Teil 2: Sandrine - Der unerwartete Callboy (fm:Romantisch, 4253 Wörter) | ||
Autor: ACockhard | ||
Veröffentlicht: May 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 6493 / 5033 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.13 (60 Stimmen) |
Ein kleiner Hinweis zu beginn. Bei der ganzen Serie, handelt es sich um reine Fiktion. Das heisst, es hat keinen Bezug auf reale Personen gemacht werden. Sandrine bestellt einen Callboy um endlich wieder mal ihre Bedürfnisse befriedigt zu bekommen. A |
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Beziehungen allen voran, die welche mich glücklich machen, kaum gönnt. Doch, dass sie mir den Verlobten auf eine solche perfide Weise ausspannt, hätte nicht mal ich gedacht. Aber ich wollte mal sehen, wie sich Vik mit einer anderen Frau in der Kiste verhält. Dies konnte ich nun sehen, und habe gemerkt, wenn er mit mir gemeinsam Sex hat, ist er ganz anders. Er ist nicht so liebevoll schon gar nicht rücksichtsvoll. Wenn wir gemeinsam in der Kiste sind, kann es ihm nicht schnell genug gehen, bis er abspritzt. Am liebsten wäre er regelmässig ohne Gummi in meiner Muschi gekommen. Aber genug von dem Thema».
Tatjana erwidert ihr, dass sie es schade findet, aber dass es nun halt so sei. Sie erkundigt sich bei ihrer besten Freundin, wie sie sich nun die Befriedigung holt, denn immer nur Masturbation der Muschi und des Kitzlers ist mit der Zeit langweilig.
Darauf erwidert Sandrine, dass sie sich überlegt hat, wenn sie jeweils Bock auf einen Schwanz hat, sich doch einfach einen Mann für gewisse Stunden besorgt. Also keine One Night Stands, sondern eher etwas längerfristiges. Eine Freundschaft Plus oder einen Fixen Callboy, mit dem sie sich austoben kann.
Tatjana erwidert ihr auf ihre Aussage:
Tatjana ist von diesem Vorschlag begeistert. Denn mit Sandrine hatte sie schon immer die geilsten Spiele und die geilsten Orgasmen. Die beiden beenden kurz vor 11 Uhr abends ihr Telefongespräch und Sandrine überlegt sich ob sie noch an das Notebook soll, und nach einem Callboy für diese Nacht suchen soll.
Die heisse Recherche
Ihre Lust hat gesiegt und sie schaltet noch das Notebook an und gibt in der Suchmaschine ein Callboy und ihre Region. Da Sandrine in der Schweiz wohnt, noch dazu in einer eher prüderen Gemeinde, muss sie schon auf passen, dass die Diskretion gross geschrieben wird. Daher filtert sie Callboys unter 25 sofort aus. Von den am Anfang 50 Callboys bleiben noch 15 übrig. Der jüngste ist 27 Jahre jung.
Sie scrollt über die Seite, und schaut welche Services die Callboys anbieten. Damit sie es einfacher hat, filtert sie noch zusätzlich nach Sex mit Schutz. Dort wählt sie die Optionen Ja, immer und Ja, nach Wunsch.
Schlussendlich sind nur noch drei Callboys im Rennen. Zwei mit einem Bild, dass Sandrine eher abschreckt als anspricht. Denn beide Männer mit Bild ähneln sehr stark ihrem Ex-Verlobten Vik. Auf das hat sie in ihrer Situation keinen Bock. Deshalb klickt sie auf das Profil des eher mysteriösen Callboy, der noch kein Foto von sich drin hat. Dort sieht sie die folgenden Eckdaten:
Alter:32
Aussehen:gut gebaut
Wohnregion:ihre Wohnregion (Gemeinde)
Sie denkt sich, Eventuell kenne ich sogar diesen Callboy, beziehungsweise habe ihn schon mal persönlich gesehen. Denn wenn er in der gleichen Gemeinde wohnt, wie Sandrine müsste das so sein. Sie entscheidet sich diesen Callboy zu kontaktieren und anzufragen, ob es zeitlich noch in dieser Nacht geht, auch wenn es einen gewissen Aufpreis für die Kurzfristigkeit gibt.
Ihre Nachricht an den Callboy lautet wie folgt:
So die Nachricht ist abgeschickt. Hoffentlich bekomme ich eine Antwort von ihm. Doch als sie auf die Antwort des Callboys wartet, beginnt sie nervös zu werden. Sie stellt sich fragen wie: Was ist wenn ich den Callboy persönlich kenne, wird er mich verpetzen? Oder wird er mir überhaupt gefallen, stimmen seine Angaben?
Doch als sie die Antwort vom Callboy erhält, empfindet sie pures Glück in der Brust. Er schreit ihr:
Sie geht runter zur Türe, und öffnet diese. Doch als sie erblickt wer der gebuchte Callboy ist, fällt ihre Stimmung von absolutem Glück in pure Verzweiflung. Denn sie kennt den gebuchten Callboy sehr gut. Noch besser, als dass sie gedacht hat.
Die Vereinbarung
Vor ihrer Haustüre seht niemand anders als der Ex-Freund ihrer Schwester Christine - Felix. Nun hat Sandrine ein Konflikt, den sie zu lösen hat. Denn Felix ist nicht nur der Ex-Freund ihrer Schwester, sondern auch ein Studierender an der Hochschule, den sie im Fach Englisch unterrichtet. Was soll sie nun tun, sie hat ihn ja bestellt, also gibt es auch eine Leistung, die sie bestellt hat.
Doch unter diesen Umständen würde er bestimmt nichts verrechnen, da sie ihn über den Gewissenskonflikt informieren würde.
Auch Felix schaut komisch aus der Wäsche, denn die Schwester seiner Ex-Freundin sowie sein Englisch-Dozentin vor sich zu sehen, erlebt er auch nicht alle Tage.
Die rechtliche Situation ist zwar nicht eindeutig, aber da beide über 18 Jahre alt sind, und er in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu ihr steht, sollte theoretisch nichts im Wege stehen. Er würde es auch niemandem sagen. Denn er wäre schön blöd, wenn er es in der ganzen Welt herum posaunen würde.
Sandrine nickt, erwidert allerdings:
Sie begeben sich Hand in Hand von der Küche ins Wohnzimmer. Wo sie sich hinsetzen, und sich zuerst sanft und vorsichtig küssen. Sandrine intensiviert die Küsse mit Felix, welcher mit ihr gut mithalten kann.
Für den Schwanz von Felix wird es nun sehr hart, und eng in der Hose. Sie machen eine Pause von Küssen, so dass Felix seinem Schwanz die nötige Freiheit geben kann, aber noch immer in seinen Shorts für den Moment verstaut bleibt. Danach fahren sie fort mit den Küssen.
Felix nimmt nun seine Hände mit ins Spiel und fährt vom Hals über die Schultern von Sandrine und öffnet ihr Schlafhemd. Was er nun in voller Pracht zu sehen bekommt, macht ihn noch geiler. Denn die Doppel D-Brüste von Sandrine sind eine einzige Augenweide. Schön straff, symmetrisch beide hängen wie es sein sollte, keine kürzer als die andere, und schöne dicke Nippel die nun hart von den Brüsten abstehen.
Er nimmt beide Brüste voller Hingabe in seine Hände und knetet sie sanft durch. Die meiste Aufmerksamkeit bekommt für als erstes ihre Linke Brust. Er küsst und liebkost die Nippel von Sandrine, beisst sanft in die Nippel. Ein erstes leises stöhnen vor Lust entlockt Sandrine. Den anderen Nippel nimmt er zwischen Daumen und Zeigefinger und spielt mit den kleinen Knubbel. Was er merkt, und auch sein Ziel war, erreicht er. Die Nippel von Sandrine werden immer härter und ihr sanftes stöhnen wird intensiver.
Nach dem er sich ausgiebig den grossen Brüsten von Sandrine gewidmet hat, fährt er langsam den Körper von Sandrine entlang in Richtung ihres Lustzentrums, und den heiligen Hallen einer jeder Frau. Sie stoppt ihn kurz bevor er am Venus-Hügel angekommen ist, und schaut ihm in die tief in die Augen. Sie will sich nochmals vergewissern, dass dies wirklich zwischen ihnen beiden bleibt.
Er bestätigt ihr die Vereinbarung, und so lässt sie ihn gewähren und sich ihrem Lustzentrum nähern. Als er mit der Hand an ihrer Muschi angelangt ist, merkt er, dass Sandrine bereits sehr feucht ist, und er eigentlich schon mit seinem Schwanz problemlos eindringen könnte.
Doch dies ist nicht sein Stil. Er will dass seine Kundin zufrieden und befriedigt ist, und da tritt er mit seinen Bedürfnissen etwas in den Hintergrund.
An der Muschi von Sandrine angekommen, spielt er zuerst mit dem Daumen und dem Zeigefinger der linken Hand mit ihrem Kitzler und bearbeitet den geilen und halb geschwollenen Knubbel. Die Atmung von Sandrine wird immer flacher aber stets intensiver. Ihr stöhnen ist die Quittierung, dass es ihr sehr gefällt.
Mit der Zeit fährt er mit der Hand zwischen ihre Schamlippen und beginnt diese zu bearbeiten. Immer die Bedürfnisse von Sandrine im Hinterkopf. Doch auch der Schwanz von Felix bekommt seine Zuneigung durch Sandrine. Sie befreit den Schwanz vom Stoff, und beginnt langsam den Schwanz zu wichsen. Sanft und vorsichtig zieht sie die Vorhaut von Felix vor und zurück und wird mit der Zeit immer schneller mit dem Tempo.
Zeitgleich bearbeitet Felix immer noch die Schamlippen von Sandrine. Doch nun möchte Sandrine etwas Erholung für ihre Muschi, und kniet sich vor den Schwanz von Felix. Als sie vor ihm kniet bemerkt sie, dass sein Schwanz nicht der längste ist, aber vom Volumen und dem Umfang her dicker als der ihres Ex-Verlobten. Aber er kommt auch auf eine stolze Masse von 16x7 cm.
Sie stellt sich unterbewusst die Frage, ob dieser Schwanz in ihrer Muschi überhaupt platz findet, oder ob er ihr nicht zu breit ist. Doch diese Frage wird sich später beantworten.
Sandrine nimmt den Schwanz von Felix in seiner vollen Breite in den Mund, und beginnt ihn zu ausgiebig zu saugen. Abwechselnd befreit sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und leckt den Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel auf und ab. Langsam muss Felix mit seiner Standhaftigkeit kämpfen. Denn Sandrine macht dies für ihn sehr geil.
Als Sandrine merkt, wie es um ihn steht, verringert sie das Tempo und küsst ihn wieder auf den Mund. Sie flüstert ihm ins Ohr, dass sie seinen geilen Schwanz nun am liebsten Blank in ihrer Muschi spüren möchte.
Als erste Position wählen die beiden die Doggie-Position. Er soll sie von hinten hart in die Muschi ficken. Er erkundigt sich, ob sie wirklich blank gefickt werden möchte. Sie nickt, da sie so was von rattig auf den Schwanz von Felix ist, dass es ihr egal ist, falls er seinen Samen in sie spritzt.
Er setzt seinen Pint an ihrer Muschi an, und spielt noch etwas mit seinem Schwanz an ihren Schamlippen herum. Als Sandrine ihn bittet, ihr endlich seinen Schwanz rein zu schieben kommt er gerne dieser Bitte nach. Er schiebt seinen Schwanz mit bedacht in ihre Muschi, da er sich bewusst ist, dass er einen enormen Umfang hat. Als sie ihn in sich spürt, entweicht Sandrine ein spitzes allerdings leises Stöhnen.
Denn dieser Schwanz ist vom Umfang her perfekt für ihre Muschi. ZU beginn stösst er sanft und langsam, so dass sich die Muschi von Sandrine an seinen Schwanz gewöhnen kann. Als er das Tempo intensivierte merkt er schnell, dass er kurz davor ist seinen Samen zu verschiessen.
Sandrine steht ebenfalls vor ihrem Orgasmus. Doch bei ihr deutet nichts darauf hin, da ihr stöhnen nach wie vor gleichmässig ist.
Felix kann es nicht mehr zurückhalten, kündigt aber an, dass es ihm kommt. Da er nicht mehr so schnell reagieren konnte, wie es ihm kam, spritzte er voll in sie hinein. Eine Fontäne, eine zweite, und dritte. Es wollte kaum mehr aufhören. Als er merkte, dass nun kein Sperma mehr kam, zog er ihn aus ihrer Muschi raus. Als er mit seiner Eichel an die Schamlippen von Sandrine kommt, ist es auch bei ihr vorbei. Sie erlebt einen Orgasmus wie ein Erdbeben.
Ihr Körper zittert. Er lässt sie etwas von diesem Orgasmus erholen, denn sie war wie Abwesend während dem sie diese Glückshormone in ihrem Körper verspürte.
Sie schauten sich gegenseitig an. Sie dankt ihm, dass er ihr einen solch gigantischen Orgasmus beschert hat. Aber sie hat natürlich noch Lust auf mehr. Sie fragt ihn, ob er nochmals kann. Als sie allerdings auf seinen Schwanz schaute, der noch immer hart wie Stein war, wusste sie, dass sie nochmals eine Runde machen können.
Dieses Mal setzte sich Felix auf das Sofa und Sandrine setzte sich auf seinen Schwanz. Zuerst reitet sie ihn, in dem sie mit den Augen und dem Brüsten gegen ihn sehen konnte. Ihr Galopp war etwas forsch, aber sie knallte mit ihrem Arsch jeweils auf seine Eier.
«Fuck, dein Schwanz ist ja nicht klein zu kriegen. Du musst ja Hornhaut an deinem Schwanz haben, dass es dir keine Schmerzen bereitet, wie ich auf dir Reite»
sagt Sandrine voll im Element.
Felix zuckt mit den Schultern und erwidert:
«Vielleicht bist es auch einfach du, die meinen Schwanz so hart macht, dass ich keine Schmerzen verspüre. Denn normaler weise wäre mein Schwanz schon nach der ersten Nummer K.O».
Das nahm Sandrine als Kompliment auf. Sie ritt ihn nach dem Positionswechsel in dem er nun ihren Rücken sieht, und seien Hand ihre Brüste ausgiebig kneten. Bei ihr kündigt sich nochmals ein Orgasmus, nein sogar zwei Orgasmen an. Sie wird komplett von den Orgasmen übermannt.
Doch sie hat noch nicht genug, sie möchte noch die zweite Ladung des Spermas von Felix. Zum Abschluss bläst sie Felix ein geiles Blaskonzert, dass er seinen Samen ihr in den Mund spitzt. Wieder sind es heftige Samenspritzer, doch nicht mehr so intensiv wie vorhin. Sandrine macht jetzt etwas, das sie bisher noch bei keinem ihrer Lover oder Ex-Partner gemacht hat. Sie schluckt das Sperma komplett runter.
Sie ist selbst überrascht. Nach dem sie es geschluckt hatte, küssten sich die beiden nochmals intensiv. Und liegen flach auf dem Sofa, bzw. Felix auf dem Boden neben dem Sofa.
Sandrine schaut ihn an, und sagt zu ihm:
Die beiden liegen sich auf Wunsch von Sandrine noch ein wenig in den Armen. Sie versucht einen klaren Kopf zu bekommen. Doch es fällt ihr schwer, denn durch ihr Körper fliesst extrem viel Dopamin, denn so wie sie von Felix gefickt worden ist, wurde sie schon lange nicht mehr gefickt. Nicht mal von ihrem Ex-Verlobten.
Da kann sie nur bestätigen, was der Volksmund sagt, es kommt nicht auf die Grösse des Schwanzes drauf an, sondern auf die Technik. Hinzu sollte man die Bedürfnisse von dem Gegenüber antizipieren können.
Doch die Gegenwart holt die beiden ein. Sie erkundigt sich bei Felix, ob es noch beim Ausgangspreis steht. Er antwortet ihr:
Er fühlt sich etwas gekränkt. Denn er eröffnet ihr:
Sie überreicht Felix die vereinbarten CHF 250.00 und begleitet ihn noch zur Türe. Die beiden befinden sich hinter der Eingangstüre, und sie gibt ihm noch einen gefühlvollen Kuss auf die Lippen. Felix versucht sich zusammen zu reisen, dass er seine Zunge bei sich behält. Sandrine geht es minder so. Schlussendlich können sich die beiden einigermassen zusammenreissen. Sandrine öffnet die Türe und entlässt Felix in die Dunkelheit der Nacht.
Gefühlschaos und Seltsame Gefühle
Nach dem Felix in der Dunkelheit der Nacht verschwunden war, begibt sich Sandrine wieder auf das Sofa, und legt sich hin. Doch sie findet den Schlaf nur schwer. Denn der Sex mit Felix hat sie komplett in ein Gefühlschaos katapultiert.
Sie stellt sich viele Fragen, und zerbricht sich den Kopf. Doch gegen 3 Uhr Morgens schläft sie müde ein. Am nächsten Morgen ruft Tatjana sie an, und erkundigt sich wie der Callboy gewesen ist.
Sandrine versuchte so gut wie möglich neutral und allgemein zu bleiben. Denn sie möchten es vermeiden, dass Tatjana verdacht schöpft. Doch dieses Unterfangen scheitert. Denn Tatjana meldet sich für den Nachmittag frühen Abend bei Sandrine an.
Sandrine wird Angst und bange. Denn Tatjana kennt sie sehr gut, und sie weiss, wenn sie ein Geheimnis für sich zu behalten versucht, und darin ist Sandrine sehr schlecht. Ob sie es schafft, das Geheimnis und den geilen Sex mit Felix zu verschweigen? Denn Sandrine möchte Felix noch einige Zeit für sich geniessen, ohne ihn mit ihrer besten Freundin und Arbeitskollegin Tatjana teilen zu müssen.
«Ein Callboy für gewisse Stunden, ist zwar alles andere als Suboptimal. Allerdings muss dieser ja auch gewisse Kriterien erfüllen. Für mich wäre das nichts, dann lieber eine Freundschaft Plus. Aber da ich mich eher zum weiblichen Geschlecht hingezogen fühle, müsste es bei mir mehrheitlich eine Frau ein. Klar Sex mit Männer ist etwas anderes, es kann auch geil sein, aber nach meiner Erfahrung für längere Zeit ist dies mir zu langweilig immer nur mit einem Mann ficken».
Sandrine schlägt Tatjana vor, dass die beiden sich doch mal wieder zusammen vergnügen könnten. Sicherlich zu zweit, eventuell sogar zu dritt, falls sie den Freund mit gewissen Vorzügen findet, er mit beiden zusammen einen Dreier machen möchte.
«Geschätzter Callboy F. Elegant
Ich schreibe wie es ist. Ich bin von meinem verlobten betrogen worden, und habe nun extremen Bock auf geilen und ausdauernden Sex. Ich hoffe, dass du mir dies bieten kannst. Wenn nicht, ist es halb so wild. Hast du diese Nacht zeit, um bei mir vorbei zu kommen? Habe auf deinem Profil vernommen, dass du in der gleichen Gemeinde wohnhaft bist wie ich. Danke für deine Rückmeldung. Miss S.».
«Guten Abend Miss S.
Dass sie betrogen worden sind, ist scheisse. Aber keine Sorgen, ich werde Sie auf andere Gedanken bringen. Heute Abend habe ich Zeit, wie geht es ihnen zeitlich in einer halben Stunde bei Ihnen. Sie haben erwähnt, dass sie in meiner aktuellen Wohngemeinde beheimatet sind, können sie mir die Adresse angeben? Den Preise für die angegebenen Stunden ist für Sie in Ordnung?»
Sandrine antworte dem Callboy sofort, dass dies in Ordnung geht, sie mit dem Preis einverstanden ist, und sie an der Adresse xyab wohnt. Sie macht sich nun etwas frisch, und zog sich leichter an. Mit leichter versteht Sandrine, nur ein Nachthemd und unter diesem, das reine nichts. Unter dem Bademantel hüllenlos tigert sie nervös im Haus herum. Als das erlösende Klingeln an der Türe sie aus ihren Gedanken holt.
«Sandrine? Wieso bestellst du einen Callboy, wenn du doch eigentlich verlobt bist? Entschuldige, du hast ja geschrieben, dass es nun dein Ex-Verlobter ist».
Sie nickt und bittet ihn in das Haus rein, da es die Nachbarn nicht mitbekommen sollen.
«Ja, Felix. Das stimmt. Vik ist nun mein Ex-Verlobter, denn ich habe ihn heute Abend mit meiner Schwester Inflagranti erwischt, wie sie gemeinsam im gemeinsamen Schlafzimmer auf dem Bett miteinander gefickt haben. Nach meinem Empfinden hat Vik ihr das Hirn raus gefickt, so wie die bei der Sache waren. Da ich die ganze Szenerie Hautnah und in voller Länge mitbekommen habe. Da ich sie beobachtet habe».
«Das tut mir leid. Aber ich wollte dich noch warnen. Aber irgendwie bin ich nicht an dich heran gekommen, dass du mich für voll nimmst. Aber ich nehme es dir nicht übel, denn du bist von deiner Schwester und deinem Ex-Verlobten manipuliert worden. Ich sei der Schuldige für die Trennung, da ich sie ja betrogen haben solle. Aber dies ist nun hinter uns, und ich bin glücklich, dass ich nichts mehr mit deiner Schwester zu tun haben muss. Aber dies ist eine andere Geschichte».
Sandrine nickt. Sie lädt ihn auf einen Kaffee in der Küche ein, um ein wenig vorgängig zu schwatzen. Sie besprechen auch ihr gemeinsames Verhältnis, da er ein Studierender ist, der von ihr im Fach Englisch unterrichtet wird.
«Du kennst ja Tatjana, meine beste Freundin und deine Dozentin in gewissen Fächer an der Hochschule. Ich habe ihr gesagt, dass ich ein Callboy für gewisse Stunden engagieren werden, mit dem ich geilen und ausdauernden Sex haben kann. Ihr werde ich schon sagen müssen, dass es ein Callboy in deinem Alter ist. Und eventuell wird sie es auch herausfinden. Aber ich denke sie wird auch dicht halten und falls es zwischen uns jetzt zum Sex kommen sollte».
Felix überlegt nun kurz, und sagt zu ihr:
«Nun ja, ich wollte schon immer mal mit dir schlafen. Aber da du die Schwester meiner Ex-Freundin bist, wärst du eigentlich tabu. Doch gegen den Impuls kann ich kaum was ausrichten. Wie du bestimmt an meiner Hose merkst, wird mir bei deinem aktuell gewählten Kleiderwahl etwas gar eng im Schritt».
Nun blickt Sandrine auf seine Schritt und bemerkt, dass er schon eine riesige Beule nach vorn stehen hat. Die herausragende Beule von Felix macht sie neugierig, denn was die bisher zu sehen bekommt, macht Lust auf mehr.
«Okey. Ja, deine Beule ist kaum zu übersehen. Allerdings möchte ich von vornherein klarstellen, dass es mir nur um den Sex geht, irgendwelche Gefühle aussen vor gelassen werden müssen. Denn ich habe im Moment kein Bock auf eine feste Beziehung im klassischen Sinne. Nur Sex, heissen und ausdauernder, und wenn du ihn mir auch bieten kannst, harten Sex. Nicht mehr und nicht weniger».
«Alles klar. Allerdings werden einige Gefühle immer im Spiel sein. Aber verlieben will ich mich auch nicht, denn dafür geniesse ich mein Leben als Single zu sehr».
erwidert Felix zu den Ausführungen von Sandrine.
«Na dann ist ja alles geklärt. Dann wollen wir uns verschieben und im Wohnzimmer anfangen, denn ich habe keine Lust in mein Schlafzimmer zu gehen, da ich es zuerst frisch beziehen müsste, damit ich keinen Brechreiz bekomme».
«Ja, gehen wir ins Wohnzimmer, da ist es mir auch lieber. Denn in den Schlafzimmer von den Kundinnen fühl ich mich nie so richtig wohl».
Geilster Sex ihres Lebens
«Danke nochmals Felix, dass du mir solch geile Orgasmen beschert hast. Ich hatte seit mehr als 2 Monaten keine Schwanz mehr in meiner Muschi. Doch deinen Schwanz hatte ich sofort aufgenommen, und meine Muschi hat sich sogar noch an deinen Schwanz von der breite her angepasst. Das war unglaublich. Und wie du mit mir umgegangen bist, alles andere als Ruppig und hastig»
«Gerne Sandrine. Mir war es wichtig, da ich wusste, dass du seit längerem keinen Sex mehr hattest, dass es langsam und sanft vonstatten gehen soll. Und da habe ich meine Bedürfnisse natürlich in den Hintergrund gestellt. Da es mir um deine Befriedigung und Zufriedenheit geht».
Da schoss Sandrine ein gefährlicher Gedanke durch den Kopf. Felix ist ein solcher Gentleman, weshalb hatte ich in der Vergangenheit die Chance nicht schon genutzt, um mit ihm zu ficken.
«Grundsätzlich ja. Aber da ich dies Selbstständig und neben meinem Hauptjob mache, kann ich die Preise auch flexibel gestalten. Vereinbart waren eigentlich CHF 180 pro Stunde. Aber weil ich dich kenne, und dich sehr schätze, kann ich dir auch einen Spezialpreis beziehungsweise einen Freundschaftspreis machen. Machen wir für die 3 ½ Stunden die ich hier ein Preis von CHF 250 und dann ist gut. Denn die eine Stunde, die wir gequatscht haben, verrechne ich nicht».
«Ich glaube du hast dich in mich verliebt. Denn anders kann ich mir deine Grosszügigkeit kaum vorstellen. Denn auf der Welt gibt es sehr wenig das Kostenlos ist».
antwortet ihm Sandrine mit einem zwinker.
«Ich könnte mich in dich verlieben. Aber wie gesagt, für eine feste Beziehung bist du Tabu für mich. Denn du bist die Schwester meiner Ex-Freundin. Und wir haben eine Vereinbarung, dass es rein um Sex geht, und keine Gefühle zugelassen werden sollen, wie du zu beginn gesagt hast».
Baam, da ist die Realität wieder, die Sandrine soweit wie möglich halten wollte. Sie ist in einem richtigen Chaos in ihrem Kopf. Ihre Gefühle spinnen verrückt. Ihr Kopf sagt, sie solle ihm offenbaren, was sie fühlt, doch das Herz sagt, dass es noch zu früh ist, und sie soll lieber noch warten, bevor sie sich wieder überstürzt in eine neue feste Beziehung einlässt.
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