehr süß aus, sie ist quasi eine halbe Portion von mir. Ich traue mich kaum sie zu berühren, ich habe die Sorge etwas von ihr abzubrechen. Jetzt fahren wir als erstes zum Hotel "Central", damit sie schon mal einchecken kann, den Koffer holen wir später Sie stülpt sich den Helm auf und er passt ganz gut, es geht auf jeden Fall. Ich kicke die Vespa an heiße sie aufzusteigen. Sogar mit ihrem Rock klappt es, er ist nicht zu lang und zu bauschig. Am "Central" parke ich den Roller in einer kleinen Ecke und wir hängen die Helme an den Gepäckhaken.

An der Rezeption gibt es eine böse Überraschung. Es liegt keine Reservierung für Mishiko vor. Auf die Frage der Rezeption, ob sie eine Reservierungsbestätigung erhalten habe, sucht Mishiko nochmals ihr Handy durch, aber sie hat keine bekommen. Somit hat sie kein Zimmer. Sie ist sehr bedrückt und guckt verzweifelt.

"Das bekommen wir schon hin. Wir müssen nur kurz zur Touristeninformation, da schauen wir. Wir finden eine Lösung, keine Sorge."

"Probieren wir es."

An der Touristeninformation sind nur noch 2 Zimmer frei gemeldet, sie sind in einem sehr guten Hotel, aber sehr teuer. Die Stadt ist knallvoll Touristen aus aller Herren Ländern.

"Das kann ich mir nicht leisten", schluchzt Mishiko auf.

"Dann machen wir es anders und du übernachtest bei mir."

"Das geht doch nicht, du bist schon so nett zu mir."

"Das ist aber die einzige Möglichkeit, sonst hast du kein Bett für die Nächte."

Mishikos Blick hellt sich auf und sie stimmt dann zu, in meiner Wohnung zu übernachten. Vor der Tür zieht sie meinen Kopf zu sich herunter und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich bin völlig überrascht. Sofort kichert sie und hält die Hand vor den Mund und senkt den Blick, japanisch halt. Die gute Erziehung. Warum sind sie so schüchtern? Saugen die japanischen Mädchen diese Schüchternheit schon mit der Muttermilch auf. Es folgt noch ein schüchternes Danke.

"Mishiko, so geht das." Ich umarme sie und drücke ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie wird tomatenrot. Da jetzt die Unterbringung geregelt ist beginnen wir das Site seeing. Ich fahre mit ihr den Kaulberg hinauf und biege dann zur Altenburg ab. Von hier hat man einen sehr guten Überblick über Bamberg. Mishiko ist begeistert und macht wieder viele Fotos, auf einem bin ich auch drauf. Ich erkläre ihr die Zweiteilung Bambergs in den kirchlichen Teil auf dem Berg und den Weltlichen Teil in der Ebene. Sie hört mir aufmerksam zu.

Mishiko

Warum ist Jens nur so nett? Jetzt kann ich schon bei ihm Übernachten. Und er sieht auch so noch so gut aus. Bei ihm fühle ich mich geborgen. Die Burg ist toll.

"Und wer hat hier auf der Burg gelebt?"

"Das war der Grundbesitzer derer zu Babenberg. Sie waren nicht sehr wichtig in der großen Politk, aber in der Region hatten sie das Sagen."

Jens ist schon toll und was er Alles weiß. Ich mag ihn. Ich muss ihn nachher nochmal küssen, es hat mir gefallen, zumal wir ungefähr gleich alt sein müssten. Wir fahren weiter eine andere Straße herunter zum Domberg. Hier parken wir den Roller und schauen uns die Hofhaltung an. Jens nennt es das Logistikzentrum des Bischofssitzes. Ich muss einfach photographieren, ich brauche die Bilder als Erinnerung. Auf dem Weg über den Domplatz zur neuen Residenz halte ich es nicht aus, ich muss ihn küssen. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn auf den Mund. Er erwidert meinen Kuss und umarmt mich. Seine großen Hände fühlen sich toll auf mir an, eine auf meinem Hintern und eine auf meinem Rücken. Ein Schauer läuft mir über den Körper.

"Bitte gib mir mal dein Handy."

Ich gebe es ihm und er macht Fotos mit mir vor den historischen Gebäuden. Was hat er jetzt vor? Er spricht einen Passanten an und gibt ihm mein Handy, dann umarmt er mich und küsst mich abermals, der Passant macht Fotos und ich bekomme weiche Knie. Der Passant gibt das Handy zurück und Jens dankt ihm. Ich bedanke mich auch, aber mein Japanisch versteht hier niemand. Ich schaue zu Jens auf und ich spüre, wie ich beginne, mich zu verlieben. Er führt mich zur Residenz. Wir haben Glück, in 5 Minuten beginnt eine offizielle Führung in Englisch. Die nehmen wir, da man sonst die Räume nicht besichtigen kann. Es ist ein tolles Gebäude, fast wie in Versaille, wo ich schon war, nur kleiner und nicht ganz so prunkvoll. Jens erklärt mir, das alle Herrscher damals dem Sonnenkönig nachgeeifert sind und es so Bischofssitze, Herzogtümer mit Kleinausgaben von Versaille gibt, je nach Kassenlage. Zum Anschluss schauen wir aus dem Rosengarten noch herunter auf die Altstadt. Es ist ein Gewimmel aus Gassen, kleinen Häusern und schiefen Dächern. Es ist wie eine Puppenstube, aber ich hätte mich ohne Jens hier gnadenlos verlaufen. Er zeigt mir auch auf dem anderen Regnizufer das alter Fischervietel "klein Venedig". Die Häuser sind liebevoll restauriert. Ich beginne mich in Bamberg und Jens zu verlieben. Weiter geht es in den Dom.

Jens

Im Dom bin ich in meinem Element. Hier gibt es so viel zu bestaunen. Es hat das einzige Pabstgrab eines regulären Pabstes außerhalb von Rom. Die Gegenpäbste aus Avignon mal ausgenommen. Den armen Kerl hat man damals langsam mit Bleizucker vergiftet, da er die Kirche reformieren wollte und einige Sorge um ihre Pfründe hatten. Der Bau hat 4 Türme und 2 Hochchöre und ist damit sehr bemerkenswert. Ich lenke Mishikos Blick an eine der dicken Pfeiler des Hauptschiffes. Dort ist der Bamberger Reiter auf seinem Gaul. Eigentlich unspektakulär, aber die Proportionen stimmen bei der Statue in einer Zeit als das noch ein echtes Problem war. Mishiko macht wieder viele Fotos. Sie hat aber den Blitz abgeschaltet. An Grabschrein von Kaiser Heinrich und Kaiserin Kunigunde packe ich sie an den Hüften und hebe sie hoch, damit sie auch auf die Deckplatte mit der Darstellung der beiden schauen und fotografieren kann. Sie will schon aus dem Dom stürzen, aber ich führe um eine Säule herum in das Nebenschiff. Dort sind die Statuen der Ecclesia und Synagoga. Die Synagoga ist eine herrliche Bildhauerarbeit. Sie hat ein feines dünnes Gewand an und trotzdem erscheint sie nackt zu sein. Mishiko gefällt die Dame auch, wobei bei sie sich über die Freizügigkeit in einer Kirche wundert. Wir fahren weiter, die ganzen kleinen Straßen verwirren sie erneut. Ich fahre durch die Lange Straße und parke am alten Kran. Die Kuh in der Fassade des alten Schlachthofes muss ich ihr erklären.

Mishiko

Es gibt hier so viel zu bestaunen. Auch dass der alte Schlachthof halb im Fluss steht. Da hat man damals die Schlachtabfälle einfach in den Fluss geworfen. Jens legt seinen Arm um meine Schulter und ich lege meinen Arm um seine Taille. Es fühlt sich herrlich an.

"Soll ich meinen Arm wegnehmen?" fragt er mich und ich schüttele nur den Kopf. Als ich zu ihm aufschaue, bin ich hoffnungslos in diesen großen Mann verliebt. Er beugt sich zu mir herunter und küsst mich. Seine Zunge streicht über meine Unterlippe und begehrt Einlass, den ich nur zu gerne gewähre. Unsere Zungen berühren sich und tanzen einen Reigen. So, wie ich verliebt bin, scheint es Jens auch zu gehen. Er schaut mir liebevoll in die Augen und ich verfalle ihm vollends. Wir schlendern Arm in Arm über die untere Brücke und gelangen so zum Schlenkerla. Ich will unbedingt probieren und so gehen wir hinein. Wir nehmen einen Tisch und Jens bestellt uns ein Paar Bratwürste mit Bratkartoffeln und eine Halbe Rauch-Bier.

"Du musst unbedingt etwas essen, sonst bis du gleich betrunken. Das Bier nenne ich immer flüssiges Schinkenbrot, du wirst gleich schmecken, warum", erklärt er mir. Ich bin schon ganz gespannt und als der Krug kommt, probiere ich einen großen Schluck. Jens hat Recht, aber es schmeckt wunderbar, so kalt und frisch aus dem Fass.

"Ich mag es. Es gibt bei uns nichts vergleichbares."

"Die Gerste für das Bier wird geräuchert vor dem Brauen, das gibt diesen rauchigen Geschmack. Es gibt es auch in der Flasche, aber dann mag ich es nicht" sagt Jens. Endlich kommen die Bratwürste, ich habe schon ordentlich Hunger. Das deftige Essen mit dem Bier, hier bleibe ich. Nachdem ich die ganze Portion verdrückt habe, teile wir uns noch eine Halbe.

"Was machst du eigentlich, wenn du nicht auf Reisen bist?" will Jens wissen. Und so erzähle ich, das ich Graphikerin bin und in Kyoto noch bei meinen Eltern wohne, obwohl ich schon 25 bin. Wohnraum ist aber knapp und teuer. Jens ist 24 und er berichtet auch von seiner Familie, die rund 800 Km entfernt lebt. Daher hat er die kleine Einzimmer-Wohnung. Ich beneide ihn für die Wohnung, aber so etwas ist in Japan unerschwinglich. Ich erzähle noch von meiner Reise über London, Paris nach Düsseldorf, wo entfernte Verwandte von mir Leben, die ich als Stützpunkt verwende. Ich habe Berlin, Hamburg und München besucht und an meinem letzten Wochenende, wollte ich nach Nürnberg, habe jedoch kein Hotelzimmer gefunden und so bin ich auf Bamberg verfallen. Mein Flug geht am Montag ab Düsseldorf nach Tokyo.

"Wie hat dir Europa gefallen?"

"Sehr gut, hier ist nicht alles so eng, geographisch, wie auch gesellschaftlich. Hier hat man mehr Freiheiten und ist nicht so an Traditionen gebunden, das gefällt mir."

"Wir sollten wieder weiter, sonst reicht die Zeit nicht mehr. Wir haben schon 14:30 Uhr."

So brechen wir wieder auf und schlendern wieder Arm in Arm über die obere Brücke durch das Brückenrathaus. Ich mache wieder Bilder. Es werden so viele, aber ich habe eine große Speicherkarte in meinem Handy. Über den grünen Markt mit dem Neptunsbrunnen gehen wir zum Rathaus und dann im Bogen an der alten Universität vorbei wieder in Richtung Vespa. Ich entdecke einen Laden, der mich magisch anzieht. Es ist ein Comic-Laden, den ich mir unbedingt ansehen muss. Jens durchsucht die Comics der Franco-Belgier, Gibrat und so, während ich in die Mangaecke gehe. Ich unterhalte mich mit der Verkäuferin und sie outet sich als Mangafan. Besonders liebt sie die von Mishiko und sie zeigt sie mir im Sortiment. Ich erkenne meine Geschichten sofort, auch wenn sie ins Deutsche übersetzt sind. Ich gebe mich als Autorin zu erkennen und sie fällt mir um den Hals. Sie überglücklich und ich muss ihr meine ganze Reihe signieren. Jens ist von dem Lärm angelockt worden, aber kennt sich mit Mangas nicht aus. Jetzt versteht er aber, dass ich als Autorin in Japan sehr berühmt bin und viele Fans habe. Er ist stolz auf mich, dass ich so berühmt bin. Andere Kunden kommen in den Laden und entdecken die signierten Exemplare und so sammeln sich die Fans um mich. Es ist ein tolles Gefühl auch im Ausland bekannt zu sein. Ich muss Jens bitten noch einige Fotos zu machen.

Jens

Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Die verzweifelte junge Frau, in die mich Hals über Kopf verliebt habe ist eine bekannte Künstlerin. Sie drückt sich an mich und küsst mich leidenschaftlich. Sie hat ihre Schüchternheit abgelegt und blüht richtig auf. Es wird noch viel gefachsimpelt bis wir wieder aufbrechen. Ich habe derweil mit 2 befreundeten Pärchen telefoniert und uns in Schammelsdorf im Biergarten verabredet. Sie wundern sich, dass ich eine Freundin mitbringen will.

So fahren wir zurück zu meiner Wohnung. "Wo soll ich schlafen?" will Mishiko wissen.

"Du schläfst im Bett und ich schlafe auf dem Sofa."

"Das geht nicht, du bist doch zu groß für das kleine Sofa. Du schläfst auch im Bett. Das ist so breit, das reicht für uns beide."

"Wenn du es dich traust, herzlich gerne. Ich muss dich warnen, ich besitze keinen Schlafanzug."

"Keine Sorge, es wird nichts passieren, was ich nicht auch will", grinst sie schelmisch. Wir erfrischen uns noch etwas und ziehen uns um. Es wird heute warm bleiben, aber wir nehmen zur Sicherheit jeder eine dünne Jacke mit. So fahren wir dann los und ich fahre über Memmeldorf an dem Sommersitz der Bischöfe vorbei. Mishiko ist begeistert und würde mit mir am liebsten gleich dort einziehen, geht aber nicht. Dafür küssen wir uns hemmungslos und meine Hände erkunden ihren Körper. Sie entzieht sich mir nicht, sondern drückt sich nur noch enger an mich. Ich spüre ihre Nippel gegen mich gedrückt und sie muss die Beule in meiner Hose, die gegen ihren Bauch drückt, auch spüren. Sie stöhnt leicht und will unsere Küsse nicht unterbrechen. Ich bedecke ihr Gesicht, ihren Hals und ihr Dekolletee mit kleinen Küssen und sie schmilzt in meinen Armen. Es ist schwer nach Sammelsdorf zu gelangen, wir sind 15 Minuten verspätet. Jetzt ist es klar, wir sind beide hoffnungslos verliebt und es ist schwer, nicht übereinander herzufallen. Wir küssen uns im Laufe des Abends immer wieder und wenn Mischiko so verliebt mich anschaut, wird es immer schwerer an mich zu halten. Wir unterhalten uns Alle und lachen viel. Mishiko ist nach 2 Halben angetrunken, trotz eines riesigen Schnitzels mit Pommes, das sie verdrückt hat und sie bekommt sie nur noch Radler. Sie ist fast schon ausgelassen für japanische Verhältnisse. Wir reden über Liebe, Kulturen und länderspezifische Besonderheiten. Sie vergisst die gute japanische Erziehung und fühlt sich frei. Um 22:00 Uhr muss der Wirt schließen wegen der Anwohner und so brechen wir den Abend ab.

Mishiko ist daheim bester Laune und zieht sich bis auf ihren Slip aus und ich lasse ihr den Vortritt im Bad, nachdem ich ihr Handtücher gereicht hatte.

Mishiko

Jens benutzt nach mir das Bad. Ich bin schon in das Bett gesprungen. Als er aus dem Bad kommt, ist er nackt, wie er es gewohnheitsmäßig ist. Mir verschlägt es den Atem. Sein Schwanz ist dicker und länger als Alle, die ich bislang gespürt habe. Ich mache ein Foto und versuche meinen Slip unter der Decke auszuziehen und von den Beinen zu strampeln. Er steigt zu mir ins Bett und ich drücke mich mit dem Rücken an ihn. Erlegt einen Arm um mich und sein Schwanz drück gegen meinen Po. Ist das ein herrliches Gefühl. Er küsst meinen Hals, sanft und zärtlich. Ich halte es nicht mehr aus, ich brenne. Ich will ihn spüren und öffne meine Schenkel leicht und versuche ihn in mich einzuführen.

"Einen Moment, Mishiko", sagt Jens und sucht etwas im Regal am Kopfende. Ich schaue, er hat ein Kondom gesucht. "Jetzt ist Alles klar."

Ich bin ihm so dankbar, dass er daran gedacht hat, sonst wäre es sicher schief gegangen, da ich nicht verhüte. Ich spüre ihn wieder und führe ihn in mich ein. Er dehnt mich bis zum Äußersten, ich bin so feucht, dass ich sofort kommen könnte. Er dehnt mich in alle Richtungen und es fühlt sich wunderbar an, da er so zärtlich vorgeht. Nachdem ich mich an das Gefühl gewöhnt habe, stößt er sanft in mich. Ich brauche nur eine Minute und ich komme. Er vögelt mich weiter und ich vergehen vor Lust. Von Zeit zu Zeit macht er eine Pause und ich habe den Verdacht, dass er mit mir spielen will. Ich werde wahnsinnig, aber er beruhigt mich.

"Mach sachte Frau, ich komme sonst zu schnell und ich will dir noch mehr Freude bereiten."

Dass er damit meine Erregung ins Grenzenlose steigt, ist mir nur recht. Mein nächster Orgasmus zerreißt mich fast. Ich werde immer enger und merke, wie Jens in mir immer dicker wird. Oh wie ich das Gefühl liebe. Er kann aber weiter in mich stoßen und es bereitet ihn Spaß mich nochmals kommen zu lassen. Er explodiert auch, während ich völlig abgehoben bin. So etwas habe ich noch nicht erlebt, alle japanischen Männer wollten nur schnell ihren Höhepunkt und es war ihnen egal, ob ich auch gekommen bin. Dieses hier aber war schon mehr als sehr gut. Jens ist so rücksichtsvoll, ich muss ihn lieben. Als ich endlich wieder bei Sinnen bin, steckt er noch immer in mir. Ich robbe etwas von ihm weg, sodass er aus mir rutscht und ich drehe mich um und liege halb auf ihm. Ich küsse Jens mit aller Liebe, zu der ich fähig bin. Balgen uns im Bett, mal bin ich oben, mal er. Jens liegt auf mir zwischen meinen Beinen und sein Gewicht auf mir drückt mich tief in die Matratze. Ich könnte schreien von Glück, er fühlt sich so gut an. Wir knutschen weiter bis wir beide glückselig und übermüdet einschlafen.

Jens

Ich werde in der Nacht wach und muss aufs Klo. Mishiko schläft wie ein Baby und ich krabbele vorsichtig aus dem Bett und gehe ins Bad. Da muss ich erst das Kondom entsorgen. Meine Blase ist sehr voll und es ist sehr erleichternd. Ich wasche mich noch etwas und krieche wieder ins Bett. Mishiko drückt sich wieder an mich und wir schlafen weiter. Es ist so wunderschön diesen warmen, zierlichen Körper zu spüren und sie scheint die Nähe auch sehr zu mögen. Um halb sieben, wie ein Blick auf den Wecker verrät, werde ich durch sanfte Küsse auf den Mund geweckt. Mishiko ist schon wach. Sie strahlt mich an und ich muss sie einfach küssen. Ich ziehe sie zu mir und es wird ein zärtlicher Zungenkuss, der uns beiden den Atem raubt.

"Guten Morgen, meine Hübsche, was hast du heute vor?"

"Ich muss dich einfach fragen. Es ist mein größter Wunsch, da ich es noch nie erlebt habe." Sie senkt wieder den Blick, typisch japanisch, als ob sie sich für ihren Wunsch schämt.

"Was wünscht du dir denn?"

"Ich möchte einmal das Kommando übernehmen und dich reiten, mich auf dich setzen. In Japan ist es traditionell unüblich, dass die Frau ihren Mann fickt."

Ich hebe mit dem Finger ihr Kinn an, sodass sie mich direkt ansieht.

"Natürlich kannst du das. Es macht mir doch auch Spaß. Jetzt gleich?"

"Ja, bitte."

Sie schwingt sich über meine Beine und ich reiche ihr ein Kondom. Sie schiebt meine Vorhaut zurück und küsst mir die Eichel. Es ist eine so zärtliche Geste, dass meine Erektion steinhart wird. Sie reißt das Tütchen auf und ich halte meine Vorhaut zurück. Vorsichtig rollt sie das Kondom auf meinen Schwanz. Sie richtet sich auf und ich kann ihr direkt zwischen die Beine schauen. Es ist kein Härchen sichtbar und ihre inneren Lippen sind deutlich länger als die Äußeren, sodass sie stark hervorstehen. Ich fahre mit dem Finger über die inneren Lippen und ein Schauer läuft ihr über den Körper. Sie schwingt sich auf meinen Penis, sodass ich ihre Lippen teile. Sie stöhnt auf und lasst sich etwas tiefer sinken. Sie ist so erregt, dass sie schon tropft und gnadenlos eng ist. Sie hebt sich und lässt sich etwas tiefer sinken. Ihr Stöhnen schwillt an. So arbeitet sie sich langsam tiefer, bis sie komplett aufgespießt ist. Ich muss sie schon extrem dehnen, weil sie keucht, als sie beginnt sich auf und ab zu bewegen.

"Gestern Abend war schon wunderschön mit dir, aber das ist jetzt noch besser. Du dehnst mich in alle Richtungen und ich könnte sofort kommen, so toll fühlt sich dein Schwanz im mir an."

Mishiko

Jens füllt meinen Unterleib vollständig aus. Er reibt überall in mir. Ich könnte zerspringen. Ich hoppel auf seinem Schwanz herum, aber er hält meine Hüften fest.

"Versuche mal dich ganz tief in meinen Schoß zu drücken und bewege nur dein Becken", schlägt er mir vor.

Ich versuche es und die Reibung wird noch intensiver, es ist himmlisch. Wenn ich so weiter mache komme ich sofort - und ich will kommen, ganz lange. Ich spüre den nahenden Orgasmus und meine Scheidenmuskulatur verkrampft sich um den Schwanz. Ist das geil. Ich zittere und werde starr, dann überfällt mich mein Höhepunkt, ganz intensiv. Ich will mehr von dem Gefühl und bewege meine Hüften weiter. Jens dehnt und reibt mich noch immer. Ich ficke ihn weiter, obwohl der Orgasmus noch in mir tobt. Jens streckt die Arme aus und streicht über meine Nippel. Ich habe kaum Busen, nur ein A-Cup, aber wenn er mich streichelt, ziehen sich meine Nippel noch weiter zusammen und ich habe fast keinen Busen mehr, es sind nur noch harte Nippel die weit vorstehen. Er spiel mit mir und das Gefühl macht mich wahnsinnig. Ich kann mich nicht zurückhalten und komme erneut. Ich massiere seinen Schwanz mit meinen Muskeln und er wird immer dicker. Er wird mich sicher irgendwann aufreißen, aber es ist im Moment ein so süßes Gefühl, das mich abheben lässt. Mechanisch reite ich ihn weiter und mein Höhepunkt wird immer stärker. Ich schreie lautlos vor Lust und will ihn nur noch weiter vögeln. Meine Lust ist unendlich, will befriedigt werden und ich befriedige mich mit seinem Schwanz. Jetzt stößt er auch noch von unten, hart und schwungvoll. Ich fliege nur noch und kann nicht mehr runterkommen. Er weiß, wie es eine Frau gerne hat. Ich zerfließe vor Liebe und die Welt bleibt stehen. Ich bestehe nur noch aus Lust und Liebe, es ist göttlich. Jens stoppt, weil ich nur noch schwer keuche und wimmer. Ich bleibe ruhig sitzen und komme langsam in die Realität zurück. Dass es so lustvoll ist, Jens zu reiten, hätte ich nie erwartet. Ich bin ihm verfallen und will mehr Sex mit ihm. Er ist ein so toller Mann, der sich so liebevoll um meine Bedürfnisse kümmert. Ich liege jetzt auf ihm und atme schwer. Er hat seine Arme um mich gelegt und hält mich fest. Er küsst mich zärtlich und ich versinke in seinen Küssen.

"WOW!" mehr bringe ich nicht heraus.

"Geht es dir gut, Geliebte?" will Jens wissen. Ich kann nur nicken und ihn küssen. Ich bin fertig und glücklich. Ich will nicht von ihm runter und aufstehen, ich fühle mich in seinen Armen und mit seinem Schwanz in mir einfach sauwohl. Ich will aber noch nach Nürnberg und die Burg und das Dürer-Haus ansehen, also muss ich irgendwann aufstehen.

Jens

Mishiko erhebt sich von mir nur widerwillig und nur als ich verspreche Kaffee zu kochen und dann zu ihr ins Bad zu kommen. Sie geht schon vor, während ich die Kaffeemaschine befülle und starte. Dann putzen wir gemeinsam Zähne und duschen uns in der Wanne ab. Als ich sie trocken rubble, kichert Mishiko, sie ist furchtbar kitzelig. Ich bin erstaunt, wie viel Energie in dieser kleinen Frau steckt. Unseren morgendlichen Sex hat sie locker weggesteckt und ist voller Tatendrang, der sich in einem liebevollen Spiel mit meinem Schwanz manifestiert. So kommen wir nie nach Nürnberg. Hunger hat sie noch nicht und so trinken wir Kaffee, bevor wir uns wieder auf die Vespa schwingen. Wir nehmen die Autobahn, ist zwar langweilig, aber es geht schneller. Mishiko umklammert mich und legt ihren Helm gegen meine Schulter, sie genießt die Fahrt. In Nürnberg ist sie bester Dinge.

"Die Vibrationen in der Sitzbank haben die ganze Zeit meine Lippen massiert. Noch 20 Km mehr und ich würde jetzt nur noch stöhnen. Die Vespa macht Spaß. Sie sind zwar selten in Japan, aber so eine brauche ich auch in Kyoto."

Ich nehme sie in den Arm und wir küssen uns. Der Zungenkuss wird immer wilder und ich gehe davon aus, dass wir uns gegenseitig auffressen werden. Zum Glück geht und die Puste aus. Wir schlendern wieder Arm in Arm durch die Stadt hoch zur Burg. Mischiko macht wieder Fotos wie verrückt. Immer häufiger darf ich nicht aus dem Bild flüchten, ich soll mit auf das Bild, als Erinnerung. Wir machen eine Führung durch die Burg mit und Mishiko gefällt das Gemäuer, ob wohl es nach dem Krieg in großen Teilen wiederaufgebaut werden musste. Sie findet auch die alte Stadtmauer interessant. So erkläre ich ihr, dass Nürnberg sehr reich war, weil es die Stadtbefestigung hatte und dadurch viele Kaufleute den Schutz der Stadt mochten. Bamberg ist nie befestigt worden und so wurde es auch kein reiches Handelszentrum. Ist für sie einleuchtend und sie malt sich das mittelalterliche Leben in den Gassen aus. "Das muss damals toll gewesen sein."

Es war sicher toll, wenn man Geld hatte und reich war, aber als armer Schlucker war es wenig lustig. Etwas unterhalb der Burg finden wir eine Bratwurstbude, wo sie ein Brötchen mit 4 Bratwürsten bekommt, als Frühstück. Sie kaut vergnügt und ich mache Fotos von ihr. Nach der Stärkung ist das Dürer-Haus dran. Es ist nur wenige Schritte von der Burg entfernt. Mishiko schwärmt von seinem Können. Dürer war ein großer Künstler, dem sie nacheifern will, diese Natürlichkeit in den Bildern findet sie toll. Sie vermutet sogar das Dürers Hase selbst auf dem Bild flauschig ist. Sie ist aus dem Häuschen, irgendwie hat es Dürer ihr angetan. Sie braucht noch einige Bilder von ihm, und so nehmen wir noch 3 Drucke mit.

Wir machen einen Stadtbummel. Mishiko schaut in jedes Schaufenster und entdeckt ein niedliches Sommerkleidchen aus Baumwolle mit engem Oberteil und einem weiten Rock. Sie will unbedingt so ein Kleid. Im Laden probiert sie das Kleid in XS. Das Kleid hängt an ihr, wie ein Sack, es ist viel zu weit, obwohl es schon die kleinste Größe ist. Mishiko ist maßlos entäuscht.

"Ich möchte endlich 2 schöne runde Brüste haben, damit ich mich als Frau fühlen kann."

"Das ist für dich aber keine gute Option. Hättest du eine größere Oberweite, würden deine Proportionen nicht mehr passen. Es gehört zu dir, so wie du bist."

Mishiko

Jens hat schon Recht, aber ich will wie eine Frau aussehen und nicht mehr wie ein Schulmädchen. Ich bin wegen des Kleides so enttäuscht. Jens spürt, wie viel es mir bedeuten würde. Er nimmt mich in ein Kaufhaus mit, da er meint, dass wir hier die größte Auswahl haben. In der Damenabteilung finden wir nichts Passendes. Ich will schon aufgeben, aber Jens zieht mich in die Kinderabteilung. Wir finden ein tolles Kleid in einer großen Kindergröße. Es ist niedlich, ein schwarzes Kleid mit weißen Punkten. Ein weißer breiter Kragen umfasst den v-förmigen Ausschnitt. Das Oberteil sitzt eng und der Rock fliegt, wenn ich mich vor dem Spiegel drehe. Ich bin überglücklich und in der Wäscheabteilung kauft mir Jens noch einen schönen Slip. Es ist ein kleines, durchsichtiges Dreieck, das nur das nötigste verdeckt, mit 3 dünnen Bändern. Das Höschen sieht in Schwarz so schon heiß aus. Nach dem erfolgreichen Einkauf gönnen wir uns einen Eiskaffee, da es doch sehr warm ist. Wir sitzen an einem kleinen Tisch in der Fußgängerzone und beobachten die Passanten. Ich genieße es die japanischen Traditionen zu vergessen und ich fühle mich frei. Mir geht es blendend. Ich fühle mich bei Jens sauwohl. Jede Minute macht mir Spaß und wenn wir uns küssen, sind die Minuten noch schöner. Ich will hier nicht mehr weg, ich habe mich in Bamberg und Jens verliebt. Mit Jens fühlt es sich nicht so eng, wie in Kyoto an. Hier können wir auf alle Konventionen pfeifen. Wir setzen unseren Bummel fort und ich kann fast nicht aufhören mit Jens zu küssen. Plötzlich zieht mich Jens zu einem Schuhladen. Dort steht ein Tisch vor dem Laden mit Sonderangeboten für Restpaaren. Er hat ein Paar schwarze Lack-Pumps entdeckt. Sie sind sehr hoch, 15 cm Absatz und 3 cm Plateau vorne unter dem Fuß. Es sind Größe 35, die mir passen sollten. Sofort sind wir im Laden und ich probiere. Sie passen wunderbar und ich kann auf ihnen sogar laufen, natürlich keinen Stadtbummel den ganzen Tag, aber sie sind bequem. Ich bin jetzt nur noch einen halben Kopf kleiner als Jens. Die hohen Absätze lassen mich meinen Po anspannen und so habe ich sogar etwas runden Hintern. Ich finde mich wunderschön und Jens bestätigt mich darin. Er streichelt meinen Po und ich werde umgehend feucht. Er lässt mich, mich wie eine Göttin fühlen. Ich bekomme die Pumps für ein Fünftel des ursprünglichen Preises. Wir machen uns dann wieder auf den Rückweg. Jens fährt auf der Landstraße und es dauert länger, aber die Region ist so hübsch. Ich verliebe immer mehr in diese Ecke Deutschlands. In der Nähe von Bamberg biegt Jens nach Rossdorf am Forst ab und parkt dann an der Brauerei Sauer. Wir sitzen draußen unter den Bäumen auf einer Bank nebeneinander und wollen zu Abend essen. Wir entscheiden uns für Nackensteaks mit Kräuterbutter und leckeres Radler. Jens legt seine Hand auf meine Oberschenkel und streichelt auch die Innenseiten. Ich werde feucht und wild und küsse Jens, ich sitze fast auf seinem Schoß und spüre eine harte Beule in seiner Hose. Das macht mich noch feuchter. Endlich kommt unser Essen.

Jens

Mishiko scheint völlig verhungert zu sein, so wie sie sich auf das Essen stürzt. Es schmeckt ihr, auch das Radler. Nachdem sie ihre Portion verspeist hat, rufen wir nochmals die Kellnerin und bestellen noch eine Portion. Sie staunt. "Für wen ist den die weitere Portion?"

"Für die Kleine. Sie hat noch Hunger."

"Ihr bekommt noch Nachschlag, die Küche macht das schon." Zusätzlich brauchen wir noch 2 Radler.

Der Koch kommt selbst nach draußen um zu sehen, wem die Portion zu klein war. Als er Mishiko sieht, fällt ihm das Kinn runter. "Die Kleine hat solch einen Hunger? Ihr bekommt noch eine Portion auf Kosten des Hauses. Bitte macht in Japan dann Werbung für uns", grinst er und verschwindet wieder in der Küche.

Mishiko nutzt die Zeit wieder, um es sich auf meinem Schoß gemütlich zu machen. Im Gegenzug streichele ihre Lippen unter dem Rock und wir knutschen, wie die Teenager. Als unser weiteres Essen kommt, ist Mishiko kurz davor mich zu vögeln. Sie kann es kaum erwarten. Gut, dass ich heute noch eine Packung Kondome gekauft habe. Sie lässt von mir ab und macht sich über ihr Essen her. Ein paar Pommes klaue ich ihr noch und sie schaut wieder liebevoll zu mir hoch. Sie kaut genussvoll und ist mit sich und der Welt im Reinen. Wir genießen unser Radler und sitzen Arm in Arm auf der Bank. Auf der Rechnung tauchen nur 2 Essen auf, der Koch hat Wort gehalten. Wir machen uns auf den Heimweg, Mishiko macht mich auf verschiedene schöne Aussichten aufmerksam. Sie ist richtig aufgekratzt und in der Wohnung will sie meine Nähe, doch zunächst muss sie unbedingt noch eine Modenschau mit den neuen Sachen machen. Sie sieht umwerfend aus. "Mishiko, du siehst wunderbar aus und bist eine tolle Frau."

Sie bekommt feuchte Augen. "Du bist der einzige, der in mir eine Frau sieht", schnufft sie.

"Muss ich doch. Ich habe schließlich mit der Frau geschlafen."

"Stimmt, da wollte ich auch noch was. Was war das denn noch?"

"Darf ich mir auch etwas wünschen?"

"Ja, was wünscht du dir denn?"

"Ich möchte dich von hinten vögeln und nach alter Sitte zwischen deinen Beinen liegen und dich tief und genüsslich ficken."

Mishikos Augen leuchten. "Du willst meinen Po ficken?"

"Wollte ich eigentlich nicht, weil ich dir nicht weh tun möchte. Ich wollte nur von hinten in dich eindringen."

"Ach so, gerne. Nimm mich bitte und lass mich wieder fliegen."

Ich ziehe sie unter vielen Küssen langsam aus. Mishiko atmet schwer und unsere Hände machen uns heiß. Ich will sie vögeln und sie will es auch, weil sie sich auf Händen und Knien vor mir aufbaut und mit ihrem süßen Po wackelt. Ich greife zu einem Kondom und stecke schon kurz darauf bis zum Anschlag in ihrer Vagina. Sie schreit kurz auf, als ich oben in ihre anstoße. Ich habe ihr sicher keine Schmerzen bereitet.

Mishiko

Jens dehnt mich wieder so herrlich, seine harten Stöße steigern meine Erregung. Ich kann mich gegen meinen Orgasmus nicht wehren und ich muss mich Jens hingeben. Seine Impulse schieben mich nach vorne, bis ich fast völlig platt auf dem Bauch liege. Nur mein Po steht noch hoch und jeder Stoß ist noch intensiver. Ich schreie vor Lust und das animiert Jens, noch stärker meinen G-Punkt zu massieren. Ich kann kaum noch atmen und Jens grunzt, so intensiv bemüht er sich um meinen Orgasmus. Einen rücksichtsvolleren Mann kann ich mir nicht wünschen. Er lässt mich abheben und vögelt mich weiter. Bis er endlich in das Kondom spritzt, habe ich schon längst die Umlaufbahn verlassen und segel jetzt völlig losgelöst von der Erde durch das All. Jens bricht auf meinem Rücken zusammen und kann mich nicht mehr stoßen, er hat sich völlig verausgabt. Mich hat er auch geschafft.

"Bitte ziehe ihn aus mir, ich kann nicht mehr." Ich robbe von ihm weg und drehe mich um. Er kippt auf den Rücken und ich schmiege mich in seinen Arm. Wir streicheln uns und er zieht das Kondom ab und verknotet es. Wir haben ein tiefes Gefühl der Verbundenheit. Ich kann die meine Hände nicht von ihm lassen. Wenn er seine Hand auf meinen Busen legt und sanft knetet, durchlaufen mich Schauer, die mich zerfließen lassen. Jens geht kurz ins Bad und wäscht sich etwas, damit es kein Unfall gibt, wenn unsere Hände überall auf uns und in uns sind. Als er zurückkommt, liege ich mit einladend gespreizten Beinen auf dem Bett und erwarte seine Hand zwischen meinen Beinen. Schon der Gedanke lässt mich tropfen. Als 2 Finger in mich eindringen, bin ich sofort wieder bereit und als er seinen Daumen auf meine Perle legt und reibt, hebe ich wieder ab. Ich küsse ihn und unsere Zungen ringen miteinander. Ich breche den Kuss ab, ich muss schreien, er treibt mich in den Wahnsinn, wie ich ihn dafür liebe.

Nach 3 weiteren Höhepunkten bin ich endgültig kaputt. Ich küsse mich von seinem Mund an seinem Körper herunter, bis ich an seinem Penis ankomme. Ich lecke ihn sanft und nehme seine Eichel in den Mund und sauge sanft. Ich schaffe es nicht ihn tiefer zu schlucken. Dafür sauge ich und knabbere etwas. Er wird in meinem Mund wieder steinhart. Es erregt mich schon wieder, aber ich halte seinen Schwanz nicht nochmals in mir aus, so sehr ich es bedauere. Ich liebkose diesen Schwanz, der mich so erfreut. Er wird immer dicker und genießt meine orale Zuwendung. Er warnt mich, dass er bald kommen wird, aber ich mache weiter bis ich das erste Pulsieren spüre. Ich nehme ihn aus dem Mund und wichse ihn. Er kommt auf meinen Busen und ich jubiliere innerlich. Ich kann meinen Geliebten oral befriedigen. Ich will ihn schmecken, ich nehme mit dem Finger einen dicken, weißen Tropfen und lecke ihn ab. Der Geschmack macht mich an. Ich verreibe sein Sperma auf meinem nicht vorhandenem Busen. Er küsst meine Nippel und sie sind sofort steinhart. Ich laufe schon wieder aus, aber noch eine Runde schaffe ich wirklich nicht mehr. Wir können nur noch kuscheln, aber das ist schön und beruhigt mich. Es ist die letzte gemeinsame Nacht und ich werde ihn vermissen, aber noch spüre ich ihn. Es gibt kein schöneres Gefühl, als seinen Körper an meinem zu spüren. Er riecht auch so gut, wenn ich an ihm schnupper, geht ein geiles Gefühl in mein Geschlecht. Er ist erregend für mich.

Jens

Es ist leider unsere letzte Nacht zusammen. Ich weiß nicht, ob ich sie wiedersehen werde. Es wird eine Distanz von 9.124 Km und ich habe zu wenig Geld, um nach Japan zu fliegen. Es wird grausam, aber jetzt liegt sie in meinen Armen und sie fühlt sich so gut an, so richtig. Sie schläft. Ich betrachte sie und bin so furchtbar verliebt in diese zierliche Frau, die mich so glücklich macht. Ich lege meinen Arm über sie und halte sie. Sie schnurrt zufrieden und schläft weiter. Sie ist entspannt und ihr Atem geht ganz ruhig. Sie wird wieder fahren müssen und ihr Zug geht um Eins. Ich werde die Zeit nutzen, sodass wir beide noch viel Freude miteinander haben werden.

Ich bin vor Mishiko wach und schleiche mich aus dem Bett. Ich richte das Frühstück und koche Kaffee. Die erste Tasse bringe ich ihr ans Bett. Sie freut sich und ich soll wieder ins Bett zu ihr steigen. Wir kuscheln und streicheln uns bis wir wieder übereinander herfallen. Wir sind beide sehr erregt und Mishiko liegt auf dem Rücken und öffnet die Beine, sie ist patschnass. Ich muss schnell das Kondom anlegen und dann stürze ich mich zwischen ihre Beine. Sie stöhnt, als ich sanft ihre Lippen teile. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, als ich mich in sie schiebe.

"Lege dich auf mich, ich möchte dein Gewicht auf mir spüren."

"Ich erdrücke dich doch."

"Ich möchte dich trotzdem spüren. Bitte stütze dich nicht mehr ab."

Ich ziehe die Arme ein und streichele ihr über die Haare. Ich drücke mich bis zum Anschlag in sie und ficke sie zärtlich, indem ich meinen Penis in ihr kreisen lassen. Sie jappst und ich habe schon Sorge, dass es ihr nicht gefällt. Das Gegenteil ist der Fall, sie versucht mich mit ihren Beinen tiefer in sich zu drücken. So, wie ich sie berühre, scheint es richtig für sie zu sein, weil sie sehr schnell kommt. Sie will aber mehr und so treibe ich sie in den nächsten Höhepunkt. Sie gibt sich mir hin und schenkt mir ihr Vertrauen. Sie lehnt sich zurück und genießt nur noch. Jeder weitere Orgasmus rüttelt sie durch, aber ich soll nicht stoppen, bis auch so weit bin, dass ich kommen. Sie fliegt so gerne mit mir und wir vergnügen uns noch, bis ich weich werde. Wir ruhen uns noch gemeinsam aus, bis wir in der Küche frühstücken. Wir sitzen nackt am Tisch und so langsam realisieren wir, dass wir uns bald verabschieden müssen. Wir halten Händchen. Nach dem Frühstück entern wir das Bad und anschließend beginnt Mishiko zu packen. Wir küssen uns zwischendurch und unsere Hände sind wieder auf unseren Körpern. Wir können nicht voneinander lassen. Bis sie ihren Sachen alle gepackt hat, reicht es noch für ein Quicky. Wir genießen es und müssen jetzt zukünftig auf gemeinsamen Sex verzichten. Wir speichern noch unsere Handynummern und die Mailadressen, damit wir jederzeit in Kontakt treten können. Wenigstens elektronisch wollen wir beieinander sein.Wir gehen zum Bahnhof und ich zerre den Trollykoffer hinter mir her. Als wir auf dem Bahnsteig stehen, wird mir das Herz schwer und Mishiko geht es ebenso. Wir küssen uns und unsere Zungen tanzen einen Reigen. "Ich liebe dich Mishiko. Bleibe doch hier."

"Ich würde so gerne, aber ich muss zurück. Ich liebe dich so sehr. Wir werden uns wiedersehen und ich werde auf dich warten."

Wir küssen und ich bin den Tränen nahe und sie umarmt mich und heult hemmungslos. Ich verspreche ihr, auch auf sie zu warten. Sie steigt ein und als der Zug abfährt, winke ich ihr nach. Mein Herz ist schwer. Traurig gehe ich wieder heim. Ich vermisse sie schon jetzt. Ich taste eine Nachricht, dass ich sie liebe und schon jetzt vermisse. Sie schreibt mir sofort zurück: "Ich heule auch schon. Ich liebe dich."



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