Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 8103 Wörter) [3/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: May 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 13408 / 9983 [74%] | Bewertung Teil: 9.31 (42 Stimmen) |
Im dritten Teil ist nichts unmöglch, denn der Meister ist immer für eine Überraschung gut. Auch müssen noch neue Dessous gekauft werden. |
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zumindest, geilsten Weiberarsch dieser Welt. Fotze und Rosette liegen blank. Kein einziges Härchen stört die geilen Ficklöcher. Rasieren muss sie sich trotzdem täglich. Heute aber erst nach dem Test, den er für sie geplant hat. Sein Pimmel zeigt bereits eine Reaktion und steht wie eine Eins. Stefan kann seine Hände nicht länger zurückhalten. Ganz sanft streicheln seine Fingern über die weichen Backen, gleiten ab und zu durch den Pospalt hinunter zu der vor Lustsaft überquellenden Möse. Mit Hilfe dieser Flüssigkeit macht er nach und nach ihr Arschloch geschmeidig. Nach ein paar für Sonja durchaus lustvollen Minuten, ist ihre Arschfotze beinahe so feucht wie die triefende Muschi. Die Erregung von "O' ist riesig, ihr ganzer Körper steht in Flammen. Kurz vor der Erfüllung beendet ihr Meister abrupt sein aufgeilendes Fingerspiel. Ein leiser Seufzer kommt über ihre Lippen. "Nimm deine Hände wieder vom Arsch weg!" Kaum ist dies geschehen. gibt er ihr einen mit der flachen Hand geführten ersten leichten Klaps auf die linke Arschbacke. Gleiches geschieht wenig später auch mit der rechten. Im Reflex will sie ihre Hände wieder auf ihre Arschbacken legen um sie vor weiteren Schlägen zu schützen. Der Meister unterbindet dieses Vorhaben jedoch bereits im Ansatz. "Lass deine Hände wo sie sind! Wehe du verdeckst deinen Arsch. Wenn du es nicht lassen kannst, bitte schön. Es ist ein Leichtes dich wie ein Paket zu schnüren und dich anschliessend noch mehr zu bestrafen. Es liegt ganz bei dir!" Seine Worte verfehlen ihre Wirkung nicht. Ihre Hände verschwinden. Sie streckt sie über ihren Kopf und legt sie auf die Sitzfläche des Sessels. Sie will alles, was nun kommen wird, geduldig ertragen und es nicht noch schlimmer werden lassen. Es geht bereits weiter. Bei den nun folgenden Schlägen wechselt Stefan nach jedem Schlag die Seite. Einmal links, dann rechts. In einem stetigen Rhythmus werden sie immer ein wenig härter ausgeführt. Die Haut von "O' beginnt sich langsam zu röten und der Arsch brennt je länger je mehr. Trotz der Schmerzen ist sie ab den Schlägen erstaunlicherweise noch geiler geworden. Das Ganze ist für sie ein weiteres Mal unbegreiflich. "Warum, in aller Welt macht sie das geil?' Sie findet keine Antwort. Muss sie ja auch nicht, es genügt, es zu geniessen. Der Meister unterbricht kurz, um sich das Resultat seiner Schläge anzuschauen. Ein leichtes Rot schmückt den Sklavinnenarsch, aber es soll noch ein wenig intensiver werden. Darum ist die Pause nicht von langer Dauer. Schon hebt er wieder die rechte Hand zu einem nächsten Schlag. Dieses Mal ist es jedoch ein härterer Treffer, nicht nur ein Klaps. Erstmals landet seine flache Hand mit einem lauten Klatschen auf ihrer rechten Pobacke. Die Sklavin schreit vor Schmerz auf: "Sei still! Das war ja gar nichts, nur meine Hand. Du hast es nicht besser verdient. Sei froh, dass ich nicht noch härter zuschlage, oder dich mit einem Stock oder Peitsche züchtige!" "Ja, Herr, bitte entschuldige. Ich will versuchen, meine Bestrafung still zu ertragen." "Das will ich auch hoffen. Mühe geben ist wohl das Geringste, was ich erwarten kann. Du musst dir jedoch bewusst sein, dass du mit jedem weiteren Ausrutscher deine Strafe erhöhst. Es liegt allein bei dir, wie lange es dauert, bis du eine gute Sklavin bist. Du zeigst bereits sehr gute Ansätze und ich bin mir sicher, dass du es schaffen kannst. Doch es ist auch so noch ein langer Weg." Nach dieser kurzen Ansprache beginnt er aufs Neue zu zu schlagen. Die Treffer fallen wiederum heftig aus. Seine Hand klatsch noch je 10 Mal schmerzhaft auf ihren wehrlos ausgelieferten Arsch. Anschliessend betrachtet er sein Werk. Ganz sanft fährt er dabei mit seinen Fingerspitzen über ihre gepeinigte Haut. Mit dem Resultat ist er jetzt zufrieden. Um aber "O' zu zeigen, dass es sich nicht lohnt, ihm nicht ohne Abwehr und Wiederworte sofort zu gehorchen, schlägt er sie dann doch noch je 5 weiter Male. Nach der zu Anfang erfolgten Ermahnung erträgt die Sklavin das Ganze lautlos. Ab und zu geht ihr Atem ein wenig heftiger und bei den härtesten Schlägen muss sie auf die Zähen beissen um nicht zu schreien, doch auch dies geht vorbei. Ihr Po scheint zu brennen. Und nicht nur die Haut am Arsch juckt und schmerzt. Auch in ihrer Fotze juckt es gewaltig. Der Lustsaft tropft heraus, rinnt gar an ihren Schenkeln entlang hinunter. Der Meister hat dies auch bemerkt. Es betätigt ihm ein weiteres Mal, dass "O' wirklich und wahrhaftig devot veranlagt und gar ein wenig schmerzgeil ist. Trotzdem findet er es nun genug und hält die Bestrafung fürs Erste ausreichend. Es ist auch nicht seine liebste Beschäftigung seine Sklavin zu schlagen. Es liegt nicht in seiner Veranlagung eine Sklavin zu striemen oder gar zu peitschen. Er ist in keiner Art und Weise sadistisch. Sie mit der Hand oder leicht, mit einem breiten Paddel zu züchtigen, das geht. Aber gar heftig mit einer Peitsche zu schlagen, kann er sich nicht vorstellen, auf keinen Fall. Er würde seine "O' nie verletzen. Zum Abschluss streichelt er sie noch minutenlang zärtlich über ihre brennenden geröteten Backen.
Und immer weiter geht das geile Spiel
Schliesslich lässt er ganz von ihr ab und sagt: "Zur Feier des Tages gehen wir zum Frühstück in ein Restaurant. Aber erst machen wir uns frisch. Geh du schon duschen. Anschliessend musst du dir noch die Fotze und Arschritze rasieren. Wenn du es nicht alleine schaffst, werde ich dir noch einmal helfen. Erst wenn du alles erledigt hast, darfst du dich anziehen. Achte bei der Kleiderauswahl darauf, dass sie deinem Meister gefällt. Du hast die freie Wahl. Ich denke meinen Geschmack konntest du gestern ein wenig kennenlernen. Wenn es mir aber nicht gefällt, gibt es wieder eine Notiz in dein Strafbüchlein." Mit einem Zwinkern entlässt er sie. Eilig macht sie sich Hüftschwingend auf den Weg. Das Rasieren klappt schon ganz gut, sie braucht keine Unterstützung. So konnte er ihr in aller Ruhe zusehen und sich aufgeilen. Als "O' das Bad verlässt hüpft auch Stefan kurz unter die Dusche, rasiert sich und kleidet sich an. Als er fertig ist geht er zu ihr ins Ankleidezimmer, welches sich gleich neben dem Schlafzimmer befindet. Die Sklavin ist bereits seit längerem dort. Sie ist mehrere Minuten ratlos vor ihren Kleidern gestanden. Wägt ab, was wohl ihrem Meister gefallen könnte. Ihre Wahl fällt schliesslich auf ein Paar enge Jeans und ein leichtes weisses T-Shirt. Beides legt sie auf dem Bett bereit. Als sie gerade im Begriff ist sich die Sachen anziehen, kommt Stefan ins Zimmer. Als er sieht was sie auf dem Bett zum Anziehen ausgelegt hat, sagt er mit leicht zorniger Stimme: "Das darf doch nicht wahr sein. Zum Glück bin ich noch rechtzeitig gekommen. Ich werde dir einmal zeigen was ich mit hübsch meine!" Er geht nun selber zu ihren Kleidern und schaut sich alles in Ruhe an. Seine Wahl fällt auf eine weisse, leicht durchsichtige Bluse aus Satin und ihren einzigen kurzen, schwarzen Ledermini. "Nur Bluse und Rock, das reicht und entspricht meinen Vorstellungen. Oder sagen wir es so: es kommt ihnen viel näher als Jeans und T-Shirt. Wir gehen frühstücken und nicht spazieren!" Ohne Widerspruch greift sie devot zur Bluse und zieht diese unter seinen lüsternen Blicken an. Der seidige Stoff erregt ihre Nippel so sehr, dass sie augenblicklich steif werden. Langsam schliesst sie Knopf um Knopf. Nur den Obersten lässt sie offen. Unten ein wenig zupfen und noch den Stoff über ihren vollen Titten glatt streichen. Als sie dabei ihre Nippel berührt, jagt ein Schauer der Lust durch ihren Körper. Danach steigt sie in den Rock, zieht ihn hoch und schliesst den Reissverschluss. Es hat ja auch Vorteile, wenn man nicht viel anzuziehen muss; man ist schnell fertig. Beim Gedanken daran muss sie ein wenig schmunzeln. "So, fertig" langsam dreht sie sich strahlend vor ihrem Meister. Als sie zwei Drehungen vollendet hat, stoppt er sie, greift an ihre Bluse und öffnet ihr zwei Knöpfe. So ist ihr Studentgässchen sichtbar und ihre Titten nur zu zwei Drittel mit Stoff bedeckt. So wird jeder Blich garantiert gleich auf ihr freizügiges Dekolletee fallen. Kommt dazu, dass die Bluse nicht eng anliegt, sondern luftig ihren Oberkörper umschmeichelt. Wenn sie sich vorbeugt, sieht man ihre dunklen Warzenhöfe. Während sie die neuen schwarzen Pumps anzieht und sich dabei ganz nach vorne bückt, geschieht das Befürchtete ein erstes Mal. Ihre Titten schaukeln im Freien. Er schaut dem geilen Schauspiel interessiert zu. Als sie beide Schuhe angezogen hat, erhebt sie sich wieder und richtet die Bluse so, dass ihre weiblichen Rundungen einigermassen verhüllt sind. Dies gelingt ihr mehr schlecht als recht. Fertig angezogen, muss sie sich vor ihm hinstellen. Prüfend betrachtet er seine Sexelevin, während sie vor ihm posiert. Er zieht ihr den Mini bis über ihren Po hoch und heisst sie, sich nach vorne zu beugen. Prompt schaukeln ihre Brüste wieder aus der Bluse. Danach darf sie sich wieder aufrichten. Geil sieht sie aus. Nackte Fotze, geile Titten, alles ist zu sehen. So mit entblösstem Arsch und heraushängenden Brüsten muss sie ins Wohnzimmer gehen und dort noch auf und ab gehen. Dies ist geil anzuschauen und gleichzeitig eine willkommene Geh Übung für die Sklavin, um mit den ungewohnt hohen Schuhen besser zurecht zu kommen. Als er sich satt gesehen hat, darf sie kurz ins Bad gehen, um sich die Haare hochstecken und ein wenig Lipgloss auftragen. Titten und Möse bleiben noch unbedeckt. In dieser mehr als nuttenhaften Aufmachung muss sie mit ihm hinunter ins Parkhaus gehen. Die Sklavin steigt ein und will sich den Mini hoch schieben. Da merkt sie erst wieder, dass ihr ganzer Unterleib ja bereits entblösst ist. So setzt sie sich, wie sie ist, auf den kühlen Ledersitz. Natürlich vergisst sie dabei nicht, ihre Beine leicht zu spreizten. Dies gehört ja zu dieser Regel dazu. Neben "O' sitzend schaut Stefan sie lächelnd an. Bevor er den Motor startet, greift er noch schnell nach ihrer Muschi. Mehr um ihre Fotze kurz zu fingern, als sich wirklich von der korrekten Lage ihrer Beine zu überzeugen. Denn das wäre auch mit blossem Hinsehen festzustellen gewesen. Kurz nach Einbiegen auf die Hauptstrasse sagt er zu ihr:
"Saug ein wenig an meinen Schwanz. So kannst du dir gleich das Frühstück verdienen." Voller Freude beugt sich "O' zu ihm rüber und öffnet seine Hose. Heraus kommt ein noch halbschlaffer Meisterschwanz. So ist es ihr ein leichtes, ihn in seiner ganzen Länge in ihren Mund aufzunehmen. Langsam umkreist ihre Zunge seinen immer grösser werdenden Pimmel. Nicht lange und er steht wie eine Eins. Tief lässt sie ihn in ihren gierigen Rachen gleiten. Als er in seiner ganzen Länge drin steckt, wartet sie einen Moment, bevor sie wieder langsam den Kopf anhebt und er feucht schimmernd aus ihrem Mund erscheint. Weiter geht das erotische Zungenspiel. Abwechselnd lecken, tief hinein, zurück, die Eier sanft lecken und wieder von vorn. Die Dauer der Fahrt reicht jedoch nicht aus, um ihn abspritzen zu lassen. Kaum 10 Minuten nach Abfahrt biegt Stefan bereits auf den Parkplatz des von ihm ausgewählten Restaurants ein. Zum Glück musste er sich auf den Verkehr konzentrieren, sonst hätte er garantiert sein Sperma in den geilen Mund verspritzt. Sonja dagegen ist tatsächlich ein wenig enttäuscht, dass sie es nicht geschafft hat, ihren Geliebten zum Spritzen zu bringen. Mit traurigem Blick packt sie das immer noch halbsteife Glied wieder ein. Nachdem sie vorsichtig alle Knöpfe seiner Hose geschlossen hat, steigen sie aus. Erst als sie neben dem Auto steht, darf die Sklavin ihren Mini herunter ziehen und die Brüste wieder "einpacken'. Hand in Hand gehen sie in das Café hinein. Dort ist Sonja in ihrer Aufmachung die Attraktion. Dies obwohl ihre Titten von der Bluse bedeckt sind und sie sogar zusätzlich einen weiteren Knopf schliessen durfte. Auch ihr Mini ist beinahe sittsam in Normalposition hinuntergezogen, wo er den Arsch und Möse verdeckt. Trotzdem drehen sich alle Gäste, besonders die Männlichen, nach ihnen um. "O' wird ihre erotische Ausstrahlung unmissverständlich vor Augen geführt. Heute wird diese Wirkung durch ihre Kleidung ja auch noch betont. Wenn man sie mit der beinahe durchsichtiger Bluse, mit den sich klar und deutlich abzeichnenden Warzenvorhöfen und den erregten Nippeln, dem kurzen Ledermini anschaut, scheint ihre ganze Erscheinung nur eines zu sagen. "Kommt her und fickt mich!!" Sie geniesst die unverhohlenen Blicke. Stolz und hüftschwingend geht sie neben ihrem Meister her. Stefan hat sich für einen freien Tisch ganz am anderen Ende des Restaurants entschieden. So erhalten alle Gästen die Möglichkeit dieses geile Weib aus nächster Nähe zu betrachten, oder besser gesagt anzustarren. Für die Männer und auch für die Sklavin dauert das Schauspiel trotzdem viel zu wenig lang. Man kann fast ein enttäuschtes Atmen hören, als sie an ihrem Tisch angekommen ist. Auch bei "O' haben die Schmetterlinge Hochbetrieb. Gerne wäre sie noch einmal zur Tür und zurück promeniert. Ihr Herr beobachtet sie genau als sie sich hinsetzt. Zufrieden stellt er das Hochziehen des Rockes fest. Sie setzt sich direkt auf ihren nackten Po. Nachdem sie das Frühstück bestellt haben, sagt er leise zu ihr: "Reib ein wenig deine Muschi! Mach sie so feucht dass dein Saft dir aus deiner Fotze läuft" Sonja hat ihn nicht verstanden. Sie hat sich die anderen Gäste angeschaut, die sie immer noch mit ihren Blicken verschlingen. Fragend schaut sie ihn an. Er wiederholt das Gesagte ein wenig lauter: "Ich habe gesagt, du sollst deine Fotze reiben. Ich will, dass der Stuhl auf dem du sitzt, mit deinem Mösensaft getränkt wird. Das ist sicher aufregend, wenn ich wieder hier bin und dann diesen Stuhl sehe. Er wird mich sofort an meine geile Fotze erinnern. Ich vermute, das ich dabei einen Steifen kriege. Wenn das so sein wird, werde ich dich vielleicht gar anrufen, damit du herkommst und ich dich geil ficken kann. Geile Vorstellung, oder? Genug geträumt. Nun mach schon, fang an und reib deinen sicher schon geschwollenen Kitzler. Aber du darfst nicht kommen!! Hast du verstanden? KEIN Orgasmus! Los, mach schon!"
Die Sklavin wird durch seine soeben erzählten Phantasien geil. Zusätzlich ist sie sich sicher, dass zumindest die vier Personen, die ihnen am nächsten sitzen, alles mit anhören konnten. Dieses Wissen löst zum einen ein wenig Scham, aber auch Lust aus. Verlegen und mit leicht geröteten Wangen, lässt sie langsam eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Sanft beginnt sie, ihre feuchten Schamlippen zu teilen. Schon nach den ersten Berührungen scheinen ihre Finger in Mösensaft zu ertrinken. Fotze und Damm bis hin zur Arschspalte; alles feucht. Kaum berührt sie ihre Lustzentrale, den wirklich dick angeschwollenen und hervorstehenden erigierten Kitzler, muss sie ihre Bewegungen verlangsamen, um nicht gleich zu einem Orgasmus zu kommen. So hoch ist ihr Geilheitspegel bereits. Sie spürt, wie ihr Saft langsam aus ihrer Möse herausfliesst. Nicht lange und es bildet sich auf dem Sitzüberzug ein gut sichtbarer, feuchter, immer grösser werdender, dunkler Fleck. Sie hat dabei ihren Mund leicht geöffnet und ihre Augen beinahe geschlossen. Ihr Anblick ist eine einzige Anmache. In manchen Pornostreifen gibt es unzählige müdere Szenen als dieses von "O' vorgeführte Schauspiel. Es fällt ihr immens schwer, das Fingerspiel zu verlangsamen oder ganz zu unterbrechen. Aber sie gehorcht ihrem Meister und verhindert den ersehnten Orgasmus. Dieses Spiel muss sie so lange weiter spielen, bis der Kellner endlich mit ihrem Frühstück kommt. Kurz bevor er an ihrem Tisch ist, stoppt Stefan das Ganze. Trotzdem bleibt dem Kellner die Erregung der Kundin nicht verborgen. Ihre glänzenden Augen, die geröteten Wangen und der schwer gehenden Atem sind zu deutliche Zeichen. Er lässt sich jedoch nichts anmerken. Nur sein Blick verirrt sich in ihren tiefen Ausschnitt und auf die sich in aller Deutlichkeit abzeichnenden Nippel. Er will diese Herrlichkeit noch ein wenig mit seinen Augen geniessen. Daher dauert es doch recht lange, bis er das Frühstück fertig serviert hat. Nach einem letzten Blick auf ihre Bluse, kümmert er sich wieder um die anderen Gäste. Dank dem langen Tischtuch konnte er nicht zwischen ihre Beine sehen und daher auch nicht wissen, dass die Sklavin kein Höschen trägt. Trotz des hochgenommenen Rockes kann man keinen Zoll ihres Schosses einsehen. Auch, dass die Sklavin die längste Zeit ihren geschwollenen Kitzler streicheln musste, konnte man höchstens erahnen (wenn man informiert ist!). Das bis an ihre Beine hinunter reichende Tischtuch verhinderte wohl einen Aufstand im Lokal. Nach dem erstes Croissant fragt sie ihr Herr:"Na schmeckt es?" "Ja, vorzüglich, danke." "Ich habe da noch eine kleine Überraschung für dich vorbereitet......." "Schau doch einmal in deine Handtasche hinein." Neugierig greift "O' in die Tasche und schaut nach.
Stefan ist immer für eine Überraschung gut
"Ja da, im kleineren Fach, genau da ist sie!" Was sie zuerst nur fühlt ist aus Kunststoff und etwa 8 cm lang. Als sie das Ding ganz heraus nimmt, erkennt sie, dass es sich um einen kleinen Analplug handelt. Gefertigt ist er, zumindest auf der einen Seite, wie ein echter kleiner Pimmel. Mit Eichel und Adern. Auf der anderen Seite ist er stark verjüngt mit einem Abschluss, wie jeder Analplug ihn aufweist. "Hübsches kleines Ding! ...und was soll ich damit tun, mein Meister?" "Nimm ihn und stecke ihn dir in deinen Arsch!" "Gleich jetzt?" "Ja, sicher!" "OK. Ich gehe schnell aufs Klo, bin gleich zurück." "Halt, halt, du sollst es hier tun! Nur um ihn in dein geiles Loch zu stecken, brauchst du doch nicht gleich aufs Klo zu rennen!" "Was, ich soll ihn mir hier, vor all den Leuten, hinten rein schieben?" "Klar, ist doch egal, ob sie es bemerken. Du darfst ihn auch ein bisschen mit deinem sicher reichlich vorhandenen Mösensaft gleitfähiger machen. Jetzt aber keine Gegenfragen mehr...mach was ich gesagt habe!!!...., und kein Widerspruch!" Ein Blick in sein ernstes Gesicht unterstreicht seine Aussage. Eilig sagt sie zu ihm: "Ja, Entschuldigung, mein Herr. Natürlich ...!" Sie nimmt den Plug und feuchtet ihn in ihrer tropfenden Möse an. Im nächsten unbeobachteten Moment lehnt sie sich ein wenig zur Seite. Gerade so weit, dass sie sich den Kunstpimmel in ihr Arschloch stecken kann. Es ist ein eigenartiges Gefühl, als sie ihn langsam einführt. Es fühlt sich anfänglich kalt an. Aber es ist auch sehr erregend, diesen kleinen Kunstpimmel hier im Restaurant, vor all diesen Leuten, in ihrem Arsch zu spüren. Dank der Verjüngung am einen Ende kann sich ihr Schiessmuskel wieder schliessen und hält den Plug bombenfest in ihrem Arsch. Er ist weder zu gross noch zu dick, so dass er ihr keine Schmerzen bereitet. Ein komisches Gefühl ist es trotzdem und macht sie geil! Schon wieder! In Gedanken dankt sie ihrem Meister für seine immer wieder neuen, einzigartigen Ideen. Ihr Leben als Sklavin ist erst wenige Tage alt und trotzdem erlebt sie nun schon zum wiederholten Male, diese schönen, bisher unbekannten, grenzenlos geilen Gefühle. Beim anschliessenden Frühstück steht "O' einige Male kurz vor dem Orgasmus. Dies nur, weil dieser kleine Pimmel in ihrem Arsch steckt. Es ist unglaublich. Die Sklavin freut sich schon jetzt auf weitere Spiele mit ihrem Meister. Sie ist überzeugt, dass auch die ihr wieder neue, ungeahnte sexuelle Reize besorgen werden. Mittlerweile haben sie ihr Frühstück beendet und verlangen die Rechnung. Nachdem er bezahlt hat und der Kellner die Sklavin, mit seinen gierigen Blicken, noch einmal ausgezogen und halb gevögelt hat, verlassen sie das Restaurant. Beim Aufstehen kann sie kurz den dunkeln Fleck auf dem Stuhl entdecken. Schnell schiebt sie ihn zurück an den Tisch, damit das Tischtuch alles verdeckt. Die Leute, die vorbeigehen, müssen das Andenken ihrer erlebten Lust nicht gleich entdecken. Der kleine Freund steckt immer noch in ihrem Po und beschert ihr beim Gehen eine einzigartige Stimulation. Ihr Unterleib wird zum Lustpool ihres Körpers. Ihre Grotte ist triefend nass und droht auszulaufen. Ja, es ist so weit; erstmals passiert es, dass ihr echter Mösensaft an den Schenkeln hinunterrinnt und die Innenseiten ihrer Oberschenkeln feucht schimmern lassen. Langsam geht sie mit Stefan durch das gut besetzte Restaurant. Auf dem Weg zur Tür lässt sie die meisten Gäste scharf werden. Sonja ist der Auslöser dieser fast greifbaren Lust und sie weiss und geniesst es ausgiebig. Außerhalb der Eingangstür befindet sich ein kurzer Gang, dann eine kurze Treppe hinunter auf den Gehsteig. Als "O' am Ende der Treppe weitergehen will, wird sie durch ihren Herrn zurückgehalten. Dieser dirigiert sie nach rechts, wo eine weitere, kurze, gemauerte Treppe hinunter führt. Vor einer hölzernen Kellertür bleibt er stehen. Mit leichtem Druck auf die Türklinke kann er feststellen, dass die Türe nicht abgeschlossen ist. Kurz entschlossen drückt er sie ganz auf und führt seine Sklavin am Arm in den dahinter liegende Raum. Hinter ihm schliesst er die Türe wieder. Das Licht ist diffus und die Temperatur ein wenig kühl. Nach kurzem Tasten neben dem Türrahmen findet Stefan einen Lichtschalter und dreht ihn. Beide schauen sich im nun taghell erleuchteten Raum um. Er entpuppt sich als Waschküche. Es hat zwei grosse Waschmaschinen, einen Tumbler und in der Mitte einen grossen Tisch aus Holz. Für den Rundblick genügen dem Herrn einige Sekunden. Er zeigt mit ausgestrecktem Arm auf den Tisch und sagt: "Lege deinen Oberkörper da drauf...beuge dich darüber.... Ja, genau so! Streck deinen Arsch noch ein wenig mehr heraus, damit ich dich besser ficken kann!" So wie es ihr Herr befohlen hat, bleibt die Sklavin regungslos, halb auf dem Tisch liegend, stehen. Aufreizend streckt sie ihm ihren Po entgegen. Stefan geht hinter sie und schiebt ihr den Rock ganz über die Hüften hoch. Seine Hände gleiten langsam über ihre im Neonlicht weiss schimmernden Arschbacken. Wenig später geht er um den Tisch herum und positioniert sich vor ihrem Kopf, damit sie ihm seinen Schwanz anblasen kann. Schon beim Gehen öffnet er seine Hosen und nimmt sein halbsteifes Glied hervor. Abwartend hält er es ihr vor ihren Mund. Gierig nimmt sie es in ihrem hungrigen Rachen auf und beginnt den Meisterschwanz zu verwöhnen. Immer wieder kommen ihr neue, kleine Änderungen ihres Blasspiels in den Sinn. Dabei vergisst sie auch seine Hoden nicht. Wenn sie den Schwanz tief in ihrem Mund versenkt und an ihm saugt, leicht beisst und Schaft und Eichel umzüngelt, krault sie mit den Fingern ganz sanft das Gehänge. Abwechslungsweise lässt sie aber auch den Penis "an die frische Luft" und nimmt dann ein Ei nach dem anderen in ihren Mund und leckt dieses ganz sanft mit ihrer Zunge. Während "O' seinen Riemen hingebungsvoll bearbeitet, ergreift Stefan den Kunstpimme, der immer noch in ihrem Arsch steckt und fickt sie damit mit sanften Bewegungen. Er dreht ihn im Kreis oder zieht ihn ganz heraus. Wenn er dies tut, ersetzt er ihn jeweils mit zwei bis drei Fingern, die er ihr tief in die Arschfotze steckt. Die Sklavin kann ein langanhaltendes Stöhnen nicht länger unterdrücken. Der Mösensaft fliesst immer noch aus ihrer Muschi heraus und rinnt an ihren gespreizten Schenkeln hinunter. Stefan findet, dass sein Schwanz jetzt genug geblasen worden ist. Obwohl ihm das sehr gut gefallen hat, will er seine Sklavin nun hart in den Arsch ficken. Darum macht er einen Schritt rückwärts und zieht dabei seinen Schwanz aus ihrem gierigen Mund heraus. Als Ersatz steckt er ihr den von ihrer eigenen Scheisse leicht bräunlich verfärbten Plug in den Mund. "Während ich dich ficke, kannst du ja deinen neuen Lustbereiter sauber lecken." Er geht um den Tisch herum, hinter die fickbereite Sklavin, die brav am kleinen Plug leckt. "Nimm deine Hände und spreiz deine Arschbacken. Präsentiere mir deinen Hintereingang, zeig mir deine kleine, geile Rosette. Mach mir den Weg frei für meinen harten Lustspender." Sofort folgt sie seinen Anweisungen und zerrt ihr Arsch, so weit es geht, auf. Jetzt ist sie wahrlich bereit für ihren Herrn. Dieser rammt ohne Vorwarnung seinen Schwanz tief in ihr Loch hinein. Trotz dem Vorglühen mit dem Plug und feucht machen mit seinen Fingern mit Hilfe ihres reichlich vorhandenen Lustsaftes, ist der Schmerz in ihrem Po heftig. Ihr Herr beachtet ihr Zucken nicht. Keine Rücksicht nehmend rammelt er weiter, wie ein junges Kaninchen. Zu ihrem Glück klingt der Schmerz schnell ab und wird nach und nach von einem wunderbare Gefühl der Lust abgelöst. Es ist ihr jedoch nicht gegönnt zum erlösenden Orgasmus zu kommen. Mitten in ihren schönsten Träumen, spritzt schon der warme Saft aus dem Schwanz. Kaum hat der letzte Tropfen den Weg in ihr gepeinigtes Löchlein gefunden, zieht Stefan sein Glied heraus. Erst nach dem sie ihn mit ihrem Sklavenmund gesäubert, darf "O' sich erheben. Das Gemisch aus Sperma und Mösensaft läuft ihr aus der Arschfotze die Beine hinunter. Der Herr sieht das "Fang die Sauce mit deinen Fingern auf und schlecke sie auf!! Es ist ja eine Schande, wie du mit meinem Saft umgehst. So bist du meiner nicht würdig!" Sofort kommt sie seinem Wunsch nach und schleckt Finger um Finger, trotz des durch die Reste ihrer eigenen Scheisse hervorgerufenen, nicht gerade appetitanregendem Geruchs, sauber. Das sichtbare Bemühen, keinen Tropfen des Sperma Scheisse Gemisch zu verlieren, stimmt Stefan wieder milde. Er sieht, dass wenn man sie auf gemachte Fehler aufmerksam macht, sie alles versucht es wieder gut zu machen. Für den Rest vom Vormittag/Tag, es ist inzwischen 11.30 Uhr, hat er auch schon Pläne. Er hat etwas ganz Besonderes im Sinn. Es geht noch auf eine kleine Shoppingtour. Heisse Teile für seine Sklavin sollen es werden. Gelegenheit, solche in der Stadt zu finden gibt es genug. Zeit bleibt auch genug. Die Geschäfte sind alle bis 17 Uhr geöffnet.. Während er in seinen Gedanken den weiteren Tag geplant hat, ist es ihr gelungen, den Spermafluss zu stoppen. Das meiste ist geputzt und brav von ihr geschluckt worden. Damit sie wieder unter die Leute können, bedient sie sich gleich mit einem Waschlappen, welcher am Waschbecken hängt und reinigt sich Arsch und Möse. Jetzt sollten wirklich alle Sexspuren beseitigt sein. Stefan steckt ihr zur Sicherheit noch den Plug zurück in ihre Arschfotze. So verschlossen, kann sicher nichts mehr herauslaufen. Er kontrolliert alles und zieht ihr den Rock und die Bluse wieder an die richtigen Stellen. So ist es gut, alles ist wieder so wie es sein soll. Auch seine Kleidung ist wieder gerichtet. Jetzt können sie sich zu einem gemütlichen und sicher geil werdenden Einkaufsbummel aufmachen. Das Licht löschen, kurz hinausgeschaut; die Luft ist rein und schon huschen die zwei zurück auf den Gehsteig.
Einkaufen noch geiler....
Bevor sie los marschieren können, muss Stefan seinen Wagen umparkieren. Hier vor dem Restaurant kann er ihn nicht stehen lassen. Darum führt ihr erster Weg zum Auto. "O' setzt sich brav auf ihren nackten Arsch. Das Sitzleder kühlt sie ein wenig ab, denn ihr Unterleib steht immer noch, oder muss man sagen: schon wieder in Flammen. Schuld daran ist einerseits der Analplug und die Erwartung weiterer erotischer Spiele ihres Geliebten. Er hat ja etwas von Kleiderkauf gesagt und dabei wird ihm sicher wieder das eine oder andere erotische Spiel einfallen. Sie freut sich auf alles, was kommen mag, denn sie hat vollstes Vertrauen in ihren Meister. Die Fahrt dauert nicht lange, sie finden auf einem am Rande der Einkaufsstrasse gelegenen öffentlichen Parkplatz einen freien Platz. Unter einem grossen Baum stellt Stefan seinen Wagen ab. Das war ja riesiges Glück, hier steht das Auto sogar im Schatten. Lächelnd steigen die beiden aus und machen sich auf den Weg. Schlendernd geht es durch die Gassen, natürlich von vielen Blicken begleitet. Wenig später biegt Stefan in eine kleinere Seitengasse ab. Ein wenig abseits des Rummels bleibt er vor einem grossen Miederwarengeschäft stehen. Beide schauen sich die Auslagen im Schaufenster an. Es gibt einige wunderschöne, sexy Sachen zu sehen. Stefan ist mit den ausgestellten Dessous, Mieder und BH / Höschen zufrieden, deshalb geht er mit seiner Sklavin in das Geschäft hinein. Im Laden sind zwei Kundinnen, welche von je einer Verkäuferin beraten werden. Eine dritte, sehr hübsche ca 160 grosse Frau, frecher Kurzhaarschnitt, blonde Haare, eher kleinere Brüste und abgerundet mit einem "heissen Fahrgestell' kommt auf sie zu und begrüsst sie mit einem freundlichen Lächeln: "Herzlich willkommen bei uns. Kann ich ihnen behilflich sein, oder möchten sie sich zuerst in aller Ruhe umsehen?" Stefan entschliesst sich diese Verkäuferin von Anfang an direkt anzusprechen und die Dinge gleich beim Namen zu nennen: "Ich möchte, für meine Sklavin mindestens zwei unterschiedliche Korsett mit Schnürung am Rücken. Eines sollte mehrheitlich rot und das andere schwarz sein. Sie dürfen auch nicht zu lang sein und ihr höchstens bis zum Arschansatz. Sie sollen in ihrer Machart so sein, dass sie die Brüste nur stützend heben und dabei möglichst wenig verdecken. Die Brustwarzen und Nippel müssen frei sichtbar und zugänglich sein. Die Korsagen sollen ihre geilen Titten im besten Licht präsentieren. Dazu noch passende String. Auch diese möglichst mit wenig Stoff. Heiss und sexy, wenn sie wissen was ich meine."
Als ob alle Kunden ihre Wünsche gleich so direkt äussern würden, antwortet die Verkäuferin ganz cool: "Ich denke, dass ich ihnen diese, wenn auch nicht ganz alltäglichen Wünsche erfüllen kann. Schliesslich sind wir DAS Fachgeschäft für Unterwäsche in der Stadt. Sei dies sportlich, luxerios, komfortabel und/oder auch sexy. Bitte folgen sie mir in den hinteren Teil des Ladens. Sie führt die beiden zu einer grössere Theke wo sie ihnen erstmal ein paar der gewünschten Stücke zeigen will. "Bitte warten sie hier einen kleinen Moment." Die Verkäuferin verschwindet hinter einem Vorhang, wo sich das Lager befindet. Nach einigen Minuten kommt sie, beladen mit mehreren flachen Schachteln, wieder zum Vorschein. Das Warten scheint sich gelohnt zu haben. Schnell verteilt sie diese auf der Theke, nimmt die Deckel ab. Zum Vorschein kommen verschiedene, sehr schön verarbeitete Korsetts. Alle sind in den gewünschten Grundfarben schwarz und rot. Nach einer kurzen Prüfung trifft der Meister eine erste Vorauswahl. Als erstes gibt er zwei von den Schwarzen an "O' weiter. "Probier diese mal an!" Die Verkäuferin will die Sklavin zu den Kabinen führen, doch die Stimme von Stefan lässt beide innehalten. "Halt, halt! Ich möchte, dass sich meine Sklavin gleich hier an Ort und Stelle umzieht. Es ist ja ein wenig abseits. Nicht beim Eingang und auch nicht hinter dem Schaufenster. Das sollte doch möglich sein, oder?" "Sie meinen gleich hier vor der Theke?" Ein Nicken als Bestätigung. "Ja aber da könnten ja andere Kunden, die hier zufällig nach hinten kommen, alles sehen und zuschauen." "Ja, genau das Risiko möchte ich ja eingehen. Sie soll sich hier umziehen und präsentieren! Seien sie sicher, es macht ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie geniesst es, sich zu zeigen. Natürlich nur wenn sie einverstanden sind. Wenn nicht, müssen wir leider wieder gehen. Mir spielt es keine Rolle, wo ich die Sachen kaufe. Mein Wunsch ist nur meiner Sklavin beim Umziehen zuschauen zu können und dieses Vergnügen möchte ich auch anderen ermöglichen, verstehen sie?" Die Verkäuferin schaut ihn mit weit geöffneten Augen an und überlegt ganz kurz. Man kann förmlich sehen, wie ihre Gedanken durch ihr hübsches Köpfchen rasen. Schliesslich gibt sie, auch auf Grund der Tatsache, dass jetzt über die Mittagszeit eher wenige Kunden im Laden sein werden, nach. Da sie Geschäftsinhaberin und nicht nur eine Verkäuferin ist, kann sie diese Entscheidung auch vertreten und muss niemandem Rechenschaft ablegen. Aufgrund ihres Alters (sie ist erst 28 Jahre alt) kann man ihr die Inhaberin nicht gleich ansehen, aber sie ist es.
"Nun gut. Ausnahmsweise lasse ich dies zu. Sie dürfen die Sachen hier anprobieren, der Kunde ist ja schliesslich König." "Sehr schön, dann fang an, lass uns nicht länger warten!" "O' öffnet die wenigen übriggebliebenen Knöpfe ihrer Bluse, zieht diese aufreizend langsam aus und legt sie auf die Theke. Kurz darauf folgt der Mini. Klar hat sie ein wenig Hemmungen, sich hier im Laden, nackt zu präsentieren. Doch warum sich dagegen wehren, sie will ja eine gute Sklavin sein und sicher nicht wegen einer solchen Bagatelle bestraft werden. Dazu kommen noch ihre Gefühle, die ihr durch den Kopf jagen. Sie muss gestehen, dass ihr dieses Spiel gefällt. Umso mehr, als sie die verstohlenen und bewundernden Blicke der andern, anwesenden Frauen bemerkte. Ihre Schamgefühle verfliegen und werden von einem erotischen Kribbeln abgelöst. Selbstsicher greift sie sich das erste Mieder und zieht es an. Die Verkäuferin ist ihr bei der Schnürung am Rücken behilflich. Stefan achtet darauf, dass sie es auch fest genug anzieht und ihre Taille schön geformt und ihre Brüste geil angehoben werden. Das Resultat ist geradezu umwerfend. Es ist noch besser, als er es sich ausgemalt hat. Die grossen schweren Titten werden wunderbar gestützt, ja gar leicht hochgehoben. Dabei bleibt nichts verborgen. Das Korsett betont ihre Figur genau an den richtigen Stellen. Die Sklavin sieht darin einfach umwerfend geil aus. Sie selbst kann sich davon in einem an der Wand befestigten Spiegel überzeugen. Ihre Brüste wirken durch das Hochheben noch voller und grösser. Ihre erigierten Nippel laden förmlich ein, diese anzufassen, daran zu ziehen und zu saugen. Hinzu kommt, dass ihre Taille durch die Schnürung schmaler wirkt. Es passt wie angegossen, selbst die Länge stimmt haargenau oder genauer haarlosgenau, denn unter dem Korsett blickt frech ihre saftige, haarlose Fotze mit den hervorstehenden Schamlippen hervor. "Dreh dich einmal ganz langsam im Kreis! Ich will dich rundherum betrachten können." Gehorsam dreht sich "O' um ihre eigene Achse. Sie hat dabei ihre Arme hochgehoben und die Hände an ihrem Hinterkopf gefaltet. Sie dreht sich betont langsam. Alle Anwesenden sollen ihren geilen Körper in Ruhe betrachten können. Auch die anderen Kundinnen und Verkäuferinnen haben mittlerweile gemerkt, was da im hinteren Teil des Geschäfts abgeht und nehmen die Gelegenheit war, dem geilen Schauspiel beizuwohnen. "Perfekt," schwärmt Stefan "genau wie ich es mir vorgestellt habe." Der Meister ist zu ihr gegangen und beginnt, ungeniert sie mit einer Hand an ihrer feucht schimmernden Fotze zu stimulieren. Schnell findet er den harten Kitzler und reibt ihn zwischen zwei Fingern, was ihr einen leichten Seufzer entfahren lässt. Mit der anderen Hand drückt und zieht er ihr ziemlich heftig, abwechslungsweise ihre hart hervorstehenden Nippel lang. Hemmungslos beginnt "O' ob der geilen Tätigkeit ihres Meisters zu stöhnen. Das nackte Präsentieren, die ganze Situation und nun die stimulierenden Händen ihres Meisters sind jetzt fast schon zu viel für sie. Die Frauen schauen den beiden fasziniert und teilweise mit offenen Mäulern zu. So etwas haben sie noch nie erlebt. Ein wildfremdes Pärchen kommt in einen Laden und probiert, in aller Öffentlichkeit, Mieder an und jetzt noch dies: Als ob es die natürlichste Sache der Welt wäre, dieses öffentliche Abgreifen an Busen und Scham! Fehlt nur noch, dass die beiden hier miteinander ficken. Die Sklavin steht wirklich kurz vor einem Orgasmus. Bevor sie die Erlösung findet, beendet der Meister sein Spiel. Er tritt zwei Meter zurück und schaut sie an. Laut, so dass es alle Anwesenden hören können, sagt er: "Ist sie nicht eine Augenweide, meine Damen. Die reine Verführung und Geilheit. Mit ihren obszön hervorstehenden Brustwarzen und ihrer geilen, triefenden Fotze." Die Frauen müssen ihm, trotz ihrer immer noch anhaltenden Verblüffung, Recht geben. Sie nicken alle unbewusst zu seinen Worten. Dabei werden sie sich plötzlich ihres Starrens bewusst und erröten. Abrupt löst sich die erotisch gespannte Atmosphäre auf und alle wenden sich wieder ihren Einkäufen zu. "Haben sie dieses Modell auch in Rot?" "Einen kleinen Moment bitte, ich schau gleich nach..., ja, da ist es ja. Wollen sie es auch anprobieren?" "Ja gerne, sicher ist sicher." Die Sklavin muss das Korsett wechseln. Da bis auf die Farbe alles identisch ist, passt auch das rote wie angegossen. Da der Meister mit den beiden vorerst zufrieden ist und nun zu BHs und Strings wechseln möchte, nimmt die Verkäuferin die restlichen Mieder mit und verschwindet wieder hinter dem Vorhang. Mit einer Auswahl kehrt sie wenig später zurück und verteilt diese gut sichtbar auf der Verkaufstheke. Das Modell, welches der Herr auswählt, hebt die Brüste ebenfalls sehr vorteilhaft an. Nach der Anprobe ordert er dasselbe Model gleich in vier Farben. Zu jedem BH probiert sie auch die dazu farblich abgestimmte Strings. Ob sie diese jemals tragen wird, weiss noch niemand. Sie sind ja nur aus einem Hauch von Stoff und bedecken eigentlich nichts. Die haarlose Fotze mit hervorstehenden Schamlippen sind immer noch deutlich erkennbar..Die Verkäuferin erhebt nicht einmal Ansatzweise Einspruch, als die Sklavin jedes einzelne dieser Sets wieder mitten im Laden anzieht. Faszinierte Blicke begleiten sie während der ganzen `Modeschau´. Mit jedem macht sie ein paar Schritte, bevor sie sich wieder umzieht. Als die Sklavin das letzte Stück vorführt, sagt der Herr zu der Verkäuferin: "Sie sehen übrigens auch sehr sexy aus. Ihnen würde so etwas sicher auch gut stehen." Schon bei den ersten, an sie gerichteten Worten zuckt sie überrascht zusammen, wird verlegen und errötet unübersehbar.
Der Meister zieht auch andere in seinen Bann
"Meinen Sie?" sagt sie zögernd. "Ja sicher, ich beweise es ihnen. Sie müssen nur einmal einen dieser Büstenhalter und String anziehen und alle werden mir garantiert zustimmen." "Aber das kann ich doch nicht tun. Ich muss doch noch arbeiten. Ich kann mir doch nicht während der Öffnungszeit Unterwäsche aussuchen, das geht doch nicht!" "Warum denn nicht? Ich bin der Kunde und ich bestehe darauf, dass sie mir diesen blauen BH inkl. String vorführen. Wenn sie dies nicht tun, werde ich mir den Kauf dieser edlen und auch, wie ich gesehen habe, ziemlich teuren Waren noch einmal überlegen. Es kann möglich sein, dass ich mit meiner Sklavin diesen Laden ohne Kauf verlassen werde, wenn sie meinem kleinen Wunsch nicht nachkommen." Die Inhaberin überlegt auf Grund der Höhe des möglichen Verlustes, es sind bereits weit über 1000.- Fr. zusammengekommen, nur kurz und gibt nach. "Also gut wenn dies ihr ausdrücklicher Wunsch ist, kann ich ihn wohl nicht abschlagen." Sie geht ins Lager und kommt mit einem gewünschten Set in ihrer Grösse zurück. Damit will sie in Richtung Umkleidekabinen gehen. "Nein, nein, halt! Die Sklavin musste sich hier umziehen, das gleiche gilt nun natürlich auch für sie."
Nach einem kurzen Zögern macht sie das Spiel des attraktiven und dominanten Kunden mit. Dieser zusätzliche Wunsch spielt auch keine Rolle mehr. Knopf um Knopf öffnet sie ihre Bluse und legt diese ebenfalls auf die Theke. Im folgt Ansatzlos der normale, weisse BH. Ihre Brüste wippen ganz leicht. Schnell nimmt sie den bereit gelegten blauen BH und zieht ihn an. Diese Eile wäre bei diesem wunderschönen Körper nicht nötig. So eine Frau darf sich ohne Hemmungen überall zeigen. Zumal der BH nicht wirklich etwas verdeckt. Ihre Brüste sind ein wenig kleiner, als die von Sonja. Die speziell geschnittene Büstenhebe hat jedoch die gleiche Wirkung wie bei ihr und hebt die Titten geil an. Wenig später fällt auch der Rock der Verkäuferin. Das Höschen, welches zum Vorschein kommt, entäuscht Stefan doch sehr. Was zum Vorschein kommt, passt so gar nicht zu dieser atraktiven Frau und schon gar nicht in diesem Geschäft. Es ist ein stink normales Baumwollhöschen, mit einem 08/15 Schnitt. Schnell entledigt sie sich des Höschens und greift sich dem blauen String. Dieser ist wirklich sehr klein, sodass er schon vom Schnitt her nichts verhüllen kann. Dieses Höschen ist auch nicht zum Verdecken hergestellt worden. Er dient einzig und allein der Betonung der weiblichen Figur. Verlegen bleibt die Besitzerin in ihrem Laden stehen und lässt die gierigen Blicke über ihren fast nackten Körper gleiten. Der Arsch ist ein wenig grösser, sprich breiter als der von Sonja. Sie sieht aber ebenfalls absolut heiss aus. Ihr Anblick hat nur einen Makel und dieser sticht allen, selbst der Sklavin, auf Anhieb in die Augen. Es ist ihre behaarte Muschi. Behaart ist da der falsche Ausdruck. Urwald, Bärenpark oder was auch immer, wäre die richtige Bezeichnung dafür. Die dunkelblonden Haare quellen links und rechts des schmalen Slips heraus. Es sieht unappetitlich und völlig unästhetisch aus. Der Meister kann es natürlich nicht lassen und spricht sie darauf an. "Schade, wirklich schade. Das sieht ja schrecklich aus! Dieser Pelz verunstaltet ihre ganze, überaus heisse Figur. Haben sie noch nie an eine Rasur ihrer Schamhaare gedacht?" Die Verkäuferin errötet noch mehr und stammelt verlegen: "Nein, nur die Bikinizonen im Sommer. Normalerweise trage ichnicht solche Unterwäsche. Aber sie haben recht, das sieht wirklich nicht schön aus." "Ja, sehen sie, genau das meine ich. Da sind sie mit einem göttlichen Körper gesegnet worden und machen nichts daraus. Ich kann ihnen nur raten, ihren Busch schnellstens zu trimmen oder am besten gleich ganz zu entfernen. Mir persönlich gefallen ja nur haarlose Muschis. So ist es auch am schönsten, diese stundenlang zu lecken. Auch die Modellwahl ihrer Unterwäsche würde ich an ihrer Stelle überdenken. Ich rate ihnen, in Zukunft auf String umzusteigen. 1. Es gibt meiner Meinung nach für eine Frau nichts passenderes. Alles andere könnte ruhig aus den Regalen verschwinden. 2. Und das ist fast noch wichtiger, würden sie nach einer Muschirasur mit Garantie total umwerfend aussehen. Es ist wirklich nur dieser grässliche Wildwuchs, der alles verunstaltet. Denken sie nicht zu lange über diese Ratschläge nach. Es sind beides ehrlich gemeinte Tipps. Oder was meinen sie?" "Ja, ich muss ihnen vollkommen Recht geben. Besten Danke,...!" "Gern geschehen. Wenn sie uns besuchen wollen, werde ich ihnen ihre Muschi mit grosser Freude String tauglich herrichten. Hier haben sie meine Visitenkarte. Mein Name ist übrigens Stefan und sie," er zeigt auf Sonja, die bewegungslos und halbnackt den beiden zugesehen und zugehört hat, "sie ist meine Freundin und angehende Sex - Sklavin. Ihr Name ist "O', einfach nur O. Wie heissen sie eigentlich?" "Mein Name ist Alexandra, aber alle nennen mich nur Alex." "Na dann nenne ich dich auch gleich Alex. Wenn du Lust und Zeit hast kannst du anrufen. Über die Handynummer bin ich immer erreichbar. Du kannst aber auch die Geschäftsnummer wählen. Dort wissen sie meistens auch wo ich zu erreichen bin. Nun müssen wir aber zur Kasse. Wir sind ja bereits mehr als 2 Stunden hier. Ich wollte eigentlich noch mehr Besorgungen machen." "Ja natürlich. Ich vermute, ich werde sie schon bald anrufen, denn ich habe das komische Gefühl, dass ich es kaum erwarten kann, sie wieder zu sehen. Irgendetwas haben sie in mir geweckt. So etwas wie verborgen schlummernde Gefühle. Genauer erklären kann ich es jetzt nicht, aber eines steht für mich fest: ich werde mit ihnen/dir zumindest telefonieren und das schon bald." "Das würde mich wie gesagt sehr freuen. Wir werden ja sehen, wie sich das noch entwickelt. Ich will dich zu nichts drängen, es ist allein deine Entscheidung." Die Sklavin zieht sich noch schnell ihr Kleid an und folgt den beiden zur Kasse. Alex ist sich gar nicht bewusst, dass sie immer noch nur mit String und busenfreiem Büstenhalter bekleidet ist. Während sie die verschieden Beträge in die Kasse eingibt, greift ihr Stefan ungeniert an ihre Titten. Er streichelt, zieht und drückt an ihren Nippeln. Sie lässt dies ohne Einwand mit sich geschehen. "O' fragt sich schon zum zweiten Mal, was ihr Meister an sich hat. Was ist es, dass wildfremde Personen solch unglaubliche Dinge mit sich machen und ihn einfach gewähren lassen. Dies ohne jegliche Gegenwehr. Bei Alex meint "O' eine Art Seelenverwandtschaft zu erkennen. Das würde zumindest dieses Mal so einiges erklären. Ihr schon von Anfang an leicht unterwürfiges Verhalten hat sie verraten. Vielleicht kommt es ja so weit, dass ihr Meister schon bald über zwei willige Sklavinnen verfügt, wer weiss. Selbst diese Möglichkeiten lassen aber keineswegs Eifersucht in Sonja aufkommen. Im Gegenteil, sie hat Alex bereits in ihr Herz geschlossen und kann sich gemeinsame Treffen durchaus vorstellen. Nachdem Stefan alles bezahlt hat, verabschieden sie sich und gehen zur Tür. Alex schaut ihnen ein wenig traurig nach. Als der Meister dies bemerkt, geht er noch einmal zu ihr zurück. Er nimmt sie in den Arm und gibt ihr einen langen, wilden Zungenkuss. Mit der anderen freien Hand greift er ihr währenddessen ohne Umschweife unter den Slip. Hart und fordernd fahren seine Finger über ihren geschwollenen Kitzler und tauchen tief in ihr triefend nasses Loch ein, einzeln, zu zweit oder zu dritt. Es ist unglaublich. Innerhalb einer einzigen Minute löst Stefan bei Alexandra einen heftigen Orgasmus aus. Kaum ist sie fertig, lässt der Meister auch schon wieder von ihr ab. Kommentarlos wendet er sich ab und geht mit "O' aus dem Laden. Zurück bleibt eine halbnackte, heftig atmende, total verwirrte Verkäuferin mit glänzenden Augen. Da es noch früh am Nachmittag ist beschliesst Stefan bei einer ihm bekannten Sattlerei, die ein wenig ausserhalb gelegen ist, vorbei zu schauen. Er hat da noch ein paar Ideen, welche ihm im Kopf herumschwirren. Deshalb will er sich dort umschauen und mit dem dortigen Chef seine Vorstellungen besprechen. Er hat gehört, dass dieser auch spezielle Wünsche erfüllen kann. Deshalb beenden die beiden ihren Besuch in der Stadt und verlassen diese mit dem Auto.
Wie es wohl weitergehen wird? Schaut einfach wieder Mal auf dieser Seite nach und ihr werdet es garantiert herausfinden.
Danke für alle Kommentare, Anregungen und Tips.
Bis bald eure Schreibsau
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