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Ein perfider Handel Teil 8 (fm:Dominanter Mann, 4511 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2023 Gesehen / Gelesen: 8605 / 7497 [87%] Bewertung Teil: 8.21 (80 Stimmen)
Heute ist der Banker mit Frau Behnke wieder im Park! Er möchte den Voyeuren erneut eine Show bieten und diesmal will Herr Behnke auch dabei sein. Was er wohl zu sehen bekommt?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einem Hilfsmittel befriedigen! Das war mehr als erniedrigend und meine Frau spielte da auch noch mit! Ja, es schien ihr nun scheinbar immer mehr Spaß zu machen, mich mit derartigen Perversionen zu konfrontieren. War ich denn nur noch ein Hampelmann für sie?

Lange gingen mir diese Gedanken nicht mehr aus den Kopf, wollte diese abartigen Forderungen nicht wahr haben, die mir dennoch wieder eine knüppelhartes Geschlechtsteil bescherten. Und so kam ich nicht umhin, als ich später auf meiner Couch lag, nach dem Ding zu greifen und einen Onanier-Versuch zu starten. Ich war überrascht, wie gut es funktionierte und auch wenn es nicht an einen ordentlichen Geschlechtsakt heranreichte, so erzeugte es doch bei mir überdurchschnittliche Gefühle. Ironischerweise trug meine glitschige Taschenmuschi den Namen Kayden Kross. War das so gewollt? Sicher, meine Frau wusste, das ich auf diesen Pornostar abfuhr! So war es auch diesmal! Und anfangs half sie mir auch sofort auf Touren zu kommen. Doch das waren nur ein paar Sekunden, dann wanderten meine Gedanken zu meiner Frau, spulten die schönsten Momente ihres Ehebruchs ab und verhalfen mir bald zu einen wunderbaren Abgang.

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Tags darauf wachte ich mit freudiger Erwartung auf! Heute war es also endlich soweit und der Schmidt würde wieder im Park mit meiner Frau eine hoch erotische Live-Show veranstalten. Und obwohl ich immer noch mit mir kämpfte, ob ich wirklich hingehen sollte, hatte sich mein Unterbewusstsein schon längst dafür entschieden. Nun wartete ich nur noch auf den Anruf meiner Frau, mit dem sie mich informierte, das sie heute wieder später kommen würde. So gegen 18 Uhr kam er dann auch und das war für mich der Startschuss, meine letzten Vorbereitungen zu treffen.

Kurz nach 21 Uhr fuhr ich mit dem Bus in die Innenstadt und betrat wenig später den großzügig angelegten Park, indem sich auch das Ehrenmal befand, das mir der Schmidt beschrieben hatte. Als ich es erreichte, war es schon etwas dämmrig und so konnte es nicht mehr lange dauern, bis die beiden Turteltäubchen erscheinen würden. Ich suchte mir ein gutes Plätzchen, von dem aus ich mir eine gute Sicht versprach und sah mich erst mal neugierig nach allen Seiten um. Obwohl ich niemanden erblickte, spürte ich doch, das ich nicht allein war. Und als ich hin und wieder leise Geräusche vernahm, wusste ich, das sich mit Sicherheit der eine oder andere Zuschauer eingefunden hatte.

Pünktlich 21Uhr vernahm ich endlich die erlösenden Schritte eines sich leise unterhaltenden Pärchens. Langsam kam es näher und dann konnte ich deutlich ihre Gestalten im Mondschein erkennen. Ich wurde nicht enttäuscht, es waren die Langersehnten, die sich immer wieder küssten und sich schließlich auf der Bank niederließen.

Meine Frau trug nur ein knielanges Sommerkleid, was dem Schmidt bei seinen Plänen sicher keine großen Probleme bereiten würde. Und so begann er auch sofort ihre Brüste zu entblößen, um den Anwesenden zu zeigen, was seine Gefährtin alles für herrliche Sachen zu bieten hatte.

Dann holte er seinen Schwanz aus der Hose und drückte ihren Kopf mit sanfter Gewalt in Richtung seines Schoßes. Ohne lange zu fackeln, begann sie ihn sofort aufzusaugen und bewegte sich anschließend mit schnellen rhythmischen Bewegungen auf und ab. Und der Schmidt ließ es sich gerne gefallen, strich ihr dabei das störende Haar aus dem Gesicht, um so allen Interessierten eine noch bessere Sicht zu gewähren.

Nun war es endgültig mit meiner Beherrschung vorbei! Mit hastigen Bewegungen riss ich mir die Hose auf und holte meinen pulsierenden Quälgeist aus seinen Käfig. Diese Vorstellung war so unvorstellbar geil und da es zudem die eigene Frau war, die sich hier öffentlich zur Schau stellte, konnte ich mich kaum noch beherrschen. Mir war jetzt alles egal und automatisch begann ich dreimal zu Bellen. Gerade noch rechtzeitig hatte ich mich daran erinnert, das der Schmidt diesen "Wunsch" geäußert hatte und da er mir diese wunderbare Vorstellung bot, wollte ich mich nun unbedingt dankbar erweisen.

Der Schmidt schien mich gehört zu haben, denn er erhob in diesem Moment seine Hand, als Zeichen, das er verstanden hatte. Dann nötigte er meine Frau aufzustehen und sagte laut, das es alle hören konnten: "Fick mich jetzt, meine Süße. Es gibt nichts schöneres, als in deiner Fotze abzuspritzen!"

Wieder musste ich mich wundern, wie verdorben sich meine Frau inzwischen benahm! Noch vor wenigen Wochen wäre das unvorstellbar gewesen! Aber nun setzte sie sich sofort und das ohne sich vorher umzuschauen, auf seinen Schoß und schob sich, im Beisein der übelsten Type, seinen Schwanz rein. Und damit auch jeder alles gut sehen konnte, hatte der Schmidt ihr Kleid angehoben und hielt es, die ganze Zeit über, mit einer Hand gerafft. In der anderen hatte er plötzlich eine Taschenlampe und leuchtete damit großzügig die kopulierenden Körperteile aus. Meine Frau schien sich nicht daran zu stören, wurde jetzt sogar noch etwas stürmischer. Und er grunzte dazu zufrieden, hob kaum seinen Hintern und ließ sich genüsslich von ihr Ficken! Anscheinend wollte er ihr den ganzen Verlauf des Geschlechtsaktes überlassen und allen Anwesenden zeigen, das sie es heute unbedingt braucht. Nur hin und wieder gab er die eine oder andere klare Anweisung: "Küss mich mein geiler Samenräuber, ich will das du an meiner Zunge lutschst!" Oder: "Du fickst so gut, mach genau weiter so! Du glaubst nicht, wie wohl ich mich in deiner Fotze fühle!" Und kurz danach: "Ja, betrüge deinen Mann mit meinem Schwanz, dafür bekommst du gleich eine saftige Belohnung!" Und schließlich: "Mach jetzt schneller, ich will dich vollspritzen!"

Wenig später musste er dann wohl auch sein Sperma losgeworden sein, denn ich hörte ihn plötzlich meinen "Namen" rufen: "Lessi, du kannst jetzt kommen!"

Und ich Trottel ging tatsächlich aus meiner Deckung, lief zur Bank und leitete damit eine Art Kettenreaktion ein.

"Leck sie sauber!" Empfing mich der Schmidt gut gelaunt. "Danach darfst du sie Ficken."

Katrin sah mich hingegen völlig überrascht an! Anscheinend hatte ihr der Schmidt nicht mitgeteilt, das ich unter den Spannern sein würde. Und das war ihr jetzt sichtbar peinlich! Aber dann kniete sie sich doch brav auf die Bank und hielt mir bereitwillig ihren Hintern vor die Nase.

Schnell versuchte ich es hinter mich zu bringen! War es doch nicht nur eine undelikate Aufgabe, die mir aufgetragen war, sondern, hier vor den vielen Schaulustigen, auch eine sehr erniedrigende. Doch es wartete eine großartige Belohnung auf mich und so nahm ich die Demütigung letztendlich in Kauf. Und als ich ihn dann meiner Frau endlich reinstecken durfte, dauerte es nur ein paar Sekunden, bis meine Geilheit im Kondom landete.

Anschließend klopfte mir der Schmidt aufmunternd auf die Schulter meinte grinsend: "Braves Hündchen! War doch gar nicht so schlimm und wir hatten alle was davon."

Ich sah ihn dankbar an, doch dann geschah etwas, mit dem ich nie gerechnet hätte! Plötzlich rief er laut in die Runde: "Hat noch jemand Lust? Natürlich unentgeltlich! Aber nur mit Gummi, es soll sich ja keiner was wegholen!"

Ich erschrak! Was hatte er vor, wollte er einen Rudel-Fick veranstalten? Er konnte doch jetzt nicht meine Frau von all diesen wüsten Typen durchficken lassen!

Aber noch schien keiner der nächtlichen Herumtreiber der Sache zu trauen und so wiederholte er ein zweites Mal sein Angebot: "Nun macht schon Jungs, Schluss mit dem Versteckspiel! Hier wartet die schönste Frau der Stadt auf euch, und ihr zieht die Schwänze ein. Also los, ran an den Knackarsch, die Gelegenheit bekommt ihr nie wieder..."

Scheinbar hatten seine Worte die letzten Bedenken zerstreut! Kurz darauf hörte ich es knacken und der erste kam aus dem Gebüsch, dann der zweite, der dritte...

In diesem Augenblick sah ich den Schmidt dämonisch grinsen und er sagte zu mir: "Hier nimm die Taschenlampe und leuchte den Kerlen, damit sie den Eingang zum Glück besser finden können. Ich verteile derweil die Kondome!"

Der erste, der bei Katrin einlochte, war ein alter Fettsack. Meine Frau sah dabei demonstrativ in die Dunkelheit und war bemüht sich nicht umzudrehen. So blieb ihr wenigsten der widerliche Anblick erspart! Doch seinen Händen konnte sie nicht entgehen, die nun gierig nach ihren Brüsten griffen und sie unerbittlich durchkneten. Wenig später spürte sie auch noch seinen eklig, keuchenden Atem im Nacken und das zwang sie, ihr Gesicht noch weiter abzuwenden.

Doch das war noch längst nicht alles! Nun gab der Schmidt, wie so oft, einen seiner ordinären Kommentare ab: "Und, fickt sie sich gut? Ich hoffe, du bist zufrieden mein Freund!"

Der Dicke schnaufte nur und stieß nun noch um einiges schneller zu. Deutlich standen ihm jetzt die Schweißperlen auf der Stirn und der Schmidt spornte ihn weiter an: "Nur nicht überanstrengen mein Freund. Lass dir ruhig Zeit, die Kleine läuft dir nicht weg. Sie hat gern Schwänze drin! Ihr Mann hier, könnte davon ganze Romane schreiben... Stimmt's Bello, sag doch auch mal was!"

Und ich ließ mich tatsächlich auf das Spielchen ein, hatte er nicht neulich angedeutet, das er darauf steht. Außerdem konnte ich jetzt meiner Frau ein paar von ihren Gemeinheiten zurückzahlen. "Sie ist wirklich ganz wild drauf!" Kam es wie von selbst über meine Lippen. "Jeden Tag braucht sie neue Liebhaber und bei Vollmond treibt sie es besonders wild! Ich kann nur hoffen, das sie heute zufrieden gestellt wird..."

Der Dicke war nun genug aufgegeilt und spritzte nach geschätzte drei Minuten grunzend ab. Ein paar Sekunden verweilte er noch in ihr, dann zog er etwas taumelig den gummierten Schwanz aus meiner Frau und der zweite nahm sofort seinen Platz ein. Der verkörperte das ganze Gegenteil! Er war ein großer, spindeldürrer Kerl in den mittleren Jahren, der aber so hässlich war, das er mich sofort an ein Produkt von Dr. Frankenstein erinnerte.

Nach und nach wurden nun auch die anderen mutiger und kamen aus ihrem Versteck. Schließlich bildete sich sogar eine kleine Schlange und ich zählte insgesamt 11 liebeshungrige Individuen, die ihre Chance wahrnehmen wollten. Und während sich einer nach dem anderen in meiner Frau befriedigte, hielt ich hilfsbereit ihr Kleid hoch und leuchte den Ort der göttlichen Freuden mit äußerster Gründlichkeit aus. Zusätzlich animierte ich sie mit einladenden Worten den Augenblick zu genießen und sich mal so richtig auszutoben.

Der Schmidt grinste nur und klopfte mir aufmunternd auf die Schulter, wenn er eine meiner Bemerkung besonders gut fand. Zum Schluss meinte er noch: "Du machst Fortschritte, weiter so! Ich denke, wir werden noch ein tolles Team werden..."

Als der letzte fertig war und ich schon dachte, das die Orgie nun ein Ende hätte, kam doch noch einer angeschlichen. Es war ein ziemlich kleiner Wicht, der sich wohl vorher nicht getraut hatte und den der Schmidt nun belustigt begrüßte: "Na Kleiner, du möchtest wohl deinen Schwanz auch mal in eine schöne Frau stecken?! Na dann mal los, heute ist dein Glückstag."

Wieder leuchtete ich ihm den Weg und der Zwerg versuchte sofort Einzulochen, mühte sich auch redlich, aber es wollte ihn, wegen seiner kleinen Statur, nicht gelingen. Er versuchte sich groß zu machen und stellte sich auf die Zehenspitzen, doch selbst das reichte nicht aus, um an die verlockende Öffnung meiner Frau zu kommen.

"Katrin den Arsch etwas Tiefer!" Versuchte der Schmidt dem Zwerg behilflich zu sein. Sie kam auch sofort seiner Aufforderung nach, doch es reichte noch immer nicht.

Wieder sah sich das der Schmidt eine Zeitlang an, dann sagte er zu mir: "Komm, leg dich auf den Boden, der arme Kerl braucht deine Hilfe!" Und ich Depp legte mich tatsächlich auf den Bauch, um mit meinem Körper die fehlenden Zentimeter auszugleichen. Dann kletterte er auf meinen Rücken und konnte jetzt endlich problemlos in die lockende Spalte meiner Angetrauten einfahren.

Dieses perverse Spielchen schien den Schmidt nun endgültig wieder in Wallung versetzt zu haben! Er ging augenblicklich um die Bank herum, holte erneut seinen Schwanz heraus und steckte ihn meiner Frau zwischen die Lippen.

"Saug du geile Schlampe!" Keuchte er. "Lutsch mich, bis ich dich vollspritze... und bewege deinen Hurenarsch, damit der Kleine auch ordentlich was davon hat!"

Und ich lag derweil lang ausgestreckt im Dreck und durfte mich nicht bewegen! Inzwischen vergnügte sich der Kleine mit meiner Frau und veranstaltete über mir eine wahre Fickorgie. Und er ließ sich viel Zeit damit, wollte wohl die einmalige Gelegenheit so lange wie möglich auskosten. Leider konnte ich von alledem nicht viel sehen, dafür hörte ich die beiden geilen Böcke bald immer lauter schnaufen, was ein untrügliches Zeichen war, das sie wohl bald kommen würden.

Dann endlich, nach endlosen langen Minuten, hatten sie es geschafft und der Gnom kletterte wieder von mir herunter. Plötzlich hatte er es sehr eilig und ohne ein Wort des Dankes war er bald in der Dunkelheit verschwunden. Nun, ich nahm es ihm nicht übel, er schämte sich jetzt bestimmt ebenso wie ich.

"Tolle Vorstellung," meinte der Schmidt total befriedigt und knöpfte sich die Hose zu. "Ich denke das reicht für heute, es wird Zeit, das wir verschwinden."

Dann gingen wir gemeinsam zu seinem Auto und er fuhr uns zu dem Asiaten, bei dem er mit Katrin zu Abend gegessen hatte. Hier stand auch der Wagen meiner Frau, in den wir beide umstiegen. Dann drückte er mir noch einen Zettel in die Hand und sagte, als wäre er der langersehnte Messias: "Hier hast du die Adresse einer Firma, bei der du dich bewerben kannst. Habe ich für dich arrangiert! Morgen 16 Uhr sollst du dich vorstellen, sei pünktlich! Und vergiss nicht deine Unterlagen! Viel Glück!"

Danach gab er meiner Frau noch einen langen Kuss und sagte anschließend zu ihr: "Entschuldige, das ich mich manchmal so ordinär ausdrücke, das ist sonst nicht meine Art. Aber wenn ich geil bin, hab ich mich einfach nicht mehr unter Kontrolle und heute war es bei mir besonders schlimm."

"Ist schon gut," winkte Katrin immer noch etwas zerknirscht ab, "Hauptsache es hat dir gefallen."

Der Schmidt hob die Hand noch mal zum Abschied, dann wurde seine Gestalt von der Dunkelheit geschluckt. Anschließend fuhren wir schweigend nach hause! Keiner von uns wagte ein Wort über das soeben erlebte zu verlieren, die peinlichen Eindrücke waren einfach zu frisch und mussten wohl noch verarbeitet werden. Erst als wir im Wohnzimmer saßen, fand meine Frau die Sprache wieder und ihre Empörung entlud sich unangemessen in ein paar unerhörten Vorwürfen: "Und hast du es genossen, als mich die Tiere durchgevögelt haben?!"

"Du sagst das in einem Ton, als könnte ich etwas dafür! Deinen geliebten Andreas solltest du dafür verantwortlich machen, nicht mich! Er ist sogar zweimal gekommen, der geile Bock!"

"Ihm gönne ich das auch, aber dir wünsche ich die Pest an den Hals! Du bist an allem Schuld! Nur weil du zu dumm bist eine Arbeit zu finden, muss ich mich von diesem Gesindel ficken lassen."

"Du tust mir unrecht..." Versuchte ich erneut einen schwachen Protest. Doch sie schnitt mir sofort das Wort ab: "Nein, dir habe ich das zu verdanken! Früher war alles so unkompliziert und jetzt muss ich laufend alte, hässliche Bestien befriedigen. Guck bloß nicht so unschuldig, ich weiß, das du deinen Spaß daran hast! Ich sehe doch, wie deine Augen dabei strahlen und du vor Geilheit hechelst. Das macht doch kein normaler Ehemann! Ich hasse dich..."

"Bitte Katrin, sag nicht so was, ich bin kein Perverser. Ich werde dir morgen beweisen, das ich kein Versager bin, vielleicht wird ja doch noch alles gut...?"

"Da siehst du es wieder, nicht mal das bringst du allein auf die Reihe! Selbst da brauchst du Unterstützung... ich kann mir nicht vorstellen, das du noch was in meinem Leben bewegen wirst." Daraufhin schmiss sie die Tür zu und ließ mich mit meinen zwiespältigen Gefühlen allein.

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Das Vorstellungsgespräch bei der neuen Firma lief hervorragend. Herr Huber, so hieß der Chef, war ein freundlicher, wohlbeleibter Herr in den fünfziger Jahren und da er wahrscheinlich von dem Schmidt instruiert war, hatte ich schon 16 Uhr 30 einen neuen Arbeitsplatz!

Ich hätte ihn umarmen können! Nun hatte ich endlich wieder einen Job und war kein Versager mehr!!! Jetzt hatte ich erneut die Chance mein Leben in den Griff zu bekommen und wer weiß, vielleicht würde sich auch das Verhältnis zu meiner Frau wieder kitten lassen?! Und den Schmidt, den brauchten wir dann auch nicht mehr! Wir konnten wieder ein ganz normales Eheleben führen und ich würde wieder mit Katrin schlafen können, egal wann und wo und sooft ich Lust dazu hatte...

Doch wollte ich das eigentlich? Bei dem Gedanken erschrak ich vor mir selbst! Wollte ich wirklich, das alles wieder so wird wie vorher? War das Leben, das ich zur Zeit führte, nicht viel aufregender? War der Sex jetzt nicht viel erregender? Ich konnte mich nicht erinnern, das ich früher jemals so geil gewesen war. Warum also sollte ich daran etwas ändern? Seit der Schmidt in mein Dasein eingegriffen hatte, war vieles anders geworden! Ja, er erpresste uns, hatte sich einfach meine Frau genommen und sie immer wieder gefickt. Anfangs hatte er mir damit weh getan, doch nun erregte es mich, besonders wenn er sie von fremden, hässlichen Männern ficken ließ. Und dann war da noch die Hoffnung auf weitere ausgefallene Sex-Spielchen! Nein, darauf wollte und konnte ich nicht mehr verzichten! Und als der Schmidt am Abend wieder zu Besuch kam, regelte sich der Rest wie von selbst.

"Na, alles gut gelaufen?" Fragte er in seiner selbstsicheren Art.

"Ja, alles bestens, ich habe den Job." Ich strahlte vor Glück und hätte fast ein paar Freudentränen vergossen.

"Gut zu hören, dann kann ich mir ja in Zukunft mein Geld sparen." "Du willst unsere Vereinbarung aufkündigen?" Kam es fast etwas enttäuscht über meine Lippen.

"Nicht ganz," grinste er. "Ich werde euch nur nicht mehr die 600 Euro geben, das wäre doch Geldverschwendung, jetzt, wo du selbst wieder ein Einkommen hast. Aber vögeln werde ich deine Frau natürlich trotzdem noch, denn ich weiß, das sie es auch weiterhin von mir besorgt haben will."

Dann sah er Katrin an und stellte ihr in meiner Gegenwart die alles entscheidende Frage: "Ich irre mich doch nicht, mein Schatz, oder? Sag deinem Mann, das ich dich weiter ficken soll! Sag ihm das du meinen Schwanz brauchst, egal um welchen Preis und das du alles tun wirst um ihn zu bekommen."

Und meine Frau strahlte ihn an, wohl glücklich, dass alles beim alten bleiben würde und hauchte: "Ja, ich brauche deinen Liebesstab und ich werde mir in Zukunft noch mehr Mühe geben, damit ich dich nicht enttäusche. Und jetzt fick mich bitte, wir wollen doch diesen wunderbaren Tag zu einem würdigen Abschluss bringen."

"Gerne mein Schatz, aber vorher müssen wir noch eine Kleinigkeit klären!" Bei diesen Worten sah er mich in seiner überheblichen Art von der Seite an. "Katrin hat mir erzählt, du hättest dich beschwert, dass sie dich sexuell vernachlässigt... Ist das wahr?"

"Beschwert... ist wohl etwas übertrieben ausgedrückt," suchte ich nach den richtigen Worten, "ich habe sie lediglich gebeten, mir auch hin und wieder etwas Aufmerksamkeit zu schenken... Sie ist doch immer noch meine Frau, da könnte sie mir wenigstens ab und zu... ich meine, wenn sie nicht allzu sehr beschäftigt ist... ich weiß ja, das sie in erster Linie für dich da ist... trotzdem würde ich gerne..."

"Dir reicht also der Sex nicht, den ich dir großzügigerweise mit deiner Frau gewähre?!" Unterbrach er mich mit einem höhnischen Grinsen. "Vielleicht möchte der werte Herr sogar noch öfters kommen als ich, womöglich noch ungeschützt in ihre Möse spritzen...? Daraus wird nichts mein lieber! Jedenfalls nicht solange ich hier das Sagen habe..."

"Aber ihr könnt mich doch nicht einfach so übergehen," versuchte ich einen letzten schwachen Protest, "in unserer Vereinbarung, war nie die Rede, das ich gar keinen Sex mehr mit meiner Frau haben dürfte."

"Klar wirst du noch Sex mit ihr haben," er lachte kurz auf, "aber in welcher Form, das entscheide ich! Los, zieh deine Hosen runter, heute ist dein Glückstag!"

In freudiger Erwartung überlegte ich nicht lange und kam umgehend seiner Aufforderung nach. Gleichzeitig entfaltete sich mein Penis in sekundenschnelle zu voller Pracht und ich stand schon kurz darauf mit entblößtem Unterleib vor meiner Frau.

"Aber ich wollte doch mit dir...!" Versuchte Katrin einzuwenden. Ihr stand die Enttäuschung deutlich ins Gesicht geschrieben.

"Keine Angst, du wirst deine Muschi schonen und auch deine Bläserlippen brauchst du nicht zum Einsatz bringen..."

"Wie denn dann?"

"Mach es ihm mit dem Zeigefinger!"

"Was, nur mit einem Finger, meinst du, dass wird was?!"

"Ich wette, du schaffst das! Mach deine Titten frei und sprich dazu ein paar einladende Worte, glaub mir, die helfen oft Wunder..."

Und meine Frau tat umgehend was er verlangte, entblößte ihre Brüste und berührte dann mit ihrem rechten Zeigefinger die empfindliche Unterseite meines voll ausgefahrenen Geschlechtsteils. Ganz langsam und noch vorsichtig begann sie mein sensibles Bändchen zu streicheln und versuchte gleichzeitig mit mir ins Gespräch zu kommen. Sie wusste ja, auf was ich abfuhr und so war es für sie kein Problem meine perversen Fantasien anzufachen.

"Und hat es dir gefallen?" Fragte sie scheinheilig. "Das war doch neulich toll im Park?!"

"Oh ja!"

"Was war denn für dich das Highlight, es ging ja ganz schön hoch her?"

"Als der Fettsack dich genommen hat..."

"Kann mich noch dunkel erinnern... aber am besten hat mir der Kleine gefallen... Ich habe zwar kaum etwas gespürt, aber dafür hat er los gerammelt wie ein Karnickelbock. Meine Klitoris hat sich sehr darüber gefreut..."

"Schade... das ich das nicht mit ansehen... konnte!" Begann ich unter ihren Berührungen zu hecheln. Dieser Finger war eine Wohltat und brachte meine Spermien immer mehr zum Kochen...

"Das tut mir aber Leid, das war bestimmt frustrierend für dich... aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal..."

Meine Frau begann nun ständig das Tempo zu wechseln, mal langsam, mal schneller, dann kreiste ihre Fingerkuppe wieder über die überempfindliche Stelle an meiner Penisunterseite und erzeugte bei mir die wunderbarsten Gefühle.

"Ich könnte es ja in Zukunft noch wilder treiben," fuhr sie mit lockender Stimme fort, "vielleicht mit mehreren gleichzeitig?"

"Drei wären toll!"

"Verstehe für jedes Loch einen...!" Sie begann jetzt schneller zu rubbeln. " Und wie sollen sie aussehen? Alt oder jung, dick oder hässlich...?"

"Ja... mmm... das ist so geil!"

"Was denn nun..?"

"Dick und hässlich... ohhh... und sehr alt..."

"Und du würdest mir anschließend keine Eifersuchtsszene machen?"

"Nein, treib es mit wem du willst, ich fände es toll..."

"Du bist wirklich pervers, ich wusste doch, dass mit dir was nicht stimmt!" Sie machte jetzt bewusst eine Pause.

"Ich weiß, ich bin ein Schwein... aber bitte mach weiter... bitte, bitte..."

"Und wenn ich es mit einem Hund treiben würde?" Nun rubbelte sie wieder schneller!

"Oh ja...!"

"Und welcher schwebt dir da vor?"

"Ein Bernhardiner!" Kam es sofort von mir.

"Was, so ein großer?" Ihr Finger trieb es jetzt noch toller!"Ich glaub, der würde mir auch gefallen... die sind so schön wuschelig und wedeln immer mit ihrem langen, buschigen Schwanz... und was die erst für ein großes, gewaltiges Ding haben müssen... ob ich mich da noch beherrschen könnte..."

In diesem Augenblick ging mir gewaltig einer ab und mit großer Wahrscheinlichkeit stellte ich dabei einen neuen Rekord im Weitspritzen auf! Katrin hatte den richtigen Knopf gefunden und der hatte bei mir die herrlichsten Fontänen ausgelöst.

Der Schmidt lachte belustigt auf und meinte dann: "Er leckt nicht nur wie ein Hund, er liebt sie auch... Gut zu wissen! Und jetzt bedanke dich bei deinem Frauchen, sie hat es dir wirklich hervorragend besorgt! Ich hoffe in Zukunft hast du nichts mehr zu nörgeln, sonst war es das letzte Mal!"

In diesem Augenblick war ich so glücklich, dass ich kein Problem hatte, für meine Frau einige Worte des Lobes zu finden. Sie lächelte nur amüsiert und verschwand dann umgehend mit ihrem Liebhaber im Schlafzimmer. Ich gönnte es ihnen, hatte ich doch soeben eine großartige Belohnung erhalten und das nur mit einem Finger.

Fortsetzung folgt



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