Affäre SchwieSo - Fortsetzung 5 - Gartenpflege hat noch ein Nachspiel (fm:Ehebruch, 3109 Wörter) [5/20] alle Teile anzeigen

Gartenarbeit hat noch ein "Nachspiel"

Nachdem ich sein Druckmittel entfernt hatte, gab er Ruhe und belästigte mich die restlichen paar Tage nicht mehr. Nur beobachtete er mich heimlich und ich bot ihm schon ein wenig Reizbares als ich dies bemerkte. Mal ein hochgerutschter Mini, mal eine weit ausgeschnittene Bluse, bzw. Top und so. Ich bin mir sicher, dass er sich beim Spannen oft einen runtergeholt hat.

Ich Gönnte ihm die Freude, man ist ja nicht so. Außerdem hatte er mir trotz Zwang zum Vögeln ein paar schöne Höhepunkte beschert und zweitens reizte mich das immens, was auch meinen Unterleib schnell in Unruhe versetzte. Und ich wollte unbedingt diesen herrlich geilen langen, und vor allem dicken Wonnespender wieder in meinem Mäuschen spüren. Deshalb wollte ich ihn wieder heiß machen, damit er sich wieder an mich ran traut.

Nach dieser Woche waren Tochter und Familie wieder zu Hause und alles lief seinen gewohnten Trott. Da sein Urlaub noch länger dauerte, kamen sie uns besuchen, um uns von ihrem Urlaub zu erzählen und ein paar Bilder übern PC zu zeigen. Außer ein paar verstohlene Küsse und ein paar kleine Fummeleien kamen zwischen meinem SchwieSo und mir nichts zu Stande. Aber er versprach mir, dass er mich bald alleine besuchen wird und wir das Nachholen werden. Dafür musste mein Mann öfters ran, weil ich nachher so geil war und unbedingt was Hartes zwischen den Beinen brauchte um das Feuer zu löschen.

Und so kam es dann, aber anders als erwartet. Meine Tochter rief mich an und sagte mir, dass sie in zwei Tagen wieder wegfahren und Ihr Holder mir die geernteten Gemüsesachen vorbeibringt, weil sie sonst verderben würden. Sie muss noch den Wohnanhänger mit frischer Wäsche und anderen Sachen auffüllen. Da wusste ich und freute mich irre, weil dann meine Mu doch noch etwas von meinem Schwiegersohn abbekommen wird und ging mich schnell noch duschen und zog mir nur ein Long Shirt an. So erwartete ich ihn schon sehnsüchtig und leicht juckender Muschi.

Da kam aber der große Schock, denn er kam nicht alleine, sondern mit seinem grinsenden Nachbarn, der auch einen großen Blumenstrauß mitbrachte. Nach einem Kuss erklärte Herbert mir, dass sein Nachbar ihm alles erzählt hat, was er gesehen und dann auch mit mir gemacht hatte. Dann überreichte mir Hubert, der Nachbar meine SchwieSo den Blumenstrauß und entschuldigte sich für seinen "Überfall". Aber das geile Schauspiel mit Herbert im Garten habe sein Gehirn ausgeschaltet und sein Schwanz hat das Denken übernommen.

Und nach dem wilden Nachmittag mit mir musst er immer wieder an mich und meine heiße, enge Muschi denken und läuft dann mit steifer Rute herum. Sogar in der Nacht hat er von mir geträumt und ins Bett gespritzt. Er sei seitdem so geil auf mich geworden, dass er mich unbedingt wieder treffen wollte, er werde meiner Tochter sicher nichts erzählen, aber er bat Herbert ihn mitzunehmen um mich wieder zu sehen und um sich auch für das Geschehen im Garten und im Haus entschuldigen zu können.

Da stand ich nun mit nasser Fotze und steifen Nippeln, die durch das dünne Leibchen gut sichtbar waren. Einerseits erschrocken, anderseits ur kribbelig und klitsch Nass zwischen den Beinen, beim Gedanken an den dicken Schwanz des. Nachbarn meines SchwieSo. Einerseits wollte ich ja mit meinem SchwieSo ordentlich vögeln bevor er wieder wegfährt, anderseits reizte mich nun auch Huberts Wonnestab.

So bat ich sie erstmal in die Pergola und brachte ihnen was zu trinken. Als ich die Gläser auf den Tisch stellte, spürte ich wie sich eine Hand zwischen meine Schenkel schob und gleich darauf die Finger an meiner Muschi. Mein SchwieSo war so gierig auf mich und während er mich fingerte sagte er mit belegter Stimme: "Komm und lutsch mir meinen Schwanz, ich bin schon so heiß auf deine Lippen und deine Fotze". Dabei stand er auf, schob seine Short runter und setzte sich auf den Gartentisch.

Dann zog er mich an sich, küsste mich stürmisch und dann drückte er meinen Kopf zu seinem Schoß hinunter, wo mir sein steifer Luststab mit geschwollener Eichel entgegen ragte.

Als ich meine Lippen über die Knolle stülpte, hatte ich seinen Nachbar schon vergessen, der uns mit geilen Blicken zugeschaut hatte. Hubert

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