Im Gewirr der Meinungsumfrage (fm:Romantisch, 5946 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: May 16 2023 | Gesehen / Gelesen: 10578 / 9012 [85%] | Bewertung Teil: 9.24 (110 Stimmen) |
Treffe beim Einkaufen eine Interviewerin für Urlaubsziele und flechte in die Antworten meine sexuellen Wünsche mit ein. Klappt leider nicht. Treffe sie aber wieder und dann, ähmm, reden wir nochmal... |
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"Und Spanien"? "Das kommt mir spanisch vor! Ich war nämlich gerade dabei, deinen Busen zu kneten, und du hast dabei so schön leise gestöhnt, und da rief jemand Spanien. Also..." "Also was ist nun mit Spanien?", fragte sie, lachte dabei mit den Augen und schüttelte den Kopf. "Ich bin nicht so der Strandurlaubstyp, aber die kanarischen Inseln würden mich schon interessieren". "Und Portugal"? "Madeira. Azoren. Lissabon". "Italien"? "Da war ich schon. Aber nur in Südtirol. Venedig und die anderen norditalienischen Städte. Gardasee. Toskana. Venedig. Neapel. Sizilien. Stromboli. Capri. Elba". "Ohh, das ist aber viel". "Ja, wie dein Popo. Ich würde, nachdem ich mit deinem Busen erst mal fertig bin, ganz langsam an deinem Rücken herunterrutschen. An deine Beine fassen, dann schiebe ich deinen Rock ein wenig hoch. Ich fassen an deinen prallen Popo, über den sich das knisternde Nylon spannt...". "Griechenland"! warf sie wieder Kopf schüttend ein.
"Das kommt erst später. Das ist doch die hohe Kunst des Liebemachens"! Sie wurde knallrot, was mir sagte, dass sie genau wusste, was das ist. Zudem war sie einen Moment sprachlos, so dass ich der erste war, der wieder was sagte. "Kreta finde ich interessant. Und Santorin, wegen des Vulkanismus von früher. Und die Küsten mit den Klöstern". "Und Kroatien"? "Auch nett. Vor allem die Küste, aber es soll da auch Flüsse und Karstgebiete geben. Genauso wie in den anderen Staaten an der Küste, die aber nicht alle so gut erschlossen sind, oder"? "Ja, das stimmt". "Da bin ich bei dir ja im Vorteil. Ich hocke ja schon direkt hinter dir. Ich greife dir ganz zärtlich durch die Beine und lege einen Finger auf deine prallen Schamlippen. Natürlich ist da noch das Nylon und dein Höschen im Weg, aber du spürst es und stöhnst ganz leise, während ich schon dein Geschlecht riechen k...". Es dauerte diesmal ausgesprochen lange, bevor sie dazwischen grätschte. "Wie schaut es denn mit Bulgarien aus"? "Weiß nicht, Ich glaube, Osteuropa würde ich am liebsten im Rahmen einer Donaureise kennenlernen. Da hab ich schon mal eine Doku drüber gesehen".
"Das geht aber nicht durch Polen. Wie schaut es denn mit Polen aus"? Weiß nicht. Vielleicht noch die masurische Seenplatte. Aber vermutlich ist das für einen längeren Aufenthalt zu langweilig. Außerdem spinnen die Polen momentan". "Spinnen"? "Na, verfolgst du nicht die Nachrichten? Die driften doch langsam völlig nach rechts ab. Und diesen scheinheiligen Katholizismus konnte ich noch nie leiden". "Aha. Das Baltikum"? "Die Küstenorte ja. Kurztrips-Städtereisen könnte ich mir vorstellen". "Russland"? "Ohh ja. Moskau. St. Petersburg. Reisen entlang der großen Flüsse. Transsibirische Eisenbahn. Kamschatka würde mich auch interessieren, wegen der großartigen Natur. Wenn die mal wieder zur Vernunft gekommen sind, irgendwann. Das kann noch Jahre dauern. Aber, ich mag sonst das russische. Und das russische mit dir hebe ich mir aber für irgendwann später auf". "Welches russische"? "Ich lächelte. "Man nennt es auch Titfuck". Wieder wurde sie extrem rot und brauchte einen Moment um sich zu finden.
"Gut. jetzt sind wir also schon in Asien. Wie sieht es mit China aus"? "Gut. Die Großstädte finde ich nicht so interessant, aber die große Mauer und dieser große Fluss würden mich schon interessieren". "Der heißt Jangtsekjang. Mongolei"? "Steppe. Na ja, für ein paar wenige Tage". "Und Usbekistan"? "Usbekistan, Kirgisistan, Tadschikistan, Mongolei, ist doch alles Steppe. Kennst du eine, kennst du alle". "Japan"? "Japan finde ich gut. Mehr die Natur als die Städte. Aber ich glaube, dieses verrückte Tokio muss man auch einmal gesehen haben. Und den Fujijama natürlich". Sie grinste. "Da gibts nichts sexuelles"? "Doch, gut dass du mich daran erinnerst. Die Japaner lieben Höschenspiele. Ich ziehe also ganz langsam erst deine Strumpfhose etwas herunter, dann taste ich mit den Fingern dein Höschen ab, also besonders die feinen Sachen darunter. Du stöhnst leise und erst jetzt streife ich auch das Höschen etwas herunter. Ich führe meine Nase an die Stelle, die bis eben noch deine Lusthöhle bedeckt hat und ...". "Kambodscha"? "Da finde ich die alten Kultstätten sehr interessant. Und den Dschungel. So im Rahmen einer geführten Reise in kleiner Runde". "Thailand"? "Auch hier kulturell sehr interessant". "Na, bestimmt wegen der Prostituierten dort, oder". "Auch wenn du es nicht glaubst, aber auf solche stehe ich nicht. Interessant finde ich aber die Transszene dort". "Was ist denn eine Transszene?", fragte sie jetzt. "Na Transsexuelle. Frauen mit Schwanz und Titten. Ladyboys. Schon mal von gehört"? "Neee. Auf so was stehen sie"? "Nur in der Phantasie. Bisher".
"Wie sieht es mit Indien aus"? "Finde ich ganz interessant. Viele unterschiedliche Landstriche. Nur die Armut stört mich. Und die Umweltverschmutzung dort". "Die gibt's in China aber auch"! "Ja, aber dort hat schon ein Umdenken angefangen, in Indien nicht". "Bangladesh. Bhutan"? "Weiß nicht. Kenne ich nicht". "Nepal"? "Na, da haben wir wieder die Berge. Und Kultur". Ich schaute wieder auf ihren Busen. "Nein, Hügel gibt's da nicht", sagte sie gleich und griente. "Die haben nur hohe Gebirge. Okay, kommen wir zum nahen Osten. Iran"? "Zu viele Vorschriften, zu religiös". "Irak"? "Zu unsicher"! "Die Emirate"? "Dort, wo das Leben der Bevölkerung nur moderat gegängelt wird ja, sonst eher nicht". "Also auch kein Saudiarabien"? "Nein. Aber Sau ist eine gute Überleitung. Ich habe also deinen Prachtarsch genau vor mir. Ich strecke meine Zunge aus und lecke deine Arschritze entlang herunter, was dir wohlige Schauer bereitet. Dann stoppe ich an deiner kleinen Rosette und lecke drumherum. Du stößt kleine spitze Schreie aus und ...". "So was versautes würde ich nie tun"! "Machst du ja auch gar nicht. Ich mache doch. Und außerdem ist das eine sehr erogene Zone. Die meisten wissen es nur nicht"!
"Also ich glaube Syrien können wir weglassen. Wie sieht es denn mit Libanon aus"? "Ich wüsste nicht, was ich da besichtigen sollte". "Stimmt wohl irgendwie. Und Israel"? "Sie sollen erst mal die Probleme mit ihren Nachbarn und Hausbewohnern klären, dann bereise ich sie. Vielleicht". "Welche Hausbewohner"? "Man nennt sie auch Palästinenser". "Ach so. "Aserbaidschan? Armenien"? "Beide sicher kulturell interessant. Aber ein wenig unterentwickelt in touristischer Hinsicht". "Ja, stimmt irgendwie. Türkei"? "Ja, ohne Türken wäre es wohl ein schönes Land zum bereisen. Also zumindest ohne die nicht weltoffenen, sondern fast krankhaft nationalistischen Türken". "Ohh, sie sind aber streng"! "Ja, aber nicht beim Liebesspiel. Da habe ich dich mittlerweile auf den Rücken gelegt und du streckst deine Beine nach oben. Ich setze meine Zunge an und führe sie tief in deine Liebeshöhle. Du stößt halb stöhnend hervor dass dich doch vorhin dein Freund gefickt hat und ich sage 'dann muss erst mal aller Samen wieder raus', und mache einfach weiter. Du streckst deine Arme aus und ziehst mich an meinen Händen fester an dich ran". "Sie sind ein perverser Hund"! "Nein, es muss Schwein heißen. Aber das passt ja nicht zur muslimischen Türkei, nicht wahr"?
Einen Moment war sie etwas fassungslos, dann fuhr sie fort. "Wie schaut es denn mit Afrika aus? Fangen wir mal mit Ägypten an". "Ja, interessant vor allem wegen der Pyramiden, und den Nil. Aber das würde ich erst mal zurückstellen wegen der Diktatur". "Also momentan eher nicht"? "Nein". "Aha, Lybien ist vermutlich zu instabil, nehme ich an". "Stimmt". "Marokko"? "Ich glaube wir können das etwas abkürzen. Afrika interessiert mich schon, meine Länder müssen ausreichend touristisch erschlossen sein, politisch stabil, Savanne und wilde Tiere, Wüste, Dschungel. Also Marokko, Tunesien, Namibia und Südafrika sind wohl die aussichtsreichsten Kandidaten. Zusätzlich noch der Mittel und Oberlauf des Nils und Sambesi. Das ist so das wichtigste. Außerdem Madagaskar und Sansibar". "Okay, ich schlüssele das später auf". "Gutes Stichwort. Nachdem ich also das Sperma deines Freundes aus dir heraus geschlürft habe, flehst du mich an, dich doch jetzt zu ficken. Ich richte mich also wieder auf, setze an, und bohre meinen Speer in dich rein. Du quiekst auf und i....". "Speere gibt's in Afrika, aber ihrer wird da bei mir nicht landen". "Mal sehen", sagte ich.
"Nun gehen wir mal rüber nach Amerika. Wie sieht's mit Kanada aus"? "Das ist ein wenig weitläufig, aber der Indian Summer an der Ostküste könnte mich schon interessieren". "Grönland"? Ja, ein wenig. Die Gletscherbuchten könnten mich schon interessieren". "Amerika"? "Sind wir nicht schon in Amerika"? "Ach so. Also ich meine die USA". "Das Land mag ja toll sein und hat viel zu bieten. Aber die blöde Einreiseprozedur werd ich wohl kaum über mich ergehen lassen. Außerdem rennen da viele durchgeknallte Leute mit Waffen herum, die Amis sind ganz geil darauf unschuldige Leute ins Gefängnis zu stecken und haben darauf einen ganzen Industriezweig aufgebaut. Die machen auch vor Deutschen nicht halt". "Echt jetzt"? "Ja, die eine hieß Stefanie irgendwas und hat sogar ein Buch darüber geschrieben. Und auch ein Anwalt namens Bernau oder so". "Wusste ich nicht. Nicht trotzdem mal probieren"? "Nee. Ich wäre dann ja Gast und dann will ich auch als Gast behandelt werden und nicht als potentieller Verbrecher. Schließlich lasse ich ja mein gutes Geld da. Also gebe ich es dann lieber für was anderes aus". "Na, da sind sie ja konsequent".
"Genau. Also konsequent ficke ich dich also weiter. Deine nylonbestrumpften Beine kitzeln an meinen Schultern und erregen mich ungemein. Trotzdem ziehe ich dir jetzt die Strumpfhose und das Höschen aus, denn nun will ich dich in allen möglichen Stellungen durchficken. Du lässt es willig zu und ...". "Männerträume", sagte sie diesmal nur und lachte. "Mexiko" sagte sie jetzt. "Vulkane, die alten Kultstätten, Küste, die Ceynotes. Da würde ich schon mal hinreisen. Weiß nur noch nicht, in welcher Form". "Okay. Karibik"? "Die ganze Karibik finde ich sehr aufregend. Vor allem die Natur. Weniger faulen Strandurlaub. Das liegt mir nicht. Nur Haiti würde ich eher ausnehmen. Nicht so gut erschlossen, Armut, Konflikte". "Und auch nach Kuba reisen"? "Kuba natürlich ganz besonders. Viel Natur und in den Städten ein morbider Charme". "Venezuela"? "Dschungel ok, aber politisch zu instabil. Eher nicht momentan". "Kolumbien"? "Seit Befriedung der Farc vielleicht eine Reise wert. Aber eher in Gruppe als Individualtourismus". "Equador"? "Die Galapagos Inseln würden mich schon interessieren". "Peru"? "Machu Pichu. Sehr interessant, wie auch dort das Gebirge". "Bolivien"? "Da kenne ich nichts". "Urugyay"? "Kenne ich auch nichts". "Oh, Montevideo soll ganz nett sein".
"Ein Video will ich gar nicht machen. Ich will dich spüren. Ich liege auf dir und drücke meinen Speer fest in dich rein. Meine Arme sind seitlich deines Brustkorbes aufgestützt und bei jedem Stoß erzittern und kitzeln deine Brüste an meinen Armen. Du stöhnst und hast die Arme um mich geschlungen und schaust mich saugend an. Und ...". "Gar nichts mach ich mit ihnen. Außer nach Brasilien zu fragen". "Ja, eine Fahrt auf dem Amazonas würde mich schon reizen. Und natürlich die Copacabana und der Zuckerhut. Wusstest du, dass die da auch eine sehr aktive Transsexuellenszene haben"? "Nein, aber das will ich auch gar nicht wissen. Ich ...". Nun unterbrach ich sie nochmals. "Ich wollte eigentlich noch viel mehr mit dir machen, aber ich kann mich nicht mehr beherrschen. Laut stöhnend komme ich in dir und presse dabei meinen Speer ganz tief und fest in dich hinein. Deine Hände und Fingernägel krallen sich schmerzhaft in meine Arme, aber das stört mich gar nicht...". Sie verdrehte die Augen. "Sie sind unmöglich! Was würden sie in Argentinien machen"? "Ach, die Pampa wäre wohl ganz nett. Und Feuerland". "Feuerland gehört zu Chile. Und das restliche Chile"? "Ja, da sind natürlich die Anden ganz besonders interessant".
"Kommen wir zu Australien und Ozeanien. Wie sieht es damit aus? Würden sie nach Australien reisen"? "Klar. Den Uluru würd ich mir gerne ansehen. Aber auch die küstennahen Gebiete und die gebirgigen Regionen, wenn sie gut erschlossen sind. Es soll da ja auch einige interessante Zugstrecken geben, oder"? "Ja, die gibt's. Und Neuseeland"? "Na, das erst recht. Eine total abwechslungsreiche Landschaft. Ich glaube, da kann man Jahre verbringen und findet immer noch was neues. Zum Beispiel den See, den ich in deiner Lusthöhle hinterlassen habe. Ich robbe mich ganz langsam nach unten, küsse dabei jeden Quadratzentimeter deiner Haut ab. Dann drücke ich meine Lippen auf deine Pussy und schlürfe alles raus, was ich da hineingespritzt habe. Zumindest das, was ich kriegen kann. Ich ...". "Das machen sie bestimmt nicht! Malaysia"! "Ja, könnt ich mir vorstellen. Dann, wenn es nicht so schwül und nass ist". "Philippinen"? "Weiß nicht". "Indonesien"? "Die Naturparadiese würden mich faszinieren". "Papua-Neuguinea"? "Ist auch sehr interessant"! "Und die ganzen Südseeatolle"? "Die natürlich auch. Wenn es nicht darum geht, den ganzen Tag"... "Faul am Strand zu liegen", ergänzte sie.
"Jetzt haben wir nur noch eines. Die Antarktis. Würden sie dahin reisen"? "Ja, wenn es nicht so kalt ist. Wäre schon interessant, diese Eismassen zu sehen. Und die Pinguine. Obwohl, wenn ich mir vorstelle, ich würde da auf eine Frau treffen, die so ein Eisblock ist wie du"! "Sie lachte hell auf". "Die gibt es überall. Also, ich fasse mal zusammen: Sie sind ein reisefreudiger Mensch, der gerne Natur mag, auch geologisch interessiert ist, fremde Kulturen und deren Artefakte erkunden will, Abenteuer und Anstrengungen liebt, aber übermäßige Risiken scheut, und politisch instabile Länder mit staatlichen Gängelungen meidet. Korrekt"? "Frauenliebhaber hast du vergessen"! "Das sind sie alle. Zumindest die Männer", lächelte sie. "Und, schläfst du jetzt mit mir"? "Ähhhhm, nö". Es kam nicht gleich, sondern sie tat zumindest so, als hätte sie kurz darüber nachgedacht. Aber der Schalk war in ihren Augen zu sehen.
Nun, bei der würde ich wohl heute nicht landen. "Schade. Eigentlich wärst du ja zum Schadenersatz verpflichtet"! "Welcher Schaden ist ihnen denn entstanden"? "Du hast mir jede Menge Zeit geraubt". "Mundraub wird nicht bestraft", griente sie. "Na ja, dann wünsche ich dir viel Erfolg beim ausrauben weiterer Passanten". Ich wendete mich ab und ging, jetzt ziemlich frustriert, ins Kaufhaus rein. Es hatte tatsächlich fast 50 Minuten gedauert. Nun, hier hatte ich zwar keinen Erfolg, aber mein Einkauf war dann überaus erfolgreich. Ich hatte schöne Sachen ergattert, zwei tolle Jeanshosen, einige witzige T-Shirts, zwei Hemden, eine Übergangsjacke, und das alles zu günstigen Preisen. Mit meinem gut gefüllten Rucksack trat ich aus dem Kaufhaus, dort aber beim anderen Ausgang.
Da erinnerte ich mich an meine Interviewerin von vorhin. Auf die war ich immer noch ziemlich sauer, obwohl die mir eigentlich gefallen hatte. Ich ging ein paar Schritte nach vorn, und da sah ich sie auf dem Vorplatz stehen. Sie versuchte immer noch Opfer zu finden, schien aber etwas müde zu sein, war nicht mehr ganz so agil wie vorhin. Ich überlegte. Sie war als Frau natürlich in der besseren Position, aber ich wollte ihrem Selbstvertrauen trotzdem einen kleinen Kratzer versetzen. Also ging ich nicht direkt zu Haltestelle, sondern bewegte mich wieder zum Haupteingang, also Richtung Vorplatz hin. Jetzt schien der richtige Zeitpunkt gekommen zu sein. Zwei Personen bewegten sich nacheinander auf sie zu. Sie sprach sie an, aber sie hatte keinen Erfolg. In ihrem Aufmerksamkeitsschatten konnte ich mich ungesehen hinter ihrem Rücken anpirschen. Ich ging betont lässig, ja fast langsam, haarscharf diagonal an ihr vorbei, und würdigte sie dabei keines Blickes. Ich war schon zwei Meter weg, da rief sie "Hey Du"! Ich reagierte nicht und ging weiter. "Hey, jetzt wart doch mal"! Wieder keine Reaktion von mir. "Klackklackklackklack". Sie lief mir hinterher. Da ich nicht wollte, dass sie mit ihren Pumps auf die Nase fällt, blieb ich erst mal stehen.
"Meinen sie mich?", fragte ich jetzt, drehte mich um und grinste sie an. Natürlich war mir nicht entgangen, dass sie mich jetzt geduzt hatte, was sie vorhin die ganze Zeit vermieden hatte. Darum schlug ich jetzt zurück und siezte sie. Sie hatte mich mittlerweile erreicht. "Ja, dich". Es dauerte einen Moment und sie blies sich erst mal wieder, wie vorhin schon so viele male, die beiden Haarsträhnen zur Seite, bevor sie was sagen konnte. Aber ich war schneller. "Haben sie mir nicht vorhin schon genug Zeit geraubt"? "Ohhh Mist", sagte sie. "Jetzt bekomme ich die Quittung für vorhin oder? Jetzt bin ich eine Sie. So wie eine alte Frau". (Jetzt muss ich erwähnen, dass ich 26 war, sie aber sicher 40+). "Ja, Strafe muss sein", sagte ich. "Auch für junggebliebene alte Frauen". Kurz zauberte sich ein Lächeln und ein Hoffnungsschimmer auf ihr Gesicht. "Kann ich das wieder gutmachen? Wollen wir was essen gehen"? "Glaub nicht. Ich wollte ja mit dir schlafen". "Ich kann's mir ja nochmal überlegen", sagte sie. "Aber erst mal hab ich Hunger. Richtig Hunger! Ich hab den ganzen Tag nichts gegessen. Also, wie wäre es"?
Ich überlegte. Vielleicht lief da ja doch noch was. Aber erst mal musste ich den Einsatz erhöhen. Für sie. "Vielleicht würde ich ja. Aber du hast vergessen dass ich da gerade ganz lange im Kaufhaus drin war. Ich bin jetzt arm wie eine Kirchenmaus. (das war natürlich gelogen, aber das musste sie ja nicht wissen. Wenn sie nur mit mit essen will, würde sie jetzt nein sagen. Will sie es dann mit mit treiben, vielleicht ja). "Ohh, kein Problem, ich lade dich ein. Muss ja meinen Fauxpas wieder ausbügeln. Eine halbe Stunde muss ich aber noch". Sie zeigte fragend auf ihre Uhr. "Ok, kein Problem, ich bleibe hier stehen und passe auf dass dich solange keiner wegfängt". "Ohh, besser nicht hier, ich will ja noch ein paar Kunden requirieren", sagte sie. "Gut, dann gehe ich nochmal da rein und schaue mir die schönen Sachen an, die ich mir jetzt nicht mehr kaufen kann". "Ok, also bis gleich".
Ich ging also nochmal ins Kaufhaus und schlich da ein wenig herum. Schaute mir in der CD Abteilung die Sachen an. Als die Zeit um war, ging ich wieder heraus. Sie hatte tatsächlich noch jemand erwischt. Nach fünf Minuten war sie aber mit dem fertig. Ich ging wieder hin und sagte "Hallo du". "Ich hatte schon befürchtet, du kommst nicht mehr", sagte sie. "Als so schöne Frau muss man so etwas befürchten"? "Ohh, wird das jetzt eine Charmoffensive"? "Ich war die ganze Zeit charmant. Sag mal, wie heißt du eigentlich"? "Ich bin Hannah. Und du"? "Bitte nicht lachen. Hans-Joachim". Sie lachte dann doch. "Ich hab mir schon so was gedacht". "Aber wieso denn"? "Ich dachte, deine Klamotten sind ganz auf der Höhe der Zeit, also wirst du einen altmodischen Namen haben". "Das klingt ja fast wie ein Lob. In welche Burgerfiliale gehen wir denn jetzt"?
"Ohh, in meinem Residenzhotel gibt es auch ein Restaurant. Aus dem Burgerzeitalter bin ich schon raus". "Das klingt gut". Dieses 'Ohh' war wohl irgendwie ihr Zauberwort. Sie setzte sich in Bewegung und ich folgte ihr. Das Hotel war glücklicherweise nicht so weit weg. Der Vorteil war, da war ganz in der Nähe dann natürlich auch ihr Zimmer. Unterwegs erfuhr ich erst mal, dass sie heute recht erfolgreich war. 13 interviewte Personen inklusive mir. Natürlich beeilte sie sich gleich zu erklären, dass ich der bei weitem sympathischste und auch ergiebigste Befragte gewesen war. Die Frage wie sie denn die eingewebte Geschichte fand, die stellte ich noch zurück. Das Hotelrestaurant war nicht besonders voll. Schnell hatten wir beide unser Essen aus der Karte gewählt, und zwei Gläser Wein standen auf dem Tisch.
"Auf einen schönen Abend", sagte sie, und stieß mit mir an. Ihre Augen leuchteten tiefgründig im Kerzenschein. Sie war jetzt wie verwandelt. Eine unterschwellig erotische Frau und nicht mehr die penetrante Interviewerin von vorhin. Sie erzählte mir ihren ganzen Lebenslauf und ich meinen sehr kurzen natürlich auch. Sie war Friseurin gewesen, hatte früh geheiratet, ein Kind bekommen, das war jetzt schon aus dem Haus. Genauso wie der geschiedene Mann. Ich fragte nicht nach den Gründen. Dann bekam sie Allergien gegen die in ihrem Beruf oft verwendeten Mittelchen und schulte dann um, und landete dann über verschiedene Stationen bei dem Umfrageinstitut, für das sie jetzt arbeitete. Ein ganz schön bewegtes Leben, wenn man meines dagegenstellte. Ich war ja nur Lagerist und dann wurde ich vor zwei Jahren dort Vorarbeiter.
Unser Essen kam schnell und nachdem wir fertig waren, machte Hannah auch einen recht zufriedenen Eindruck. Jetzt war sie wohl satt genug. Zumindest ihr Magen. Und dann kam natürlich die Frage der Fragen. "Sag mal, warum hast du denn eigentlich keine Freundin? Hattest du schon mal eine"? Ich tat so, als würde ich mehrere Hände abzählen. "Dreißig", sagte ich. "Angeber"! "Ok, also es waren nur drei". "Aha, und warum momentan keine"? "Es ist so kompliziert mit den Frauen...". "Das hab ich jetzt überhört", sagte sie, mit gespielter Entrüstung. "Zumindest mit den jungen Frauen". "Was ist denn mit denen"? "Zuviel Flausen im Kopf", sagte ich. "Ohh, die kann es auch bei älteren Frauen geben. Ich bin doch das beste Beispiel, oder"? "Weiß nicht. Ich kenne dich ja gar nicht richtig", sagte ich wahrheitsgemäß.
"Weißt du was?", sagte sie, gab aber gleich darauf die Antwort. "Das solltest du dringend ändern". Sie winkte den Kellner heran, bezahlte brav, und sagte. "Bringst du mich noch auf mein Zimmer? Wer weiß, was da unterwegs für Gefahren lauern". "Klar doch". Sie ging voran und zum Fahrstuhl. Dort drin im Fahrstuhl war ich noch ein wenig gehemmt und wir schauten uns nur unentwegt in die Augen. Die vierte Etage war schnell erreicht. Sie ging ins Zimmer rein. Fast wäre sie gestolpert. "Huch", sagte sie und drehte sich zu mir um. "Ich glaube ich bin ein wenig beschwipst". Ich trat an sie heran. Wortlos. Ich umfasste sie und griff ihr sogleich an ihre Titten. Sie stöhnte auf, presste ihre Hände auf meine Hände, schmiegte ihr Gesicht an meines und dann küsste sie mich intensiv.
"Ich hatte gehofft, dass du genau das machst", hauchte sie. Eine meiner Hände griff nach unten und zog ihren Rock hoch. Dann fasste ich ihr an die Scham. Wieder stöhnte sie. Wie erwartet, wölbte sich darüber eine Strumpfhose. Aber das war gar nicht mal so schlecht. Bei jungen Mädchen oder Frauen wäre es eher ein Stringtanga gewesen. Zu leichter Zugang. So mochte ich es lieber und ich sah nun die Chance, mein Kopfprogramm von vorhin zu verwirklichen. Ich zog erst ihre Strumpfhose herunter. Nur ein wenig, so dass ich gut herankam. Ich tauchte mit meiner Nase hinein, heran an ihren Slip. Sie stöhnte auf. Nun zog ich auch ihr Höschen herunter. Es war nichts besonderes, nur so ein einfaches weißes mit etwas Spitze dran, aber es war ziemlich dünn. Ich fuhr meine Zunge aus und glitt mit ihr an ihren Pobacken entlang, immer in der Nähe ihrer Ritze. Erneut ein Stöhnen von ihr. Sie hauchte "Was machst du da"? Es klang so, als ob sie es kaum noch aushielt.
Da musste ich natürlich sofort den Nachbrenner zünden, nicht dass sie noch auf den Gedanken kommen würde, das wäre schon alles gewesen. Ich machte meine Zunge noch länger und erreichte nun ihr Poloch. Sie seufzte auf und zuckte kurz mit ihrem Po, dann beugte sie sich ein wenig nach vorne. Nun kam ich besser heran und kreiste wie ein Weltmeister, während sie stöhnte. Ich konnte auch sehen dass Hannah nun zu mir nach hinten sah, wohl um zu schauen was oder wie ich das machte. Aber durch ihren Po konnte sie natürlich nicht hindurchschauen. Sie beugte sich noch weiter nach vorne. Ich kam jetzt also auch an ihre Frucht heran. Ich flüsterte "Jetzt lecke ich raus, was dir dein Freund hineingespritzt hat". Sie lachte und sagte "hat er doch gar nicht". Und ich darauf "Aber wir können ja so tun, als hätte er". "Ja, leck es raus", war ihre Antwort. Sie hatte schnell begriffen.
Kurz darauf spürte ich ihre Hand auf meinem Kopf. Sie wuschelte durch meine Haare, während ich mit meiner Zunge in ihrer (übrigens behaarten) Muschi wühlte. "Komm, wir machen es uns mal etwas bequemer", sagte sie. Ich ließ also von ihr ab, zog schnell meine Klamotten aus, die ich bis dahin ja noch alle an hatte, und mein Schwanz sprang ins Freie. Sie wagte einen Blick auf ihn und entledigte sich jetzt auch ihrer Sachen. Sie ging zum Hotelbett und ich folgte ihr. Sie schaute mich auffordernd an. Ich sollte mich wohl hinlegen. Das tat ich dann auch. Sie ging in Position 69 über mich. Erneut drang ich mit der Zunge in ihre Muschi ein. Aber sogleich musste ich losstöhnen, da sie sich jetzt ihrerseits meinen Schwanz munden ließ. Es war super-geil und ich fasste gleich von unten her an ihre hängenden Titten und knetete die schön durch.
Es vergingen einige Minuten des gegenseitigen-verwöhnens, dann wurde es mir zu viel, also es wurde zu gefährlich. "Warte mal", sagte ich und kam unter ihr hervor. "Was ist?", fragte sie erstaunt zurück. "Du warst zu erfolgreich! Es droht eine Explosion"! "Na, und?", fragte sie zurück und legte sich jetzt zwischen meine Beine. Dann führte sie ihre Mundmassage ungehemmt weiter fort. Mann, war das geil, ihr zuzusehen! Und das Gefühl erst! Sie ließ jetzt ein wahres Feuerwerk an Varianten vom Stapel. Ich stöhnte und musste mehr als einmal meine Augen schließen. "OhGottOhGott", sagte ich mehrmals und strich zärtlich durch ihre Haare. Mein Becken ging ihr jetzt entgegen. Eigentlich wollte ich noch länger durchhalten, aber ich schaffte es nicht, weiter zu verzögern. Immer lauter stöhnte ich. Will die denn nicht wegziehen? Sie tat es nicht. Ich zuckte wie ein Wilder und sie beließ ihren Mund über meinen Schwanz, während ich pumpte und den Orgasmus genoss.
Es dauerte etwas, bis ich wieder zur Besinnung kam. Sie hatte ihren Mund immer noch über meinem Schwanz und schaute mich wie triumphierend an. "Ohh war das schön. Und du hast mich schon wieder beraubt"! Ihre Augen leuchteten. "Gib es mir sofort wieder"! Ihre Augen blickten fragend, dann schelmisch. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Er war komischerweise immer noch ganz steif. Kein Wunder bei der geilen Aktion! Sie robbte jetzt in Zeitlupe zu meinem Kopf hin. Aus einem ihrer Mundwinkel lief schon etwas Sperma. Ich öffnete leicht meinen Mund. Wird sie es wagen? Sie kam über meinen Mund und öffnete nun auch ihren. Ein erster Schwall Sperma landete in meinem Mund. Ein weiteres Spermaflüsschen folgte. Dann suchte ich ihren Mund und wir vergruben uns in einen Spermakussfick. Da sie über mir war, nutzte ich die Situation, fasste nach unten, und versuchte, meinen Schwanz in sie einzuführen. Ich hatte kein Gummi drüber, aber sie zog nicht zurück. Ein kleiner Druck, und ich war drin. "Mundraub wird nicht bestraft", sagte sie jetzt spöttisch-provokant. "Doch", sagte ich. "Zur Strafe musst du mich jetzt ficken".
Jetzt übernahm sie das Kommando. Sie fing an, mich ganz langsam zu ficken, und stöhnte dabei. Sie schloss dabei die Augen und genoss es. Manchmal blickte sie mich aber auch an und dann küsste sie mich jedes mal intensiv. Ihre Brüste schleiften auf meinem Oberkörper. Das war alles so erregend, dass mein Schwanz, der anfangs drohte, seine Erektion zu verlieren, jetzt wieder voll da war. Ich legte die Hände auf ihren Po und genoss es einfach, dass sie mich ritt wie eine junge Göttin. Dann stieg sie aber plötzlich von mir herunter, kniete sich hin, legte sich eine Hand auf den Po, und sagte "komm, fick mich jetzt von hinten". Eine schöne Einladung. Natürlich nahm ich sie an! Ich drang in sie ein und hielt mich dann an ihrem Po fest. Er war atemberaubend knackig! Mit einer Hand fasste ich dann auch herum und versuchte ihren Kitzler zu ertasten und zu stimulieren. Sie hielt den Kopf gesenkt und stöhnte ganz leise. "Komm, wir legen uns hin", sagte sie nach einer Weile. Ich legte mich hin und sie sich vor mich.
Ich drang in sie ein. Nun fickte ich sie lange. Sie fingerte sich dabei selbst an ihrem Kitzler, und stöhnte dabei. Ich hielt ihr Bein in die Höhe, damit ich gute Bewegungsfreiheit mit meinem Unterkörper hatte. Schließlich wollte sie wieder eine andere Position und legte sich auf den Rücken. Ich ging über sie und drang in sie ein. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und fickte ganz langsam, aber tief und fest rein. Ihre Hände gingen wie automatisch an meinen Po und sie zog mich jedes mal fest an sich ran. Ihre Augen wurden glasig und sie zuckte bereits recht stark. Ich ließ ihre Beine sinken und stützte mich jetzt an den Seiten ihres Oberkörpers ab. Ihre Brüste hingen ein wenig zur Seite und kitzelten an meinen Oberarmen. Ich wurde immer geiler und vergrub mich in ihren Mund, stöhnte. Sie auch. Immer heftiger, immer fester stieß ich in sie, es war wie eine Rückkopplung. Endlich kam ich in sie und stieß noch zwei-dreimal fest in sie rein, und verharrte dann, während sie aber weiter mit ihrem Becken stieß und heftig zuckte und stöhnte und ihren Kopf dann hin und herwarf. Ich glaube, sie hatte auch einen Orgasmus.
Aber wir wieder etwas zur Besinnung gekommen waren, strahlte sie mich an, und sagte "Danke". "Ich mus danken", sagte ich. Aber du hast mir schon wieder mein Sperma geraubt! So langsam wird es zur Gewohnheit". "Ich bin halt eine Gewohnheitskriminelle", sagte sie. "Manchmal werden Kriminelle aber auch selbst beraubt", sagte ich. Ich bewegte mich jetzt nach unten, küsste ihren Körper, machte beim Bauchnabel einen längeren Halt, und ging noch tiefer. Ich konnte sehen, dass sie mich gespannt beobachtete. Sie glaubte wohl nicht, dass ich es tatsächlich machen würde. Dann hatte ich den Eingang ihrer Pussy vor mir. Er lächelte mich rosig an. Die kleinen Schamlippen lagen halb offen, waren aber mit meinem Sperma verklebt. Eine ganze Menge davon war bereits herausgelaufen und hatte das Laken versaut. Ich drückte einige Küsse auf ihre Pussy und stieß meine Zunge hinein, aber nur ganz kurz.
"Ich will mal nicht so sein und noch ein wenig drin lassen", sagte ich. "Ohh, das ist aber lieb von dir", lächelte sie. Ich legte mich dann neben sie und wir streichelten uns noch ein wenig. Ich überlegte, ob sie wohl erwartete, dass ich über Nacht da bleibe. "Du bist so unruhig", sagte sie. "Willst du gehen? Wartet deine Frau"? "Hab keine Frau. Auch keine Freundin im Moment. Aber ich bin jetzt wirklich müde". "Ich schlafe auch besser, wenn ich alleine im Bett liege", sagte sie. "Aber ich weiß gar nicht, wie ich es bis zum nächsten mal so lange aushalten soll". "Wann soll denn das nächste mal sein?", fragte ich. "Wir rotieren", sagte sie. "In acht Tagen sind wir wieder in deiner Stadt. Genau am selben Platz". "Okay, ich werde da sein", sagte ich.
Ich stand auf und suchte mir meine Sachen zusammen, zog mich an. Sie lag verführerisch auf dem Bett und schaute mir zu. "Fickst du mich das nächste mal in den Arsch?", fragte sie. Ich dachte, ich hatte mich verhört. "Willst du das nicht lieber von deinem Freund machen lassen?", fragte ich zurück. Es war natürlich ein Schuss ins Blaue, aber ich hatte da so eine Ahnung. "Das ist ja das Problem, der will das nicht". "So ein Idiot", sagte ich. "Genau, das hab ich ihm auch gesagt". Ich war mittlerweile fertig angezogen. "Tschüss Hannah", sagte ich. "Und nächstes mal besser aufpassen und nicht schon zu früh ans ficken denken"! Ein fragender Gesichtsausdruck folgte. "Na, du hast Panama, Costa Rica, Vietnam, Laos, Korea, und noch ein paar andere Länder vergessen". Sie war aber nicht auf den Kopf gefallen. "Da wolltest du doch gar nicht hin! Du wolltest doch ins Lustland". Da hatte sie natürlich Recht. Mit einem langen Kuss verabschiedeten wir uns voneinander. Die Zeit bis zum nächsten mal würde nicht nur für sie schwer werden, ahnte ich ....
Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen: Autorennamen: Schwarz-Bunt und VerpassterZug
Ja, die Geschichte sieht so aus, als ob man sie fortsetzen könnte. Ob und wann, muss ich aber noch ergründen ...
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