Die Therapeutin 5 (fm:Romantisch, 2741 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sexgoettin | ||
Veröffentlicht: May 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 6776 / 4685 [69%] | Bewertung Teil: 9.33 (52 Stimmen) |
Marie lernt Susannes Bruder kennen |
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aufschloss. Ihr Herz klopfte fast unerträglich schnell und laut und so hörte sie im ersten Moment auch das Wasserrauschen aus dem Badezimmer nicht. Sie hob den Kopf, lauschte und fasste einen Entschluss. Wenn sie schon einmal da war und Susanne duschte, dann könnte sie sie vielleicht auch einfach dort überraschen. Marie dachte an Susannes zarte Haut und ihren fantastischen Körper, legte auf dem Weg zum Bad ihre Kleidung ab und trat leise durch die Tür. Zuerst konnte sie kaum etwas sehen, so sehr dampfte das Wasser. Sie nahm das Duschgel mit Vanille in die Hand, öffnete die Tür der Duschkabine und wollte gerade anfangen, Susanne einzuseifen, als sie merkte, dass etwas nicht stimmte. Ein blonder Wuschelkopf starrte sie irritiert an und griff nach einem Handtuch. Es war der Mann vom Telefon, wie sie schnell erkennen musste. "Huch, wer bist denn du? Susischnuckel schon mal nicht.", stellte er mehr schmunzelnd als entsetzt fest. "Ich, ähm, oh,...", stammelte Marie und stolperte aus dem Badezimmer. Sie griff sich gerade noch einen Bademantel, warf ihn sich über und stürmte aus der Wohnung. Wo sollte sie nur hin? Jetzt war sie endgültig verwirrt, verzweifelt und enttäuscht. Kopflos lief sie durch die Hintertür in den Garten und erreichte schnell das Gartenhaus. Hier würde sie vermutlich vorerst niemand vermuten, dachte sie, schloss die Tür ab und flüchtete sich in eines der Schlafzimmer.
Hier verließen sie ihre Kräfte, sie sank auf dem Bett zusammen und weinte und weinte, bis ihr irgendwann keine Tränen mehr kamen. Völlig erschöpft musste sie wohl für einen Moment eingenickt sein, da sie plötzlich von Stimmen geweckt wurde. "Komisch, der Schlüssel müsste doch hier irgendwo sein. Abgeschlossen habe ich heute früh auch nicht, sehr seltsam.", hörte sie Susanne sagen. Ach herrjeh, Susanne! Sofort war Marie wieder hellwach. Die wollte sie jetzt eigentlich gar nicht sehen... Wie es schien, war sie auch nicht alleine. "Bleib hier, Matzispatzi, ich hole den Ersatzschlüssel, bin gleich wieder da.", trug Susanne dem Mann auf. Matzispatzi?!?! Klang mehr nach Kindergarten als nach Kosenamen, fand Marie und schüttelte den Kopf. Einen kurzen Moment später rüttelte es an der Tür. Marie hielt den Atem an und hoffte, nicht entdeckt zu werden. Sie verkroch sich hinter einen Sessel und spähte ins Wohnzimmer. Susanne trat ein und sah wie immer atemberaubend aus. Direkt hinter ihr kam allerdings auch schon der Mann in das Zimmer und sah sich aufmerksam um. "Ich könnte jetzt einen Drink gebrauchen, nach der ganzen Aufregung und der langen Fahrt.", sagte er zu Susanne. "Nimm dir, was du brauchst, fühl dich wie zu Hause!", antwortete die ihm, drückte ihn an sich und gab ihm einen dicken Kuss auf die Stirn. Das kann nur ein Alptraum sein, widerholte Marie immer und immer wieder lautlos in ihrem Versteck. "Soso, und du hattest also einen Duschgast, hm?", fragte Susanne. "Ja, stell dir mal vor, da stand auf einmal eine nackte Frau vor mir und wollte mir vermutlich den Rücken schrubben.", schmunzelte "Matzispatzi". Susanne wurde etwas ernster. "Weißt du zufällig, wo sie hin ist? Ich habe es bei ihr daheim versucht, sie auf dem Handy angerufen, nichts. Hoffentlich macht sie nichts unüberlegtes!", machte Susanne sich scheinbar Sorgen. "Würdest du sie mit mir suchen gehen? Ich muss wissen, wo sie ist und wie es ihr geht.", bat sie den Mann. "So hatte ich mir meine ersten Tage wieder in Deutschland zwar nicht vorgestellt, aber was macht man nicht alles für sein Schwesterherz?", antwortete er.
Moment mal, Schwesterherz? Ihr fielen tausende Steine von ihrer bedrückten Seele und sie seufzte tief. "Marie? Bist du das? Was machst du denn hier?", hörte sie plötzlich Susanne. Wieder stiegen ihr Tränen in die Augen und sie kam verstrubbelt und verheult hinter dem Sessel hervor. Sie stand noch nicht einmal ganz und wurde fast schon wieder von Susanne umgerissen. "Marie, meine Schöne! Was machst du denn für Sachen? Ich kam schon fast um vor Sorge! Wie geht es dir?", sprudelte es aus Susanne heraus. "Ich... Ich... Ich hab dich gestern Abend angerufen und da ging ein Mann ans Telefon und ich dachte, naja, du und er und irgendwie und dann wollte ich mit dir reden und dich überraschen, als ich die Dusche hörte und dann stand "Matzispatzi" da und und und...", stotterte Marie. Der lachte leise. "Hallo nochmal im angezogenen Zustand! Ich bin Matthias, Susannes großer Bruder. Momentan backpacke ich quer durch Europa, wollte hier aber seit ewig mal wieder einen Zwischenstopp einlegen. Die Überraschung scheint mir ja nicht nur bei Susi gelungen zu sein.", schmunzelte er. Marie errötete und blieb Matthias erst mal eine Antwort schuldig. "Komm zu mir und trink etwas, meine Schöne. Das muss ja ein richtiger Schreck für dich gewesen zu sein!", bat Susanne sie zu sich. "Um deine Kinder brauchst du dir übrigens keine Sorgen zu machen, die sind bei Oma und Opa und der Meinung, ich habe euer Haus in eine Quarantänestation verwandelt, weil es dir über den Tag immer schlechter ging. Für sie habe ich Fritzchens Unterlagen vorbeigebracht, weil du noch was wichtiges unterschreiben musst und hab dann mitbekommen, dass es dir immer elender ging. Sommergrippe und so. Du hast den Rest der Woche etwas Ruhe, außer vielleicht ab und zu anrufen und fragen, wie es den Kindern geht.", erzählte Susanne ihr. Marie stiegen erneut Tränen in die Augen. "Du... Ich... Er... Was?", brachte sie keinen geraden Satz heraus. "Du kommst bitte zu mir in die Wohnung und ruhst dich etwas aus. Bruderherz, ich denke, du findest dich hier zurecht. Sei mir bitte nicht böse, ich muss mich jetzt um Marie kümmern.", erklärte Susanne ihre Pläne. Ihr Bruder nickte nur abwesend, hatte er doch gerade den riesigen Fernseher entdeckt und irgendein Fußballspiel eingeschaltet. "Jaja, geht ihr nur.", murmelte er in Richtung der beiden Frauen.
Susanne hakte sich bei Marie unter und führte sie in ihre Wohnung. Sanft setzte sie Marie auf ihr Bett und zog ihr vorsichtig den Bademantel aus. "Du zitterst ja richtig, meine Schöne. Es war doch ein harter Tag für dich, oder?", flüsterte sie liebevoll. Das war genau das, was Marie jetzt brauchte. Sie schmiegten sich aneinander und Marie sog Susannes betörenden Duft ein, bis ihr fast die Luft wegblieb. "Ich möchte ganz kurz aufstehen, meine Schöne, aber keine Angst, ich bin gleich wieder da.", äußerte sich Susanne nach einer Weile und stand auf. "Wirklich, ich gehe nicht weg, ich bin bei dir.", bekräftigte sie nachdrücklich, als sie Maries leicht panischen Gesichtsausdruck sah. Es waren sicher nur ein paar Minuten, die Marie alleine auf Susannes Bett verbrachte, es kamen ihr allerdings vor wie Stunden. Sie schrak etwas auf, als Susanne dann doch ganz plötzlich wie aus dem Nichts wieder am Bett stand, dieses Mal mit zwei dampfenden Tassen in der Hand. "Du siehst aus, als könnte dir etwas heißer Kakao gut tun, meine Schöne! Unsere Mama hat uns immer welchen gemacht, wenn es uns nicht gut ging und das ist bis heute so geblieben.", erzählte sie Marie und streckte ihr eine der Tassen entgegen. Als sie ihre abgestellt hatte, umarmte sie sie sanft und küsste sie vorsichtig auf die Stirn. "Marie, ich könnte dich nie verletzen. Und nie verlieren, dann würde ich mich nämlich selbst verletzen und verlieren. Du bist mein größtes Glück, weißt du das denn nicht? Ohne dich fehlt ein Stück von mir, vergiss das bitte nicht!", ließ Susanne sie an ihren Gefühlen teil haben. "Und morgen schreibe ich dir meinen Stammbaum auf, dass so etwas nicht noch mal passiert, ja?", fragte sie schmunzelnd. Doch das hörte Marie schon gar nicht mehr. Zu sehr hatte der Tag an ihren Kräften gezehrt und sie war langsam in einen tiefen, traumlosen Schlaf geglitten. Susanne nahm ihr die Tasse ab, löschte das Licht und kuschelte sich eng an Marie.
Gefühlt mitten in der Nacht wachte Marie auf. Im ersten Moment fiel es ihr schwer, sich zurecht zu finden und sie brauchte etwas, um den Tag zu rekapitulieren. Sie sah sich um und ihr Blick fiel auf Susanne, die sich fast schon an sie klammerte. Vor dem Fenster fingen die ersten Vögel an, zu singen und Susanne wurde unruhig. Marie stieg wieder dieser unfassbar betörende Duft in die Nase und sie beugte sich schnuppernd über Susanne. Vorsichtig zog sie die Decke etwas weg und konnte nun in Ruhe und voller Pracht ihren Körper bewundern. Marie ließ ihren rechten Zeigefinger ganz langsam wandern. Sie strich über Susannes sinnliche Lippen, streichelte ihren Busen entlang zu ihren Brüsten, umfuhr diese zärtlich und legte ihren Weg fort bis zu ihrem Schoß. Susanne stöhnte leicht und wand sich hin und her. Marie küsste nun Susannes Hals und strich mit ihren Händen die Haare aus ihrem Gesicht. Noch hielt Susanne die Augen geschlossen, aber wach war sie sicher schon. Marie konnte nicht widerstehen und küsste sich Susannes ganzen Körper hinab, bis sie erneut in ihrem Schoß angekommen war. Vorsichtig rieb sie ihr durch ihre schon leicht angeschwollenen Schamlippen. Susanne fing an, sich in Maries Rhythmus mit zu bewegen und stöhnte erneut, dieses Mal etwas lauter. Maries Hände wanderten jetzt aber wieder Richtung Brüste und hinterließen eine grummelnde Susanne. Womit die jedoch aber nicht gerechnet hatte, war, dass Marie sich mit Schwung falsch herum auf sie setzte und sofort anfing, Susannes Spalte zu lecken und zu küssen, ihre Perle immer wieder einzusaugen und zu entlassen, sie anzuknabbern und ihren Lustsaft aufzuschlürfen! Noch bevor Susanne reagieren konnte, kam sie mit einem Orgasmus, bei dem sie immer wieder abspritzte und Marie fast in Atemnot versetzte. Nachdem beide wieder etwas zu Atem gekommen waren, war es nun Susanne, die Marie leidenschaftlich küsste und sie dann fast unter sich begrub. "Meine Revanche wird hart, aber heiß!", stöhnte sie aus tiefster Kehle.
Susanne schien jetzt vollends wach zu sein und setzte sich fast auf Maries Gesicht. "Du bist an der Reihe, meine Schöne! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du den Tag über im Bett verbringen wollen, weil du zu fertig sein wirst, um noch irgendetwas anderes zu machen!", ließ sie Marie wissen. "Das werden wir ja sehen.", kicherte die, um gleich darauf scharf die Luft einzuziehen. Ohne Vorwarnung hatte Susanne ihr drei Finger in ihre bereits überlaufende Spalte gestoßen. Genauso plötzlich entzog sie sie ihr aber wieder. Marie wollte schon maulen, quiekte aber auf, als Susanne ihren Mund mit einem harten, begehrenden Kuss verschloss. Nur einen winzigen Augenblick später spürte Marie wieder die ihr bekannten Seidentücher. Kleine Schauer überrannten sie und ließen sie erbeben. Susanne strich mit einem der Tücher über Maries aufbegehrenden Körper und ließ sie aus dem Stöhnen nicht mehr entkommen. Sie nahm Maries Arme und knotete sie an ihrem Bett fest. "Für heute habe ich etwas besonderes, meine Schöne!", machte sie Marie neugierig. Sie stand auf und holte ein kleines Fläschchen aus ihrem Regal. "Lass es passieren, genieße es und hab keine Angst.", ermunterte Susanne sie, öffnete die Flasche und ließ ein paar Tropfen Öl auf Maries Körper fallen. Im ersten Moment passierte gar nichts und Marie wollte fast schon etwas sagen, da hauchte Susanne sie an und das Öl wurde fast schon heiß! Eine wohlige und trotzdem extrem anheizende Wärme ließ Marie in einen Taumel der Lust stürzen. Susanne blieb nicht untätig und fing an, Marie von oben bis unten zu massieren und zu liebkosen. Jede kleinste ölige Spur fand und erhitzte sie. Marie bebte vor Leidenschaft und konnte gar keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie wurde mitgerissen in einem Strudel der Leidenschaft und Erregung und explodierte, als Susanne ihre Perle mit ihrer Zunge traktierte und nicht mehr von ihr abließ, bis Marie erschöpft zusammensackte. "Ich sagte dir ja, hart, aber heiß!", wiederholte sie ihr voriges Versprechen, band Marie los und küsste sie zärtlich.
Fortsetzung folgt.
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