verregneter Sonntag (7. Teil von "Sophie, Gregor und ich") (fm:1 auf 1, 7749 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: G‘schichtlschreiber | ||
Veröffentlicht: May 12 2023 | Gesehen / Gelesen: 6404 / 5015 [78%] | Bewertung Teil: 9.69 (75 Stimmen) |
Der Sonntag war verregnet. Genug Zeit um einfach nichts zu tun. Ok, in Sachen Urlaub tat sich etwas und romantische, leidenschaftliche Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht. Aber war auch alles gut? und vor allem, für alle? |
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Also sie schnarchte nicht, gab aber bei jedem Atemzug süße Geräusche von sich. Ich blieb einfach still liegen, bewegte mich nicht und genoss den Moment, ganz für mich alleine. Sophie hatte, während ich schlief, ein Knie zwischen meine Beine geschoben. Ihre Hand baumelte von meiner Hüfte, direkt vor meiner Pussy. Ich musste schmunzeln. Ich schmunzelte, über uns drei und vor allem über Sophie und mich. Ich schloss wieder die Augen. Es fühlte sich so an, als würde sich diese intensive Nähe, die wir gestern alle drei fühlten, einfach nahtlos fortsetzen.
Ich hing ein wenig meinen Gedanken nach, während die beiden noch schliefen und dachte an die Dinge, die in den vergangenen wenigen Tagen geschehen waren, denn tatsächlich kannten wir uns ja noch nicht länger. Dabei zogen sich immer wieder meine Mundwinkel nach oben und ich musste schmunzeln ob der vielen Dinge, die geschehen waren. Vor allem aber, wurde ich nass zwischen den Beinen, weil es einfach ungemein erotisch war und mir ungeheure Lust bereitete, obwohl natürlich auch Momente dabei waren, die für mich nicht einfach waren, neu waren, die ich langsam verkraften musste, Momente für welche ich doch einige Zeit brauchte um sie zu verarbeiten.
Sophie machte schmatzende Geräusche hinter mir und wurde langsam wach. Sie bewegte ihre Hand und griff mir dabei an die nasse Pussy. Sie atmete tief ein und flüsterte mit immer noch geschlossenen Augen, "schon wieder bereit, kleine Pfadfinderin?". Ich musste schmunzeln, drehte sachte meinen Kopf zu ihr und flüsterte ihr zu, "nein Sophie, ich habe nur an die bisherige Zeit mit euch denken müssen ... und bei dem, was da alles war ... werde ich einfach nass.". Sophie hatte immer noch die Augen geschlossen und lächelte. Sie bewegte ihre Finger an meiner Pussy, küsste mich und öffnete langsam ihre Augen, "schön, dass du das so empfindest, schön, dass es dich nass macht, weil es mir genauso geht, bei den Gedanken an uns.", sie führte meine Hand zwischen ihre Beine und sie drückte meine Finger in ihre Pussy. Sie war mindestens genauso nass wie ich.
Wir küssten uns herzlich und Sophie flüsterte mir zu, "lass uns Frühstück machen, Süße", sie sah über mich zu Gregor und lächelte, "lassen wir ihn noch schlafen, er hat es sich verdient.". Sie zog mich langsam und vorsichtig aus dem Bett. Wir versuchten Gregor nicht zu wecken und schlichen aus dem Schlafzimmer.
Nachdem Sophie sich anzog, tat ich das auch. Ich grinste breit, als ich in meine Jeans und mein weißes T-Shirt schlüpfte. "Alles klar Anna?". "Ja, natürlich. Mir ist nur bewusst geworden, dass ich bei euch außer beim Kommen und Gehen nie etwas an habe, maximal einen Bademantel. Eigentlich habe ich mir gerade das erste Mal etwas angezogen.". Sophie kam zu mir, drückte sich an mich und hauchte mir ins Ohr, "also ich mag es, wenn du nackt bist.". Dann küssten wir uns lange und leidenschaftlich. Wir brauchten einige Zeit, also wirklich lange, um wieder voneinander los zu kommen.
Wir schlichen die Treppen hinunter. Sophie gab drei Scheite Holz in den Kamin und entzündete sie. Während wir das Frühstück herrichteten, tranken wir zwei Espressi.
Wir setzten uns vor den Kamin, draußen schüttete es nach wie vor. "Und Anna? Wenn du so eine kleine Bilanz ziehen würdest über das, was an den beiden letzten Wochenenden so alles geschehen ist, wie würde die aussehen?". Ich nahm einen Schluck Kaffee, "prinzipiell eigentlich sehr positiv. Gut, es waren auch Dinge dabei, die ich erst verdauen und verstehen musste, aber alles in allem bin ich heilfroh, dass ich mich auf eure kleine, schmutzige Anzeige gemeldet habe. Ihr habt mir Dinge näher gebracht, die ich davor wirklich nicht kannte. Ich weiß, dass es jetzt vielleicht mehr als übertrieben klingt, aber ich denke, dass es mich schon auch verändert hat, dass es mich ein bisschen zu einem anderen Menschen gemacht hat. Nicht nur in Bezug darauf, wie es mir davor gegangen ist. Ok, für eine Verbesserung ist die Latte da wirklich tief gelegen, aber ich glaube, es hat mich auch generell ein wenig verändert. Ich fühle mich deutlich sicherer und bin garantiert offener und vor allem toleranter als je zuvor.".
Gregor kam die Treppen herunter und streckte sich, "wow, ihr habt das Frühstück vorbereitet, aber irgendetwas ist anders", er grinste, "ah, ich weiß, ich bin es nicht gewohnt, dass ihr so züchtig angezogen seid.". Sophie sah ihn an, "ach Schatz, draußen ist's kalt und es regnet, so ein richtig grauenvoller Tag. Das schreit doch einfach nach gemütlichem Nichtstun. Gestern und am Freitag waren wir doch ohnedies mit mehr als bloß Vollgas unterwegs. Lass uns doch einfach mit einer lieben Freundin gemütlich am Sonntag frühstücken.". Sie sah mich an und zwinkerte mir kurz zu, "ganz ohne schmutzige Hintergedanken.".
Gregor ging zu Sophie und küsste sie kurz und zart, "gemütlich ist doch eh ganz meins.". Dann bekam auch ich meinen Guten-Morgen-Kuss von ihm. Er setzte sich zu uns und wir frühstückten gemütlich vor dem warmen Kamin.
"Habe ich euch eigentlich schon erzählt, wie, oder warum ich überhaupt über eure Anzeige gestolpert bin?". Beide schüttelten den Kopf. "Also eigentlich war ich auf der Suche nach einer Urlaubsdestination, weil ich eigentlich überreif für einen Urlaub war. Bei den Reiseanzeigen in der Kronenzeitung wollte ich mir einfach bloß Anregungen holen, wo es hingehen soll. Das meiste war zu vergessen: Donauschifffahrt, Urlaub auf dem Bauernhof oder Kreuzfahrten. Fasziniert hat mich dann Kroatien. Da gab es einige interessante Sachen in Istrien. Das Ansprechendste war ein Zimmer in der Altstadt von Rovinj. Das war die letzte Anzeige im Reiseteil. Danach begann die Rubrik 'Gesucht' und da war eure Anzeige die erste.".
Ich lächelte die beiden an, "der Rest ist Geschichte, aber die kennt ihr ja verdammt gut.", ich lachte kurz auf, "bloß betreffend Urlaub habe ich nichts weiter bekommen. Obwohl mein Leben seitdem wirklich riesige Sprünge gemacht hat, bin ich da noch keinen Zentimeter weitergekommen.".
Sophie und Gregor grinsten sich breit an und sahen dann wortlos zu mir. Ich konnte mir aus ihrem Verhalten keinen Reim machen. Gregor küsste Sophie, "du denkst jetzt aber nicht dasselbe wie ich, oder?". Sophies Grinsen war unverändert, sie nickte, "ich glaube schon, Schatz.". Ihre Augen blitzten ihn an, "erzähl es ihr einfach, ich bin bei allem dabei.".
Gregor beugte sich nach vorne, lehnte sich mit seinen Ellenbogen auf seine Knie und drückte seine gespreizten Finger gegeneinander, "also, Anna, es ist so! Sophie und ich müssen am Donnerstag in der kommenden Woche geschäftlich verreisen. Wir fliegen übers Wochenende, also voraussichtlich bis Dienstag nach Schottland.".
Ich sah ihn an und war enttäuscht. Ich hatte gehofft, dass wir uns nächstes Wochenende wieder sehen würden. Ich wäre auch bereit gewesen, meinen Urlaub einfach sausen zu lassen, nur um bei Gregor und Sophie sein zu können. Auch wenn es nur für ein Wochenende gewesen wäre, hätte ich meinen Urlaub hergegeben und jetzt offenbarte mir Gregor, dass er und Sophie im Ausland sein würden. Ich war echt enttäuscht, nicht über ihn oder Sophie, sondern einfach über diese Tatsache.
Sophie sah Gregor an, sie hatte einen Dackelblick aufgesetzt und winselte Gregor an, wie ein kleiner Welpe. Gregor musste schmunzeln, "nein Sophie, wir können Anna nicht mitnehmen.". Sophie winselte ihn weiter an, "nein Sophie, ich weiß ja nicht einmal, ob Anna Zeit und Lust hätte.". Sophie behielt ihren Dackelblick und winselte weiter erbärmlich. Gregor musste mittlerweile hellauf lachen, "nein Sophie, wir sind dort um zu Arbeiten. Wenn Anna da mit ist, geht das nicht.", er grinste sie an, "du würdest keine Sekunde die Finger von ihr lassen können!". Sophie zog gekünstelt eine Schnute und musste dann selbst laut lachen, "du hast ja recht Gregor, ich könnte da wirklich nicht an die Arbeit denken, wenn Anna mit uns mit wäre, meine Gedanken wären wohl nur bei ihr.".
Er lächelte sie an und küsste sie, "na also". Dann drehte er sich wieder zu mir. "Das war jetzt so eher die schlechte Nachricht. Wir werden voraussichtlich Dienstag am Abend nach Wien zurückkommen.". Er stand auf und ging ins Vorzimmer. Ich konnte ihn zwar nicht mehr sehen, doch er sprach weiter. Gleichzeitig klimperte er mit Schlüsseln. "Wir müssen dann am Mittwoch gleich geschäftlich weiterreisen.". Gregor kam wieder ins Wohnzimmer und setzte sich wie zuvor mir gegenüber.
"Ich hoffe,", er sah kurz zu Sophie, "das wird jetzt der positive Teil der Geschichte. Wir müssen dann nach Schottland am Mittwoch weiter nach Kroatien. Wir werden dort voraussichtlich nicht lange brauchen und sollten am Donnerstag schon fertig sein. Wir hätten dann eigentlich vor, dass wir ein verlängertes Wochenende in unserem Häuschen in Kroatien verbringen.".
Mein Mund öffnete sich langsam, also mein Kinn wanderte ungläubig nach unten, "ihr habt ein Haus in Kroatien?". Gregor nickte, "ja, in Istrien. Um genau zu sein, in der Nähe von Zminj. Es ist nicht groß. Also es ist so ein typisches altes Steinhaus, dass wir hergerichtet haben. Es hat auch einen kleinen uneinsehbaren Garten mit einem kleinen Pool dabei. Es ist echt nett. Es liegt jetzt nicht am Meer", er lächelte mich an, "und ist auch nicht in der Altstadt von Rovinj, aber es liegt auf einem Hügel, am Hang, mit einer traumhaften Aussicht.".
Ich sah beide ungläubig an, sie sagten gerade nichts. Gregor sah kurz zu Sophie. Sie nickte ihm zu und er drehte sich wieder zu mir, "es würde uns sehr freuen, wenn du uns dort besuchen kommst, oder", er schob mir einen Schlüsselbund hin, "oder wenn du uns schon dort erwartest. Du kannst jederzeit hinfahren, auch für deinen Urlaub.".
Beide warteten meine Reaktion ab. Ich war wirklich baff und starrte den Schlüsselbund an. Gerade hatte ich ihnen gesagt, dass ich noch kein Urlaubsdomizil hatte und war ein wenig traurig, weil sie geschäftlich weg mussten und jetzt lag ein Schlüsselbund für ein Haus in Istrien vor mir, dass ich nutzen durfte und noch viel besser, mit der Aussicht einige Zeit mit den beiden dort verbringen zu können. Ich brauchte einige Momente, um nur so halbwegs zu realisieren, was die beiden mir gerade angeboten hatten.
Ich nahm den Schlüsselbund, stand auf und ging zu Gregor. Er stand auch auf. Ich umarmte Gregor, "danke". Ich drückte ihn, "danke, für Alles". Das gleiche tat ich bei Sophie und setzte mich wieder.
Kaum das ich saß, sprang Sophie auf meinen Schoß und überschüttete mich mit einem Stakkato an kurzen Küssen links und rechts auf die Wangen, "ich freu mich riesig. Du wirst sehen, es wird dir gefallen. Das Haus, die Gegend, die Leute, einfach Alles.". Sie küsste mich leidenschaftlich auf den Mund und grinste mich dann an, "und hoffentlich auch die Gastgeber, wenn sie dann auch da sind."
Gregor lachte herzhaft auf, "ich glaube, da wird jemand versuchen, die Arbeit in der halben Zeit zu schaffen, nur um rasch nach Istrien zu kommen.". Sophie kuschelte sich an mich und nickte.
Gregor tippte auf seinem Handy, "ich schicke dir die Adresse vom Haus und auch eine kurze Wegbeschreibung, es ist mit Navi nämlich gar nicht so einfach zu finden. Du kannst wirklich jederzeit hinfahren. Du bekommst auch noch die Telefonnummer von Dario. Dario kümmert sich unten nebenbei um unser Haus. Er spricht zwar nur ein bisschen Deutsch, aber mit Englisch kann man sich sehr gut mit ihm verständigen. Er ist echt ein netter Kerl und wenn du irgendetwas brauchst, kannst du dich bestimmt gerne an ihn wenden. Ich gebe ihm Bescheid, dass du kommen wirst. Melde dich vielleicht kurz bei ihm wann du kommst, damit er sich auskennt.".
Sophie grinste mich an, "und lass die Finger von ihm, so schnell wollen wir dich nicht verlieren, er ist echt ein ganz Netter.". Ich lachte kurz auf, "ist ok, ich verspreche es. Ich werde ganz züchtig auf euch warten.". Dann küsste Sophie mich leidenschaftlich.
Gregor sah mich an, "du kannst wirklich jederzeit hinfahren, das Haus steht für dich offen. Es ist jetzt echt nicht groß, hat ein Schlaf- und ein Gästezimmer und einen Wohn-Essbereich. Du kannst alles nutzen und dich wirklich wie zuhause fühlen.". Er grinste, "Wellnessbereich, strenge Kammer und so Schnickschnack gibt's dort nicht, also keine Sorge, es ist echt gemütlich.".
Sophie sah mich an, ihre Augen blitzten und ihr Mund verzog sich auch zu einem breiten Grinsen, "aber im Schlafzimmer in meinem Nachtkästchen gibt es ein paar Kleinigkeiten um sich über die einsame Zeit drüberzuretten. Die kannst du gerne benutzen."
Ich musste lachen, umarmte Sophie und drückte sie, "ich werd's schon aushalten bis ihr kommte", dann küsste ich sie und drückte dabei meine Zunge durch ihre Lippen, dass sie aufstöhnte,"und auf dein Angebot werde ich gerne zurückgreifen.".
Wir verbrachten einen gemütlichen, faulen Vormittag, der in einen genauso gemütlichen und faulen Nachmittag überging. Meine Laune war großartig, ich hatte ein Urlaubsdomizil und obwohl ich es nicht kannte, wusste ich, dass ich nirgends lieber hinfahren wollte als dorthin. Wir plauderten über Gott und die Welt und wühlten uns durch Gregors Schallplattensammlung. Ich fand es herrlich, Schallplatten zu hören, es war so wunderbar analog und der Klang und die Details sind mit keinem digitalen Medium zu vergleichen. Wir lasen Zeitung, tranken den einen oder anderen Kaffee und taten so eigentlich nichts. Ein typisch verregneter Sonntag halt.
Sophie saß beim Kamin und las ein Buch, während Gregor und ich eine Partie Schach am Esstisch spielten. Da ich nichts mehr zu trinken hatte, nahm ich den Wasserkrug der am Tisch stand und ging in die Küche, um ihn zu befüllen. Als ich an der Wasserleitung stand, kam Gregor zu mir. Er legte mir seine Hände leicht auf die Hüften. Er drückte sich sanft an mich und ich schloss meine Augen. Ich genoss seine Berührungen einfach und legte meinen Kopf leicht zur Seite. Gregor küsste mich am Hals.
Er seufzte mir ins Ohr, "ach Anna, es ist echt hart, dich fast zwei Wochen nicht zu sehen. Du fehlst mir jetzt schon und ich habe unglaubliche Lust auf dich.". Ich drehte mich in seinen Armen um. Er nahm dabei seine Hände nicht von meinen Hüften. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, küsste ihn und sah ihm dann lange in die Augen. Ich flüsterte ihm ins Ohr, "dann lass uns doch einfach hinaufgehen und zum Abschied hemmungslos ficken.".
Seine Mundwinkel zogen sich langsam nach oben, "was haben wir nur aus dem süßen, braven Mädel gemacht, das letztes Wochenende zum ersten Mal hier war.", seine Hände rutschten auf meinen Hintern und er küsste mich, "na worauf warten wir dann noch, Anna? Gönnen wir uns doch noch eine leidenschaftliche, liebevolle und zärtliche Zeit."
Ich löste mich aus seiner Umarmung, gab ihm die Hand und zog ihn hinter der Kücheninsel hervor zu Sophie, die immer noch in ihrem Ledersessel vor dem Kamin saß. Ich nahm ihre Hand, "lass uns noch ein bisschen hinauf gehen und Spaß haben. Wir werden uns für meinen Geschmack jetzt viel zu lange nicht sehen und Gregor braucht es und ich brauche es auch.". Ich grinste sie an, "und ich glaube, du kannst es sowieso immer brauchen.".
Sophie sah mich lange stumm an, zog ihre Hand zurück und schüttelte den Kopf, "ich lese hier noch fertig und dann räume ich noch die Schweinerei von gestern in der Kammer weg.". Sie zog mich zu sich, dass unsere Wangen aneinander lagen und flüsterte, "aber geht ihr ruhig hinauf und habt euren Spaß. Lass dich von meinem Ehemann ordentlich durchficken und befriedigen. Ich habe ihn ja dann auch in Schottland, aber du hast für die nächsten zwei Wochen keinen Schwanz der es dir besorgt.". Ich sah sie verdutzt an, "du willst nicht mitkommen und nicht mitmachen?". Sophie schüttelte den Kopf, "nein, ich mache jetzt nicht mit, aber macht ihr nur.". Sie küsste mich und griff mir zwischen die Beine und rieb an meiner Jean, "fühl dich einfach als heimliche Geliebte, die sich im Ehebett von ihrem Geliebten vögeln lässt.".
Sie lehnte sich zurück und drückte mich mit ihrem Bein sachte von sich. Irgendwie war es für mich ungewohnt, fast ein wenig unangenehm, dass Sophie nicht mitkam. Bisher war sie immer die treibende Kraft in unserem erotischen Beisammensein und jetzt sollte oder vielmehr durfte ich mit ihrem Ehemann rummachen, für ihn die Beine breit machen und mich von ihm einfach ficken lassen. Gleichzeitig löste es aber auch ein unglaubliches Kribbeln und prickelndes Gefühl in meinem Bauch aus. Es war wieder dieses schöne Gefühl, etwas Verbotenes zu tun. Ich sah Sophie an, dann zog Gregor mich an der Hand einfach nach oben.
An der obersten Treppe blieb ich kurz stehen, setzte einen zuckersüßen Lolitablick auf und drehte mich mit einem Finger zwischen den Zähnen langsam zu Sophie um. Sie lachte laut auf, "das ist Anna, die Schlampe, die ich so unglaublich liebe!". Sie schickte mir einen Kussmund, "viel Spaß, Süße, lass dich so richtig durchvögeln, bevor du zwei Wochen enthaltsam sein musst.". Ich schickte ihr einen Kussmund zurück und ließ mich von Gregor ins Schlafzimmer ziehen.
Er stellte sich wie zuvor in der Küche hinter mich und nahm mich an der Hüfte. Ich schloss die Augen und legte den Kopf zur Seite. Gregor nahm die Einladung sofort an und küsste sich sanft meinen Hals entlang. Ich griff über meinen Kopf in seine Haare, drückte ihn an meinen Hals und stöhnte genussvoll auf. Gregors Hände begannen langsam über meinen Körper zu wandern. Sie glitten von meinen Hüften nach vorne auf meinen Bauch und dann höher an meine Titten. Er drückte mich an den Titten an sich, küsste sich von meinem Hals zu meinem Ohr und knabberte leicht an mir.
Er seufzte lustvoll, "oh Anna, du weißt ja gar nicht, wie sehr ich dich begehre. Alles an dir ist irgendwie perfekt. Du bist ein wundervoller Mensch, der in einem mehr als nur furchtbar geilen Körper steckt. Ich habe dich vom ersten Moment an so unglaublich heiß gefunden. Schon als wir uns online getroffen haben, habe ich gehofft, dass das mit uns klappen wird und wie du letztes Wochenende das erste Mal hier warst, war es sowieso um mich geschehen. Du bist wirklich zum Anbeißen. Auch wie du es mit Sophie getrieben hast ... hach, ich komme einfach nicht aus dem Schwärmen heraus.".
Seine Hände wanderten währenddessen wieder tiefer und er zog langsam mein T-Shirt aus meiner Jeans. Seine Hände glitten unter das T-Shirt. Es erregte mich ungemein was er mit mir anstellte. Das Gefühl seiner Hände auf meiner nackten Haut, die wieder nach oben wanderten zu meinen Titten und meine harten Nippel streichelten. Ich stöhnte auf und drückte meinen Hintern gegen ihn. Ich konnte seinen steifen Schwanz durch die Jeans fühlen.
Er küsste mich weiter am Hals und ich räkelte mich langsam unter seinen Berührungen. "ich begehre dich Anna. Ich will dich fühlen, riechen und schmecken. Ich will den Moment in vollen Zügen auskosten.". Gregors Berührungen und das, was er sagte, fühlten sich so ungemein gut an für mich, ich war sowas von geil. Am liebsten hätte ich ihn gepackt, ihm die Kleider vom Leib gerissen, ihn auf das Bett geworfen und mich einfach über ihn hergemacht, mich auf ihn gesetzt und mir seinen Schwanz in die Pussy geschoben. Aber er ließ es extrem ruhig, sanft und liebevoll angehen. Ich war unruhig, wollte mehr, wollte von ihm einfach genommen werden.
Ich wollte mich umdrehen und ihm einfach meine Zunge in den Mund schieben, doch er hielt mich fest, "schhhhhh, lass es ruhig angehen. Ich will dich genießen, jeden Moment, jeden Augenblick, jeden Atemzug, gaaaanz langsam, Geliebte.". Ich hielt es irgendwie kaum noch aus. Ich rieb meinen Hintern an seinem Schwanz während seine Hände wieder über meinem Bauch nach unten glitten. Er öffnete die Knöpfe meiner Levis. Eine Hand glitt langsam in meine Jeans, in mein Höschen. Ich stöhnte, nicht ein bisschen, sondern richtig laut, konnte nicht genug bekommen, bettelte ihn an, "nimm mich doch einfach Geliebter. Befriedige dich an mir, befriedige mich, fick mich doch endlich!".
Er legte einen Finger zwischen meine nassen Schamlippen. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand, wollte seinen Finger in mir spüren oder wenigstens meine Clit bearbeitet bekommen, doch er ließ seinen Finger einfach unbewegt in meiner nassen Spalte liegen, "ich mag das, wenn du so erregt bist, Anna. Ich mag es, wenn du so nass bist, wenn du einfach nur geil bist, wenn deine Schamlippen so wunderbar saftig geschwollen sind, ich genieße das. Und du solltest das auch tun. Lass mich deine Erregung steigern, bis du es nicht mehr aushältst. Genieße einfach den Moment.".
Ich war nur noch am Stöhnen und Zappeln, als Gregor mir mein T-Shirt über den Kopf zog und mir meine Jeans samt Höschen nach unten streifte. Er kniete hinter mir und ließ mich aus den Jeans steigen. Im Aufstehen bedeckte er meine ganze Rückseite mit zärtlichen Küssen und ließ seine Hände an mir langsam nach oben gleiten. Über die Beine, den Hintern, nach vorne über den Bauch zu meinen Titten. Seine Hände wanderten langsam, aber unaufhörlich über meinen ganzen Körper, während er mich von einer Schulter über meinen Hals zur anderen Schulter küsste. Er beugte sich leicht vor und fuhr mir mit den Händen auf die Oberschenkel, ließ sie an die Innenseite wandern und zog sie dann unendlich langsam nach oben. Ich stöhnte und keuchte, meine Atmung war schwer.
Als seine Hände meine Pussy erreichten, zog er leicht meine Schamlippen auseinander und streichelte mit seinen Fingern langsam durch meine Spalte. Als er dann auch noch mit einem Finger sachte in mich eindrang und mit der anderen Hand zärtlich meine Klitoris bearbeitete, konnte ich einfach nicht mehr anders.
Ich drehte mich um, küsste ihn so leidenschaftlich, wie ich es nur konnte. Es war ein ungemein geiles Gefühl komplett nackt zu sein, während er noch angezogen war. Ich fühlte mich in dem Moment einfach nur als seine Geliebte. Ich packte ihn an der Hüfte, drückte ihn gegen mich und rieb meine nasse Pussy an seiner Hose, hinter der ich seinen steinharten Schwanz spürte: "Oh Gregor, ich brauche es, ich brauche es ganz dringend. Ich brauche deinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren, ganz tief in meiner Fotze, bitte, bitte, bitte fick mich doch endlich.".
Er lächelte mich an und flüsterte mir zu, "ich mag das, wenn du so aufgewühlt bist, wenn du um meinen Schwanz bettelst und ich verspreche dir, dass du ihn auch noch bekommen wirst ... aber erst ein bisschen später, es ist einfach so geil, wenn du dich so an mir reibst."
Ich rieb mich weiter wild an ihm, küsste ihn, drückte meine Titten an seine Brust. Ich spreizte meine Beine ein wenig mehr, ging immer wieder leicht in die Knie, um meine Pussy an seiner Hose zu reiben. Endlich fühlte ich die sanfte Entspannung, die in Form eines Orgasmus auf mich zurollte. Gregor ließ mich weiter machen, unternahm aber nichts weiter, um mich zu stimulieren. Ich ließ mir meinen Orgasmus auch zu bis ich zuckend und stöhnend an seinem Hals hing.
Gregor hielt mich in seinen Armen. Er streichelte mich sanft und küsste mich zärtlich. Er ließ mich sachte wieder herunterkommen. Ich drückte mich an ihn und flüsterte ihm zu, "das war wirklich wunderschön, einfach entspannend.". Ich grinste ihn an, während ich ihm langsam sein Hemd aufknöpfte, "aber Schluss ist deshalb noch lange nicht. Ich werde bestimmt nicht gehen, ohne mir deinen Schwanz gegönnt zu haben.". Gregor lächelte und nickte.
Ich zog sein Hemd aus der Hose und streifte es ihm ab, streichelte seine Brust, bedeckte sie mit Küssen und saugte an seinen kleinen Nippeln, was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte.
Ich küsste ihn zärtlich und öffnete dabei seinen Gürtel und die Hose, "jetzt bist erst einmal du dran, verwöhnt zu werden.". Ich konnte seine Erregung spüren und das lag nicht nur an seinem steifen Schwanz. Ich ging vor Gregor auf die Knie. Im Hinuntergehen zog ich ihm die Hose samt Short hinunter und ließ ihn heraus steigen. Er schob beides mit seinem Fuß beiseite.
Ich kniete vor ihm, er war jetzt genauso nackt wie ich und sein steifer Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Ich legte meine Hände an seine Hüften und meine Lippen leicht und nur ein kleines bisschen an seine nasse Eichel. Gregor stöhnte auf. Ich schob meine Lippen ein wenig mehr über seinen Schwanz, gerade so weit, dass ich seine Eichel im Mund hatte und ließ meine Zunge über sie kreisen. Gregor stöhnte nur noch, "oh Anna, Geliebte, das ist herrlich, bearbeite mich, mach weiter, hör nicht auf.". Ich musste grinsen. Das hätte ich ohnehin nicht vorgehabt.
Ich ließ die Lippen geschlossen und kreiste weiter zärtlich mit meiner Zunge um seine Eichel, spielte mit ihm, erregte ihn, ließ ihn nicht los. Gregor griff mir in die Haare. Er wollte meinen Kopf weiter über seinen Schwanz drücken, doch ich nahm seine Hände von meinem Kopf und legte sie ihm auf seinen Hintern. Ich sah an ihm nach oben, bis unsere Blicke sich trafen. Ich sah ihm in die Augen, hielt den Blickkontakt und drückte mit meiner Zunge sanft seine Eichel aus meinem Mund. Ich lächelte ihn an, "es tut mir leid, Geliebter, aber jetzt muss ich dich auch ein bisschen zappeln lassen.".
Gregor behielt seine Hände an seinem Hintern und schloss die Augen. Ich griff nach seinen Händen, stülpte meine Lippen wieder über seine Eichel und leckte ihn. Ganz langsam schob ich dabei meine Lippen weiter über seinen Schwanz. Gregors Stöhnen ging langsam in ein schweres Keuchen über.
Ich holte tief Luft, hielt seine Hände an seinem Hintern und drückte ihn mir entgegen. Meine Lippen glitten immer weiter über seinen Schaft, bis ich seinen Schwanz bis zur Wurzel in meinem Rachen hatte. Ich sah zu ihm nach oben. Er stöhnte laut auf und sah mich an, "oh Anna, was tust du ... oh ... das ist unglaublich, Geliebte...". Ich blieb so, solange ich es aushielt und zog dann seinen Schwanz aus meinem Rachen. Er war über die ganze Länge nass und mir hingen Speichelfäden über das Kinn.
Ich kniete weiterhin vor Gregor und sah ihm in die Augen. Ich brauchte einige Momente, um wieder zu Atem zu kommen. Ich hatte eine Hand an seiner Hüfte, mit der anderen massierte ich sanft seinen Schwanz. Dann begann ich das Spiel von vorne. Ich schob meine Lippen über seine Eichel und leckte zärtlich und für uns beide genussvoll an ihm. Gregor stöhnte wieder auf. Ich ließ ihn wieder ein bisschen zappeln, machte genau so weiter. Als ich mir ganz langsam seinen Schwanz wieder tief in den Mund schob, hielt er es scheinbar kaum noch aus und griff mir in die Haare. Er drückte mich nur sachte an sich. Es kostete ihn sicherlich einiges an Selbstbeherrschung mich nicht wild und hart in den Rachen zu ficken, doch er tat es nicht. Als mir die Luft ausging und ich meinen Kopf langsam wieder zurückzog, ließ er das widerstandslos zu.
Ich hockte keuchend vor ihm. Sein Schwanz war schon wieder oder immer noch über die ganze Länge glänzend nass und mir lief der Speichel über das Kinn.
Gregor beugte sich zu mir und zog mich hoch. Er drückte mich an sich, "du bist einfach unglaublich Anna, das war gerade der absolute Wahnsinn für mich, was du mit mir angestellt hast.". Er streifte mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, "als letztens Sophie dich so auf meinen Schwanz gedrückt hat, warst du nur am Röcheln und Husten und jetzt ... hast du dir einfach meinen Schwanz tief in den Rachen geschoben, als wäre es gar nichts.".
Ich grinste ihn an, "ich bin halt ein zartes Pflänzchen, dass man liebevoll behandeln muss, um unentdeckte Talente zu finden.".
Ich drückte mich an ihn und wir küssten uns leidenschaftlich. Wir hielten uns gegenseitig und streichelten uns am Rücken. Ich drückte meinen Unterleib gegen ihn und rieb seinen Schwanz so zwischen uns. Ich keuchte ihm ins Ohr, "ich mag den Schwanz meines Geliebten jetzt tief in mir, egal wo, fick mich einfach wie du es gerne hättest, Geliebter".
Gregor löste sich von mir und schubste mich bäuchlings auf das Bett. Er legte sich auf mich und ich fühlte seinen Schwanz in meiner Pospalte. Er drückte mich sanft an den Schultern, legte seine Wange an meine und hauchte mir ins Ohr, "du willst also meinen Schwanz in dir fühlen ... egal wo?".
Ich stöhnte auf und spreizte meine Beine unter ihm. Seine Schwanzspitze lag direkt an meiner Rosette, "ja, Geliebter. Benutz mich so wie du willst. Ich möchte, dass du mir in die Fotze spritzt, aber du darfst dich vorher gerne auch in meinen süßen Arsch bedienen.".
Ich zog meine Beine ein wenig an, wodurch sein Schwanz langsam in meinen Arsch eindrang. Wir stöhnten beide laut auf. Gregor richtete sich hinter mir auf und zog mich an der Hüfte mit hoch. Ich kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz über die ganze Länge in meinem Arsch. Er ließ mir Zeit, um mich an die Dehnung zu gewöhnen, was aber eigentlich gar nicht nötig war. Es zog zwar ein bisschen, tat aber nicht im Entferntesten weh.
Es war unglaublich geil, wie ein Hündchen vor ihm zu knien und seinen Schwanz im Arsch zu fühlen. Ich bewegte mich langsam vor und zurück und fickte mich an ihm. Gregor packte bei meinen Hüften fest zu und nahm meinen Rhythmus auf. Ich keuchte und stöhnte, legte meinen Kopf in den Nacken, "ohhh ... jaaa, Gregor ... fick deine Geliebte in den Arsch wie eine läufige Hündin ... besorgs mir ... befriedige dich an mir.".
Gregor stieß härter zu und begann relativ rasch auch zu keuchen. Seine Hände glitten von meinen Hüften an der Seite nach oben. Er packte mich an den Titten und zog mich auf, drückte mich fest an sich und hielt mich so. Ich war mit meinem Arsch komplett auf seinen Schwanz aufgespießt, konnte nicht aus, wollte es allerdings auch keinesfalls. Ich legte meinen Kopf zur Seite und bot ihm so meinen Hals an.
Er küsste mich zart am Hals und eine Hand wanderte nach unten auf meine Pussy. Als er meine Clit leicht rieb, bewegte ich mein Becken leicht auf und ab, versuchte sachte mit meinem Arsch auf seinem Schwanz zu reiten. Wir waren beide nur noch am Stöhnen. Es war da einfach nur noch Lust, pure Lust, die sich trotzdem noch weiter steigerte, intensiver wurde und langsam ein extatisches Ausmaß annahm.
Wir behielten das einige Zeit so bei, bis Gregor mich sachte von sich drückte. Er drückte mich nach oben, bis sein Schwanz ganz aus meinem Arsch heraus war. Er schubste mich in die Mitte des Bettes und ich drehte mich sofort auf den Rücken.
Ich nahm die Beine auseinander und zog Gregor zwischen meine gespreizten Beine. Ich war so nass und geil, dass sein Schwanz widerstandslos in meine Pussy glitt. Er rutschte ganz über mich und wir küssten uns, wild, heftig, leidenschaftlich und doch war es zärtlich und romantisch.
Gregor vögelte mich mit langen, tiefen Stößen, wobei er dabei nicht hart zustieß sondern recht sanft war. Wir unterbrachen unseren Kuss nicht, stöhnten dabei aber leidenschaftlich ineinander.
Ich griff mir an die Titten und massierte mich. Gregor löste unseren Kuss und drehte seinen Kopf nach unten auf meine Titten. Meine Nippel standen hart zwischen meinen Fingern hervor. Ich sah ihn an und keuchte, "wenn wir uns jetzt zwei Wochen nicht sehen, werde ich es mir jeden Tag selbst besorgen und dabei genau an diesen Moment denken.". Er sah mich nicht an, lächelte, fuhr mir zärtlich mit der Zunge über die Nippel und stieß mir unverändert seinen harten Schwanz in die Pussy. Ich drückte meinen Kopf zurück und ihm so meine Titten entgegen. Ich stöhnte laut, als er an meinen Nippeln saugte und schrie kurz auf, als er an ihnen knabberte, allerdings nicht vor Schmerzen, sondern aus purer Lust.
Gregor nahm meine Hände von den Titten und drückte sie neben meinem Kopf ins Bett. Unsere Finger verschränkten sich. Gregor keuchte wild und ich war fast soweit zu kommen. Ich stöhnte ihn an, "besorgs dir an mir mein Schatz, deine Geliebte ist fast so weit ... jaaa ... fick mich ... hör bloß nicht auf ... füll deiner Geliebten die Fotze, sie braucht das jetzt ganz dringend.".
Gregor stieß hart zu und ich wand mich wollüstig unter ihm. Mein Körper und vor allem meine Beine begannen zu zittern. Ich war soweit, es gab kein zurück mehr. Gregor hielt weiter meine Hände mit verschränkten Fingern neben meinem Kopf fest. Ich schrie auf, als der Orgasmus durch mich raste, schlang meine Beine um ihn, drückte meine Fersen in seinem Rhythmus gegen seinen Hintern. Gregor stieß noch einige Male seinen Schwanz hart in mich, wobei ich meinen Kopf von einer Seite zur anderen warf.
Dann stöhnte er lange und laut auf, drückte seinen Oberkörper von mir weg und sein Becken in meines. Ich hielt ihn mit den Beinen umschlungen und fühlte, wie sein Schwanz in meiner Pussy pulsierte. Als sein Schwanz zuckte und er in heftigen Schüben in mich spritzte, schrie ich wieder auf, "jaaa, füll deiner Geliebten die Fotze voll, gib mir jeden Tropfen, es ist so unglaublich gut.". Er legte seinen Oberkörper wieder auf meinen. Wir umschlangen uns beide mit den Armen, drückten uns und küssten uns leidenschaftlich. Wir blieben zuckend und von unseren Orgasmen zitternd und schwer atmend aufeinander liegen und hielten uns fest.
Dann war es, als würde es vollkommen still werden, es gab nur noch uns beide, eng umschlungen und vereint. Wir sagten nichts und küssten uns nicht. Wir hatten beide die Augen geschlossen und genossen den Moment.
Es war eigentlich ein wundervoller Moment, ich fühlte mich wie Gregors Geliebte und war ihm ganz nahe. Und trotzdem beschlich mich ein unangenehmes Gefühl, das ich zunächst nicht einordnen konnte.
Erst als Gregor von mir herunter gerollt war, wir nebeneinander lagen und uns zärtlich streichelten, wusste ich, was ich fühlte. Obwohl ich wusste, dass es nicht so war, hatte ich das Gefühl, als hätte ich Sophie betrogen. Es war so, als hätte ich ihren Ehemann verführt. Als hätte ich auch ihn verleitet, sie zu betrügen. Obwohl ich daran dachte, dass es eben nicht so war, ging das Gefühl nicht weg, im Gegenteil, es wurde von Minute zu Minute stärker.
Gregor küsste mich zärtlich auf den Mund und griff mir langsam zwischen die Beine, "möchtest du noch gemeinsam mit mir unter die Dusche, um dieses wundervolle Erlebnis ausklingen zu lassen?". Ich schüttelte den Kopf, "ich brauche noch ein bisschen Zeit, aber geh du nur.". Er küsste mich nochmals sanft auf den Mund und ging ins Badezimmer.
Als ich ihn unter der Dusche hörte, schlich ich mich aus dem Schlafzimmer. Ich wollte zu Sophie, also eigentlich wollte ich nicht nur, ich musste es. Ich musste meine Gefühle loswerden. Obwohl ich wusste, dass sie es wusste und sie Gregor und mich dazu aufgefordert hatte, wollte ich ihr irgendwie das Geschehene beichten.
Als ich mit gesenktem Kopf die Treppe hinunter schlich, saß Sophie wieder vor dem Kamin und las. Als sie mich sah, lächelte sie, "na, Spaß gehabt? Bist du ordentlich befriedigt worden?".
Ich konnte nur leicht mit dem Kopf nicken. Eigentlich war es ein Mittelding aus Nicken und Kopfschütteln. Kurz bevor ich mit gesenktem Kopf bei ihr war, stand sie auf und sah mich ein wenig fragend an: "Was ist den Süße? Alles in Ordnung?". Ich lehnte meinen Kopf an ihre Schulter und ließ meine Arme hängen, "nein, Sophie, es ist nicht alles in Ordnung, ich fühle mich echt nicht gut.".
Sie drückte mich an den Schultern leicht weg von sich und sah mich besorgt an, "was ist den Anna? War es nicht gut? Hat Gregor etwas getan, das du nicht wolltest?". Ich lehnte mich wieder an ihre Schulter, "nein, das ist es nicht. Es war wunderschön.". Ich nahm ihre Hand und schob sie zwischen meine Beine, "Gregor hat es mir wirklich gut gemacht und hat mich zwei mal kommen lassen. Er war liebevoll, einfühlsam und zärtlich. Ich habe mich gefühlt wie seine Geliebte.".
Sophie küsste mich zart auf den Mund, "aber dann ist doch alles in Ordnung, Anna"
Dann brach es über mich herein, mir rann eine Flut an Tränen über die Wangen und ich konnte nur noch schluchzen. "Aber ich bin doch nicht seine Geliebte. Ich habe das Gefühl, als hätte ich dich betrogen. Das Gefühl, als hätte ich ihn verführt, dich zu betrügen.". Ich heulte weiter, Sophie hatte mich inzwischen in den Arm genommen und streichelte mich.
"Ich hatte das Gefühl, seine Geliebte zu sein, aber eine Geliebte drängt sich dazwischen, verletzt die Betrogene und das will ich nicht. Ich will mich nicht dazwischen drängen und dich verletzen. Ich mag euch beide ... nein, ich liebe euch. ... Ich fühle mich echt beschissen, weil ich das Gefühl habe, dass ich da etwas kaputt gemacht habe.".
Sophie lächelte mich an, setzte sich auf den breiten Ledersessel und zog mich auf ihren Schoß. Ich hatte mich zusammengekauert und meinen Kopf an ihre Schulter gelegt. Sie streichelte mich und sagte ruhig und sanft, "du hast gar nichts kaputt gemacht, Anna. Ich habe dir ja schon letztes Wochenende unter der Dusche gesagt, dass es in Ordnung ist. Zumindest in einem gewissen Rahmen und wenn die Spielregeln eingehalten werden. Wenn das heimlich gewesen wäre, du als wirklich Gregors heimliche Geliebte wärst, wäre ich vermutlich geplatzt, allerdings weniger vor Eifersucht, als viel mehr vor Wut.".
Sie streichelte mir über die Wange und lächelte mich an, "glaub mir, wenn das so gewesen wäre, würden wir jetzt nicht so hier sitzen.".
Mir rannen immer noch die Tränen über die Wangen und ich drückte mich an sie, "aber es fühlt sich für mich gerade so an. Ich fühle mich gerade so, als wäre ich ein zerstörerisches Biest, aber das bin ich nicht und will ich nicht sein, schon gar nicht bei euch beiden.".
Sophie seufzte, "ach Anna, das mit den Gefühlen ist leider so eine Krux, die lassen sich nicht einfach aus und einschalten, drum tue ich mir auch gerade so schwer, dir diese Gefühle zu nehmen, ich kann dir nur sagen, dass es tatsächlich nicht so ist und ich garantiere dir, dass du nichts, aber auch schon gar nichts, kaputt gemacht hast.".
Sie drückte mich und sah mich an, "es hat mich echt geil gemacht, wie ihr beiden die Treppe nach oben gegangen seid, wie ich mich quasi selbst zur Cuckquean gemacht habe. Das ganze, gepaart mit deinem Blick, den du mir zugeworfen hast, hatte irgendwie etwas wehmütiges, da hat sich in mir alles zusammengezogen, gleichzeitig hat es aber ein unglaubliches Kribbeln in meinem Bauch ausgelöst. Dieses Wissen, dass mein Ehemann gleich die süße Anna vögeln wird, sie sich leidenschaftlich küssen und verwöhnen werden, war unglaublich erotisch.".
Sie sah mich an und atmete tief durch, "und wie ich dann vom Saubermachen in der Kammer herauf gekommen bin, ich euch bis herunter keuchen und stöhnen gehört habe, du vor Lust geschrien hast und euer rhythmisches Ficken beim besten Willen nicht zu überhören war, da konnte ich nicht anders. Da habe ich mich hier auf den Sessel gesetzt und habe es mir wie wild selbst besorgt.".
Sophie lächelte mich an, "du siehst also, wir sind alle drei auf unsere Rechnung gekommen, also mach dir bitte keine Sorgen.".
Gregor kam die Treppen herunter und sah irgendwie besorgt aus, da ich immer noch nackt auf Sophies Schoß zusammengekauert war. Er kam zu uns, kniete sich neben uns und umarmte uns beide. Er drückte sich an mich, "wenn ich irgendetwas falsch gemacht habe, dann tut mir das furchtbar leid, was ist denn?". Mir rannen wieder die Tränen aus den Augen. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte ihn nicht einmal ansehen, geschweige denn ihm antworten.
Sophie schüttelte den Kopf, "du hast gar nichts falsch gemacht, Schatz. Dass ihr es ohne mich getrieben habt, hat Annas Gefühlswelt ziemlich durcheinander gebracht. Sie hat das Gefühl, als hätte sie, oder vielmehr ihr, mich betrogen, was natürlich nicht stimmt.".
Gregor brummte kurz, "hmmmm, bei einem Thema wie Gefühlschaos findet prinzipiell eher Sophie die passenden Worte Anna, darum sage ich da jetzt besser nichts.". Er machte eine kurze Pause, "aber wenn ihr beiden Hübschen aufsteht, würde ich dir gerne etwas zeigen Anna und ich hoffe, dass dir das hilft.".
Wir standen alle drei auf, Gregor nahm Sophie an der Hüfte und sie legte ihre Arme um seinen Hals. Dann küssten sie sich, leidenschaftlich, zärtlich und liebevoll.
Ohne ihren Kuss zu unterbrechen, ließen sie sich auf einer Seite los, griffen beide nach mir und zogen mich in ihre Mitte. Sie blieben eine Zeit lang so und lösten dann ihren Kuss. Sophie streichelte meine Schulter und lächelte mich an, "siehst du, du hast nichts kaputt gemacht, es ist immer noch alles wie vorher.".
Ich seufzte, "das war gerade eine wunderschöne Geste von euch, auch dass ihr mich in die Mitte gezogen habt, um mir damit zu zeigen, dass ich immer noch irgendwie dazu gehöre. Trotzdem fühle ich mich immer noch beschissen und habe das Gefühl, nicht das Richtige getan zu haben.".
Ich löste mich von den beiden, ging mit hängendem Kopf nach oben und zog mich an.
Als ich wieder hinunter kam, sah ich Sophie an, "wenn es für dich in Ordnung ist, würde ich jetzt gerne nach Hause fahren.". Sie nickte und wir gingen zur Türe.
Gregor kam zu mir und umarmte mich, "auch wenn es dir gerade nicht gut geht, komm bitte nach Kroatien und triff uns dort. Es würde uns beiden eine riesige Freude machen und auch dir bestimmt gefallen.". Er gab mir einen kurzen Abschiedskuss auf die Lippen und Sophie und ich setzten uns ins Auto.
Auf dem Weg nach Wien sagten wir beide nichts, waren beide in Gedanken versunken. Als wir von der Autobahn abfuhren sah Sophie mich an, "so möchte ich dich jetzt echt nicht mit den Öffis nach Hause fahren lassen. Wenn es für dich ok ist, würde ich dich gerne bis nach Hause bringen.".
Ich nickte nur und sagte ihr meine Adresse. Sie parkte sich direkt vor der kleinen Trattoria ein und wir blieben noch einige Momente still nebeneinander sitzen.
Ich drehte mich zu Sophie, sah ihr lange in die Augen und legte dann meine Hand auf ihren Oberschenkel, "möchtest du vielleicht noch mit hinauf in meine Wohnung kommen?".
Jetzt sah sie mich lange an, "das finde ich wirklich süß von dir...", sie schob meine Hand zwischen ihre Beine, "und ich hätte wirklich Lust darauf, aber das was gerade war und auch das was du gesagt hast, ist auch an mir nicht spurlos vorbei gegangen und hat mich zum Nachdenken gebracht. Wenn ich jetzt mit dir mitkommen würde, hätte ich das Gefühl, als würde ich Gregor betrügen, vorallem, weil er nicht weiß, dass wir das tun und das will ich nicht, kann ich nicht und werde ich auch nicht tun. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass wir uns eine gewisse Zeit nicht sehen und wir das alles verarbeiten können.".
Wir sahen uns lange stumm an. Mir standen wegen ihrer Worte schon wieder die Tränen in den Augen, mein schlechtes Gewissen war schlimmer als zuvor.
Sophie beugte sich zu mir und küsste mich kurz und sanft auf die Lippen, "komm bitte trotzdem nach Kroatien, lass uns eine schöne Zeit verbringen, glaub mir, es wird uns allen gut tun.".
Ich nickte und stieg ohne etwas zu sagen aus. Ich wartete bis sie weg gefahren war und ging zur Eingangstüre. Gianni sah mich durch die Scheibe und winkte mir zu. Er deutete mir, dass ich in die Trattoria kommen sollte. Ich winkte zurück, schüttelte den Kopf und ging in meine Wohnung.
Ich zog mich aus, ließ mich ungeduscht auf das Bett fallen und heulte hemmungslos. Ich hatte echte Zweifel, ob das, was Sophie, Gregor und ich begonnen hatten, wirklich das Richtige war.
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