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Samira 03 (fm:BDSM, 5347 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2023 Gesehen / Gelesen: 5512 / 4076 [74%] Bewertung Teil: 9.14 (22 Stimmen)
Samira intensiviert ihr Training, Freundschaften werden vertieft, neue Seite an Julia

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© Fiktiv Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gleitmittel in meinen Mund fließen und stelle das Behältnis am Parkettboden ab.

Mit beiden Händen führe ich nun das schmalere Ende wie ein Schwertschlucker an meine geöffneten Lippen. Die Eichel im Mund, verteile ich mit der Zunge soweit es geht das Gel auf dem Dildo und drehe ihn dabei in einer rotierenden Bewegung.

Ein Seufzen durch die Nase, drücke ich die Spitze an meinen Rachen. Den Druck minimal verstärkend, spüre ich wie sich mein Rachen gegen den Eindringling mit einem Würgereiz wehrt. Halte ihn auf Position bis der Reiz weg ist und drücke noch mal an.

Minimal dehnt er weiter, ich seufze durch die Nase, die Augen geschlossen versuche ich mich einer totalen Entspannung hinzugeben.

Kurz erschrecke ich mich, als Sevils Finger zärtlich die Träne an meiner Wange wegwischt. Sie kniet sich hinter meinen Rücken, streichelt meinen gestreckten Hals über den Kehlkopf bis hinters Ohr.

Sanft streckt sie, mit Griff an meinem Unterkiefer, den Kopf weiter zurück, haucht mir einen Kuss auf die linke Wange und fährt mit der freien Hand in mein Tank-Top um über meine Brüste zu streichen.

Ein wohliges Schaudern läuft mir über den Rücken, an meinen Armen prickelt eine Gänsehaut. Ich lasse meine Arme sinken, der künstliche Penis verlässt meinen Mund.

"Tztztz ... nicht doch" raunt sie mir säuselnd ins Ohr, greift nach dem Ungetüm und hebt ihn an. "Warte", schlüpfe aus dem Top und biege meinen Kopf wieder zurück. Meine Hände ruhen nun auf ihren Oberschenkeln welche neben meinen sind.

Sie setzt ihn wieder an meinen Lippen an, durch das Gewicht der anderen Seite biegt er sich durch. Entspannt öffne ich meinen Mund, lehne mich mit meinem Schultern im Hohlkreuz an ihren Oberkörper.

Langsam lässt sie die Spitze absinken, diesmal rebelliert mein Rachen nicht, noch nicht. Ihr Arm ist jetzt gestreckt um den Schwengel weiter hinten zu greifen, sie braucht durch das Eigengewicht nicht viel andrücken.

Das Dehnen fühlt sich an als hätte man ein, zu wenig durchgekautes großes Stück Karotte oder Fleisch im Hals. Die daraus resultierenden Schluckbewegungen intensivieren sich.

Bei jedem Würgereiz, der sich für Sevil wie ein Schluckauf bemerkbar macht und meine Fingernägel sich leicht in ihren Oberschenkel vergraben, verharrt sie an der Stelle, bis es vorbei ist.

Durch das Gewicht des Phallus, wechselt sie immer wieder die Hand, wobei die jeweils freie Hand stetig über meinen Hals, zwischen meine Titten, den Bauch hinunter in den Bund meiner Hose streicht.

Kurz hebe ich meinen Oberkörper an und streife die Hose samt Slip bis zu den Knien hinunter. Durch das unvermittelte Anheben drückte sie mir den Fleischersatz gefühlte 5cm tiefer.

Mein Atem geht stoßweise in einen hektischen Anfall über. Ein lang gezogenes "Sch", beruhigend streichelt mir Sevil über die Wange und haucht mir ein paar Küsse unters Ohr.

Meine Atmung wieder in ruhigen Zügen, der klammernde Griff an ihren Oberschenkel wird wieder schwächer, verspüre ich wieder die sanften Berührungen an Bauch, Brust und Taille. Sevils Finger tanzen, klopfen leicht auf meinem Venushügel. Eine kleine Welle, leichtes Brummen meldet sich in meinem Unterleib.

Ohne Vorwarnung beginnt sie nun den Dildo in kurze, minimale Bewegungen zu versetzen. Der übergroße Bissen liegt jetzt gefühlt kurz über meinem Brustbein. Der Kehlkopf spannt merklich meinen Hals. Zeitgleich spüre ich ihre Finger an meiner Klit.

Leicht spreize ich meine Schenkel, soweit es der Hosenbund zulässt, um ihr den Zugang zu erleichtern, die Bewegungen des Hin und Her in meinem Schlund werden weitreichender und gehen fast unmerklich, immer einen Ticken tiefer. Meine feuchten Lippen bewegen sich mit dem umschlossenen Schaft mit, die Zunge spürt die künstlichen Adern wie kleine Würmer gleiten.

Sevils freie Handfläche streicht nun mit leichtem Druck über den gesamten Rumpf, vom Hals bis in den Schoß, die Finger reiben und zupfen an meiner Klit. Das Rumoren in meiner Gebärmutter nimmt zu, die Luft durch die Nase scharf einziehend und unrhythmisch ausstoßend. Den Mund voll, stöhne ich am Schaft entlang. "mmmhnnnggmmmh"

Speichel tropft aus meinen Mundwinkeln, fließt zäh am Kinn hinunter, über den Hals in einem Bach mündend, zwischen die Brüste. Tränen pressen sich aus den Augenwinkeln, rinnen unterhalb meiner Schläfen und an den Wangenknochen in meine Ohren, um von meinen Ohrläppchen ins Haar zu tropfen.

Den Hinterkopf jetzt auf ihrer Schulter voll aufliegend, ihren stoßweisen heißen Atem an meiner Wange, fickt sie in langen Schüben meinen Hals. Der Rumpf und die Brüste zucken im Rhythmus ihrer Berührungen an meiner Spalte. Meine Fingernägel bohren sich wie Klauen in ihre Oberschenkel.

Die Welle ist über mir, ich zucke am ganzen Körper, der Rücken versteift sich, ich spüre ein krampfartiges Pulsieren in meiner Fotze.

"Aaaaahhhnnnnnggggghhhnnnnnnggg"

Im selben Moment wo bei mir die Schädeldecke weg fliegt, bohren sich Sevils Nägel in meinen überlaufenden Schambereich, der andere Ellbogen vor meinem Schlüsselbein drückt mich gegen ihre Brust, an meinen Lippen spüre ich ihre Handkante, die den Dildo verkrampft in meiner Speiseröhre zucken lässt, als wäre er fähig abzuspritzen.

Nochmal holt mich eine gigantische Welle ab, begleitet von einem Zittern, als hätte ich Schüttelfrost, mein Hohlkreuz beugt sich ein Stück mehr durch, die Schlüsselbeine drücken gegen Sevils Fixierung.

Kleiner werdende Wellen, begleitet von spastischen Zuckungen, lassen mich am Rand eines tiefschwarzen Abgrunds einer Ohnmacht zappeln.

Erschöpft sinkt mein Hintern satt auf meine Fersen, schnelle Atemzüge durch die Nase, mein Griff an Sevils Beinen lässt kraftlos nach, angelehnt an ihrer Schulter, streift ihre Hand von meinem Schoß streichelnd an meinen Hals hoch. Meine Gesichtshälfte mit sanften Küssen überdeckend, zieht sie langsam und behutsam das Trainingsgerät aus meinem Hals, dabei reckt es mich 1-2x.

Das leblose Teil liegt am Boden, Sevil umarmt mich nun mit beiden Armen oberhalb meiner Brüste und wiegt mich wie eine besorgte oder stolze Mutter. Zwei- dreimal presst sich ein Husten aus meinen Lungen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit des Durchschnaufens, stütze ich mich neben Sevils Becken ab, richte meinen Oberkörper auf und drehe mich zu ihr um.

Mit beiden Handflächen an meinen Wangen streicht sie mir mit den Daumen über die eingetrockneten Tränen und den Sabber vom Kinn.

Den Blick tief ineinander, bemüht die Gedanken des anderen zu erahnen, nähern sich unsere Lippen und berühren sich erst sanft, dann ein wenig neckend. Die Zungenspitzen berühren sich, die Münder öffnend, gehen die Schlecker auf Kollisionskurs.

Ihre Lippen so weich, ich sauge an ihrer Zunge, beiße leicht. Meine Finger gleiten unter ihr Kopftuch, streifen es ab, befreie ihre Mähne, meine Finger vergraben sich darin. Die Zunge erforscht die feuchte Höhle.

"..arte" presst sie hervor und steht auf. Sie umgreift meine Handgelenke, zieht mich hoch, zeitgleich platzieren wir unser Ärsche auf der Bettkante und kippen seitlich auf die Matratze.

Dieser kurze Augenblick reichte leider aus, der stürmische Adrenalinschub war vorbei, Stirn an Stirn lagen wir da, "Danke" flüsterte ich und streichle ihre Wange, wir blicken uns tief in die Augen.

"Entschuldige, aber ich brauch unbedingt was zu trinken, willst Du auch was?" flüsterte ich und zog mir Slip und Hose hoch. "Gerne, ich komm mit" hauchte sie mir einen Kuss auf die Lippen. Fingerkuppen leicht verhakt gingen wir in die Küche. "Cola? Eistee? Kaffee?" Wir entschieden uns für Eistee, schweigend, lächelnd nippten wir an unseren Gläsern.

"Fahren wir noch oder möchtest Du hier bleiben am Balkon?" fragte sie mich. "Wie weit ist es?" "40min mit dem Rad werden es schon sein" "Dann zieh ich draußen vor." deute ich Richtung des sonnigen Plätzchens "Dusche zum abkühlen und kalte Getränke sind nicht weit, und ein wenig ... viel geschlaucht bin ich, ehrlich gestanden" grinse ich vergnügt.

"Apropos Dusche, geh schon mal vor auf den Balkon, mach es Dir bequem, ich brauch nicht lang." presse ihr meine leicht geöffneten Lippen auf die ihren und drücke ihr mein Glas in die Hand.

Den Duschkopf in der Hand lächle ich, in Erinnerung an das eben Geschehene, genieße das kühlende Nass über den Brüsten, den Bauch und Oberschenkel. Mich mit dem Badetuch abtupfend am Oberkörper betrete ich den Balkon.

Meine Gespielin liegt nun auch nackt auf der einen Sonnenliege. An ihrer Seite stehend, tastet ihre Hand nach meinem Gesäß und streicht an der Hinterseite meinen Oberschenkel entlang, bis zur Kniekehle. Kurz zuckend, da ich dort empfindlich fürs Kitzeln bin, beuge ich mich hinab um ihr wieder einen Kuss zukommen zu lassen. Ihren Mund leicht geöffnet, nimmt sie diese Zuwendung entgegen.

"Wieder da? Schön, ging ja wirklich flott" lächelt sie mich an. Ist dieses sehnsüchtige Begehren nach ihrer samtenen, warmen Haut, diesen vollen Lippen schon Liebe oder nur Lust? Befriedigt und glücklich leg ich mich auf die freie Liege.

"Sevil?" .. "mmmh?" .. "Danke fürs helfen, war echt ... intensiv" grinse ich in die Sonne, und reiche meinen Arm über die Distanz zwischen den Liegen. Ihre Finger tasten nach meinen und halten sie fest "Hab ich gern gemacht" haucht sie unmerklich.

Die Augen geschlossen genieße ich die Wärme des grellen Planeten, spüre spontane, kühlende Brisen auf dem leichten Schweißfilm an meiner Haut.

Ich will das Gefühl für Sevil nicht zerreden, nur innerlich richtig wahrnehmen, wobei mich doch die Neugier plagt, ob es ihr genauso geht. Könnte es mit einem Mann ähnlich sein?

Von den zwei die ich hatte, zeigte mir einer das was ich anscheinend körperlich brauche, grob, fordernd, sicher egoistisch, ohne erkennbares Gefühl.

Sevil entschuldigt sich für einen Moment und geht wahrscheinlich auf den Topf.

Der andere war auf seine Art bestimmend, aber doch behutsam, trotzdem animalisch in der Ekstase. Hatte mal von Jungs den Begriff ´Unterleibszerstörer´ aufgeschnappt. Was wenn er mich mit der gesamten Länge in die Fotze ficken würde? Wäre es dann vorbei mit möglichen, zukünftigen Kindersegen?

Nicht dass ich den Wunsch hätte schwanger zu werden, nein, bitte, irgendwann in einer sehr weit entfernten Zukunft, vielleicht. Dank der Pille, welche ich mit 16 anfing zu nehmen, damit es mit dem Zyklus angenehmer ist, wird das hoffentlich auch nicht passieren.

Etwas unterbricht die Verbindung zwischen Sonne zu meinem Gesicht und meine Gedanken. Sevil hockt hinter meinen Kopf über mich gebeugt, ihre Lippen berühren meine, ein Finger streicht über meine Wange.

"Darf ich Dich fordern?" fragt sie mich ohne erkennbare Emotion. Unwissend, was sie damit meinen könnte, nicke ich meine Zustimmung.

Eine Hand in meinem Nacken hebt mich an, sie platziert ein zusammengerolltes, mehrfach gefaltetes Badetuch auf der waagrecht eingestellten flachen Liege. Das Genick nun aufgebockt drückt sie mir nochmal einen Kuss auf, sie weicht zurück und lässt zwei Finger fordernd in meine Mund eindringen.

Sie richtet ihren Oberkörper auf, greift mit der einen Hand in ihren Schritt, die andere ist hinter ihrem Becken, welches sich in Richtung meines Gesichts absenkt.

Erst jetzt sehe ich, dass sie im Schritt den künstlichen Schwanz eingezwickt hat. Sie setzt ihn an meinen Lippen an und fordert Einlass, perplex reagiere ich und öffne meine Maulfotze.

Meine Hände greifen instinktiv an ihre Taille, die Hand von hinter ihrem Becken stützt sich nun neben meinem Brustkorb ab.

Der Unterleib beginnt mit kleinen rhythmischen Schüben, reizt meinen Rachen. Kurzer Würgeimpuls, sie hält inne, um gleich wieder fortzufahren.

Meine Speichelproduktion nimmt sprunghaft zu, langsam dehnt sie meinen Rachen, dringt mit jedem Vorstoß minimal tiefer ein. Ungefähr bei jedem 5-7ten Eindringen würgt es mich kurz.

Ein gutes Stück dehnt nun schon meinen Hals, die Schübe werden ausholender, ihre Finger umschließen den Schaft in ihrem Schritt.

Durch den minimalen Spalt zwischen ihren Beinen sehe ich es erst jetzt, dass das andere Ende des Spielzeuges tief in ihrem Arsch verankert ist.

Meine Fingernägel krallen sich jetzt in ihre Pobacken, in einer aufkeimenden Gier, fordere ich ihren Schub. Eine mittlere Welle erhebt sich und rollt ganz langsam. Meine Lippen sind nur mehr wenige Zentimeter von der Hand am Schaft entfernt.

Unvermittelt zieht sie den Schwanz aus meinem Hals, hebt ihr Becken und bugsiert das freigelegte Teil nach hinten zwischen ihre Unterschenkel.

Die Knie robben neben meine Schultern, führt einen meiner Arme durch ihren Schritt, mein Gesichtsfeld ist nun von ihren Beinen umrahmt.

Zarte, feinlinierte Schamlippen, dunkelrosa mit einem Hauch ins Braune, schweben über meinem Gesicht. Lange, scharfe Fingernägel bohren sich in meine Brüste, Futter für die Welle, die Scham sitzt nun satt auf meinem Mund. Der Prügel in ihrem Arsch klopft mir auf die Stirn.

Die Nackenstütze wird seitlich weggezogen, ihr Schlitz bewegt sich nun vom Kinn zur Nase und zurück. Den Mund geöffnet schmecke ich ihren Saft, minimal säuerlich, aber viel und nass.

Fordernd dirigiert sie meine Hände an den Schaft um ihn, stabilisierend zu fixieren. Durch die schwungvollen Bewegungen fickt sie sich selbst in den Arsch.

Der Oberkörper senkt sich, die Brustnippel, steif, streichen über meinen Bauch, ihre natürliche Dauerwelle kitzelt abwärts bis zwischen die Oberschenkel, Unterarme neben meinem Becken abgestützt, heißer Atem schlägt auf meinem Schamhügel.

"Zunge, Küsse, beiß mich .... bitte" fleht sie mich an "und ... fick ... meinen .... Arsch" stöhnt sie stoßweise.

Mit kauenden Bewegungen sauge ich an ihren Lippen, zwänge meine Zunge in ihren Spalt, meine Zähne schlitzen leicht an ihrem Knopf. Zeitgleich umarme ich mit einer Hand ihre Taille, die andere umschließt den Schaft und beginne in kurzen Bewegungen hin u her zu gleiten.

Bockend fährt sie mit ihrer Fotze über mein Gesicht, tränst alles mit ihrem Geilsaft an. Verzweifelt versuche ich meine Umarmung an ihrem Unterleib zu verstärken, sie zu fixieren.

PATSCH ... PATSCH .. schlägt sie mit der flachen Hand auf meine Schamlippen: "Fick mich fester ... Du geile SAU" stöhnt sie mir auf den Bauch. Die Welle wächst, drei kleinere gesellen sich dazu.

Den Schwengel ein Stück weiter hinten nehmend, lass ich ihn ein gutes Stück herausgleiten und ramme ihn ihr wieder bis zum Haltepunkt rein.

"JAAaaaaa, .... Weeeeiiter" stöhnt sie nun lauter und krallt mir 2 Finger in meine Spalte, die anderen bohren daneben die Nägel ins weiche Fleisch. Die Wellen wachsen schubweise.

Stöhnend ´fresse´ ich jetzt an ihrer Möse, versuche den ganzen Saft von ihr auf zu schlürfen, verschlucke mich, huste ihr tief in den Kanal.

Es fällt mir schwer den schweren Prügel zu halten, die Schlagzahl ist verhalten, aber tief. Der Arm neben meinen Becken greift beherzt an die Pobacke, die Fingerkuppen kneten ihn wie einen Teig.

Die Fixierung an ihrer Taille hebe ich auf, umklammere nun mit festem, beidhändigen Griff den Lustspender und bugsiere ihn noch tiefer in ihre Eingeweide.

Sie zieht zischend Sauerstoff durch die Nase, ein fast unnatürliches Röhren grunzt aus ihrer Kehle, sie drängt mir die Hand in meine schlabbernde, schmatzende Spalte, den Daumen auf meiner Perle. Ein Orkan begleitet nun die Monsterwelle.

Beherzte Stöße, als hätte ich einen Mörser mit Getreide vor mir, zwischen Schaft und Rektum tritt weißes Gleitmittel aus und bleibt mit hauchdünnen, braunen Schlieren entlang der ganzen Einschublänge haften.

Saugend an ihrem Kitzler übermannt sie ein Zittern an den Oberschenkeln neben meinen Gesicht, steigt hoch an ihr Becken inklusive Arschbacken. Fahrig fickt sie meine Scheide.

In Ekstase zuckt mein Becken hoch, "nnngngnnnng" stöhne ich auf ihre Spalte, bei ihr weiten sich die Kontraktionen bis zum Bauch hoch aus, "AAAaaannnng ... jaaaahhaa" sie squirtet im selben Rhythmus einen scharfen Strahl und füllt meinen Mund.

Der Versuch alles zu schlucken schlägt kläglich fehl, der Großteil läuft über die Mundwinkel in mein Haar. Erschöpft lasse ich meine Arme kopfüber sinken und ziehe dabei den ganzen Prügel heraus. Das Arschloch, wie ein Wurm aus dem Film Dune, klafft weit offen, pulsiert, als würde es den entgangen Happen wieder einfangen wollen.

Fertig mit dieser Welt lässt sie ihr Haupt auf meinen Unterleib sinken, weiches Haar seitlich an und auf meinem Becken, ihre Euter liegen satt auf meinem Bauch, das Gesäß zuckt noch leicht auf meinem pitschnassen Gesicht.

"KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH ....." Applaus ertönt von einem der umliegenden Balkone, "Shit, Scheisse, Scheiiiiisseeee" fährt es erschrocken aus meiner Kehle. Sevil erhebt sich mit einem Ruck und stürmt in die Wohnung, ich gleich hinterher.

"Was war das jetzt?" schaut mich Sevil panisch an. "Shit .. ja ... Blickdicht ist nicht Schalldicht, nehme ich an" schnaufe ich auf meinen Knien abgestützt.

Wie sehen uns an, fangen zeitgleich herzhaft zu lachen an und fallen uns atemlos, als hätten wir gerade einen 100m Sprint hingelegt, in die Arme. "Wuuuuii .... das war ja was" pfeif ich.

Mein Magen knurrt "Was hältst von Essen gehen? Schachtelwirt? Könnt ein ganzes Pferd verschlingen" seufze ich hungrig. "Bin dabei, aber erst mal duschen, allein, sonst wird das mit Essen gehen nichts" lacht sie mich an. "Geh Du zuerst, ich richte mir derweil was zum Anziehen her" erwidere ich großmütig.

Sie schlüpft ins Bad, ich richte mir hellgrünen seitlich geschlitzten Hosenrock, gelbes Schulterfreies Top mit Ballon Ärmeln, schwarze Knöchelriemen Sandaletten und wieder die gelbe Handtasche. Wenn es nach mir ginge hätte ich jedes Teil und noch viel mehr in allen Farben, sprich, ein Haus als Garderobe, aber tja.

Sevil kam nackt, feucht dampfend, das Haar mit einem Turban umschlungen ins Zimmer. Das kenn ich doch woher, grinse ich in mich hinein.

Nach 15 min stand ich am Balkon, nur mit einem Tuch um den Kopf gewickelt und zwei Gläser Eistee. Sevil hatte sich schon angezogen , ich genoss noch ein wenig die Sonne auf meiner nackten Haut.

"Eigentlich hättest Du ihn noch sauber machen sollen" deutet Sevil auf das rosa Teil. "Warum flüsterst Du?" lache ich ebenfalls in einem leiseren Ton "Das sitzt mir noch in den Knochen, ganz ehrlich" schüttelt sie den Kopf "Ich übernehme das, zieh Dich inzwischen an, mir knurrt auch schon der Magen" stellt das Glas beiseite, schnappt ihn, als wäre er ein Speer und geht ins Bad.

- - : - -

Im Lokal nehmen wir unserer Bestellung entgegen und suchen uns einen Tisch auf der Terrasse. "Schwesterherz, hier, wenn ihr wollt" ertönt eine weibliche Stimme schräg vor uns.

Yasemin winkt uns zu, "Hey ihr zwei, was geht?" begrüßt sie uns und deutet mit einladender Handbewegung Platz zu nehmen. "Wo ist Dein Kopftuch?" fragt sie Sevil mit Blick auf ihre offene Haarpracht. "Nass geworden, überlege überhaupt es nur mehr im Kreis der Familie zu tragen" senkt sie den Blick.

"Scheiß drauf, ich trag ja auch keins, und das ist mir den Stress mit der Family wert." funkelt es rebellisch aus Yasis Augen.

Yasemin ist generell eine resolute Erscheinung für ihre 16 Jahre, scharfkantige, rassige Gesichtszüge, stark ausgeprägte Wangenknochen, etwas breiteres Kinn, großen Mund mit vollen Lippen, blendend weiße Zähne. Die dunklen Augen nur mit einem schwarzen Kajal sexy betont. Wie Sevil hat auch sie eine lange dunkelbraune Lockenmähne, jedoch mit hellen Strähnen durchsetzt.

In Erinnerung an ein Treffen im Freibad, verfestigt sich im geistigen Auge ihre breiten Schultern, große straffe Halbkugeln von Brüsten, die manch Silikontitten in den Schatten stellen. Extrem schmale Taille, muskulöser Bauch, und kein Gramm Fett auf ihre sicher gut 170-173cm. Sie könnte glatt für 20 durchgehen.

Wir plaudern ein wenig über die Schule, da sie auf die selbe geht wo auch wir bis vor kurzem noch waren, Kosmetika, Kleidung und anderen Mädelskram.

Sie entschuldigt sich für Toilette und neue Bestellung, kaum außer Hörweite, kommt aus dem Nichts von Sevil "Müssen Dir 1-2 Mittelmaß noch besorgen, falls Du Dir das große Ende noch antrainieren willst, die Versuchung war groß, kannst mir glauben, am liebsten hätte ich ihn Dir heute schon rein gestopft" sprudelt es erregt aus ihr heraus.

"Training? Rein stopfen? Tschuldigung, hab meine Geldbörse vergessen." steht Yasi plötzlich da. Sevils Gesicht errötet schlagartig, auch ich spüre die Wärme auf den Wangen. Was ist das für ein Tag an Peinlichkeiten.

Ihr Vorhaben beiseite geschoben, setzt sich Yasi mit einem neugierigen, fragenden Blick. Mein Blick geht zu Sevil, sie zuckt verlegen die Schultern.

Ohne jetzt darauf einzugehen was daheim passiert ist, erkläre ich mein Ziel Deepthroating mit Dildos zu trainieren.

Yasi lächelt, mit zuckenden Mundwinkel, die rosane Zungenspitze huscht unmerklich über ihre Lippen: "Wozu Dildos? Gehst am Abend in den Tulpengarten, da findest Schwänze genug, und für einen Blowjob lassen sie 30-50€ springen, wenn gut bist, gibt es vielleicht sogar 70-100€"

"Woher weist Du das?" fragt Sevil schockiert. Yasi zuckt nur teilnahmslos mit den Schultern, als hätte sie das gerade Erwähnte gar nicht gesagt und saugt an ihrem Strohhalm.

"Jetzt sag schon!!" angestrengt bemüht ihre aufkeimende Wut zu unterdrücken.

"Hab ich von Freundinnen gehört, und von Jungs die dort anscheinend öfter sind" erklärt sie sich mit einem genervten Unterton und zündet sich fahrig eine Zigarette an.

"Kommt für mich sowieso nicht in Frage, bin schließlich keine Nutte" sag ich ein wenig pikiert. Klar, am Strich gehen, sicher nicht. Yasi zuckt wieder nur gleichgültig die Schultern.

"War nur eine Idee, jetzt steinigt mich nicht gleich. Ob und was ihr beiden treibt, interessiert mich sowieso Nüsse" bemüht sie beschwichtigend, versöhnlich das Thema wieder abzuschließen.

Doch die Stimmung am Tisch war jetzt sehr reserviert, Sevil grummelte unverständlich vor sich hin. Yasi zieht tief das Nikotin in ihre Lungen, beobachtet interessiert, aber nicht fokussiert das Umfeld.

Ein Zahnrad in meinen Kopf macht Klick, ein zweites zögerndes Klick. Weitere Zahnräder fingen sich gaaaanz langsam zu drehen an. Nein, bitte bitte nicht. In mir wächst abgrundtiefer Hass für dieses Mädchen. Wütend gestehe ich mir ein, dass sie ja eigentlich nichts dafür kann.

Das Bemühen das Thema schlichtweg zu ignorieren, überhaupt in Erwägung zu ziehen, diese Zahnräder zu stoppen, zu spät, der Samen ist gepflanzt.

Ich hoffe inständig diesen Keimling verhungern zu lassen. Götter, gebt mir Kraft.

Eine Begrüßung reißt mich aus den Gedanken. Danke. "Hey Yasi" eine Schulfreundin von ihr. Sie schnattern, scherzen und verabschieden sich gemeinsam von uns.

"Tut mir leid Samy, ich brauch Bewegung, muss einen klaren Kopf bekommen, ich ruf Dich an, ja?" "Alles gut, jederzeit, Sevil" stehen wir beide auf und verabschieden uns mit einem flüchtigen Kuss.

- - : - -

"....Cause tonight for the first time Just about half-past ten For the first time in history It's gonna start raining men. It's raining men! Hallelujah! It's raining men! Amen!...." tönt es aus meiner Handtasche.

"Hey Julia, was geht?" "Servus Samy, nicht viel, wollt Dich vorab schon mal fragen ob Du mich am Donnerstag zu Bernd begleiten magst? Hab ja Kontrolltermin" "Klar, gerne, was treibst sonst? Alles gut mit den Piercings?" "Alles bestens, chill gerade auf der Couch, werde nicht mehr viel machen heute." "Ok dann rufen wir uns nochmal zusammen, vielleicht geht sich ja vor Donnerstag noch was aus." biete ich an. "Machen wir so, bis dann"

Der Park ist geräumig, die Sonne auf dem Gras, große Bäume werfen Schatten. Es mag mir nicht gelingen den Samen zu ignorieren, seit zwei Stunden ´quält´ mich der Gedanke vor fremden Männern zu hocken und deren Schwänze zu lutschen.

Ich brauch einen Themenwechsel, Ablenkung, Papa hat vielleicht Zeit, da Julia daheim ist, so die Aussage, bevor ich mich in den Park setzte.

- - : - -

Der Anblick hat sich für die Ewigkeit in meinem Hirnkastl eingebrannt, hätte ich nur vorher angerufen oder so.

Papa nackt auf allen Vieren, Julia kniet zwischen seinen Beinen hinter ihm, ledernes Halsband mit Ring, ihre Piercings reflektieren glänzend durch das offene Fenster, herein strömenden Sonnenstrahlen, Manschetten an Handgelenken und Knöcheln, Heels an den Sohlen, eine Hand an seinem Schwanz, mit dem umgeschnallten Strapon in seinem Arsch.

"Fick Deinen Herren, Sklavin" stöhnt er auf den Teppich.

"Papa?" stammle ich, im selben Moment sehe ich sein Ejakulat in 3-4 Schüben auf den Boden treffen.

"Samy?" schaut mich Julia erschrocken an, im Schock zieht sie die Prothese raus.

Papa stöhnt, atmet schwer, "Samy? Was machst Du denn hier?"

"Eigentlich .. wollt ich Dich ... besuchen?" verzweifelt versucht Contenance aufrecht zu halten.

"Sklavin .... ääääh .. Julia, Schatz gib mir bitte das Handtuch" streckt er die Hand aus. Julia reicht es ihm, unschlüssig ob sie sich jetzt selbst bedecken soll.

Er steht auf, wickelt das Tuch um die Hüften, "Hey kleine Maus" und lächelt mich liebevoll an. "Das ist echt eine Überraschung, willst Du was zu trinken?" Sprachlos nicke ich "Cola?" wieder nicke ich. "Safeword?" fragt er fürsorglich in Richtung Julia.

Man sieht ihr an wie sich die Gedanken überschlagen, nach paar Sekunden "Nein Herr, alles gut" "Dann mach, Du räudige Hündin, meine Tochter hat Durst und will sich sicher setzen!!!!"

Ungläubig, mit halbgeöffneten Mund verfolge ich die Szenerie, Julia stöckelt gekonnt, in diesen für sie sicher ungewohnten, extrem hohen Heels, dienstbeflissen in die Küche, schenkt zwei Gläser ein. Das erste reicht sie Papa "Zuerst der Gast, dumme Kuh!"

Mit den Getränken in den Händen gehen wir zum Couchtisch, Julia kniet sich hinter mir auf allen Vieren nieder "Bitte Herrin" ....

"Danke, nett von Dir, aber ich nehme lieber den Fauteuil, lehne mich gern an" reagiere ich total ruhig, als wäre nichts passiert, zeitgleich versuche ich aber einen klaren Gedanken zu finden. "Wie Herrin wünscht"

Papa nahm vis a vis auf der Couch platz, Julia kniete sich neben ihn auf den Boden, seine Hand streichelt seitlich ihren Hals, wie man es auch bei Hunden tut.

Die zwei betrachtend, Papa lächelnd, wie immer eigentlich, Julia neben ihm kniend, die Zuwendung des Streichelns, könnte man meinen sie gleich schnurren zu hören.

"Du hast sicher Fragen?" schaut mich Papa an. "Ja und nein .... wie, was, weshalb? Und will ich das überhaupt wissen?" "Komm Sklavin, erzähl es ihr, schließlich hast Du das Tier geweckt" gönnt er ihr die Hauptrolle.

Julia blickt mir ins Gesicht und im ruhigen Ton: "Herrin weiß noch von der Geschichte welche ich gehört habe?" ich nicke "Ja, danke das Du sie mir weiter erzählt hast, .... Danke" lächle ich sie an, dankbar, dass sie Papa gegenüber nicht mich als Quelle angegeben hat.

"Ja diese Geschichte hat mich sehr beschäftigt, wollte es nicht für möglich halten, bei Erniedrigung oder Schmerz Lust zu empfinden. Ich sprach mit meinem jetzigen Herren darüber, er fand den Reiz prickelnd. Nun testen wir langsam unsere gemeinsamen Grenzen aus. Jeder von uns hat ein Safeword, was ich gut finde, auch für ihn."

"Und das läuft immer so?"

"Nein, es gibt auch Momente wo wir ´normal´ sind. Wobei mir persönlich diese jetzige Situation besser gefällt"

"Und wie läuft das dann zwischen uns weiter ab? Nicht dass Du mich dann im Café dann plötzlich Herrin nennst, weil ich seine Tochter bin."

"In der momentanen Situation dürften Sie frei über mich verfügen, wie jeder dem mich mein Herr überlässt. Ich denke das wird unserer Freundschaft keinerlei Umstände machen"

Für mich klang es kompliziert, denn ich wollte sie keineswegs als Freundin verlieren. "puuh ... das ist schwere Kost" grüble ich. "Wünschen Herrin ein Saveword?" fragt sie mich unverhohlen. "Das ist eine gute Idee" lobt sie mein Papa. "Ich nehme ´Kumquats´" aus der Luft gegriffen, rätselnd wie und warum auch immer ich es einsetzen sollte.

"Eine Frage habe ich noch an Euch beide" Sie sehen mich erwartungsvoll an. "Bei dem Tempo das ihr beide da vorlegt, und ich habe langsam den Verdacht, dass das bei Dir Julia ins Unermessliche gehen könnte. Was wenn Papa, den ich als herzensguten, sanften Menschen kenne, wenn er Deine Grenzen nicht mehr befriedigen können sollte?" mehr um Papas Seelenheil besorgt.

Sie sah zu ihm auf, er zu mir "Schatz, mir ist bewusst dass ich kein Jungspund mehr bin, solange sie es möchte, werde ich es genießen und jede Zuwendung wie ein Schwamm aufsaugen. Im Gegenzug werde ich sie mit meiner Zuneigung überschütten, denn das ist das einzige was ich zu bieten habe, wie Du leider selbst aus eigener Erfahrung weißt. Und werde ich sie nicht aufhalten, falls sie den Drang verspüren sollte mich zu verlassen, auch wenn es ein neuerliches Cut in der Brust hinterlassen wird." und es war ihm Ernst damit.

"Danke Herr, und ich mach mir erst Gedanken darüber FALLS dieser Punkt eintreffen sollte, und mein Safeword wäre ´Leuchtturm´" zu mir blickend.

Schwerer Brocken, das gibt einiges zum knabbern, aber der Samen war mal kurzfristig tiefer vergraben. Mist, verfluchter.

"Papa?" .. "mmh?" .. "was wäre wenn ich eine Art Praktikum antreten würde, was mir Spaß, Vergnügen bereiten könnte und dafür Geld bekäme, allerdings ..."

"Schatz, Du weißt, egal was Du machen wirst im Berufsleben, ob studieren, in der Bank, Friseurin, Mechanikerin ... selbst wenn Du in einem Puff arbeitest, ohne Stritzi, es soll DICH glücklich machen und ich werd bei jeder Entscheidung hinter Dir stehen, selbst wenn ich letzteres jetzt nicht so gern sehen würde, würde ich es doch respektieren.

Aber die Entscheidung in welche Richtung es gehen soll, muss von Dir selbst kommen, wenn möglich gut überlegt."

Ich kannte dieses Bekenntnis bereits, aber tat gut es wieder zur Auffrischung vorgetragen zu bekommen.

"Gut... glaub ich werde mich jetzt auf die Socken machen und Euch nicht länger aufhalten. Tut mir leid wegen der Störung." erhob ich mich vom schweren Ledersessel.

"Nicht doch, meine keine Maus, Du kannst kommen und gehen wie Du willst, das weißt Du" erhob sich auch Papa, mit einem Sicherheitsgriff am Tuch umarmte er mich mit einem Arm und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn.

"Und Du ´Sklavin´ meldest Dich bei mir, sonst gibt's Haue" in Richtung Julia kudernd. "Ja Herrin, ich melde mich" ganz in ihrer Rolle. Beim Verlassen der Wohnung dreh ich mich nochmal um "Tschüss Julia" .. "Ciao Samy"

Kopfschüttelnd am Heimweg seufze ich vor mich hin, "Alle ´guten´ Dinge sind drei" murmle ich in meinen nicht vorhandenen Bart.

- - : - -

Fortsetzung folgt.



Teil 3 von 12 Teilen.
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