Das neu Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 6480 Wörter) [4/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: May 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 10646 / 9217 [87%] | Bewertung Teil: 9.58 (38 Stimmen) |
Besuch beim Sattler mit einkaufen und Geschenken. Zu Hause erfährt die Sklavin dann wie ein richtiger Orgasmus sein kann. Viel Spass |
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Nachdem der Sattler ein Schild mit der Aufschrift: "Bin gleich zurück" an die Werkstatttür gehängt hat, führt er sie die Treppe hoch in das besagte Zimmer. Dieses ist jedoch alles andere als klein, denn es nimmt den ganzen Stock ein. Ein einziger grosser Raum, einzig Holzträger und Balken, die die darüber liegende Etage abstützen, unterbrechen den sonst offenen Saal. Die drei betreten die über 80 qm grosse Ausstellung. Der Meister und seine Sklavin werden sofort von der Sammlung an ledernen Sado-Maso Spielzeug in den Bann gezogen. Das zu Sehende lässt Kennerherzen höher schlagen. In verschiedenen Regalen und Vitrinen ist alles fein säuberlich ausgestellt. Manschetten, in den verschiedensten Breiten und Längen, mit und ohne Verzierungen und Ringen. Peitschen, Paddel dick, dünn, lang, kurz. Seile, Lederbänder in den unterschiedlichsten Längen und Dicken. Sogar ein lederbezogenes Kreuz, mit unzähligen Möglichkeiten eine Sklavin oder selbstverständlich auch einen Sklaven festzubinden. Auch ein lederner Strafbock in der Form eines Sprungbockes, wie es die meisten noch vom Turnunterricht her kennen. Dieser ist aber mit speziellen Ösen und Ringen ausgestattet und so bestens geeignet, eine Person in der gewünschten Position wehrlos festzumachen. Es gibt beinahe alles bis hin zur ledernen Unterwäsche.
Interessiert schauen sie sich alles in Ruhe an. Stefan ist hell begeistert. So eine Vielfalt hat er beim besten Willen nicht erwartet. Auch "O' schaut sich um. Ihr wird ein wenig mulmig. Vor allem beim Betrachten der Peitschen. Wenn sie sich nur Vorstellt wie diese auf ihrem Körper, Titten, Arsch und Fotze auftreffen, bekommt sie einen Schauer. Leichte Gänsehaut wird auf ihrer Haut sichtbar. Hoffentlich ist ein Kauf von ihrem Meister nicht vorgesehen. Sie will ja ALLES für ihn tun, aber bitte, bitte nicht auspeitschen!! ist ihr einziger Gedanke. Nach einem Rundblick geht Stefan näher auf die einzelnen Ablagen zu. Auf der Ersten sind nur Manschetten. Interessiert nimmt er einzelne in die Hand, um sie noch besser prüfen zu können. Alle fühlen sich sehr weich an. Dies ist das Resultat der Verarbeitung hochwertiger Materialien. Hier werden keine Billig - Leder verarbeitet. Nur erstklassige Ware. Nach zwei, drei Prüfungen ruft er "O' zu sich, damit er sie gleich an seinem Objekt anprobieren kann. Man kann leicht feststellen, dass der Meister genaue Vorstellungen über Art und Weise "seiner" Manschetten hatte. Nach nur zwei Anproben sind die Würfel auf je zwei, eher schmale, aber Laut Aussage des Sattlers gleichwohl sehr belastbarer Hand und Fussmanschetten gefallen. Auf der Innenseite sind alle zusätzlich gepolstert. Bei ihnen ist ein Einschneiden, auch bei länger andauernden Belastungen, laut Versprechen des Sattlers ausgeschlossen. Die Grösse passt und so zieren sie wenig später die Sklavin. Ein Tisch mit den verschiedensten kleineren Accessoires zieht den Meister in seinen Bann. Ihm ist dort bereits beim ersten Rundblick ein schwarzes, dünnes Halsband mit eingearbeitetem Ring aus echtem Silber aufgefallen. Beinahe andächtig greift er nach dem edel verarbeiteten Stück. Es scheint, als ob es der Sattler exakt nach seinen Wünschen angefertigt hätte. Ein Halsband, welches die Trägerin bei Insidern sofort als Sklavin erkennen lässt. Der Meister winkt Sonja zu sich und legt das edle Lederhalsband, welches innen mit allerbestem Samt gepolstert ist, um ihren zierlichen Hals. Es passt wie massgeschneidert, hat exakt die passende Länge. Stefan kann das Band mit dem speziellen Verschluss gerade so schliessen. Dieser kann nur mit fremder Hilfe wieder geöffnet werden. Stefan hat sich spontan zum Kauf entschieden. Er will es seiner hübschen Sklavin gleich hier und jetzt schenken, koste es was es wolle.
Er tut dies mit folgenden Worten: "Dieses Halsband sollst du als Zeichen deiner Neigung Tag und Nacht. Einzige Ausnahmen ohne eine spezielle Erlaubnis sind; duschen und baden. Jeder soll dich sofort als Sklavensau erkennen können. Nur ich darf es dir an und abziehen. Wenn du es selbständig ablegst, bedeutet dies das sofortige Ende unserer Beziehung! Es soll darum gleich dein physisches Safewort werden. Wenn du unsere Beziehung und dein Sklavendasein beenden willst, brauchst du es nur zu entfernen und alles wird zu Ende sein." Seine Worte erfüllen die Sklavin mit Stolz. Für ihren Herrn und Meister wird sie dieses Halsband liebend gern tragen. Es macht ihr nichts aus, allen Leuten ihre devote, unterwürfige Art zu zeigen. Sie liebt es ja eine Sklavin zu sein und hat noch keine Sekunde wirklich bereut. Es macht ihr nichts aus sich als solche zu outen. Zu erotisch war die bisherige Zeit ihres neuen Lebens. Der Sattler hat in der Zwischenzeit eine dazu passende, dünne Leine herausgesucht und zeigt sie seinem Kunden. Dabei weist er auf ihre spezielle Machart hin. "Die Schlaufe dieser Leine ist speziell gearbeitet worden. Sie kann auch als Paddel benutzt werden. Wenn sie einmal Lust verspüren, ihre Sklavin zu züchtigen und gerade nichts Passendes zur Hand haben, können sie ganz einfach das Leinenende verwenden." Er führt es gleich an seiner Hand vor und lässt das Ende in seine offene Handfläche fliegen. "Hey, das gefällt mir!" Prüfend wiegt er sie selber in seiner Hand. Die alles in allem ca 40 cm lange Schlaufe hat am Ende eine ca 3 cm breite und 5 cm lange Lasche eingearbeitet, die wie ein Paddel aussieht. "Vor einem Kauf möchte ich sie aber testen und ausprobieren. Geht das?" "Ja klar, nur zu. Hier steht ihnen alles zur Verfügung." er zeigt mit seiner Hand über den ganzen Raum. "Bei mir dürfen sie "fast" alles tun. Hier ist der Kunde noch König!" "Na wenn das so ist...dann, los meine kleine "O'. Zieh deine Kleider aus und leg dich da auf den Strafbock. Da kann ich die Leine bestens an deinem geilen Sklavenarsch ausprobieren!" Kaum ist das letzte Wort verklungen setzt sie das gewünschte in die Tat um. Eilig zieht sie sich aus. Dem Sattler gehen dabei fast die Augen über. Sie kümmert sich überhaupt nicht um ihn. Ihr Bestreben ist es, die Befehle ihres Meisters möglichst rasch und genau auszuführen. Nackt geht sie zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Bock und legt sich über ihn. Das schwarze Leder fühlt sich kalt an, ist jedoch angenehm weich. Er ist nicht sehr hoch, ihre Hände berühren fast den Boden, erfüllt so aber genau seinen Zweck. Der Arsch der Sklavin wird durch die spezielle Bauart herrlich ausgestellt. Sie und im speziellen ihr Po ist nun schutzlos den beiden Männern und ihren Gelüsten ausgeliefert. Nachdem Stefan ihre Hand- und Fussmanschetten, an den dafür vorgesehenen Ösen an den Beinen eingehängt, ist sie auch noch wehrlos. Es ist ein überaus geiler Anblick der sich den beiden Männern bietet. Ihre beiden Ficklöcher sind frei zugänglich. Der Meister streichelt die seidige Haut ihres dargebotenen Arsches. Der Sattler ist von den beiden Kunden, im speziellen von dieser geilen Frau hell begeistert. Bereits als "O' sich ausgezogen hat, hat er einige Male anerkennend mit seiner Zunge geschnalzt. Auch in seiner Hose ist es eng geworden. Sein Kleiner drückt unangenehm gegen den Stoff. Seine Erregung ist nicht zu übersehen. Der Sklavin macht dieses geile Spiel, bis jetzt jedenfalls, jede Menge Spass. Ihre Möse ist feucht und giert regelrecht nach allen möglichen Berührungen. Am liebsten hätte sie jetzt allerdings den harten Schwanz in ihrer gierigen Fotze. Stefan unterbricht seine Streicheleinheiten und nimmt die Leine in die rechte Hand. Er lässt sie einige Male durch die Luft kreisen, damit er ein Gefühl für Gewicht und Verhalten bekommt. Als er sich an die Balance gewöhnt hat, wendet er sich ihrem Arsch zu.
Es ist soweit, er holt zu einem ersten Schlag aus. Das Leinenende pfeift leise durch die Luft und landet klatschend auf dem weissen, noch jungfräulichen Arsch. Sofort rast wilder Schmerz durch den Körper der Sklavin. Es ist das erste Mal, dass sie so geschlagen wird. Bis heute erhielt sie nur Schläge mit der Hand. Diese Züchtigung die ihr Po nun erfährt ist in jeder Beziehung Neuland für "O'. Das scharfe Brennen und Ziehen lässt sie leise aufstöhnen. Die weiteren Schläge führt der Meister auf Grund der Tatsache, dass es das erste Mals ist, so sanft wie möglich aus. Trotzdem hinterlassen sie zarte, rosarote Zeichen auf ihrem Po. Nach 20 Schlägen, jeweils 10 pro Seite, hört er auf. Das Brennen auf dem verlängertem Rücken bleibt jedoch, wird sogar noch grösser. "O' würde am liebsten mit den Händen über ihre gepeinigten Backen fahren, doch die Fesselung lässt dies nicht zu. Auch wäre wohl auch die Angst etwas Unerlaubtes zu tun zu gross und sie würde auch deshalb von diesem Vorhaben absehen. Der Schmerz hat aber auch andere, angenehmere Gefühle geweckt. Ja, es ist tatsächlich so! Die Lust der Sklavin wurde durch den Schmerz der Schläge gar noch gesteigert. Das Kribbeln in ihrem Bauch grösser und grösser. Ihr Arsch glüht und die Schmetterlinge fliegen, besser gesagt sie rasen durch ihren Unterleib. Der Lustsaft tropft weiterhin aus ihrer Möse und benetzt den Strafbock. Der Sattler hat von seinem Standpunkt aus direkten Einblick in ihre leicht geöffnete, perfekt rasierte Fotze. So sieht er das eben beschriebene Schauspiel aus erster Reihe. "Das ist ein absolut geiles Luder! Ihr scheint die Behandlung zu gefallen. Ja, sie geniesst es tatsächlich, wehrlos ausgeliefert, gebunden und geschlagen zu werden. Das habe ich bis heute noch nie live gesehen und wenn ich ehrlich bin, habe ich es auch nicht für möglich gehalten. Da kann man ihnen nur neidvoll zu dieser geilen, echt veranlagten Sklavin gratulieren. Wenn sie ihr einmal überdrüssig werden, denken sie bitte an mich. Ich werde sie ihnen garantiert abnehmen. Ich bezahle jeden Preis.....!" "Nun...., da muss ich sie enttäuschen! Obwohl ich mit ihr erst am Anfang ihrer Ausbildung bin und ihre Erziehung noch lange nicht abgeschlossen ist, bin ich mit ihr sehr zufrieden. Es gibt noch unzählige Spiele, die ich mit ihr ausprobieren will. Spielen und geniessen .......sie wissen schon. Vielleicht vermieten, ja, das könnte ich mir noch vorstellen...... Genau, ich könnte sie ihnen irgendwann einmal z.B. für ein paar Stunden oder gar einen Tag überlassen...., Aber verkaufen, das kann ich mir auf keinen Fall vorstellen. Dafür haben sie hoffentlich Verständniss, oder?" "Ja sicher und mieten wäre auch nicht schlecht. Wir können die genauen Modalitäten über Art und Weise, Benutzungsgebühr u.s.w. ja noch aushandeln, wenn sie sich dafür entscheiden können, diese heisse Puppe zu teilen. Ich würde mich riesig freuen, diese Wahnsinnsfrau einmal für ein paar Stunden besitzen zu können. Sie einmal nach Lust und Laune zu ficken. Das würde garantiert riesigen Spass machen!" "Das glaube ich aufs Wort. Ich habe ja gesehen, was schon alleine der Anblick meiner Sklavin bei ihrem kleinen Freund angerichtet hat. Nun wir werden sehen; kommt Zeit, kommt Rat. Fürs erste kann ihnen "O', so ist übrigens ihr Sklavenname, mit ihrer Mundfotze, als kleine Wiedergutmachung ein wenig Erleichterung verschaffen, wie wäre das?" "Das wäre ja der Wahnsinn! Ist das ihr Ernst?" "Ja klar! Sonst hätte ich es ja nicht angeboten." "Wenn das so ist, liebend gerne, so etwas kann man(n) ja gar nicht ablehnen!" "Sklavin, hast du gehört? Sag was!" "Herr, ich gehöre dir. Wenn du es wünscht, werde ich diesen Mann mit meinem Mund dienen. Falls er es wünscht, werde ich ihm Eier und Schwanz lecken und blasen, so lange, bis er kommt. Er darf natürlich auch in meinen Mund abspritzen. Falls du es mir erlaubst, werde ich alles brav schlucken und ihn zum Schluss auch säubern. Genau so wie du es mir beigebracht hast, liebster Meister." " Das hört sich ja fantastisch an oder nicht?" " Ja, sensationell!" Die Augen des Sattlers leuchten bei seinen Worten. "Na dann gehen sie zu ihr. Sie sehen ja, dass es ihr leider nicht möglich ist zu ihnen zu kommen, also ist es an ihnen...."
Der Angesprochene lässt sich dies nicht zweimal sagen. Schon auf dem Weg öffnet er seine Hose und entlässt seinen harten Schwanz in die Freiheit. Der Pimmel springt förmlich heraus und als er vor dem Gesicht der Sklavin stehen bleibt, lässt er Hose und Unterhose achtlos auf seine Knöchel hinunter gleiten. Der Sattler positioniert seinen Penis direkt vor den geöffneten Sklavenmund. Gierig nimmt "O' den dargebotenen Lümmel in ihren warmen, feuchten Mund auf. Sie liebkost ihn mit ihrer flinken Zunge, geniesserisch fährt sie über Eichel, Schaft und Eier. Alles will geschleckt werden. Mal zärtlich, mal härter, alles nur mit ihrem Mund. Ihre Hände sind ja nach wie vor gefesselt. Ab und zu beisst sie ihn mit ihren schneeweissen Zähnen zärtlich in Eichel und Schwanzhaut. Bei dieser Behandlung ist es nicht verwunderlich, dass nur wenige Minuten dauert, bis sich der Sattler nicht mehr zurückhalten kann. Ein leichtes Zucken kündigt den kommenden Orgasmus an. Sonja nimmt den Schwanz tief in ihren Rachen auf, saugt ihn ganz in ihre gierige Maulfotze. Da beginnt er auch schon zu spritzen, Sperma füllt den gierig saugenden Sklaven Mund. Es ist recht viel Sperma, welches Schubweise in ihrem saugenden Mund landet. Der Sattler hat schon seit ein Tagen keinen Sex mehr gehabt. Alles findet den Weg in ihren Rachen und der Sattler stöhnt laut dazu. "Jaaaaaahhh ooooooooohhhhhhh jjaaaaaaaahhhhh, schluuuckk alles, schluuuck duuuuhh ggeeeiiiilee Saaauuu, ooooooooohhh, jaaaaaaahh, eeess koooooommmmmt, jaaaaaaaaaaaaahhhh!" Sie braucht keine spezielle Aufforderung dies zu tun. Brav schluckt sie alles hinunter. "O' ist sogar leise enttäuscht, dass sie das Spiel mit dem fremden Schwanz nicht länger geniessen kann. Als nichts mehr übrig ist, leckt sie Ihm den immer kleiner werdenden Penis blitzblank sauber. Dieser Service ist bei ihr inzwischen schon eine Selbstverständlichkeit. "Mann oh Mann, diese Nutte ist ein Naturtalent! Das haut ja dem stärksten Mann die Nüsse raus. Da wird man ja neidisch, wenn man an die vielen geilen Stunden, die sie mit ihr noch erleben werden, denkt. Sie sind ein Glückspilz. Als Dank, dass mich die geile Sklavensau befriedigt hat, möchte ich ihnen etwas schenken. Es ist nur etwas Kleines. Mir ist da vorhin, beim Betrachten ihres makellosen Bodys, eine Idee gekommen. Ich bin mir sicher, dass es ihnen gefallen wird. Bin gleich zurück!" Während der Sattler zu einer etwas Abseits stehenden Truhe geht, bindet Stefan seine Sklavin los. Aus der Kiste entnimmt er schwarze, lederne Unterwäsche. Auf einem noch freien Tisch breitet er sie fein säuberlich aus. Beide, Stefan und Sonja gehen zu ihm hin und schauen sich die Stücke interessiert an. Der Sattler reicht "O' einen winzigen Slip. Eigentlich sind es nur ein paar schwarze feine Lederbänder die zu einem Slip ouvert verarbeitet sind. Im Schritt hat er eine Öffnung, durch die Möse inkl. Schamlippen frei zugänglich sind. Alles ist zu sehen und kann auch berührt werden. Mit dem Rohstoff Leder wurde bei der Herstellung sehr sparsam umgegangen. An der breitesten Stellen ist er nur 0.5 cm breit. Für die Sklavin ist es gar nicht so einfach, das Höschen anzuziehen. Als sie es geschafft hat, entpuppt sich das ganze als einzigartig genial! Es passt zudem wie angegossen und sieht wahnsinnig geil aus. An den Hüften sieht man die beiden schmalen Bänder des Höschens, die sich unmittelbar über ihrem Kitzler treffen und eins werden, um sich gleich wieder zu teilen und erst am Ende ihrer Arschkerbe ein zweites Mal zusammenkommen . Auf Befehl ihres Meisters dreht sie sich langsam im Kreis. Hinten verschwindet das schmale Lederband völlig zwischen ihren Arschbacken. Vorne deckt der String praktisch nichts ab. Der Sattler geht zu ihr und greift ihr an die Scham, um das "Höschen' zu richten. Als er fertig ist, ragen ihre leicht hervorstehenden Fotzenlippen, frech zwischen den schmalen Lederstreifen hervor. "Wunderbar, dieses Höschen ist genau nach meinem Geschmack!" "Ich habe auch noch einen dazu passenden BH. Wenn sie ihn anziehen könnte....... Ich glaube, sie wird darin einfach umwerfend aussehen." Wenig später stellt sich heraus, dass der Sattler nicht übertrieben hat. Das BH Teil passt ebenfalls perfekt. Es hebt ihre vollen Titten hoch und die Nippel sind, wie bei den am Nachmittag gekauften BH's, frei zugänglich. Es ist aber keine Büstenhebe, sondern ein BH, der durch genügend grosse Löcher ihre ganzen Warzenvorhöfe frei lässt. Der Meister kann es nicht unterlassen an ihren Brustwarzen zu drehen und zu ziehen. Die Sklavin erregt diese Behandlung sehr. Ihr hat schon gefallen, wie sie der Sattler mit seinen gierigen Blicken gevögelt hat. Ihre sexuelle Ausstrahlung in diesen Lederdessous ist der Sklavin vollauf bewusst. Sie weiss, dass ihr Anblick eine einzige Versuchung ist. Die beiden Männer können sich diesem Zauber nicht entziehen. Ihnen sind die Schwänze steif geworden und beulen ihre Hosen aus. Ja, selbst der Sattler, der ja erst vor wenigen Minuten abgespritzt hat, ist wieder bereit. "Mann, ist das eine geile Fotze. Sie ist mit Abstand das schärfste Weib, das ich bis heute gesehen habe. Sie ist zum ficken geschaffen. Alles, einfach alles an ihr ist genial. Angefangen beim Gesicht mit den vollen Lippen, der Hals, die Schultern und weiter zu den Titten. Genau so müssen sie sein. Gross, voll und mit rosafarbenen Warzenhöfen. Dazu die steinharten, hervorstehenden Nippel, nicht zu lang und nicht zu kurz. Weiter der leicht gewölbte Bauch mit dem neckischen Bauchnabel. Dann das Finale: der pralle, wohlgeformte Arsch. Allein beim Anblick dieses Pos kann jeder Mann nur an das eine Denken: ficken, ficken und abspritzen. Die saftigen, frech hervorstehenden langen Fotzenlippen sind noch das alles vollendende Sahnehäubchen." Der Sattler kann seine Schwärmereien kaum unterbrechen. Der Meister muss ihm in allen Punkten Recht geben. Sonja ist ein messerscharfes Weibsbild. Mit ihr hat er wirklich einen Glücksgriff getan. Schon bevor er ihre devote Art entdeckt hat, war sie nicht ohne. Ein bisschen verklemmt zwar, doch das ist Schnee von gestern. Jetzt ist sie die vollendete Versuchung. Seine Blicke gleiten mit jenen des Sattlers immer wieder über ihren geilen Körper. Er muss sich jetzt in seiner Lendengegend eine Erleichterung verschaffen. "Geh zum Strafbock und leg dich wieder darüber. Ich muss meinen Schwanz dringend in eines deiner Löcher stopfen, sonst mach ich mir noch die Unterhosen schmutzig." Die Sklavin geht ohne Einwand zum Bock und legt sich darüber. Endlich wird sie richtig gefickt werden, sie giert förmlich nach einem harten Schwanz der ihre Löcher durchpflügt. Ihr Herr folgt ihr auf den Fersen. Er entlässt schon auf dem Weg zum Bock seinen Pimmel in die Freiheit. Man sieht sofort, wie nötig er eine Erleichterung braucht. Stahlhart mit sich abzeichnenden Adern und prall gefülltem Sack ist alles einsatzbereit. Stefan nimmt sich nicht die Zeit, der Sklavin das lederne Höschen auszuziehen. Er zieht nur die Bänder des Höschens zur Seite, das reicht. Schon ist der Weg zu ihrer nassen Fotze frei. Ohne Umschweife rammt er ihr seinen Pfahl tief in ihre Möse. Mit langen und kräftigen Stössen fickt er seine Sklavin durch. Lautes Stöhnen erfüllt den Raum. "Aaaaaaaahhhhhhhhh, mmmmmhhh, jjaaaahhh. Ohhooooooohhh, jaaaaaaaahhhhhhhhh", tönt es immer lauter werdend. "Ooooohhh, jjjaaahhhh, daaaaaa niiimmmmm, ooooooohhhhh," aus drei lustvoll geöffneten Mündern, denn der Sattler ist in der Zwischenzeit auch nicht untätig geblieben. Er hat sich ganz von seiner Hose befreit und sich ohne Beinkleid ungefragt vor dem Kopf der Sklavin aufgestellt. Mit einer Hand wichst er seinen Schwanz. Mit der anderen streichelt er sich seine Eier. Diese Rammel- und Wichserei dauert nur gut 5 Minuten bis es zum grossen Showdown kommt. Praktisch gleichzeitig erleben alle ihren Höhepunkt. Noch während die Sklavin von mehreren Ogasmen geschüttelt wird, füllt ihr Stefan die zuckende Möse und der Sattler spritzt ihr sein weisses klebriges Sperma voll ins Gesicht. Dort rinnt ihr die weisse Sauce über Augen und Nase in ihren lustvoll geöffneten Mund. O schleckt alles, was sie mit ihrer Zunge erreichen kann, weg und schluckt es herunter. Es dauert seine Zeit, bis sich die drei erholt haben. Als der Atem der Sklavin wieder eine normale Geschwindigkeit erreicht hat, wird sie von Stefan aufgefordert, die beiden Kolben der Männer zu säubern. Erst als sie beide sauber glänzen und alles restliche Sperma durch die Sklavin abgeschleckt und geschluckt worden ist, verstauen sie ihre Schwänze zufrieden in ihren Hosen. Auch die Sklavin darf sich über den neuen, ledernen BH und das String Höschen, ihren Mini und die Bluse anziehen. Als alle fertig sind, gehen sie in die Werkstatt hinunter, um die Rechnung zu begleichen. Gekauft haben sie schliesslich je zwei Hand und Fussmanschetten, das Halsband mit Leine und ein weiteres Paddel mit sehr speziellem Griff. Er hat die Form eines grossen Schwanzes mit den Massen 20x5. Der Meister hat sich schon ausgemalt, seine Sklavin mit ihm zu vögeln. Er ist sicher, dass er an diesen Sachen noch viel Freude haben wird. Den BH und die Höschen schenkt ihnen der Sattler, wie versprochen, für die geleisteten Dienste der Sklavin. Zufrieden gehen die beiden zu ihrem Auto und fahren nach Hause.
Auf der Fahrt muss "O' seinen Pimmel wieder mit ihrem Mund verwöhnen. Sie gibt sich alle Mühe, ihn auf Vordermann zu bringen, doch es gelingt ihr nicht ganz. Mehr als Halbsteif kriegt sie ihn nicht hin. Da hilft alles meisterhaft ausgeführte Züngeln und Saugen nichts. Sie lutscht ihn auch noch als sie schon in ihrem Parkhaus angekommen sind. Ihr Meister befiehlt aufzuhören und sich auszuziehen. Nur mit den hohen Pumps und dem geilen Set aus Leder "bekleidet" muss sie aussteigen und im kalten Parkhaus auf und abgehen. Sie hat schreckliche Angst, von einem Nachbarn entdeckt zu werden, denn es ist recht gross. Es hat 50 Parkplätze für 4 Einfamilienhäuser, wie sie eines haben und für 2 Mehrfamilienhäuser, die sich auf der anderen Strassenseite befinden. Theoretisch könnte also jeder Zeit jemand kommen. Bis jetzt haben sie Glück gehabt und es ist niemand aufgetaucht. Immer noch muss "O' vor ihrem Meister schaulaufen. Jedes Mal ,wenn sie bei ihm vorbei geht, gibt er ihr einen Klaps auf den nackten Arsch. Endlich nach 10 Minuten darf sie aufhören und mit ihm ins Haus gehen. Dort schickt er sie unter die Dusche. Er zieht ihr Halsband aus, damit dieses nicht nass wird. Noch halb feucht muss sie sich anschliessend nackt auf das Bett legen. Es ist für ein Doppelbett gross. Am Kopf und Fussende hat es einen Stahlrohrrahmen mit Streben welches ca. 60 cm über die Matratze ragt. Der Meister steht neben dem Bett und legt ihr als erstes wieder das Halsband an. Danach greift er nach dem Beutel und entnimmt ihm die Ledermanschetten. Die zwei schmaleren legt er ihr um ihre Handgelenke, die ein wenig breiteren um ihre Fussgelenke. Mit Hilfe eines Nylonseiles bindet er die Sklavin am Bett fest. Zum Schluss kann sie sich nicht mehr bewegen. die Fesselung ist sehr stramm. Arme und Beine sind gestreckt und weit gespreizt. Durch das extreme Spreizen ihrer Beine liegt ihre Fotze völlig frei. Es teilt sogar ihre Schamlippen und man kann direkt in ihre Grotte blicken. Bei näherer Betrachtung kann man den feuchten Schimmer in ihrer Möse entdecken. Der Meister interessiert dies jedoch nicht dafür. Er ist fertig mit seinem Tun und hat anderes im Sinn. Wortlos wendet er sich ab und geht ins Wohnzimmer.
Wie gross kann die Lust noch werden?
Sie kann hören, wie er den Fernseher anstellt, um sich irgendeine Sendung anzusehen. Mit der Zeit beginnen ihre Glieder, durch die unnatürliche, gestreckte Haltung, leicht zu schmerzen. Eines ist jedoch wie immer. Es sind nicht nur die Schmerzen die sie zu ertragen hat, wieder kommt auch die Lust dazu. Ihre Schmetterlinge beginnen wieder zu fliegen. Nach etwa einer halben Stunde Warterei, beginnt der Lustsaft langsam aus ihrer Muschi zu rinnen. Die Sklavin vergeht fast vor Lust. Erst nach Ablauf einer Stunde kommt ihr Herr wieder ins Schlafzimmer und holt sie aus den Lustträumen in die Realität zurück. Mitgebracht hat er ca. 20 Wäscheklammern, die er fein säuberlich neben ihrem ausgestreckten Körper auf dem Bett auslegt. Ihr schwant Böses. Ohne ein Wort zu verlieren, hockt er sich neben sie auf das Bett und beginnt ihren Körper zu streicheln. Sanft gleiten seine Finger über Titten und Bauch, hinunter zu ihren erregten Schamlippen. Sanft gleitet sein Finger den äusseren Schamlippen entlang, Auf der Aussenseite hinunter und zwischen den grossen und kleineren Schamlippen wieder hoch. Dabei zupft er die Kleineren, bei Sonja ca 1.5 cm hervorschauenden inneren Schamlippen auf die Seite, so dass ihr feucht schimmerndes Fickloch ganz sichtbar wird. Durch leichtes Berühren ihres hart und gross hervorstehenden Kitzlers führt er seine Sklavin x mal bis kurz vor den Höhepunkt. Unendlich langsam umkreist er ihren Lustknopf. Jedesmal wenn er den Beginn des Orgasmuses an ihrem Kitzler spürt, unterbricht er sofort. Statt Streicheleinheiten greift er nach einer Klammer und bringt sie an ihrem Körper an. Die erste befestigt er an ihrer linken Brust. Direkt an der Wurzel ihres erregten Nippels lässt er sie zuschnappen. Die Sklavin zieht vor Schmerz scharf die Luft ein und beisst die Zähne zusammen. Ihre Orgasmusträume werden arg durcheinandergewirbelt. Als erstes spürt sie ausgehend von ihrem geklammerten Nippel nur rasenden Schmerz. Mit sanftem Streicheln schafft es ihr Herr jedoch rasch, dass die Lust Oberhand bekommt und sie wieder vor der Tür des Orgasmuses steht. Als es zum zweiten Mal soweit ist, bekommt ihr rechter Nippel eine Verziehrung. Wieder rast dieser höllische Schmerz durch ihren Körper. Die zweite hölzerne Wäscheklammer hat ihren vorübergehenden Bestimmungsort eingenommen. Auch diese ist direkt am Ansatz des erregten Nippels platziert worden. Da diese so lang sind, schaut die Spitze jeweils 2-3 mm neben der Klammer hervor. Ein Bild für Kenner, absolut geil. Weiter geht es mit Streicheln, Orgasmusnähe und der nächsten Klammer. Das neue Ziel sind ihre äusseren, dicken Schamlippen. Die Reihenfolge: links, rechts, wieder links und wieder rechts. Oben, gleich neben dem Kitzler beginnend. Hier ist der Schmerz nicht so brutal wie bei ihren Brüsten. Es reicht aber um ihre Lust für kurze Zeit abrupt zu stoppen. Immer weiter treibt der Meister sein Spiel mit Lust und Schmerz. Die Sklavin ist nur noch eine zitternde, wimmernde, Schweiss gebadete, grenzenlos geile Frau. Durch den vervielfachen Schmerz, ausgelöst von den zusätzlichen Wäscheklammern, dauert es immer ein wenig länger, bis die Sklavin ihren Schmerz ganz verdrängen kann und sich wieder vor Lust windet. Sie wird hin und her gerissen, taumelt orientierungslos zwischen den Empfindungen. Schmerz und grenzenlose, noch nie erlebte Lust beherrschen sie. Zum Schluss setzt er noch je eine 3. Klammer an ihre vor Schmerz pulsierenden Fotzenlippen. Nachdem der Meister die achte und letzte Klammern angebracht ist es endlich so weit.. Er unterbricht nicht mehr. Mit einer Hand streichelt er seine laut wimmernde Sklavin. Mit der andern drückt er ihr abwechslungsweise eine der Klammern zusammen. Die ersten paar Mal hat dies wieder einen kurzen Unterbruch der Lust zur Folge. Trotzdem wimmert sie pausenlos vor sich hin: "Mmmmmmmmhh jaaaahhhhhhhhh ooooooooooohhhh, mmmmmmnnnnnnnnpppffffff aaaaaaaahhhhhhhhh ooohhhhhhhhh, jjjjaaaaaaaaaaahhhh." "O' kommt einem gewaltigen Orgasmus unaufhaltsam näher. Ihr Körper zuckt unkontrolliert. Ihr Bauch und Unterleib beben wellenartig. Der Kitzler ist von der Hautfalte, die im Normalzustand die Spitze bedeckt, freigelegt. Der Meister befeuchtet diesen zwischendurch mit dem reichlich fliessenden Mösensaft. Er bewegt sich dabei immer heftiger zwischen den geschmückten Schamlippen. Die Sklavin kann längst nicht mehr zwischen Lust und Schmerz unterscheiden. Dann ist es endlich soweit.
Der wahnsinnigste Orgasmusrausch, den "O' bis dato je erlebt hat, gewinnt noch einmal an Intensität. Es beginnt mit der für sie kaum zu glaubenden Tatsache, dass ihr Meister sie nicht mehr am absoluten Sextaumel hindert. Dieses Mal lässt er sie die Klippe zum finalen Abgang überschreiten. Sie kommt! und wie sie kommt. Die Sklavin schreit unkontrolliert. Sie kann nicht anders, sie muss ihre grenzenlose Lust irgendwie loswerden. Es sind zum Teil fast unmenschliche Laute die aus ihrem weit geöffneten Mund ertönen: "Ooooooocccchhhh, mmmmmaaaahhhhhhhhh, mmmmmmmmhh, jaaaaaaaaahhhh aaaarrrrchhh aaaaaahhhhhhhh jjjjaaaaaaaaaaahhh." Orgasmuswelle folgt auf Orgasmuswelle. Ihr Körper bebt und zuckt, so weit es die Fesselung zulässt, hin und her. Ihr Stöhnen und Schreien erfüllt den Raum: "Aaaaaaahhh, jjjaaah jaahhh jaaaahh, ooooooooohhhh jjaaaaaaaaaaaahhhh oooooooooohhhh." Immer noch folgt Orgasmus auf Orgasmus. "jjjjjjjjaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaahh, aaaahh aaah jaaaaaaaaaaaahhhh mmmmmmmhhhhhhhh aaaaahhhhh ooaaargggrgggghhhhhh, aahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!" Es will kein Ende nehmen. Nach den ersten, immer intensiver werdenden Orgasmen beginnt sie sogar leicht zu squirten. Etwas, das nur wenige Frauen erleben, ist bei ihr ausgelöst worden. Nicht dass es wie eine Fontäne gespritzt hätte, nein so ist es nicht. Aber mehrere Spritzer der unglaublichen Lust sind gut sichtbar und bilden einen immer grösser werdenden feuchten Fleck, zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Beinahe 10 Minuten dauert es von der ersten bis zur letzten Welle. Bis die absolut einmaligen Orgasmen abklingen. Langsam, ganz langsam erholt sich die Sklavin wieder. Es vergehen weitere 10 Minuten bis sie ihre Stimme wieder findet. Vor Glück weinend sagt sie leise zu ihrem neben ihr sitzenden Freund: "Danke, danke, mein Herr. Danke für diesen einmaligen Orgasmus. Ich verspreche dir, dass ich dir immer eine willige und folgsame Sklavin sein will. Benutze mich, schlage mich, bestrafe mich, fick mich, brauche mich, erniedrige mich, führe mich vor, mach mit mir und meinem Körper was immer du willst. Nur lasse mich irgendwann wieder einen solchen Orgasmus erleben. Das ist alles worum ich dich bitte." "Natürlich werde ich dich benutzen, so oft, wie, wo und so lange ich will. Aber irgendwelche Versprechen, schon gar nicht einen Orgasmus gleich welcher Art, bekommst du nicht. Merke: ein Meister kommt gegenüber einer kleinen Sklavenhure nie irgendwelchen Forderungen nach. Eine Sklavin ist mit Haut und Haaren der Gnade und Güte ihres Herrn ausgeliefert. Vielleicht, wenn du sehr folgsam bist, liegt es im Bereich des Möglichen, dass dir der Meister einen Wunsch teilweise oder gar ganz erfüllen wird. Doch ich sage und betone das Wort vielleicht, das ist das Entscheidende. Vielleicht heisst nichts anderes, dass nicht du darüber entscheidest. Egal ob du folgsam bist oder nicht, du kannst damit gar nichts beeinflussen. Es ist der Meister, der Entscheidungen fällt. Es kann sein, dass ich sehr zufrieden bin und dich trotzdem bestrafe, statt dich zu belohnen." Er sagt dies alles mit Bestimmtheit und Nachdruck. Sonja schwört sich trotzdem still und leise, dass sie alles, wirklich alles tun will, was ihr Meister von ihr verlangt. So erhofft sie sich eine kleine Chance auf ein ähnliches Glücksgefühl wie heute.
Ihr Meister lässt sie mit dem Gesagten kommentarlos im Schlafzimmer zurück. Die Wäscheklammern, die er ihr während ihres Rausches nach und nach entfernt hat, nimmt er wieder mit. Die Fesselung lässt er wie sie ist. Trotz dieser döst "O' erschöpft ein. Sie hat ihre Kräfte verbraucht. In der Zwischenzeit erledigt Stefan einige Telefonate, von denen sie nichts mitbekommt. Nach dem letzten und noch einigen Minuten Fernsehkonsum kehrt er wieder zu seiner inzwischen schlafenden Sklavin zurück. Als er ihr die Fesseln löst, wacht sie auf. "Hast du gut geschlafen? Es ist bereits 20 Uhr. Hast du keinen Hunger? Wir haben noch nicht einmal zu Mittag gegessen. Steh auf und mach uns etwas Feines !" Erschrocken richtet sich "O' auf und blickt auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. Tatsächlich es ist acht Uhr. Auch sie spürt nun ein Knurren in ihrem Magen. Eilig geht sie, nackt wie sie Gott geschaffen hat, in die Küche und beginnt zu hantieren. Schon bald ziehen fein riechende Düfte durch die Wohnung. Nach einer viertel Stunde ist sie der Salat und Spaghetti Carbonara fertig. Die Zutaten waren zum Glück alle vorrätig. Während dem Essen gehen der Sklavin die Erlebnisse des vergangenen Tages durch ihren hübschen Kopf. Alles ist kaum zu fassen. Der heutige Tag mit dem Start mit der Meisterpisse, das geile Frühstück mit dem harten Fick in der Waschküche. Das Einkaufen und das öffentliche zur Schau stellen im Dessousladen. Der Besuch beim Sattler mit Fremdbesamung durch denselben und schliesslich der multiple Orgasmusrausch. Was war das für ein Wahnsinns Tag. Ein einziger Taumel in pausenloser Geilheit. Selbst hier in der Küche gibt es Erinnerungen an ihre sehr kurze Zeit als Sklavin. Unlängst wurde sie ja auf diesem Tisch von ihrem Meister bespritzt und anschliessend mit einer Gurke zum Orgasmus gevögelt. Ihre Möse ist seit Tagen dauerfeucht. Auch jetzt ist sie bereits wieder ein wenig spitz.
Der Meister unterbricht sie in ihren Gedanken und sagt: "Jetzt räumst du den Tisch ab und machst die Küche sauber. Danach darfst du zu mir ins Wohnzimmer kommen." Leicht erschrocken macht Sonja sich an die Arbeit. Räumt den Geschirrspüler ein, wäscht die Pfannen und entfernt alle Spuren ihres Essens. Als sie alles erledigt hat geht sie zufrieden zu ihrem, in Shorts und T-Shirt auf dem Sofa sitzenden Freund. "Komm ruhig zu mir aufs Sofa, ein wenig kuscheln und TV gucken ist angesagt. Lass uns den Abend in Ruhe ausklingen. Ich denke der Tag war genug ereignisreich, oder " "Ja mein geliebter Herr, das stimmt. Es war der bisher schönste und vor allem geilste Tag in meinem Leben. Vielen Dank." Sagt es, küsst ihn mit einem langen, zärtlichen Zungenkuss und schmiegt sich an seinen Körper. Mit einer Hand streichelt sie sanft über seinen "schlafenden' Penis und Hodensack. Nicht dass sie ihn bereits wieder steif kriegen will. Nein, sie tut dies einfach aus unendlicher Liebe und Zufriedenheit. Stefan geniesst diese zärtlichen Berührungen in vollen Zügen. Auch er kann sich nicht richtig auf den Film im TV konzentrieren. Auch in seinem Kopf schwirren tausend Gedanken. Das neue Leben mit seiner Freundin gefällt ihm. Es ist noch viel besser verlaufen, als er es sich in seinen künsten Träumen vorgestellt hat. Viel Zeit denkt er auch über die Zukunft nach. Was sind seine Träume und Ziele mit seiner Sklavin? Was für Spiele will er noch ausprobieren? Wie will er die nächsten Tage gestalten? Was für Regeln will er ihr für den Alltag geben? Er will ihr ein grösstenteils "normales Berufsleben' ermöglichen. Sie soll nach wie vor ihren geliebten Beruf nachgehen können, ohne dass es zu ungewollten, unsittlichen Situationen kommt. Darum kommt es zum Entschluss, dass sie ihr neues Halsband nur "privat' zu tragen hat. Er schmiedet noch weitere Pläne für die nahe Zukunft. Er hat bereits ein paar kleinere Veränderungen an ihr vorgesehen. Beginnend mit der dauerhaften Entfernung ihrer Scham- und Achselhaare. Er will, dass seine Sklavin jederzeit gänzlich haarlos ist. Die einzige Ausnahme sind vorerst ihre Kopfhaare. Diese Option hält er sich noch offen. Er findet eine glatzköpfige Frau überaus sexy. Zurück zu den restlichen Stellen ihres Körpers. Das tägliche Rasieren muss nicht bis an ihr Lebensende sein. Es gibt glücklicherweise eine Lasertechnik, die die Haare dauerhaft im Wachstum einschränkt. Er hat vorhin telefoniert und für sie beide nächste Woche Termine vereinbart. Ja, auch er hat sich einen ersten Termin gemacht. Auch in seiner Schamgegend rund um seinen Schwanz soll alles dauerhaft enthaart werden. Das tägliche Rasieren während dem Duschen ist bei ihm schon länger Routine, aber wenn es ohne geht, warum nicht. Sonja darf bereits am nächsten Montagmorgen in den Salon einer Schwester seiner Sekretärin gehen. Dank ihr weiss Stefan, dass sie sich auf die Haarentfernung mit Laser spezialisiert hat. Laut ihrer Aussage sind ca 5 Sitzungen nötig, um ein sehr gutes Resultat zu erzielen. Danach reichen monatliche, später viertel/ halbjährliche Besuche. Als der von beiden nicht richtig geschaute Film fertig ist, gehen sie zu Bett. Sex hatten beide heute genug und so bleibt es beim Kuscheln.
Dies ist das Ende des 4. Teils.
Wie es wohl weitergeht? Was bringen die folgenden Tage? Was hat ihr Meister noch alles geplant? Teilt mir eure Phantasien dazu mit.
Freue mich über alle persönlichen Kommentare.
Bis bald eure Schreibsau
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